DE19912212A1 - Schwingungsdämpfer - Google Patents

Schwingungsdämpfer

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Abstract

Ein Schwingungsdämpfer hat eine Bodenventileinrichtung, die aus einem druckempfindlichen Ventil und einem beschleunigungsempfindlichen Ventil besteht. Das druckempfindliche Ventil sorgt für eine harte Dämpfung bei Bewegungen mit geringer Beschleunigung. Das beschleunigungsempfindliche Ventil sorgt für eine weiche Dämpfung, wenn der Stoßdämpfer Bewegungen mit einer Beschleunigung oberhalb eines bestimmten Wertes ausgesetzt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer, insbesondere einen Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug.
Bei einem Zweirohr-Schwingungsdämpfer ist zwischen dem Innen- und Au­ ßenrohr eine Ausgleichskammer vorgesehen, die über ein Bodenventil mit der unte­ ren Arbeitskammer des Zweirohr-Schwingungsdämpfers in Verbindung steht, um die Strömung von Dämpfungsmittel zwischen der unteren Arbeitskammer und der Ausgleichskammer zu steuern. Je größer die durch das Bodenventil bewirkte Dros­ selung des Dämpfungsmittels ist, desto größer sind die von dem Schwingungs­ dämpfer erzeugten Dämpfungskräfte. Bei einer starken Drosselung ergibt sich somit eine harte Dämpfung, während bei einer geringeren Drosselung sich eine weichere Dämpfung ergibt.
Bei der Wahl des Dämpfungsgrades müssen mindestens drei Fahrzeugverhal­ tenseigenschaften in Betracht gezogen werden. Hierbei handelt es sich um den Fahrkomfort, die Fahrzeuglenkbarkeit und die Fahrstabilität. Der Fahrkomfort ist häufig eine Funktion der Federkonstante der Hauptfedern des Fahrzeuges wie auch der Federkonstanten der Fahrzeugsitze, der Reifen und des Dämpfungskoeffizienten des Schwingungsdämpfers. Zum Erzielen eines optimalen Fahrkomforts wird eine relativ niedrige Dämpfungskraft bzw. weiche Dämpfung bevorzugt. Die Fahr­ zeuglenkbarkeit hängt mit der Änderung des Fahrzeugzustandes (d. h. Roll-, Nei­ gungs- und Drehzustandes) zusammen. Für eine optimale Fahrzeuglenkbarkeit sind relativ große Dämpfungskräfte bzw. eine harte Dämpfung erforderlich, um extrem rasche Änderungen des Fahrzeugzustandes bei Kurvenfahrten, Beschleunigung und Verzögerung zu vermeiden. Die Fahrstabilität ist im allgemeinen eine Funktion des Kontaktes zwischen den Reifen und der Straßenoberfläche. Um die Fahrstabilität zu optimieren, sind relativ große Dämpfungskräfte erforderlich, wenn das Fahrzeug auf einer unregelmäßigen Straßenoberfläche fährt, um den Kontakt zwischen den Rä­ dern und der Straßenoberflächen nicht während längerer Zeit zu verlieren.
Es wurden bereits verschiedene Möglichkeiten zum wahlweisen Ändern der Dämpfungseigenschaften eines Schwingungsdämpfers in Abhängigkeit von den Betriebseigenschaften des Fahrzeuges entwickelt. Ein wichtiges Augenmerk wurde hierbei auf die Entwicklung einfacher und kostengünstiger Schwingungsdämpfer gerichtet, deren Dämpfungseigenschaften sich in Abhängigkeit von den unter­ schiedlichen Betriebsbedingungen des Fahrzeuges mit hohem Wirkungsgrad steuern lassen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Zweirohr-Schwingungsdämpfer mit einer Bodenventileinrichtung geschaffen, die auf Beschleunigungen anspricht, denen der Schwingungsdämpfer bei Bewegungen der ungefederten Fahrzeugteile ausgesetzt ist. Das bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schwingungsdämpfer vorgesehene druckempfindliche Ventil ersetzt das herkömmliche druckempfindliche Ventil in der Bodenventileinrichtung durch ein "schwimmendes" Einlaßventil­ system, das auf Beschleunigungen des Schwingungsdämpfers anspricht.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit selbst­ tätig verstellbaren Schwingungsdämpfern;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines derartigen Schwin­ gungsdämpfers;
Fig. 3 eine teilweise beschnittene vergrößerte Seitenansicht der Bo­ denventileinrichtung des in Fig. 2 gezeigten Schwingungsdämpfers in einen Zu­ stand, in dem es für eine starke Dämpfung sorgt;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch in einem Zu­ stand, in dem die Bodenventileinrichtung für eine weiche Dämpfung sorgt.
