DE19901988A1 - Knallpatronen und Treibkartuschen - Google Patents

Knallpatronen und Treibkartuschen

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Rainer Hagel
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Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff und Systemtechnik
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Dynamit Nobel AG
Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff und Systemtechnik
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
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    • C06B23/008Tagging additives

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Abstract

Die Knallpartonen und Treibkartuschen weisen eine Treibladung mit einem Mittel zur Geruchscharakterisierung auf.

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Patrone aus Anzündmittel und Treibladung mit einem Mittel zur Geruchscharakterisierung.
Aus der DE 195 40 278 A1 sind Blei- und Barium-freie Anzündsätze bekannt, mit Initialexplosivstoffen im Gemisch mit Sauerstoff-liefernden Substanzen, die wei­ terhin Sensibilisatoren, Reduktionsmittel, Friktionsmittel, Sekundärsprengstoffe und/oder Inertstoffe enthalten. Die Inertstoffe sind beispielsweise ausgewählt aus Bindemitteln, Klebstoffen, Farbstoffen, Passivatoren und/oder Mitteln zur Ge­ ruchscharakterisierung, insbesondere in einem Anteil von 0 bis 20 Gew.-%, be­ zogen auf die Gesamtmischung. Bevorzugt wird als Mittel zur Geruchscharakte­ risierung Vanillin eingesetzt.
Im Beispiel 1 der DE 195 40 278 A1 wird ein Mittel zur Geruchscharakterisierung in die Lackbeschichtung des Anzündsatzes eingesetzt. Dementsprechend ist es erforderlich, als Mittel zur Geruchscharakterisierung solche Mittel auszuwählen, die den hohen Temperaturen beim Gebrauch der Munition standhalten.
Knallpatronen oder Treibkartuschen mit Mitteln zur Geruchscharakterisierung sind nicht bekannt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, Knallpatronen und Treibkartuschen aus Anzündmitteln und Treibladung mit einem verbesserten Mittel zur Geruchscharakterisierung zu versehen.
In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die vorgenannte Aufgabe gelöst durch Knallpatronen und Treibkartuschen aus Anzündmitteln und Treibladung mit einem Mittel zur Geruchscharakterisierung, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Treibladung ein Mittel zur Geruchscharakterisie­ rung aufweist.
Durch Beimischung von Mitteln zur Geruchscharakterisierung, insbesondere Ge­ ruchsstoffen kann die Geruchsbelästigung durch Verbrennungsrückstände bei­ spielsweise in geschlossenen Räumen verringert werden. Mit Hilfe der vorliegen­ den Erfindung ist eine olfaktorische Zuordnung von Patronen und Treibkartu­ schen, wie beispielsweise schadstoffarme Ausführungen möglich, wenn in Ab­ hängigkeit der Art der Knallpatronen oder Treibkartuschen verschiedene Mittel zur Geruchscharakterisierung eingesetzt werden.
In einer alternativen Ausführungsform wird das Mittel zur Geruchscharakterisie­ rung der Treibladung und gegebenenfalls dem Anzündmittel beigemischt. Auch möglich ist es, das Mittel zur Geruchscharakterisierung dem Lack des Anzündmit­ tels zuzumischen. Selbstverständlich kann sowohl die Treibladung als auch die Lackbeschichtung des Anzündmittels Mittel zur Geruchscharakterisierung auf­ weisen. Insbesondere pulverförmige Duftstoffe, wie beispielsweise Vanillin, las­ sen sich bei gegebener Verträglichkeit als Verreibung mit einem festen Träger, dem Treibladungspulver oder der Lackbeschichtung des Anzündmittels in Men­ gen von 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 bis 2 Gew.-% ohne Entmischung direkt zudosieren.
Feste oder flüssige Duftstoffe können bei gegebener Verträglichkeit bei der Pul­ verherstellung oder Lackherstellung eingearbeitet werden. Insoweit sind diesel­ ben Techniken anwendbar, die im Stand der Technik bekannt sind, um Weich­ macher, Stabilisatoren oder andere Inertstoffe in die Treibladungspulver einzu­ binden oder Lackbeschichtungen aufzubringen. Flüssige Mittel zur Geruchscha­ rakterisierung können beispielsweise in Kieselgur adsorbiert werden, bevor sie erfindungsgemäß eingebracht werden.
Weiterhin ist es möglich, die bei Reizstoffpatronen bekannten Reizstoffe durch Mittel zur Geruchscharakterisierung, beispielsweise durch Duftstoffe zu ersetzen. Die Mittel zur Geruchscharakterisierung können auch auf die Abdeckung der Pul­ verladung oder des Satzes aufgetragen werden.
Intensiv riechende Geruchsstoffe können dem Anzündsatz direkt beigemischt werden, wobei jedoch, bedingt durch die phlegmatisierende Wirkung dieser Mittel, eine nicht sehr hohe Konzentration eingesetzt werden sollte. Dementsprechend ist es besonders bevorzugt, wenn die Anzündsätze weniger als 5 Gew.-% der Mittel zur Geruchscharakterisierung aufweisen.
In mikroverkapselter Form lassen sich alle Arten von Geruchsstoffen auch unab­ hängig von der Verträglichkeit dem Treibladungspulver, der Lackbeschichtung oder dem Anzündsatz zufügen, wobei diese entweder separat aufgebracht oder eingearbeitet werden. Hierbei sollte darauf geachtet werden, daß die Mikrokap­ seln bei der Schußentwicklung möglichst spät aufplatzen oder abbrennen, damit die Mittel zur Geruchscharakterisierung den Schußgasen nur kurz ausgesetzt sind.
Selbstverständlich sollte in allen Fällen gewährleistet sein, daß sich bei Einwir­ kung der Schußgase auf die Mittel zur Geruchscharakterisierung keine gesund­ heitsschädlichen Reaktionsprodukte bilden.
Gegenüber dem Stand der Technik ist der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, daß nicht nur hochtemperaturfeste Mittel zur Geruchs­ charakterisierung, wie Vanillin, eingesetzt werden können, sondern auch andere Mittel, wie beispielsweise Parfümöle.
Die weiteren Bestandteile der Knallpatronen und Treibkartuschen, neben den Mitteln zur Geruchscharakterisierung unterscheiden sich nicht von den Bestand­ teilen üblicher Patronen oder Kartuschen des Standes der Technik.

