DE19902026A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Bindeband von mit Bindeband umreiften Gegenständen, insbesondere Coils - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Bindeband von mit Bindeband umreiften Gegenständen, insbesondere CoilsInfo
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Abstract
Es handelt sich um einen Bindebandentferner mit einem auf ein Coil mit Bindebandumreifung aufsetzbaren Messerkorb mit einem Messerwagen mit einem Hub- und Fahrantrieb für ein über die Coilbreite und quer zu den Bindebändern verfahrbaren Messerwagen. Der Messerwagen weist einen Anhebekeil für die Bindebänder und ein Trennwerkzeug zum Durchtrennen des jeweils angehobenen Bindebandes auf. Ferner ist der Messerwagen im Zuge eines kontinuierlichen Vorschubs zumindest über die durch die Bindebandumreifung vorgegebene Coilbreite verfahrbar, so daß die Bindebänder nacheinander von dem Anhebekeil angehoben und von dem Trennwerkzeug durchtrennt werden.
Description
Vorrichtung zum Entfernen von Bindeband von mit Bindeband
umreiften Gegenständen, insbesondere Coils. - Unter Coils
sind im Rahmen der Erfindung Blechbunde zu verstehen, und
zwar sowohl Warmbunde als auch Kaltbunde.
Man kennt Bindebandentferner zum Entfernen der Umfangs
umreifung von Coils, die regelmäßig von einem oder mehreren
Bindebändern umfreift sind. Derartige Bindebandentferner
weisen im allgemeinen eine Verfahreinrichtung auf, an
welcher ein anstellbarer Messerkorb angehängt ist. In den
Messerkorb ist ein Messerwagen integriert. Ein Fahrantrieb
verfährt den Messerkorb zwischen seinen Arbeitspositionen.
Die Endanzeigen der Endlagen erfolgt durch induktive
Näherungsschalter. - Der Messerwagen ist mit einem Anhebe
keil und einem Trennwerkzeug ausgerüstet. Der Anhebekeil
wird auf der betreffenden Coiloberfläche verfahren und hebt
das jeweils zu entfernende Bindeband an, während danach das
angetriebene Trennwerkzeug niederfährt und das Bindeband
durchtrennt. Um das jeweils zu entfernende Bindeband auf
finden zu können, sind die bekannten Bindebandentferner mit
einer Sucheinrichtung ausgerüstet. Bei dieser Suchein
richtung handelt es sich regelmäßig um einen Taster, der
beim Verfahren des Messerwagens über die Coiloberfläche
gleitet und die vorhandenen Bindebänder ertastet. Erst nach
dem Ertasten eines solchen Bindebandes wird im Wege einer
davon abhängigen Steuerung einerseits der Anhebekeil gegen
das ertastete Bindeband verfahren und hebt dieses an,
während im Zuge einer Folgeschaltung danach das Trennwerk
zeug zum Durchtrennen des angehobenen Bindebandes nieder
fährt. Unbefriedigend bei derartigen Bindebandentfernern
ist nicht nur die Tatsache, daß die Sucheinrichtung auf
wendig und störanfällig ist, sondern daß darüber hinaus
jedes Bindeband in gleichsam einem separaten Arbeitsgang
ertastet, angehoben und durchtrennt werden muß, so daß bei
mehreren Bindebändern nur eine schrittweise Bindeband
entfernung möglich ist. Das ist Zeit- und kostenaufwendig,
darüber hinaus umständlich und störanfällig. - Hier will
die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Entfernen von Bindeband von mit Bindeband umreiften
Gegenständen, insbesondere Coils, der eingangs be
schriebenen Ausführungsform zu schaffen, welche unter Ver
zicht auf eine Sucheinrichtung und folglich auf Mehrkosten
Wartung und schrittweisen Betrieb vollautomatisch arbeitet
und auch mehrere Bindebänder im Zuge eines kontinuierlichen
Arbeitsvorganges durchtrennen und entfernen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine
Vorrichtung zum Entfernen von Bindeband von mit Bindeband