Das in Fig. 1 dargestellte Dämpfung 10 hat eine Hinterradaufhängung 12, eine Vorderradaufhängung 14 und einen Fahrzeugkörper 16. Die Hinterradaufhän­ gung 12 hat eine querverlaufende Hinterachsanordnung (nicht gezeigt) für die Hin­ terräder 18. Die Hinterachsanordnung ist mit dem Fahrzeugkörper 16 durch zwei Schwingungsdämpfer 20 und zwei Schraubenfedern 22 verbunden. In der gleichen Weise hat die Voderradaufhängung 14 eine querverlaufende Vorderachsanordnung (nicht gezeigt) für die Vorderräder 24. Die Vorderachsanordnung ist mit dem Fahr­ zeugkörper 16 durch ein weiteres Paar Stoßdämpfer 26 und ein weiteres Paar Schraubenfedern 28 verbunden. Wenngleich das Fahrzeug 10 als Personenwagen mit Vorder- und Hinterachsanordnungen dargestellt ist, versteht es sich jedoch, daß die Schwingungsdämpfer 20 und 26 auch bei anderen Fahrzeugtypen und anderen Anwendungen wie z. B. bei Fahrzeugen mit unabhängigen vorderen und/oder unab­ hängigen hinteren Aufhängungen verwendet werden können. Ferner umfaßt der Ausdruck "Schwingungsdämpfer" Dämpfer allgemein und insbesondere auch MacPherson-Federbeine.
Der Schwingungsdämpfer 20 ist in Fig. 2 dargestellt. Wenngleich Fig. 2 nur den Schwingungsdämpfer zeigt, versteht es sich jedoch, daß der Schwingungs­ dämpfer 26 im Prinzip in der gleichen Weise wie der Schwingungsdämpfer 20 aus­ gebildet werden kann. Der Schwingungsdämpfer 26 unterscheidet sich von dem Schwingungsdämpfer 20 lediglich in der Art und Weise, in der er mit den gefeder­ ten und ungefederten Teilen des Fahrzeuges 10 verbunden wird. Der Schwingungs­ dämpfer 20 hat ein Innenrohr 30, einen Kolben 32, eine Kolbenstange 34, ein Au­ ßenrohr 36 und eine Bodenventileinrichtung 40.
Das Innenrohr 30 bildet einen Arbeitsraum 42, der von dem Kolben 32 in eine obere Arbeitskammer 44 und eine untere Arbeitskammer 46 unterteilt wird. Zwischen dem Kolben 32 und dem Innenrohr 30 ist eine Dichtung 48 angeordnet, die eine Gleitbewegung des Kolbens 32 im Innenrohr 30 bei minimaler Reibung zuläßt und außerdem die beiden Arbeitskammern 44 und 46 gegeneinander abdich­ tet. Die an dem Kolben 32 befestigte Kolbenstange 34 erstreckt sich durch die obere Arbeitskammer 44 durch eine obere Endkappe 50, die das obere Ende sowohl des Innenrohres 30 wie auch des Außenrohres verschließt. Zwischen der oberen End­ kappe 50, dem Außenrohr 36 und der Kolbenstange 34 ist eine Dichtung 52 ange­ ordnet. Das vom Kolben 32 abgewandte Ende der Kolbenstange 34 ist an einem gefederten Teil des Fahrzeuges 10 befestigbar. Bei dem bevorzugten Ausführungs­ beispiel ist die Kolbenstange 34 an dem Fahrzeugkörper 16 bzw. dem gefederten Abschnitt des Fahrzeuges 10 befestigt. Eine Ventileinrichtung innerhalb des Kol­ bens 32 steuert die Strömung von Dämpfungsmittel zwischen der oberen Arbeits­ kammer 44 und der unteren Arbeitskammer 46 bei Bewegungen des Kolbens 32 innerhalb des Innenrohres 30. Da sich die Kolbenstange 34 nur durch die obere Ar­ beitskammer 44 und nicht durch die untere Arbeitskammer 46 erstreckt, kommt es bei Bewegungen des Kolbens 32 relativ zu dem Innenrohr 30 in der oberen Arbeits­ kammer 44 zu einer anderen Verdrängung von Dämpfungsmittel als in der unteren Arbeitskammer 46. Dieser Unterschied in der verdrängten Dämpfungsmittelmenge ist als "Stangenvolumen" bekannt und wird über die Bodenventileinrichtung 40 ausgeglichen.
