DE19901347C2 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem Traggestell, das wenigstens einen Sitzteil sowie wenigstens einen Lehnteil, insbesondere einen Rücken- oder Seiten­ lehnteil, trägt, wobei der wenigstens eine Lehnteil eine größere Längserstreckung als Quererstreckung aufweist.
Aus der DE 296 02 913 U1 ist ein Sitzmöbel bekannt, das mit einem umklappba­ ren Lehnteil versehen ist. Der Lehnteil ist zwischen einer hochgestellten Lehnposi­ tion und einer auf der Sitzfläche flachliegenden Liegeposition beweglich gelagert. Dadurch kann der Lehnteil sowohl als Rückenlehne als auch als Armlehne dienen. Der Lehnteil weist eine größere Längserstreckung als Quererstreckung auf.
Ein weiteres Sitzmöbel ist in Form eines Sessels allgemein bekannt. Ein solcher Sessel ist mit einem als Traggestell bezeichneten Stützgerüst versehen, dem ent­ sprechende Armlehn-, Rückenlehn- und Sitzteile zugeordnet sind. Diese Teile sind gepolstert und mit einem entsprechenden Bezug versehen. Die Lehnteile und der Sitzteil können auch einstückig am Stützgerüst vorgesehen sein, wobei dann das Stützgerüst entsprechend gepolstert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, das gegenüber bekannten Sitzmöbeln eine verbesserte Funktionalität aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Lehnteil relativ zu dem Traggestell zwischen einer Niedrigstellung, in der er mit seiner Längserstreckung horizontal ausgerichtet ist und einer Hochstellung, in der er mit seiner Längserstreckung hochkant ausgerichtet ist, beweglich angeordnet ist, wobei die Längs- und Quer­ erstreckung des Lehnteiles in der Niedrig- und der Hochstellung im wesentlichen in derselben Ebene ausgerichtet sind. Der Lehnteil wird somit um etwa 90° aus einer breiterstreckten Ausrichtung in eine hocherstreckte Ausrichtung und wieder zurück überführt. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich sowohl für Sessel als auch für Sofas einschließlich kombinierter Sitz-/Liegesofas sowie für andere Ar­ ten von Sitzmöbeln. Die erfindungsgemäße Lösung verbindet die Vorteile ästhe­ tisch ansprechender Gestaltung mit den Vorteilen eines angenehmen Sitzkomforts. Denn Sitzmöbel, insbesondere Sessel oder Sofas, mit niedrigen Lehnteilen sind in optischer Hinsicht, d. h. vom Design her, ansprechender, da sie eleganter wirken. Sitzmöbel mit hohen Lehnteilen hingegen haben den Vorteil, dass sie durch die Anlehnmöglichkeit des gesamten Rücken- sowie gegebenenfalls Kopfbereiches einer Person einen wesentlich erhöhten Sitzkomfort gewährleisten. Die erfin­ dungsgemäße Lösung kombiniert diese beiden Vorteile, wodurch die Funktionali­ tät des Sitzmöbels gegenüber bekannten Sitzmöbeln wesentlich erhöht ist.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der Lehnteil in seiner Hochstellung zusätz­ lich gegenüber der Niedrigstellung eine erhöhte Neigung auf, d. h. dass in der Hochstellung eine größere Schrägstellung des Lehnteiles erzielt werden soll als in seiner Niedrigstellung. Die zusätzlich erfolgende Schrägstellung des Lehnteiles in seiner Hochstellung ermöglicht eine weitere Erhöhung des Sitzkomforts.