umreiften Gegenständen, insbesondere Coils, mit einem auf
ein Coil mit Bindebandumreifung aufsetzbaren Messerkorb mit
einem Messerwagen mit einem Hub- und Fahrantrieb für den
über die Coilbreite und quer zu dem oder den Bindebändern
verfahrbaren Messerwagen, wobei
- - der Messerwagen einen Anhebekeil für die Bindebänder und ein im Bereich des Anhebekeils arbeitendes Trenn werkzeug zum Durchtrennen des jeweils angehobenen Bindebandes aufweist, und
- - der Messerwagen im Zuge eines kontinuierlichen Vor schubs zumindest über die durch die Bindebandumreifung vorgegebene Coilbreite verfahrbar ist und die Binde bänder nacheinander von dem Anhebekeil angehoben und von dem Trennwerkzeug durchtrennt werden.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß ein oder
mehrere Bindebänder im Zuge eines ununterbrochenen Arbeits
ganges entfernt werden können, weil unter Verzicht auf eine
sonst übliche Sucheinrichtung der Anhebekeil - bei dem es
sich im Rahmen der Erfindung auch um eine andere Anhebevor
richtung handeln kann - kontinuierlich über die Breite des
jeweiligen Coils verfahren wird, die dort befindlichen
Bindebänder im Zuge seiner Vorschubbewegung anhebt und
deren Durchtrennung vollautomatisch durch das Trennwerkzeug
erfolgt. Dabei kann das Trennwerkzeug als ein gegen das
jeweils angehobene Bindeband automatisch bewegtes, zum
Beispiel ständig angetriebenes Messer oder Trennscheibe
ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, ist je
doch vorgesehen, daß das Trennwerkzeug als ein Rollenmesser
ausgebildet ist, daß das Rollenmesser mit dem Anhebekeil
einen vorgegebenen Schneidwinkel bildet und das jeweils in
folge der Vorschubbewegung des Messerwagens in den
Schneidwinkel einlaufende Bindeband automatisch durch
trennt. Im Rahmen der Erfindung kann es sich bei diesem
Rollenmesser um ein kontinuierlich angetriebenes Messer
handeln. Vorzugsweise wird jedoch ein antriebsfreies
Rollenmesser eingesetzt, welches im Zuge der Vorschub
bewegung des Anhebekeils und des jeweils einlaufenden
Bindebandes automatisch in Rotationsbewegung versetzt wird
und das betreffende Bindeband durchtrennt. Insoweit wird
ein besonders einfacher und störungsfrei arbeitender Binde
bandentferner verwirklicht, welche nicht nur ohne einen
Suchtaster auskommt, sondern auch ohne eine Steuerung für
das Trennwerkzeug und im übrigen in einem einzigen konti
nuierlichen Arbeitsgang sämtliche ein Coil umreifende
Bindebänder durchtrennen kann. Daraus resultiert ein weit
gehend wartungsfreier und kostenminimierter Betrieb.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Anhebekeil
als Stufenkeil mit einer gegenüber beidseitigen Keilflächen
voreilenden Keilzunge und einem Durchtrittsschlitz im
Bereich der Keilmitte für das in den Durchtrittsschlitz
eintauchende Trennwerkzeug und insbesondere Rollenmesser
ausgebildet ist. Die Keilzunge ist besonders flach und der
art angepaßt, daß die sich auf dem jeweiligen Coil befind
lichen Bindebänder mit Sicherheit unterfahren und angehoben
werden, und zwar in einer ersten flacheren und einer darauf
folgenden zweiten steileren Stufe, so daß das mittig ange
ordnete Rollenmesser eine einwandfreie Durchtrennung des
betreffenden Bindebandes gewährleistet. Denn das Rollen
messer ist um eine Lagerachse drehbar gelagert, die ober
halb des Anhebekeils angeordnet ist und orthogonal zur Vor
schubrichtung des Anhebekeils verläuft. Es wird also bei
angehobenem und einlaufendem Bindeband im Zuge der Vor
schubbewegung des Anhebekeils und auch des Rollenmessers
automatisch in Drehbewegung und folglich Schneidbewegung
