DE3008196A1 - Ein- oder mehrbasiges treibladungspulver und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Ein- oder mehrbasiges treibladungspulver und verfahren zu seiner herstellung

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DE3008196A1
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powder
granulate
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Wilhelm Dipl.-Chem. Dr. 5400 Koblenz Oversohl
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OVERSOHL, ELISABETH, 8264 WALDKRAIBURG, DE
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Individual
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • C06B23/005Desensitisers, phlegmatisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B45/00Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
    • C06B45/04Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive
    • C06B45/06Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising solid particles dispersed in solid solution or matrix not used for explosives where the matrix consists essentially of nitrated carbohydrates or a low molecular organic explosive the solid solution or matrix containing an organic component

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Nach dem Hauptpatent 1771087 wird ein Treibladungspulver und ein Ver-
  • fahren zur Herstellung des progressiv brennenden Pulvers beansprucht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in der Pulvergrundmasse Pulvergranulat enthält, das gegenüber der Pulvergrundmasse unterschiedliche Brenngeschwindigkeit besitzt.
  • Es zeigte sich, daß Treibladungen, die aus diesen Treibladungspulvertypen bestehen, in ihrer Abbrandgeschwindigkeit temperaturunabhängig sein können oder sogar bei höheren Temperaturen langsamer abbrennen als bei Normaltemperatur.
  • Es zeigte sich ferner überraschender Weise, daß es bei den granulathaltigen Treibladungspulvertypen in technisch einfacher Weise möglich ist, die Temperaturabhängigkeit der Abbrandgeschwindigkeit zu beeinflussen und in gewünschter ITeise einzustellen.
  • Die Möglichkeit dazu ist in der Feststellung zu sehen, daß bei Minustemperaturen der Verbund des Granulates zur Einbettungsmasse gelockert wird und bei Plus temperaturen zunehmend fester wird.
  • Einflußfaktoren durch die dieses Verhalten beeinflußt und gesteuert werden kann, sind z.B unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten des Granulates und der Grundmasse durch unterschiedliche Zusammensetzung und Oberflächenbehandlung der Granulate bei gleicher Zusammensetzung von Granulat und Grundmasse.
  • Die Oberflächenbehandlung der Granulate kann mit weichmachenden, die Bindung zur Grundmasse fördernden Substanzen wie z+B. Triacetin oder Phthalaten oder mit, die Bindung zur Grundmasse hindernden Substanzen wie z.B. Grafit, Talkum oder Aerosil durchgeführt werden.
  • Die geringe Temperaturabhängigkeit oder optimal Temperaturunabhängigkeit der Abbrandgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Treibladungs pulver kommt, wie Abbrandunterbrechungen erwiesen, dadurch zustande, daß bei Minus temperaturen durch den geringeren Verbund zwischen Granulat und Grundmasse sich eine zunehmend größer werdende brennende Pulveroberfläche durch das Umbrennen des Granulates ausbildet, während bei steigenden Plus temperaturen der Verbund zwischen Granulat und Grundmasse fester wird und dem Umbrennen des Granulates dadurch ein Widerstand entgegen steht. Dieser Effekt kompensiert die mit höherer Temperatur größer werdende Brenngeschwindigkeit der Treibladungspulver und kann durch die schon erwähnten Maßnahmen einerseits und durch Menge, Größe und Form der Granulate andererseits so optimiert werden, daß die Treibladungspulver in ihrer Abbrandgesohwindigkeit temperaturunabhängig werden oder bei höheren Temperaturen die Abbrandgeschwindigkeit abnimmt.
  • Lit den erfindungsgemäßen Treibladungspulvertypen kann eine Leistungssteigerung der Munition erreicht werden, da die Leistungsbegrenzung einer Munition unter Zugrundelegung der Geschoßgeschwindigkeit als Leistungskriterium durch den bei Plustemperaturen auftretenden Maximaldruck gegeben ist. Mit den erfindungsgemäßen Treibladungspulvertypen kann, unabhängig vom geforderten Temperaturbereich die Druckbelastbarkeit der Waffe auf Grund des günstigen Temperaturkoeffizienten des Treibladungspulvers voll für die Geschoßgeschwindigkeit genutzt werden.
  • Bei den erfindungsgemäßen Treibladungspulvertypen kann die Abbrandgeschwindigkeit des Granulates und der Grundmasse gleich oder unterschiedlich sein.
  • Daß die Temperaturunabhängigkeit der Brenngeschwindigkeit in erfindungsgemäßen Treibladungspulvern auch mit Granulat gleicher oder vergleichbarer Zusammensetzung und Brenngeschwindigkeit wie die Grundmasse erreicht wird, ist von besonderer Bedeutung, da bei gleicher Zusammensetzung z.B. ein Austausch von Sprengölen oder Weichmachern zwischen Granulat und Grundmasse, der die ballistische Stabilität des Treibladungspulvers beeinflussen könnte, ausgeschlossen ist.
