DE19902399A1 - Elektrohängebahn - Google Patents
ElektrohängebahnInfo
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- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B61B3/02—Elevated railway systems with suspended vehicles with self-propelled vehicles
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Abstract
Eine Elektrohängebahn umfaßt in bekannter Weise eine Mehrzahl von Wagen (2), die normalerweise unabhängig voneinander unter dem Einfluß einer autonomen Steuerung (S) mit einem eigenen Antriebsmotor (M) in einem Tragschienensystem (1) verfahrbar sind. Die Wagen (2) sind an ihrer Vorder- und Hinterseite zusätzlich mit komplementären lösbaren Kupplungen (10, 11) versehen. Sollen die Wagen (2) ausnahmsweise nicht unabhängig voneinander, sondern einander nahe benachbart, im "Pulk" fahren, so werden die Wagen (2) mit Hilfe der Kupplungen (10, 11) mechanisch miteinander verbunden. Der Pulk wird mit Hilfe von Entkupplungseinrichtungen, die entweder entlang des Tragschienensystems (1) angeordnet sind oder die sich in jeder Kupplung (10, 11) befinden können, bei Bedarf wieder vereinzelt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrohängebahn mit
- a) einem Tragschienensystem;
- b) einer Mehrzahl von Wagen, die wahlweise unabhängig
voneinander oder im Pulk entlang des Tragschienen
systems bewegbar sind und jeweils umfassen:
- a) mindestens ein Laufwerk, mit dem der Wagen an dem Tragschienensystem bewegbar geführt ist;
- b) mindestens einen auf das Laufwerk wirkenden Antriebsmotor;
- c) eine autonome Steuerung, welche den Antriebs motor nach einem eingespeicherten Programm und/oder externen Befehlen ansteuert.
Elektrohängebahnen dieser Art zeichnen sich dadurch
aus, daß die einzelnen an den Tragschienen hängenden
und so Lasten befördernden Wagen "autonom" sind. Unter
"Autonomie" wird hier verstanden, daß alle Wagen einen
eigenen Antriebsmotor aufweisen und den Befehlen einer
eigenen Steuerung unterliegen, mit denen jeder derarti
ge Wagen unabhängig von anderen Wagen in Bewegung ge
setzt, beschleunigt, gefahren, verzögert und wieder
angehalten werden kann. Dies bedeutet insbesondere,
daß jeder Wagen individuell auf unterschiedlichen Strec
ken mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gefahren
werden kann. Die Wahl der Geschwindigkeit erfolgt ent
weder durch ein in der Steuerung abgelegtes Programm
oder nach externen Befehlen, die in grundsätzlich be
liebiger Weise der Steuerung zugeführt werden können,
beispielsweise über die Schiene, welche den einzelnen
Motoren die Versorgungsspannung liefert.
Aus den verschiedensten Gründen kann es wünschenswert
sein, in bestimmten Bereichen des Tragschienensystems
oder zu bestimmten Zeiten die "Autonomie" der Wagen
aufzuheben und diese stattdessen in einem mehrere Wagen
umfassenden Pulk fahren zu lassen, in dem die Wagen einen
geringen Abstand voneinander und alle dieselbe Geschwin
digkeit aufweisen. Bei bekannten Elektrohängebahnen
der eingangs genannten Art geschieht die Pulkbildung
dadurch, daß jeder Wagen einen Abstandssensor aufweist,
welcher - z. B. mit Hilfe eines Lasers - den Abstand
zum vorausfahrenden Wagen feststellt ("Absolutwertsystem"). Die Steuerung
des Wagens läßt sich dann auf einen "Pulk-Mode" umstel
len, in dem die Geschwindigkeit des jeweiligen Wagens
so eingestellt wird, daß er einen gewünschten, kleinen
Abstand zum jeweils vorausfahrenden Wagen einhält. Die
Wagen bleiben also bei diesem Stande der Technik phy
sisch getrennte Einheiten. Die geschilderte Erzeugung
und Aufrechterhaltung eines Wagenpulkes mit Hilfe von
Abstandssensoren bzw. Absolutwertsystemen und der elektronischen Steuerung ist
jedoch verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Elektro
hängebahn der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die Pulkbildung und die Erhaltung des Pulkes ein
facher und preiswerter zu bewerkstelligen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) jeder Wagen an seiner Vorderseite und seiner Hinter seite mit komplementären mechanischen Kupplungen versehen ist;
- b) für die Fahrt im Pulk mehrere Wagen mit Hilfe der eingerasteten Kupplung mechanisch verbunden sind.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit erkannt, daß
der bisher eingeschrittene Weg, auch in der Pulkfahrt
die einzelnen Wagen physisch voneinander getrennt zu halten,
unnötig aufwendig ist. Stattdessen wird in der Pulkfahrt
die kräftemäßige Trennung der verschiedenen Wagen aufge
geben. Durch die mechanische Kupplung wird Sorge dafür
getragen, daß die Wagen im Pulk ohne großen Steuerungs
aufwand alle dieselbe Geschwindigkeit besitzen: Der
schnellere Wagen zieht oder schiebt jeweils den langsa
meren.