versetzt. Der Messerwagen und der Anhebekeil in dem Messer
wagen sind zweckmäßigerweise mittels einer Federaufhängung
gelagert zumindest der Anhebekeil liegt gegen die jeweilige
Coiloberfläche federelastisch an. Diese federelastische
Anlage ermöglicht einen Ausgleich von Oberflächen
unebenheiten im Bereich der Coiloberfläche. Ferner kann der
Anhebekeil an seinem der Keilzunge abgewandten Ende
zumindest eine Gleitkufe, zum Beispiel Rundkufe aufweisen,
wodurch die Keilzunge ständig gegen die Coiloberfläche an
gestellt ist und das Unterfahren der gespannten Bindebänder
sichergestellt wird. Um einen möglichst leichtgängigen
Messerwagen zu verwirklichen, kann der Messerwagen Räder
oder Rollen aufweisen, mit denen er auf der Coiloberfläche
verfahrbar ist. Ferner ist für den Messerwagen ein eigener
hydraulischer, pneumatischer oder elektromechanischer Hub-
und Fahrantrieb vorgesehen. Der Hubantrieb ist
erforderlich, um den in Ausgangsstellung im Messerkorb
angehobenen Messerwagen mit dem Anhebekeil gegen die
jeweilige Coiloberfläche abzusenken und folglich in
Arbeitsposition zu überführen. Nach Beendigung der Binde
banddurchtrennung und Erreichen seiner Endlage wird der
Messerwagen wieder angehoben. Der Fahrantrieb erzeugt die
Fahrbewegung des Messerwagens auf der betreffenden
Coiloberfläche und folglich die Vorschubbewegung des An
hebekeils sowie des Rollenmessers. Die Endpositionen der
Hub- und Fahrbewegungen des Messerwagens können mittels
induktiver Näherungsschalter überwacht sein.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Messerwagen einen
sich an den Anhebekeil anschließenden unteren Klemmbalken
aufweist, welcher im Zuge der Vorschubbewegung des Anhebe
keils die Bandenden der durchtrennten Bindebänder auf der
einen Bandseite unterfährt, und daß der Messerkorb einen
oberen Klemmbalken aufweist, der bei in Endstellung befind
lichen Messerwagen auf den unteren Klemmbalken niederfährt,
zum Beispiel niederschwenkt und die auf dem unteren Klemm
balken aufliegenden Bandenden festklemmt. Die Bindeband
klemmung erfolgt ebenfalls hydraulisch, pneumatisch oder
elktromechanisch, wobei die Betriebszustände "geklemmt"
bzw. "gelöst" durch induktive Näherungsschalter angezeigt
werden. Der Messerkorb wird mit den durchtrennten und fest
geklemmten Bindebändern zu deren Entsorgung über einen
Schrottkübel verfahren. Dort werden im allgemeinen das oder
die durchtrennten Bindebänder mittels eines Wicklers aufge
rollt und von diesen Wickler abgestreift, so daß sie dann
in den Schrottkübel fallen. - Der untere Klemmbalken weist
vorzugsweise eine keilförmige Auflagefläche für die auf
liegenden Bandenden der durchtrennten Bindebänder und der
obere Klemmbalken mit der keilartigen Auflagefläche beid
seitig zusammenwirkende Rundprofile auf, so daß eine
optimale Klemmwirkung erzielt wird.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Messerkorb auf
beiden Korbseiten in Korblängsrichtung verlaufende Stütz
rollen oder -räder aufweist, die quer zur Korblängsrichtung
schwenkbar gelagert sind. Dadurch paßt sich einerseits der
Messerkorb an den jeweiligen Coilumfang an, werden anderer
seits die das betreffende Coil umreifenden Bindebänder nach
ihrer Durchtrennung einwandfrei festgehalten bis die Klemm
vorrichtung aus unterem Klemmbalken und oberen Klemmbalken
die auf dem unteren Klemmbalken aufliegenden Bandenden
festgeklemmt hat. Darüber hinaus wird ein einwandfreies
Festhalten der Bindebänder auch für den Trennvorgang er
reicht, nämlich im Zuge des Unterfahrens und Anhebens der
betreffenden Bindebänder sowie deren Durchtrennung mittels