  • Die folgenden Beispiele beschreiben erfindungsgemäße Treibladungspulvertypen und zeigen Verfahren zu ihrer Herstellung auf, ohne jedoch eine Einschränkung in Zusammensetzung und Herstellungsverfahren zu beinhalten.
  • Beispiel 1 Die Grundmasse ist einbasig, das Granulat dreibasig.
  • Das Granulat hat getrocknet folgende Zusammensetzung: Sitrozellulose mit 13,4 V/O Stickstoff 52,7 ß Ni troglycerin 26,3 G*ó Sitroguanidin 20,0 do Akardit 2 1,0 es Die tasse wird in bekannter Weise z.B. in Knetern unter Lösemittelzusatz z B. einem Aceton-Äthanolgemisch geliert und zu einem Vollstrang von 1 mm Starke verpreßt und auf 1 mm Länge geschnitten.
  • Das Granulat wird in üblicher Weise getrocknet; seine Explosionswärme beträgt 1150 cal/g.
  • Die einbasige grundmasse hat getrocknet folgende Zusammensetzung: Nitrozellulose mit 12,6 % Stickstoff 87,5 % Dinitrotoluol 9,5 % Centralit 1 3,0 % Die Masse wird in bekannter Weise z.B. in Knetern unter Lösemittelzusatz z.B. einem Äther-Alkoholgemisch geliert, das Granulat eingearbeitet und zu einem Vollstrang von 7 mm Stärke verpreßt und auf 12 mm Länge geschnitten und in üblicher eise getrocknet.
  • Die Explosionswärme der einbasigen Grundmasse beträgt 750 cal/g, die des Fertigpulvers mit 50 % Granulat 950 cal/g.
  • Dieses Treibladungspulver wurde in einer 40 mm Munition im Gasdruckmesser auf sein Abbrandverhalten im Temperaturbereich zwischen -40°C bis +600C überprüft.
  • Die Gasdrücke betrugen bei: -40°C 3800 kp/cm² -21°C 3300 kp/cm² +60°C 2700 kp/cm² Die Geschoßgeschwindigkeiten nehmen gleichsinnig ab.
  • Beispiel 2 Grundmasse und Granulat sind einbasig.
  • Das Granulat hat getrocknet folgende Zusammensetzung: Nitrozellulose mit 13,4 % Stickstoff 98,0 % Centralit 1 1,0 0 Akardit 2 1,0 % Die Masse wird in bekannter eise z.B. in Knetern unter Lösemittelzusatz z.B. einem Aceton-Äthanolgemisch geliert und zu einem Vollstrang von 1 mm Stärke verpreßt und auf 1 mm Länge geschnitten.
  • Das Granulat wird gewässert und getrocknet und grafitiert; seine Explosionswärme beträgt 998 c-l/g.
  • Die einbasige Grundmasse hat getrocknet folgende Zusammensetzung: Nitrozellulosenmit 12,8 % Stickstoff 99,0 % Akardit 2 1D0 ; Die Masse wird in bekannter eise z.B. in Knetern unter Lösemittelzusatz z.B. einem Äther-Alkoholgemisch geliert, das Granulat eingearbeitet und zu enem Vollstrang von 5 mm Stärke verpreßt, auf 10 mm Länge geschnitten und In üblicher Weise gewässert und getrocknet.
  • Die explosionswärme der einbasigen Grundmasse beträgt 965 cal/g, die des Fertigpulvers mit 60 % Granulat 984 cal/g.
  • Dieses Treibladungspulver wurde in einer 40 mm Munition im Gasdruckmesser auf sein Abbrandverhalten im Temperaturbereich zwischen -300C bis +50°C überprüft.
  • Die Gasdrücke betrugen bei: -30°C 3400 kp/cm² +21°C 3300 kp/cm² +50°C 3200 kp/cm².
  • Beispiel 3 Grundmasse und Granulat sind zweibasig.
  • Das Granulat hat getrocknet folgende Zusammensetzung.
  • Nitrozellulose mit 12,6 Stickstoff 70,0 % Diglykoldinitrat 29,0 % Akardit 2 1,0 % Die Masse wird in der für Polpulver (Pulver die ohne Lösemittelzusatz hergestellt werden) bekannten Weise auf heißen Walzstühlen verarbeitet und zum Vollstrang von 1,5 mm Stärke verpreßt, auf 1,5 mm Länge geschnitten. anschließend wird das Granulat nut grafitiert.
  • Die Explosionswärme des Granulates beträgt 900 cal/g.
  • Die zweibasige Grundmasse hat getrocknet folgende Zusammensetzung: Ditrozellulose mit 13,0 , stickstoff 7X,0 , Diglykoldinitrat 25,0 % Akardit 9 1,0 Diese Masse wird in Kneter@ unter Lösemittelzusatz z.B. einem Äther-Alkoholgemisch geliert, das grafitierte Granulat eingearbeitet und zu Vollsträngen von 5 mm Stärke verpreßt oder extrudiert. Die Pulverstränge werden auf 10 mm Länge geschnitten und getrocknet.
  • Die Explosionswärme der Grundmasse beträgt 995 cal/g, die des Fertigpulvers mit 40 % Granulat 997 cal/g.
  • Dieses Treibladungspulver wurde in einer 40 mm Munition im Gasdruckmesser auf sein Abbrandverhalten wischen -40°C und +6C°^ überprüft.
  • Die Gasdrücke betrugen bei -40°C 4200 kp/cm² +21°C 3900 kp/cm² +60°C 3800 kp/cm² Beispiel 4 Die in den PeisEielen 1 - j beschriebenen Treibladungspulvertypen wurden in bekannter Weise oberflächenbehandelt. Der Anteil an Oberflächenbehandlungsmittel wie Centralit, phthalate, Kampfer oder Kombinationen dieser Stoffe wurde auf 5 - 7 " im Fertigpulver eingestellt.
  • Durch die Oberflächenbehandlung wird die Progressivität des Pulverabbrandes in bekannter Weise verbessert; die Temperaturabhängigkeit der Abbrandgeschwindigkeit d.h. der Temperaturkoeffizient ändert sich dadurch nicht.