Das Außenrohr 36 umgibt das Innenrohr 30 mit Abstand, so daß zwischen ihnen eine Ausgleichskammer 54 gebildet wird. Das untere Ende des Außenrohres 36 wird von einer Endkappe 56 verschlossen, die an den ungefederten Teilen des Fahrzeuges 10 befestigbar ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Endkappe 56 und das Außenrohr 36 an dem ungefederten Abschnitt des Fahrzeuges 10 befestigt. Das obere Ende des Außenrohres 36 ist an der oberen Endkappe 50 befestigt.
Die Bodenventileinrichtung 40 ist zwischen der unteren Arbeitskammer 46 und der Ausgleichskammer 54 angeordnet, um die Strömung von Dämpfungsmittel zwischen den beiden Kammern zu steuern. Wenn der Schwingungsdämpfer 20 aus­ gefahren wird, ist in der unteren Arbeitskammer 46 aufgrund des "Kolbenstangenvolumens" eine zusätzliche Menge an Dämpfungsmittel erforder­ lich. Somit strömt Dämpfungsmittel aus der Ausgleichskammer 54 durch die Bo­ denventileinrichtung 40 in die untere Arbeitskammer 46. Wenn der Schwingungs­ dämpfer 20 eingefahren wird, muß zusätzliches Dämpfungsmittel aus der unteren Arbeitskammer 46 entfernt werden. Dämpfungsmittel strömt somit aus der unteren Arbeitskammer 46 durch die Bodenventileinrichtung 40 in die Ausgleichskammer 54.
Die Bodenventileinrichtung 40 ist so ausgebildet, daß sie den Grad der Dros­ selung des Dämpfungsmittelstroms durch die Bodenventileinrichtung 40 in Ab­ hängigkeit von Beschleunigungskräften, die in der Druckstufe auf den Stoßdämpfer 20 ausgeübt werden, selbsttätig ändert. Genauer gesagt, schaltet die Bodenven­ tilanordnung 40 selbsttätig zwischen einem stark gedrosselten Zustand (starke Dämpfung), wie er in Fig. 3 gezeigt ist, und einem weniger stark gedrosselten Zu­ stand (weiche Dämpfung), wie er in Fig. 4 gezeigt ist, um.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Die Bodenventileinrichtung 40 hat einen Endkörper 60, eine Fingerfeder 62, eine Hülse 64, einen Ventilkörper 66, eine Ventilscheibe 68, einen Schieber 70, ein Masseteil 72 und einen Ventilhalter 74. Der Endkörper 60 ist mit Preßsitz in dem Innenrohr 30 angeordnet oder mit diesem in anderer Weise fest verbunden. Der Ventilhalter 74 ist zwischen dem Endkörper 60 und dem Innenrohr 30 so angeordnet, daß die Verbindung zwischen dem End­ körper 60 und dem Innenrohr 30 gleichzeitig den Ventilhalter 74 positioniert und sichert. Der Endkörper 60 hat mehrere Strömungskanäle 76, die zwischen der unte­ ren Arbeitskammer 46 und der Ausgleichskammer 54 verlaufen. Die Fingerfeder 62 ist an dem Endkörper 60 befestigt und drückt den Ventilkörper 66 gegen die Ventil­ scheibe 68 sowie die Ventilscheibe 68 gegen den Endkörper 60. Die Hülse 64 ist mittels eines Preßsitzes an dem Ventilkörper 66 befestigt und erstreckt sich durch den Ventilkörper 66, die Ventilscheibe 68 und den Endkörper 60. Sie hat eine In­ nenbohrung 78 und eine Radialbohrung 80. Die Hülse 64 ist mit einem radial ver­ laufenden Flansch 82 versehen, der an dem Ventilkörper 66 anliegt. Der Ventilkör­ per 66 ist zwischen dem Flansch 82 der Hülse 64 und dem Endkörper 60 angeord­ net. Der Ventilkörper 66 hat mehrere Bohrungen 84, durch die das Dämpfungsmittel (Hydraulikflüssigkeit) in der Druckstufe fließt. Die Ventilscheibe 68, die zwischen dem Ventilkörper 66 und dem Endkörper 60 angeordnet ist, dient dazu, den Dämp­ fungsmittelstrom zwischen der unteren Arbeitskammer 46 und der Auslaßkammer 54 in der Druckstufe zu drosseln. Die Steifigkeit der Ventilscheibe 68 ist so ausge­ legt, daß sie für einen hohen Strömungswiderstand und somit für eine harte Dämp­ fung sorgt.