des Trennwerkzeuges bzw. Rollenmessers. Die Stützrollen
oder -räder können paarweise in an, Messerkorb schwenkbar
gelagerten Lagerwangen angeordnet sein. Um ein Verschieben
des Messerkorbs auf dem betreffenden Coil während des An
hebens und Durchtrennens der Bindebänder zu verhindern,
weist der Messerkorb eine zur Vorschubrichtung von Anhebe
keil und Rollenmesser entgegengesetzt wirkende und längen-
sowie höhenverstellbare Rückhaltevorrichtung zum stirn
seitigen Hintergreifen des jeweiligen Coils auf. Auch diese
Rückhaltevorrichtung kann hydraulisch, pneumatisch oder
elektromechanisch betätigt werden. Sie wird nach dem Trenn
vorgang gelöst, damit der Messerkorb angehoben und in die
Schrottkübelposition gefahren werden kann. - Im Rahmen der
Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Messerkorb eine
die von den zu entfernenden Bindebandbändern gebildete
Gesamtdistanz überbrückende Korblänge aufweist, und daß der
Vorschubweg von Anhebekeil und Rollenmesser größer als die
maximale Distanz zwischen den beiden äußeren zu ent
fernenden Bindebändern gewählt ist, so daß im Zuge eines
Trennvorganges mit Sicherheit sämtliche das betreffende
Coil umgebenden Bindebänder erfaßt und durchtrennt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen erfindungs
gemäßen Bindebandentferner im Zuge einer Coil
positionierung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach dem Absetzen auf
ein Coil mit zwei das Coil umreifenden Bindebändern
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine teilweise und schematische Frontansicht auf
den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Messerwagen für den Gegenstand nach Fig. 1 in
Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4,
Fig. 6 ausschnittsweise eine Klemmvorrichtung für den
Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Front
ansicht,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in Seitenansicht vor
einem Klemmvorgang und
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Seiten
ansicht im Bereich einer Rückhaltevorrichtung.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Entfernen von
Bindeband von mit einem oder mehreren Bindebändern 1 um
reiften Gegenständen, insbesondere Coils 2 dargestellt. Es
handelt sich um einen Bindebandentferner mit einem auf ein
Coil 2 mit Bindebandumreifung aufsetzbaren Messerkorb 3 mit
einem Messerwagen 4 mit einem Hub- und Fahrantrieb für den
über die Coilbreite und quer zu dem oder den Bindebändern 1
verfahrbaren Messerwagen 4. Der Messerwagen 4 weist einen
Anhebekeil 5 für die Bindebänder 1 und ein im Bereich des
Anhebekeils 5 arbeitendes Trennwerkzeug 6 zum Durchtrennen
des jeweils angehobenen Bindebandes 1 auf. Der Messerwagen
4 ist im Zuge eines kontinuierlichen Vorschubs zumindest
über die durch die Bindebandumreifung vorgegebene Coil
breite verfahrbar, wobei die Bindebänder 1 nacheinander von
dem Anhebekeil 5 angehoben und von dem Trennwerkzeug 6
durchtrennt werden. Das Trennwerkzeug ist nach dem Aus
führungsbeispiel als ein Rollenmesser 6 ausgebildet. Das
Rollenmesser 6 bildet mit dem Anhebekeil 5 einen vorge
gebenen Schneidwinkel α und durchtrennt das jeweils infolge
der Vorschubbewegung des Messerwagens 4 und folglich des
Anhebekeils 5 in den Schneidwinkelbereich einlaufende
Bindeband 1 automatisch. Denn das Rollenmesser 6 ist nach
dem Ausführungsbeispiel nicht angetrieben, sondern wird im
Zuge seiner Vorschubbewegung von dem in den Schneidwinkel α
einlaufende Bindeband 1 angetrieben und funktioniert
dadurch als automatisch arbeitendes Trennwerkzeug.