Vorteilhaft ist dabei, wenn die Kupplungen so eingerich
tet sind, daß sie eine begrenzte Relativbewegung benach
barter Wagen im Pulk in Richtung der Tragschiene zulas
sen. Auf diese Weise kann der Pulk etwas "atmen", kann
sich also etwas strecken und wieder zusammenschieben.
Hierdurch wird die mechanische Belastung der Kupplungen
während der Pulkfahrt vermindert.
Eine einfache Ausgestaltung einer derartigen Kupplung,
welche eine begrenzte Relativbewegung benachbarter Wagen
zuläßt, kann dabei so aussehen, daß die Wagen an der
Vorder- und Hinterseite Puffer aufweisen, wobei durch
das Aneinander-Anstoßen der Puffer benachbarter Wagen
im Pulk deren geringster Abstand festgelegt ist. In
diesem Falle können also die Kupplungen so ausgelegt
werden, daß sie nur Zugkräfte übertragen. Sie ermöglichen
eine Bewegung der Wagen aufeinander zu, bis die Puffer
benachbarter Wagen aufeinanderstoßen und sodann Schub
kräfte von dem einen auf den anderen Wagen übertragen.
Selbstverständlich muß es möglich sein, den Pulk bei
Bedarf auch wieder aufzulösen. Hierzu kann entlang des
Tragschienensystems mindestens eine Entkupplungseinrich
tung vorgesehen sein, welche die eingerasteten Kupplungen
von im Pulk vorbeilaufenden Wagen löst und die Wagen
auf diese Weise vereinzelt. Diese Ausführungsform kommt
vorzugsweise dort zum Einsatz, wo regelmäßig in bestimmten
Streckenbereichen des Tragschienensystemes ein Pulk
herbeigeführt und an einer definierten Stelle auch wieder
aufgelöst werden soll.
Variabler aber konstruktiv etwas aufwendiger ist diejenige
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Elektrohängebahn,
bei welcher die Kupplungen von jedem Wagen so ausgestaltet
sind, daß sie durch einen externen und/oder von der
Steuerung abgegebenen Befehl lösbar sind. In diesem
Falle können die Wagen also an jeder beliebigen Stelle
des Tragschienensystems durch Übermittlung eines entspre
chenden Befehls an die lösbaren Kupplungen vereinzelt
werden.
Im einfachsten Falle sind die Kupplungen der Wagen nach
Art ineinandergreifender Klinken ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur
zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer erfin
dungsgemäßen Elektrohängebahn.
Wie bereits oben kurz angesprochen, gibt es verschiedene
Gründe, die Wagen einer Elektrohängebahn in bestimmten
Bereichen des Tragschienensystemes bzw. zu bestimmten
Zeiten im "Pulk" fahren zu lassen. Die nachfolgende
Beschreibung erläutert den Sinn dieses Pulkfahrens am
Beispiel eines Tragschienensystemes, welches sowohl
horizontale Bereiche als auch Gefäll- und Steigungs
strecken aufweist.