Der Schieber 70 ist in der Innenbohrung 78 der Hülse 64 gleitend gelagert. Er hat eine Innenbohrung 86, eine Radialbohrung 88 und eine Ringnut 90. Das Masse­ teil 72 ist an der Oberseite des Schiebers 70 befestigt. Der Schieber 70 und das Masseteil 72 werden gegen den Ventilhalter 74 in einer Ventilfeder 92 angedrückt, die in der Bohrung 78 der Hülse 64 angeordnet ist. Die Ventilfeder 92 stützt sich an einem Stopfen 94 ab, der durch einen Halter 96 gesichert ist, um den Schieber 70 und das Masseteil 72 nach oben gegen den Ventilhalter 74 zu drücken und dadurch für das erwünschte Ansprechverhalten der Bodenventileinrichtung 40 zu sorgen.
In der Bezugsstufe des Schwingungsdämpfers 20 strömt Dämpfungsmittel aus der Ausgleichskammer 54 durch die Bodenventileinrichtung 40 in die untere Arbeitskammer 46. Dämpfungsmittel strömt aus der Ausgleichskammer 54 durch die Strömungskanäle 76 und übt einen Strömungsmitteldruck auf die Unterseite der Ventilscheibe 68 aus. Dieser Strömungsmitteldruck baut sich bis zu dem Punkt auf, an dem die Ventilscheibe 68 und der Ventilkörper 66 entgegen der Kraft der Finger­ feder 62 von dem Endkörper 60 abgehoben werden, so daß Dämpfungsmittel in die untere Arbeitskammer 46 einströmen kann. Die Bewegung des Ventilkörpers 66 ruft auch eine Bewegung der Hülse 64 hervor, welche entlang des Schiebers 70 gleitet, da der Schieber 70 und das Masseteil 72 von dem Ventilhalter 74 gehalten werden.
Bei normalem Betrieb der Bodenventileinrichtung 40 in der Druckstufe des Schwingungsdämpfers 20 kommt es zu einer gedrosselten Strömung durch die Bo­ denventileinrichtung 40 und somit zu einer vergleichsweise harten Dämpfung. Der Schieber 70 und das Masseteil 72 sind in einer statischen Position angeordnet, die die harte Dämpfung zuläßt. Dämpfungsmittel strömt aus der unteren Arbeitskammer 46 in die Ausgleichskammer 54. Die Strömung verläuft durch den Ventilhalter 74, die Fingerfeder 62 und die Bohrungen 84 des Ventilkörpers 66, bis sich an der Ventilscheibe 68 ein ausreichender Druck aufgebaut hat, um die Ventilscheibe 68 vom Ventilkörper 66 abzuheben. Es ergibt sich dann der in Fig. 3 durch Pfeile an­ gedeutete Strömungslauf mit einer entsprechend harten Dämpfung, welcher durch die Steifigkeit der Ventilscheibe 68 bestimmt wird.