Der Anhebekeil 5 ist als Stufenkeil mit einer gegenüber
beidseitigen Keilflächen 7 voreilenden Keilzunge 8 und
einen Durchtrittschlitz 9 im Bereich der Keilmitte für das
in den Durchtrittschlitz 9 eintauchende Rollenmesser 6
ausgebildet. Das Rollenmesser 6 ist um eine horizontale
Lagerachse 10 drehbar gelagert, die oberhalb des Anhebe
keils 5 angeordnet ist und orthogonal zur Vorschubrichtung
des Anhebekeils 5 verläuft. Der Messerwagen 4, der Anhebe
keil 5 und die Räder 13 sind mittels einer Federaufhängung
11 gelagert und liegt gegen die jeweilige Coiloberfläche
federelastisch an. Eine solche Federaufhängung 11 ist zu
gleich für den Messerwagen 4 vorgesehen. Ferner weist der
Anhebekeil 5 an seinem der Keilzunge 8 abgewandten Ende zu
mindest eine Gleitkufe 12, zum Beispiel quer zu seiner
Vorschubrichtung verlaufende Rundkufe auf, wodurch die
Keilzunge 8 ständig gegen die Coiloberfläche angestellt ist
und im Zuge der Vorschubbewegung mit Sicherheit die zu
entfernenden Bindebänder 1 unterfährt. Der Messerwagen 4
weist Räder 13 auf und ist auf der Coiloberfläche ver
fahrbar, er kann aber auch grundsätzlich schlittenartig in
dem Messerkorb 3 geführt sein. Für den Messerwagen 4 ist
nach dem Ausführungsbeispiel ein hydraulischer Hub- und
Fahrantrieb vorgesehen. Dargestellt ist lediglich der
Fahrantrieb 14. Die Endbewegungen der Hub- und Fahrbe
wegungen des Messerwagens 4 können mittels nicht darge
stellten Näherungsschalter überwacht werden.
Der Messerwagen 4 weist einen sich an den Anhebekeil 5 an
schließenden unteren Klemmbalken 15 auf, welcher im Zuge
der Vorschubbewegung des Anhebekeils 5 die Bandenden 16 der
durchtrennten Bandbänder auf der einen Bandseite unter
fährt. Der Messerkorb 4 weist einen oberen Klemmbalken 17
auf, der bei in Endstellung befindlichen Messerwagen 4 mit
dem unteren Klemmbalken 15 eine Klemmvorrichtung bildet und
auf dem unteren Klemmbalken 15 niederfährt, zum Beispiel
niederschwenkt und dadurch die auf dem unteren Klemmbalken
15 aufliegenden Bandenden 16 festklemmt. Der untere
Klemmbalken 15 weist eine keilförmige Auflagefläche 18 für
die aufliegenden Bandenden 16 auf, während der obere
Klemmbalken 17 mit der keilartigen Auflagefläche 18 beid
seitig zusammenwirkende Rundprofile 19 besitzt.
Der Messerkorb 3 besitzt auf beiden Korbseiten in
Korblängsrichtung angeordnete Stützrollen 20, die quer zur
Korblängsrichtung schwenkbar gelagert sind und nicht nur
zur Positionierung des Messerkorbs 3 auf dem betreffenden
Coil 2 liegen, sondern ferner zum Festhalten der Binde
bänder 1 im Zuge des Anhebe- und Schneidvorganges. Die
Stützrollen 20 sind paarweise in an dem Messerkorb 3
schwenkbar gelagerten Lagerwangen 21 angeordnet.
Der Messerkorb 3 weist eine zur Vorschubrichtung von An
hebekeil 5 und Rollenmesser 6 entgegengesetzt wirkende und
längen- sowie höhenverstellbare Rückhaltevorrichtung 22 zum
stirnseitigen Hintergreifen des jeweilgen Coils 2 auf.
Diese Rückhaltevorrichtung ist lediglich angedeutet.
