DE19912436A1 - Ibuprofen-Lösung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine wäßrige Ibuprofen-Lösung, die sich als Arzneimittel insbesondere für die intravenöse Infusion eignet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wäßrige Ibuprofen-
Lösung, die sich als Arzneimittel insbesondere für die
intravenöse Infusion eignet.
Die Verbindung Ibuprofen (2-(4-Isobutylphenyl)-propionsäure)
gehört zu der bekannten Gruppe der nichtsteroidalen
Antirheumatika (NSAR). Als Arzneistoff besitzt Ibuprofen
antiinflammatorische und analgetische Eigenschaften. Es wird
zur Behandlung von rheumatoider Arthritis oder anderen
entzündlichen Gelenkerkrankungen, Weichteilrheumatismus und
Gicht eingesetzt. Wegen seiner analgetischen Eigenschaften
findet Ibuprofen auch eine breite Anwendung als Schmerzmittel,
z. B. bei Kopf- und Zahnschmerzen sowie
Menstruationsbeschwerden.
Ibuprofen ist in den meisten organischen Lösungsmitteln leicht
löslich, in Wasser jedoch sehr schwer löslich. Dadurch fällt es
bei Zugabe von wenig Wasser oder beim Einbringen einer Lösung
in ein wäßriges Medium sofort aus.
Die DE 34 37 599 schlägt daher vor, Ibuprofen in
Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Polymer oder in einem Gemisch
aus Polyalkylenglykol und einem Tensid zu lösen. Eine solche
Lösung ist bei Raumtemperatur stabil und es erfolgt bei
Einbringen dieser Lösung in ein wäßriges Medium keine
Ausfällung, so daß diese Lösung beispielsweise zur oralen
Verabreichung von Ibuprofen in Weichgelatinekapseln geeignet
ist.
Die EP-B-0 267 321 offenbart injizierbare Zubereitungen aus
Ibuprofen in Kombination mit einer Aminosäure, um die
Solubilisierung zu verbessern. In den Beispielen werden
Ibuprofen-Injektionslösungen hergestellt, die neben dem
Wirkstoff und Wasser Lysin oder Meglumin enthalten. Der pH-Wert
der Injektionslösungen sollte zwischen 7,3 und 7,8 liegen.
Im Handel erhältliches Arzneimittel zur parenteralen Anwendung
von Ibuprofen sind beispielsweise Imbun® und Ibuprof von ct®.
Imbun® enthält ein Ibuprofen-Lysinsalz als Lyophilisat. Vor der
Verabreichung muß die Lösung mit Wasser rekonstituiert werden.
Die Verabreichung dieses Arzneimittels ist somit relativ
aufwendig und die rekonstituierte Lösung ist nur sehr begrenzt
haltbar. Ibuprof von ct® enthält in 3 ml Lösung 400 mg
Ibuprofen als Natriumsalz sowie 540 mg Polyethylenglykol und
720 mg Propylenglykol als organische Lösungsmittel. Eine solche
Lösung ist jedoch aufgrund des hohen Anteils organischer
Lösungsmittel für eine intravenöse Infusion, bei der im
allgemeinen größere Volumina verabreicht werden, nicht
geeignet.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die
Bereitstellung einer Ibuprofen-Lösung, die sich als
Arzneimittel insbesondere für die intravenöse Infusion eignet
und die als rein wäßrige Lösung über einen möglichst langen
Zeitraum stabil ist, ohne daß sich der Wirkstoff zersetzt oder
ausfällt.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß eine wäßrige Ibuprofen-
Lösung stabil ist, wenn sie als Puffer Trometamol enthält.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine wäßrige
Ibuprofen-Lösung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als
Puffer Trometamol enthält.
Trometamol ist der internationale Freiname für Tris-
(hydroxymethyl)-aminomethan.
Die erfindungsgemäße Lösung enthält Trometamol als Puffer,
wobei das Ibuprofen als Trometamolsalz vorliegt. Die Menge des
eingesetzten Trometamols sollte ausreichen, um ein Auflösen des
an sich schwer löslichen Ibuprofens in Wasser zu gewährleisten.
Bevorzugt ist das Trometamol in einem geringen molaren
Überschuß von beispielsweise 1,1-1,5 mol pro mol Ibuprofen
vorhanden.
Der pH-Wert der Lösung liegt vorzugsweise im Bereich von 7,8
bis 8,2, wobei dieser pH-Wert durch Zugabe geeigneter,
bevorzugt physiologisch verträglicher Basen und/oder Säuren
eingestellt werden kann. Zur Einstellung des gewünschten pH-
Werts eignen sich insbesondere Natriumhydroxid und Salzsäure,
wobei 1 N Salzsäure bevorzugt ist.
Als weiteren Bestandteil enthält die erfindungsgemäße Lösung
bevorzugt Natriumchlorid in einer für die intravenöse Infusion
geeigneten Menge.