Claims (14)

1. Knallpatrone aus Anzündmittel und Treibladung mit einem Mittel zur Ge­ ruchscharakterisierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Treibladung enthält, die ein Mittel zur Geruchscharakterisierung aufweist.
2. Knallpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibla­ dung 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 bis 2 Gew.-% Mittel zur Ge­ ruchscharakterisierung aufweist.
3. Knallpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ sätzlich das Anzündmittel ein Mittel zur Geruchscharakterisierung aufweist.
4. Knallpatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ zündmittel eine Lackbeschichtung mit einem Mittel zur Geruchscharakteri­ sierung aufweist.
5. Knallpatrone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzündmittel 0,1 bis 5 Gew.-% Mittel zur Geruchscharakterisierung enthält.
6. Knallpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Geruchscharakterisierung in Form von Mikrokapseln vorliegen.
7. Knallpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Geruchscharakterisierung Vanillin und/oder Parfümöle umfaßt.
8. Treibkartusche aus Anzündmittel und Treibladung mit einem Mittel zur Ge­ ruchscharakterisierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Treibladung enthält, die ein Mittel zur Geruchscharakterisierung aufweist.
9. Treibkartusche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Treib­ ladung 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 bis 2 Gew.-% Mittel zur Ge­ ruchscharakterisierung aufweist.
10. Treibkartusche nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das Anzündmittel ein Mittel zur Geruchscharakterisierung auf­ weist.
11. Treibkartusche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ zündmittel eine Lackbeschichtung mit einem Mittel zur Geruchscharakteri­ sierung aufweist.
12. Treibkartusche nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzündmittel 0,1 bis 5 Gew.-% Mittel zur Geruchscharakterisierung enthält.
13. Treibkartusche nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Geruchscharakterisierung in Form von Mikro­ kapseln vorliegen.
14. Treibkartusche nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel zur Geruchscharakterisierung Vanillin und/oder Parfümöle umfaßt.
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