Im übrigen weist der Messerkorb 3 eine die nach dem Aus
führungsbeispiel von den beiden zu entfernenden Bindeband
bändern 1 gebildete Gesamtdistanz überbrückende Korblänge
auf, wobei der Vorschubweg von Anhebekeil 5 und Rollen
messer 6 größer als die maximale Distanz D zwischen den
beiden zu entfernenden Bindebändern 1 gewählt ist.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Bindeband (1) von mit
Bindeband (1) umreiften Gegenständen, insbesondere Coils
(2), mit einem auf ein Coil (2) mit Bindebandumreifung auf
setzbaren Messerkorb (3) mit einem Messerwagen (4) mit
einem Hub- und Fahrantrieb für den über die Coilbreite und
quer zu dem oder den Bindebändern (1) verfahrbaren Messer
wagen (4), wobei
- - der Messerwagen (4) einen Anhebekeil (5) für die Binde bänder (1) und ein im Bereich des Anhebekeils (5) arbeitendes Trennwerkzeug (6) zum Durchtrennen des jeweils angehobenen Bindebandes (1) aufweist, und
- - der Messerwagen (4) im Zuge eines kontinuierlichen Vor schubs zumindest über die durch die Bindebandumreifung vorgegebene Coilbreite verfahrbar ist und die Binde bänder (1) nacheinander von dem Anhebekeil (5) ange hoben und von dem Trennwerkzeug (6) durchtrennt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trennwerkzeug (6) als ein gegen das
jeweils angehobene Bindeband (1) bewegtes, zum Beispiel an
getriebenes Messer oder Trennscheibe ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennwerkzeug als ein Rollenmesser (6) ausgebildet ist,
und daß das Rollenmesser (6) mit dem Anhebekeil (5) einen
vorgegebenen Schneidwinkel (α) bildet und das jeweils in
folge der Vorschubbewegung des Messerwagens (4) in den
Schneidwinkelbereich einlaufende Bindeband (1) automatisch
durchtrennt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anhebekeil (5) als Stufenkeil mit
einer gegenüber beidseitigen Keilflächen (7) voreilenden
Keilzunge (8) und einem Durchtrittschlitz (9) im Bereich
der Keilmitte für das in den Durchtrittschlitz (9) ein
tauchende Trennwerkzeug, zum Beispiel Rollenmesser (6) aus
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rollenmesser (6) um eine Lagerachse
(10) drehbar gelagert ist, die oberhalb des Anhebekeils (5)
angeordnet ist und orthogonal zur Vorschubrichtung des
Anhebekeils (5) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anhebekeil (5) in dem Messerwagen
(4) und gegebenenfalls der Messerwagen (4) mittels einer
Federaufhängung (11) gelagert sind und zumindest der An
hebekeil (5) gegen die jeweilige Coiloberfläche feder
elastisch anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anhebekeil (5) an seinem der Keil
zunge (8) abgewandten Ende zumindest eine Gleitkufe (12),
zum Beispiel Rundkufe aufweist und dadurch die Keilzunge
(8) ständig gegen die Coiloberfläche angestellt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Messerwagen (4) Räder (13) oder
Rollen aufweist und auf der Coiloberfläche verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Messerwagen (4) ein hydrau
lischer, pneumatischer oder elektromechanischer Hub- und
Fahrantrieb vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endpositionen der Hub- und Fahr
bewegungen des Messerwagens (4) mittels Näherungsschalter
überwacht sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Messerwagen (4) einen sich an den
Anhebekeil (5) anschließenden unteren Klemmbalken (15) auf
weist, welcher im Zuge der Vorschubbewegung des Anhebekeils
(5) die Bandenden (16) der durchtrennten Bindebänder (1)
auf der einen Bandseite unterfährt, und daß der Messerkorb
(3) einen oberen Klemmbalken (17) aufweist, der bei in End
stellung befindliche Messerwagen (4) auf den unteren Klemm
balken (15) niederfährt, zum Beispiel niederschwenkt und
die auf dem unteren Klemmbalken (15) aufliegenden Bandenden
(16) festklemmt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Klemmbalken (15) eine keil
förmige Auflagefläche (18) für die aufliegenden Bandenden
(16) und der obere Klemmbalken (17) mit der keilartigen
Auflagefläche (18) beidseitig zusammenwirkende Rundprofile
(19) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Messerkorb (3) auf beiden Korb
seiten in Korblängsrichtung angeordnete Stützrollen (20)
oder -räder aufweist, die quer zur Korblängsrichtung
schwenkbar gelagert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützrollen (20) oder -räder paar
weise in an dem Messerkorb (3) schwenkbar gelagerten Lager
wangen (21) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Messerkorb (3) eine zur Vorschub
richtung von Anhebekeil (5) und Rollenmesser (6) entgegen
gesetzt wirkende und längen- sowie höhenverstellbare Rück
haltevorrichtung (22) zum stirnseitigen Hintergreifen des
jeweiligen Coils (2) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Messerkorb (3) eine die von den zu
entfernenden Bindebändern gebildete Gesamtdistanz über
brückende Korblänge aufweist, und daß der Vorschubweg von
Anhebekeil (5) und Rollenmesser (6) größer als die maximale
Distanz (D) zwischen den beiden äußeren zu entfernenden
Bindebändern (1) gewählt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19902026A DE19902026C2 (de) | 1999-01-20 | 1999-01-20 | Vorrichtung zum Entfernen von Bindeband von mit Bindeband umreiften Gegenständen, insbesondere Coils |
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