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lehnteil anschließend zu einem Seitenrand des Sitzteiles positioniert. Falls der Lehnteil als Rückenlehnteil gestal­ tet ist, ist er somit rückseitig zu dem Sitzteil angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass auch eine erhöhte Schrägstellung des Rückenlehnteiles in seiner Hochstellung nicht zu dem Nachteil führt, einen Spalt zwischen dem Sitzteil und dem Rücken­ lehnteil aufzufinden. Vielmehr wird durch die größere Schrägstellung des Lehntei­ les lediglich in vorteilhafter Weise eine Vergrößerung der Sitzfläche erzielt, da die nutzbare Lehnfläche des Rückenlehnteiles sich bei einer Vergrößerung der Nei­ gung des Rückenlehnteiles ebenfalls vergrößert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lehnteil mittels einer mechani­ schen Zwangsführungseinrichtung über seinen Bewegungsweg zwischen der Nied­ rigstellung und der Hochstellung permanent mit dem Traggestell verbunden, wo­ bei der Niedrig- und der Hochstellung Anschläge oder Sperrvorrichtungen zuge­ ordnet sind, die mit der Zwangsführungseinrichtung zusammenwirken. Als me­ chanische Zwangsführungseinrichtung kann insbesondere eine räumliche Hebelanordnung, ein Drehgelenk oder ein anders gestaltetes Getriebe vorgesehen sein. Den Endstellungen, d. h. der Niedrigstellung und der Hochstellung, sind An­ schläge oder Sperrvorrichtungen zugeordnet, die mit der Zwangsführungseinrich­ tung zusammenwirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Lehnteil eine Verstellvorrichtung zur Änderung der Neigung des Lehnteiles in seiner Hochstellung zugeordnet. Die­ se Verstellvorrichtung kann unabhängig von der Zwangsführungseinrichtung wirksam sein, indem die Zwangsführungseinrichtung in den jeweiligen Endstel­ lungen von dem Lehnteil abgekoppelt ist. Alternativ kann die Verstellvorrichtung auch mit der Zwangsführungseinrichtung zusammenwirken und/oder in dieser in­ tegriert sein.
Bei einer Wirkverbindung zwischen der Verstellvorrichtung und der Zwangsfüh­ rungseinrichtung und/oder einer Integration der Verstellvorrichtung in der Zwangsführungseinrichtung ist eine Zwangskopplung während des Bewegungs­ vorganges des Lehnteils erzielbar, die automatisch die gewünschte Neigung bei Erreichen der Sitzposition gewährleistet.
Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels in Form eines Sessels, bei dem sich ein Rückenlehnteil in seiner Niedrig­ stellung befindet,
Fig. 2 den Sessel nach Fig. 1, bei dem der Rückenlehnteil in seiner Hochstel­ lung positioniert ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sessels nach den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 eine Frontansicht des Sessels nach den Fig. 1 bis 3.
Ein Sitzmöbel in Form eines Sessels 1 nach den Fig. 1 bis 4 weist zwei Seitenlehn­ teile 2 auf, die zwischen sich einen Sitzteil 3 begrenzen. Die beiden Seitenlehnteile 2 haben Armlehnfunktion. Der Sitzteil 3 und die beiden Seitenlehnteile 2 sind über ein entsprechendes Traggestell starr miteinander verbunden, wobei sowohl der Sitzteil 3 als auch die beiden Seitenlehnteile 2 zusätzlich gepolstert und mit einem geeigneten Bezug versehen sind.