In Fig. 4 ist die Bodenventileinrichtung 40 in einem Zustand dargestellt, bei der sich eine schwächere Drosselung und somit eine weichere Dämpfung ergibt. Wenn der Schwingungsdämpfer einer Beschleunigung ausgesetzt wird, die größer ist als ein eingestellter Beschleunigungswert, überwinden die Masse des Masseteiles 72 und die Masse des Schiebers 70 die Federkraft der Ventilfeder 92. Dies hat eine Gleitbewegung des Schiebers 70 in der Bohrung 78 der Hülse 64 zur Folge, so daß die Ringnut 90 mit der Radialbohrung 80 der Hülse 64 in Verbindung gelangt. Dämpfungsmittel aus der unteren Arbeitskammer 46 strömt dann durch die Innen­ bohrung 86 des Schiebers 70 und die Radialbohrung 88 in die Ringnut 90. Von dort strömt es durch die Radialbohrung 80 der Hülse 64 und durch die Strömungskanäle 76 des Endkörpers 60 in die Ausgleichskammer 54. Gleichzeitig baut sich ein Druck an der Ventilscheibe 68 auf, um eine zweite Strömungsverbindung entsprechend der anhand der Fig. 3 beschriebenen herzustellen. Diese beiden Strömungsverbindun­ gen, die durch Pfeile in Fig. 4 schematisch angedeutet sind, sorgen für eine weiche Dämpfung, welche von der Steifigkeit der Ventilscheibe 68, der Größe der Bohrun­ gen 86, 88, 80 und der Ringnut 90 sowie der Masse des Masseteils 72 abhängt.
Die Bodenventileinrichtung 40 sorgt somit für eine harte Dämpfung bei ver­ gleichsweise kleinen Beschleunigungen und für eine vergleichsweise weiche Dämp­ fung bei großen Beschleunigungen, wobei die Umschaltung zwischen den beiden Zuständen selbsttätig erfolgt. Die Bodenventileinrichtung verringert somit erheblich Unregelmäßigkeiten der Fahreigenschaften und sorgt gleichzeitig für eine zur Rad­ beschleunigung proportionale Druckstufendämpfung.

Claims (18)

1. Schwingungsdämpfer mit:
einem Innenrohr (30), das einen Arbeitsraum (42) bildet,
einem Außenrohr (36), das das Innenrohr (30) mit Abstand umgibt, um eine Ausgleichskammer (54) zwischen dem Innenrohr (30) und dem Außenrohr (36) zu bilden, und
einer Bodenventileinrichtung (40), die zwischen dem Arbeitsraum (42) und der Ausgleichskammer (44) angeordnet ist, um die Strömung von Dämpfungsmittel zwischen dem Arbeitsraum (42) und der Ausgleichskammer (54) zu steuern, wobei die Bodenventileinrichtung ein druckempfindliches Ventil (66, 68) und ein be­ schleunigungsempfindliches Ventil (64, 70) aufweist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (42) von einem Kolben (32) in eine obere Arbeitskammer (44) und eine untere Arbeitskammer (46) unterteilt wird, wobei die Bodenventileinrichtung (40) zwischen der unteren Arbeitskammer (46) und der Ausgleichskammer (54) an­ geordnet ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das beschleunigungsempfindliche Ventil (64, 70) aufweist:
eine Hülse (64), deren Bohrung (78) mit der Ausgleichskammer (54) verbun­ den ist, und
einen Schieber (70), der in der Hülsenbohrung (78) gleitend gelagert ist und eine mit dem Arbeitsraum (42) verbundene Bohrung (86) aufweist,
wobei der Schieber (70) zwischen einer ersten Stellung, in der die Schieber­ hohrung (86) mit der Hülsenbohrung (78) verbunden ist, und einer zweiten Stellung, in der die Schieberbohrung (86) mit der Hülsenbohrung (78) nicht verbunden ist, bewegbar ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (70) in die zweite Stellung vorgespannt ist.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenventileinrichtungen (40) ein an dem Schieber (70) befestigtes Masse­ teil (72) aufweist.
6. Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das druckempfindliche Ventil (66, 68) zwischen einer Öff­ nungs- und Schließstellung bewegbar ist, wobei es sich normalerweise in der Schließstellung befindet.
7. Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das beschleunigungsempfindliche Ventil (64, 70) zwischen einer Öffnungs- und Schließstellung bewegbar ist, wobei die Bodenventileinrich­ tung ein Vorspannglied (92) aufweist, das das beschleunigungsempfindliche Ventil (64, 70) in die Schließstellung drückt.
8. Schwingungsdämpfer mit:
einem Innenrohr (30), das einen Arbeitsraum (42) zur Aufnahme eines Dämpfungsmittels bildet,
einem Außenrohr (36), das das Innenrohr (30) mit Abstand umgibt, um eine Ausgleichskammer (54) zwischen dem Innenrohr (30) und dem Außenrohr (36) zu bilden, und
einer Bodenventileinrichtung (40), die zwischen dem Arbeitsraum (42) und der Ausgleichskammer (54) angeordnet ist und eine erste sowie zweite normaler­ weise geschlossene Strömungsverbindung zwischen dem Arbeitsraum (42) und der Ausgleichskammer (54) aufweist, wobei die erste Strömungsverbindung (84, 68) Betätigungsmittel zum Öffnen der ersten Strömungsverbindung in Abhängigkeit von dem Strömungsmitteldruck in dem Arbeitsraum (42) umfaßt und die zweite Strömungsverbindung (80, 88) Betätigungsmittel (64, 70) zum Öffnen der zweiten Strömungsverbindung in Abhängigkeit von einer Beschleunigung der Bodenven­ tileinrichtung (40) aufweist.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (42) von einem Kolben (32) in eine obere Arbeitskammer (44) und eine untere Arbeitskammer (46) unterteilt wird, wobei die Bodenventileinrichtung (40) zwischen der unteren Arbeitskammer (46) und der Ausgleichskammer (54) an­ geordnet ist.
10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel zum Öffnen der zweiten Strömungsverbindung (80, 88) aufweisen:
eine Hülse (64), deren Bohrung (78) mit der Ausgleichskammer (54) verbun­ den ist, und
einen Schieber (70), der in der Hülsenbohrung (78) gleitend gelagert ist und eine mit dem Arbeitsraum (42) verbundene Bohrung (86) aufweist,
wobei der Schieber (70) zwischen einer ersten Stellung, in der die Schieber­ bohrung (86) mit der Hülsenbohrung (78) verbunden ist, und einer zweiten Stellung, in der die Schieberbohrung (86) mit der Hülsenbohrung (78) nicht verbunden ist, bewegbar ist.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (70) in die zweite Stellung vorgespannt ist.
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenventileinrichtungen (40) ein an dem Schieber (70) befestigtes Masseteil (72) aufweist.
13. Bodenventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer, mit:
einem druckempfindlichen Ventil (66, 68), das an dem Zylinderende des Schwingungsdämpfers befestigt ist und eine erste Strömungsverbindung (64, 68) durch das Zylinderende bildet, und
einem beschleunigungsempfindlichen Ventil (64, 70), das an dem Zylin­ derende befestigt ist und eine zweite Strömungsverbindung (80, 88) durch das Zy­ linderende bildet.
14. Bodenventileinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das beschleunigungsempfindliche Ventil (64, 70) an dem druckempfindlichen Ventil (66, 68) angebracht ist.
15. Bodenventileinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das druckempfindliche Ventil (66, 68) einen an dem Zylinderende vorgesehenen Ventilkörper (66) und eine zwischen dem Ventilkörper (66) und dem Zylinderende angeordnete Ventilscheibe (68) aufweist.
16. Bodenventileinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das beschleunigungsempfindliche Ventil eine an dem Ventilkörper (66) angebrachte Hülse (64) und einen in der Bohrung (78) der Hülse (64) gleitend gelagerten Schie­ ber (70) aufweist.
17. Bodenventileinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das beschleunigungsempfindliche Ventil (64, 70) ein an dem Schieber (70) ange­ brachtes Masseteil (72) aufweist.
18. Bodenventileinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (70) zwischen einer ersten Stellung, in der die Hülsen­ bohrung (78) mit einer Bohrung (86) des Schiebers (70) verbunden ist, und einer zweiten Stellung, in der die Hülsenbohrung (78) mit der Schieberbohrung (86) nicht verbunden ist, bewegbar ist.
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