Claims (7)

  1. Rin- oder mehrbasiges Treibladungssulver und Verfahren zu 3einer erstellung Patentansprüche: Ein- oder mehrbasige im Strangpress- oder Extrudierverfahren herstellbare Treibladungspulver für Rohrwaffen, dadurch gekennzeichnet, daP sie in der Bulvermasse Granulate enthalten, die gleiche oder unterschiedliche Brenngeschwindigkeit besitzen.
  2. 2. Treibladungspulver nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß Granulate und Pulvergrundmasse gleiche oder vergleichbare oder unterschiedliche Zusammensetzung haben.
  3. 3. Treibladungspulver nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate aus Vollsträngen geschnitten werden.
  4. 4. Treibladungspulver nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Pulvergranulate bis zu 80 4o', bezogen auf die trockene Pulvergrundmasse, beträgt.
  5. 5. Treibladungspulver nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des Granulates etwa 1/6 bis 1/2 der Webstärke des Pulverkorns beträgt.
  6. 6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibladungspulver in Form von Voll- oder gelochten Zylindern hergestellt wird.
  7. 7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibladungspulver zusätzlich in bekannter Weise z.B. mit Centralit, Phthalaten, Kampfer oberflächenbehandelt wird.
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Date Code Title Description
8162 Independent application
8141 Disposal/no request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

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