Ein Rückenlehnteil 4 weist eine größere Längserstreckung als Quererstreckung auf und ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa rechteckig gestaltet. In glei­ cher Weise kann der Rückenlehnteil 4 jedoch auch eine elliptische Außenkontur aufweisen. Der Rückenlehnteil 4 ist zwischen einer Niedrigstellung (Fig. 1) und einer Hochstellung (Fig. 2) beweglich relativ zu den übrigen Sesselteilen gelagert. Dazu weist das Traggestell des Sessels 1 - vorteilhaft einstückig an dem Sitzteil 3 und/oder an den Seitenlehnteilen 2 positioniert - entsprechende Stütz- und Halte­ vorrichtungen auf, die den Rückenlehnteil 4 wenigstens in den beiden Endstellun­ gen sicher stützen. Hierzu können Steckverbindungen oder anders gestaltete Halte­ rungen vorgesehen sein. Der Rückenlehnteil kann bei einer solchen Ausgestaltung wahlweise in seiner Niedrigstellung oder in seiner Hochstellung mit den Sesseltei­ len verbunden werden. Die entsprechenden Halterungen sind lösbar gestaltet, so daß der Rückenlehnteil 4 in einfacher Weise entnommen, um etwa 90° gedreht und wieder eingesetzt werden kann.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Rü­ ckenlehnteil 4 mittels einer mechanischen Zwangsführungseinrichtung permanent mit dem Traggestell des Sessels 1 und damit vorzugsweise mit wenigstens einem der übrigen Sesselteile 2, 3 verbunden. Als besonders vorteilhafte Zwangsfüh­ rungseinrichtung ist eine räumliche Hebelanordnung vorgesehen, die die Verlage­ rungsbewegung des Rückenlehnteiles 4 aus seiner Niedrigstellung in die Hochstel­ lung und wieder zurück übernimmt. Den jeweiligen Endstellungen, d. h. der Nied­ rigstellung und der Hochstellung, sind Anschläge oder anders gestaltete Sperrvor­ richtungen zugeordnet, so daß der Rückenlehnteil 4 in der jeweiligen Endstellung sicher positioniert ist. Die Verlagerungsbewegung des Rückenlehnteiles 4 bewirkt neben einer Verdrehung um 90° auch noch eine Veränderung der Neigung des Rü­ ckenlehnteiles 4, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Rückenlehnteil in seiner Hochstellung (Fig. 2 und strichpunktierte Darstellungen in den Fig. 3 und 4) eine gegenüber der Neigung in der Niedrigstellung erhöhte Neigung nach hinten aufweist.
Der Rückenlehnteil 4 ist hinter dem Sitzteil 3 angeordnet, so daß sich bei einer vergrößerten Neigung des Rückenlehnteiles 4 relativ zum Sitzteil 3 auch eine ins­ gesamt vergrößerte Sitz- und Lehnfläche ergibt.
Falls der Rückenlehnteil direkt die gesamte Rückseite des Sitzmöbels bildet, so ist er mit Stützeinrichtungen versehen, die nach unten zu entsprechenden Traggestell­ bereichen des Sitzmöbels geführt sind. Alternativ kann der Rückenlehnteil auch vor einer starren Rückwand positioniert sein, die Teil des Traggestelles ist. Diese Rückwand dient dann zur Lagerung einer entsprechenden mechanischen Zwangs­ führungseinrichtung.

Claims (6)

1. Sitzmöbel mit einem Traggestell, das wenigstens einen Sitzteil sowie we­ nigstens einen Lehnteil, insbesondere einen Rückenlehn- oder einen Seitenlehnteil, trägt, wobei der wenigstens eine Lehnteil eine größere Längserstreckung als Quer­ erstreckung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnteil (4) relativ zu dem Traggestell zwischen einer Niedrigstellung, in der er mit seiner Längserstreckung horizontal ausgerichtet ist und einer Hochstel­ lung, in der er mit seiner Längserstreckung hochkant ausgerichtet ist, beweglich gelagert ist, wobei die Längs- und Quererstreckung des Lehnteiles (4) in der Nied­ rig- und der Hochstellung im wesentlichen in derselben Ebene ausgerichtet sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnteil (4) in seiner Hochstellung zusätzlich gegenüber der Niedrigstellung eine erhöhte Nei­ gung aufweist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehn­ teil (4) anschließend zu einem Seitenrand des Sitzteiles (3) positioniert ist.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnteil (4) mittels einer mechanischen Zwangsführungseinrichtung über seinen Bewegungsweg zwischen der Niedrigstellung und der Hochstellung permanent mit dem Traggestell verbunden ist, wobei der Niedrig- und der Hochstellung Anschläge oder Sperrvorrichtungen zugeordnet sind, die mit der Zwangsführungseinrich­ tung zusammenwirken.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lehnteil (4) eine Verstellvorrichtung zur Änderung der Neigung des Lehnteiles (4) in seiner Hochstellung zugeordnet ist.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvor­ richtung mit der Zwangsführungseinrichtung in Wirkverbindung steht und/oder in diese integriert ist.
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