Die dargestellte Elektrohängebahn umfaßt eine Tragschiene
1, die Teil eines komplexen Tragschienensystemes sein
kann. Die Tragschiene 1 verläuft in der Sicht der Zeichnung
von links bis zu einer gestrichelt dargestellten Position
a horizontal; von der Position a nach rechts biegt die
Tragschiene 1 über einen Übergangsbereich in eine Gefäll
strecke um.
Auf der Tragschiene 1 bewegt sich eine Vielzahl von Wagen
2, die alle untereinander identisch gebaut sind, in Rich
tung der Pfeile 3, 4. Jeder Wagen 2 umfaßt ein Laufwerk 5,
welches in der Zeichnung durch zwei Tragräder symboli
siert ist und mit dessen Hilfe der Wagen 2 an der Trag
schiene 1 beweglich aufgehängt und geführt ist. Die
Gesamtabmessung des Wagens 2 wird durch einen Vorläufer
6 und einen Nachläufer 7 bestimmt, die ihrerseits wieder
über entsprechende Führungs- und Tragräder 8, 9 an der
Tragschiene 1 beweglich geführt sind. Aus Übersichtlich
keitsgründen nicht dargestellt sind die lasttragenden
"Gehänge", die sich von dem Laufwerk 5 nach unten erstrec
ken.
Am in Bewegungsrichtung vorderen und hinteren Ende ist
jeder Wagen 2 mit komplementären automatischen Kupplungen
10, 11 versehen, die in der Zeichnung als einfache Klinken
dargestellt sind.
Jeder Wagen 2 umfaßt einen eigenen Motor 12, der von einer
autonomen Steuerung S angesteuert wird. Die elektronische
Steuerung S weist mindestens zwei Betriebsmoden auf, die
in der Zeichnung durch unterschiedliche Symbole darge
stellt sind: Befindet sich die Steuerung S in dem "Nor
malmode", so weist der entsprechende Kasten S in der
Zeichnung einen einzigen diagonalen Strich auf. Befindet
sich diese Steuerung S dagegen in dem zweiten Betriebsmode,
dem sogenannten "Sicherheitsmode", so ist der die Steuerung
S symbolisierende Kasten mit zwei diagonalen Strichen
gekennzeichnet.
In der Nähe der Position a und in der Nähe des Bewegungs
weges der Wagen 2 ist ein Kommandogeber 12 vorgesehen,
welcher mit der Steuerung S des jeweils vorbeifahrenden
Wagens 2 in der Weise kommunizieren kann, daß sie diese
Steuerung S von dem ersten in den zweiten Betriebsmode bzw.
umgekehrt umstellen kann. Bei dem Kommandogeber 12 kann
es sich im einfachsten Falle um einen mechanischen Schal
ter handeln; es kommen hierfür jedoch auch berührungs
lose Schalter, Sender und dergleichen in Frage.
Die Steuerung S der Wagen 2 wird in dem "Normalmode" auf
den horizontalen Bereichen der Tragschiene 1 betrieben.
In diesem "Normalmode" werden die Wagen 2 in der bekann
ten Weise autonom angesteuert: Durch ein eigenes, in der
Steuerung S abgelegtes Programm oder auch durch Beein
flussung von außen her werden alle Wagen 2 mit individueller
Geschwindigkeit bewegt. Die Autonomie der Wagen 2 ist
nur dadurch eingeschränkt, daß durch einen an jedem Wagen
2 angeordneten Abstandssensor (nicht dargestellt) festge
stellt wird, ob der jeweilige Wagen 2 auf einen vor ihm
befindlichen anderen Wagen 2 aufzulaufen droht. In diesem
Falle verzögert die Steuerung S die Bewegung des jeweiligen
Wagens 2 und überspielt damit das vorgegebene Programm
oder den externen Befehl derart, daß es zu keiner Kolli
sion zwischen den Wagen kommen kann.