Die Lösung kann Ibuprofen in einer für die pharmazeutische
Anwendung geeigneten Menge enthalten. Bevorzugt enthält die
Lösung 200-1.200 mg, beispielsweise etwa 400 mg oder etwa 800
mg Ibuprofen pro 100 ml der fertigen Lösung. In einer besonders
bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Lösung
hergestellt durch Lösen von etwa 800 mg Ibuprofen, etwa 605 mg
Trometamol, etwa 150 mg Natriumhydroxid, etwa 540 mg
Natriumchlorid und Salzsäure in einer Menge, um den pH-Wert der
Lösung im Bereich von 7,8-8,2 einzustellen, in Wasser einer
Menge, um etwa 100 ml Lösung zu erhalten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält die
erfindungsgemäße Lösung keine organischen Lösungsmittel.
Die erfindungsgemäße Ibuprofen-Lösung ist über einen langen
Zeitraum stabil, ohne daß es zu einer Zersetzung oder
Ausfällung des Wirkstoffs kommt. Beispielsweise ist eine
erfindungsgemäße Lösung über fünf Jahre stabil.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Ibuprofen-Lösung,
wobei Trometamol in Wasser gelöst wird und Ibuprofen zu dieser
Lösung zugegeben wird. Bevorzugt wird der pH-Wert der Lösung
anschließend im Bereich von 7,8-8,2 eingestellt.
Die erfindungsgemäße Ibuprofen-Lösung eignet sich als
Arzneimittel und kann beispielsweise als intravenöse
Infusionslösung eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung
betrifft somit auch die Verwendung einer vorstehend
beschriebenen wäßrigen Ibuprofen-Lösung als Arzneimittel
insbesondere für die intravenöse Infusion.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern.
Eine 50 ml Infusionslösung der folgenden Zusammensetzung wurde
hergestellt:
Die Lösung wurde in einer Ansatzgröße von 100 l hergestellt.
Alle zur Herstellung der Lösung, zur Filtration und Abfüllung
verwendeten Gefäße und produktberührenden Teile waren aus
Materialien, die keine Schwermetalle abgeben und zu keiner
partikulären Verunreinigung des Produktes führen. Alle
Gerätschaften und produktberührenden Maschinenteile wurden vor
der Verwendung zur Herstellung gereinigt, mit
entmineralisiertem Wasser nachgespült und sterilisiert.
In einem 130 l Edelstahlrührwerkkessel mit Heiz- und Kühlmantel
und Begasungsvorrichtung wurden unter 1 bar 90% N2-Begasung
80,00 kg Aqua ad inject. vorgelegt. Darin wurden 0,540 kg
Natriumchlorid gelöst und anschließend wurden unter Rühren
0,150 kg Natriumhydroxid und 0,605 kg Trometamol zugegeben und
bis zur vollständigen Lösung gerührt. Anschließend wurden 0,800 kg
Ibuprofen zugegeben und bis zur vollständigen Lösung
gerührt. Der pH-Wert der Lösung wurde mit 1 N Salzsäure auf
7,8-8,2 eingestellt. Die Lösung wurde mit Aqua ad inject. auf
100,0 l aufgefüllt.
Die so hergestellte Lösung wurde sterilfiltriert und in 50 ml
Infusionsflaschen abgefüllt, die mit sterilisierten und
silikonisierten Stopfen für Infusionsflaschen und Alu-
Bördelkappen verschlossen wurden.
Claims (9)
1. Wäßrige Ibuprofen-Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
als Puffer Trometamol enthält.
2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen pH-Wert im Bereich von 7,8-8,2 aufweist.
3. Lösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie 200-1.200 mg Ibuprofen pro 100 ml
Lösung enthält.
4. Lösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Natriumhydroxyd, Salzsäure
und Natriumchlorid enthält.
5. Lösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
herstellbar durch Lösen von etwa 800 mg Ibuprofen, etwa 605 mg
Trometamol, etwa 150 mg Natriumhydroxid, etwa 540 mg
Natriumchlorid und Salzsäure in einer Menge, um den pH-Wert der
Lösung im Bereich von 7,8-8,2 einzustellen, in Wasser einer
Menge, um etwa 100 ml Lösung zu erhalten.
6. Lösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie keine organischen Lösungsmittel
enthält.
7. Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Ibuprofen-Lösung,
dadurch gekennzeichnet, daß Trometamol in Wasser gelöst wird
und Ibuprofen zu dieser Lösung zugegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
pH-Wert der Lösung im Bereich von 7,8-8,2 eingestellt wird.
9. Verwendung einer wäßrigen Ibuprofen-Lösung nach einem der
Ansprüche 1-6 als Arzneimittel, insbesondere für die
intravenöse Infusion.
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