Näher sich nunmehr ein bestimmter Wagen 2 der Stelle a,
an welcher der horizontale Bereich der Tragschiene 1 in
eine Gefällstrecke übergeht, wie dies beispielsweise für
den Wagen 2' in der Zeichnung der Fall ist, so gerät dieser
Wagen 2' in den Aktionsbereich des Kommandogebers 12.
Hierdurch wird der Betriebsmode seiner Steuerung S in
den "Sicherheitsmode" umgeschaltet, der durch die zwei dia
gonalen Striche symbolisiert ist. In diesem "Sicherheits
mode" wird die Autonomie des Wagens 2' in folgender Weise
eingeschränkt: Die Steuerung S fragt über geeignete
Sensoren an, ob zumindest eine der beiden Kupplungen 10,
11, die der jeweilige Wagen 2' besitzt, in die komplemen
täre Kupplung 11, 10 eines vor- oder nachlaufenden Wagens
2 eingegriffen hat. Ist dies nicht der Fall, wird der
Wagen 2' an der Stelle a, an welcher die Gefällstrecke
beginnt, solange angehalten, bis ein weiterer, nachlaufen
der Wagen 2 aufgelaufen ist und mit seiner vorauseilenden
Kupplung 10 in die nacheilende Kupplung 11 des Wagens 2'
eingegriffen hat. Nun gibt die sich im "Sicherheitsmode"
befindliche Steuerung S des Wagens 2' die Bewegung die
ses aus mindestens zwei Wagen 2, 2' bestehenden Pulks frei,
so daß sich der Pulk in die Gefällstrecke der Tragschiene
1 begibt. Sollte auf dieser Gefällstrecke im Antriebs
strang eines der beiden Wagen 2, 2' ein Fehler auftreten,
so daß dieser Wagen 2, 2' nicht mehr durch Getriebe und
Motor M gebremst wird, wird sein unkontrolliertes Abrollen
auf der Gefällstrecke ("Absturz") durch den jeweils ande
ren Wagen 2, 2' verhindert, mit dem er mechanisch verkop
pelt ist. Die Wahrscheinlichkeit, daß beide zu einem Pulk
verkoppelten Wagen 2, 2' gleichzeitig in ihrem Antriebs
strang einen derartigen Fehler aufweisen, kann vernach
lässigt werden.
Am Ende der Gefällstrecke der Tragschiene 1 befindet sich
ein weiterer Kommandogeber, der dem Kommandogeber 12
ähnlich ist und nunmehr den Betriebsmode der Steuerung S
der jeweils passierenden Wagen 2 von dem "Sicherheitsmode"
wieder zurück in den "Normalmode" bringt. Außerdem wird
eine Entkupplungseinrichtung betätigt, welche die Kupplun
gen 10, 11 aufeinanderfolgenden Wagen 2 löst, so daß
nunmehr wieder eine autonome Bewegung von jedem Wagen 2
möglich ist.
Was oben für eine Gefällstrecke der Tragschiene 1 be
schrieben wurde, findet in derselben Weise an einer Stei
gungsstrecke der Tragschiene 1 statt: Zu Beginn einer
derartigen Steigungsstrecke wird die Steuerung S der je
weils vorbeifahrenden Wagen 2 durch einen Kommandogeber,
welcher dem Kommandogeber 12 vergleichbar ist, wieder in
den "Sicherheitsmode" umgestellt.
Die Kupplungen 10, 11 der Wagen 2 sind, wie in der Zeich
nung schematisch angedeutet, durch komplementäre Klinken
gebildet, die von unten bzw. oben einander umgreifen.
Diese Klinken 10, 11 können ausschließlich Zugkräfte
übertragen. Zur Übertragung von Schubkräften zwischen den
Wagen 2 sind diese an Vorder- und Hinterseite jeweils mit
Puffern (nicht dargestellt) ausgestattet. Benachbarte
Wagen im "Pulk" können also ohne Behinderung durch die
klinkenförmigen Kupplungen 10, 11 sich so weit aneinander
annähern, bis die Puffer anstoßen. Eine weitere Annäherung
ist nicht mehr möglich; nunmehr werden von dem schnelleren,
nachlaufenden Wagen Schubkräfte auf den vorderen Wagen 2
übertragen mit dem Ergebnis, daß beide Wagen 2 mit dersel
ben effektiven Geschwindigkeit fahren.
Bei dem oben geschilderten Einsatzgebiet, wo die Pulkfahrt
auf Gefälle- oder Steigungsstrecken stattfinden soll,
bietet es sich an, in der geschilderten Weise die Entkupp
lungseinrichtungen entlang der Tragschiene 1 jeweils
am Ende der Gefäll- und Steigungsstrecken stationär
anzuordnen. Eine derartige Entkupplungseinrichtung hebt
die jeweils obere Klinke 10 der Kupplungen aus der je
weils unteren Klinke 11 aus, was mit geringem mechani
schem Aufwand bewerkstelligbar ist.
Bei einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Ausführungsbeispiel der Elektrohängebahn weist jeder
Wagen eine Kupplungsbauweise auf, die durch einen extern
an den Wagen 2 übermittelten Befehl oder durch einen
von der eigenen Steuerung S generierten Befehl lösbar
ist. In diesem Falle können an beliebigen Stellen des
Tragschienensystemes nach Bedarf Pulks aufgelöst werden.
Claims (7)
1. Elektrohängebahn mit
- a) einem Tragschienensystem;
- b) einer Mehrzahl von Wagen, die wahlweise unabhängig
voneinander oder im Pulk entlang des Tragschienensys
tems bewegbar sind und jeweils umfassen:
- a) mindestens ein Laufwerk, mit dem der Wagen an dem Tragschienensystem bewegbar geführt ist;
- b) mindestens einen auf das Laufwerk wirkenden Antriebsmotor;
- c) eine autonome Steuerung, welche den Antriebs motor nach einem eingespeicherten Programm und/oder externen Befehlen ansteuert,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) jeder Wagen (2) an seiner Vorderseite und seiner Hinterseite mit komplementären mechanischen Kupplungen (10, 11) versehen ist;
- b) bei der Fahrt im Pulk mehrere Wagen (2) mit Hilfe der eingerasteten Kupplungen (10, 11) mechanisch verbunden sind.
2. Elektrohängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungen (10, 11) so eingerichtet
sind, daß sie eine begrenzte Relativbewegung benachbarter
Wagen (2) im Pulk in Richtung der Tragschiene (1) zulassen.
3. Elektrohängebahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Wagen (2) an der Vorderseite und an
der Hinterseite Puffer aufweisen, wobei durch das Aneinan
der-Anstoßen der Puffer benachbarter Wagen (2) im Pulk de
ren geringster Abstand festgelegt ist.
4. Elektrohängebahn nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Tragschie
nensystems (1) mindestens eine Entkupplungseinrichtung
vorgesehen ist, welche die eingerasteten Kupplungen
(10, 11) von im Pulk vorbeifahrenden Wagen (2) löst
und die Wagen (2) auf diese Weise vereinzelt.
5. Elektrohängebahn nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (10,
11) von jedem Wagen (2) so ausgestaltet sind, daß sie
durch einen externen und/oder von der Steuerung (S) abge
gebenen Befehl lösbar ist.
6. Elektrohängebahn nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen
(10, 11) der Wagen (2) nach Art ineinandergreifender
Klinken ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102399 DE19902399C2 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Elektrohängebahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102399 DE19902399C2 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Elektrohängebahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19902399A1 true DE19902399A1 (de) | 2000-08-10 |
DE19902399C2 DE19902399C2 (de) | 2003-10-02 |
Family
ID=7895022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999102399 Expired - Fee Related DE19902399C2 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Elektrohängebahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19902399C2 (de) |
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US10820533B2 (en) | 2017-06-14 | 2020-11-03 | Grow Solutions Tech Llc | Systems and methods for communicating with an industrial cart |
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- 1999-01-22 DE DE1999102399 patent/DE19902399C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19902399C2 (de) | 2003-10-02 |
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Legal Events
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8304 | Grant after examination procedure | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EISENMANN MASCHINENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EISENMANN ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |