DE19900926A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe zur Förderung ei­ nes Fluids, insbesondere Hydraulik-Öl gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Pumpen der hier angesprochenen Art, insbesondere Hydraulikpumpen, sind bekannt. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie über einem Ölsumpf beispiels­ weise eines Automatikgetriebes in einem Kraftfahr­ zeug angeordnet sind. Bei einem derartigen Einsatz­ fall ist es nicht möglich, die Lager der Pumpen mit Fett zu schmieren, da dieses durch den Ölnebel in­ nerhalb des Getriebes ausgewaschen wird. Es werden daher normalerweise ein Wellendichtring und eine Leckölbohrung vorgesehen, die so geführt ist, daß das Lager der Pumpe in deren Betrieb mit Öl ge­ schmiert wird und daß das Lecköl aus dem Leckage­ raum entweichen kann. Es hat sich herausgestellt, daß im Stillstand der Pumpe Öl über die Lagerein­ richtung austreten kann, so daß die Pumpe leer­ läuft. Das heißt, das im Pumpenraum vorhandene Öl läuft aus, so daß sich dieser mit Luft füllt. Auf­ grund der im Pumpenraum vorhandenen Luft wird das Anlaufverhalten der Pumpe nachhaltig beeinträch­ tigt.
Es daher Aufgabe der Erfindung, eine Pumpe der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die diese Nach­ teile eben nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Pumpe vor­ geschlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merk­ male zeigt. Die Pumpe zeichnet sich dadurch aus, daß die Dichtungseinrichtung einen im Querschnitt U-förmigen Dichtring aufweist. Dieser liegt mit ei­ nem einen Schenkel des U's bildenden Dichtungsab­ schnitt an der Antriebswelle an und mit einem ande­ ren einen Schenkel bildenden Dichtungsabschnitt an einer Dichtungsfläche, die die Antriebswelle umgibt und beispielsweise von dem Gehäuse der Pumpe gebil­ det wird. Der Dichtring ist so angeordnet, daß die beiden Dichtungsabschnitte von dem Inneren der Pumpe weggerichtet sind und jeweils mit einer ge­ wissen Vorspannung an der Antriebswelle beziehungs­ weise der Dichtungsfläche anliegen. Der Umgebungs­ druck kann daher in den Innenraum zwischen den Dichtungsabschnitten des im Querschnitt U-förmigen Dichtrings eindringen. Im Betrieb der Pumpe kann ein im Inneren des Pumpengehäuses gegebener Druck einen Dichtungsabschnitt abheben, so daß im Inneren der Pumpe vorhandene Luft und/oder gegebenenfalls Lecköl aus dem Inneren der Pumpe austreten können. Befindet sich diese jedoch im Stillstand, entfällt also der im Inneren der Pumpe gegebene Druck, so können sich die Dichtungsabschnitte des Dichtrings an die Antriebswelle und an den Dichtungsbereich sicher anlegen, so daß die Pumpe praktisch herme­ tisch abgeschlossen ist und ein Austritt von Öl verhindert wird. Bei dem Wiederanlaufen der Pumpe ist also eine in deren Inneren vorhandene Pumpen­ einheit vollständig mit Öl gefüllt und zeigt ein optimales Anlaufverhalten.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsbeispiele von Pumpen zur Förderung von Öl und
Fig. 4 eine vereinfachte Detailvergröße­ rung.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß es sich bei der hier beschriebenen Pumpe um eine Pumpe zur Förderung von Hydraulik-Öl handelt, wie sie bei­ spielsweise in hydraulisch gesteuerten Getrieben verwendet wird. Die Pumpe befindet sich üblicher­ weise im Gehäuse des Getriebes und kann über dem Ölsumpf angeordnet sein. In den Darstellungen wird beispielhaft davon ausgegangen, daß es sich bei der Pumpe um eine sogenannte Flügelzellenpumpe handelt, deren Pumpeneinheit einen Rotor aufweist, der ra­ dial verschiebliche Flügel aufnimmt und innerhalb eines Hubrings drehbar gelagert ist. Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Flügeln befindet sich ein Freiraum mit variablem Volumen, so daß wenigstens ein Saug- und ein Druckbereich ausgebildet werden. Denkbar ist es jedoch auch, daß die Pumpe ein be­ liebiges Fluid fördert und/oder als Axial- oder Ra­ dialkolbenpumpe ausgebildet ist, deren Bauformen bekannt sind.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Pumpe 1, die eine in einem Gehäuse 3 untergebrachte Pumpeneinheit 5 umfaßt. Diese besteht hier aus ei­ nem Rotor 7, der in radialer Richtung, das heißt senkrecht zu einer Drehachse 9 einer Antriebs­ welle 11 verlaufende Schlitze umfaßt, in die radial verschiebliche Flügel 13 eingesetzt sind. Der Rotor 7 dreht sich innerhalb eines Hubrings 15, der einen im weitesten Sinne elliptischen Innenraum ein­ schließt, und an dessen Innenfläche die Flügel 13 bei einer Rotation des Rotors 7 entlanggleiten. Rechts und links von dem Rotor 7 und dem Hubring 15 sind Seitenplatten 17 und 19 vorgesehen. In den Ro­ tor 7 greift die Antriebswelle 11 ein, die von ei­ ner geeigneten, beispielsweise als Wälz- oder Gleitlage ausgebildeten Lagereinrichtung 21 im Ge­ häuse 3 geführt ist. An dem aus dem Gehäuse 3 vor­ stehenden Ende der Antriebswelle 11 ist hier ein nur zum Teil dargestelltes, beispielsweise als Rie­ menscheibe oder Zahnrad ausgebildetes Antriebsrad 23 vorgesehen, über die das Antriebsmoment in die Antriebswelle 11 eingeleitet wird.
Zwischen der Lagereinrichtung 21 und der Pumpenein­ heit 5 befindet sich eine Dichtungseinrichtung 25, die den die Pumpeneinheit 5 auf nehmenden Innenraum der Pumpe 1 gegenüber der Umgebung abdichtet.
Zwischen der Pumpeneinheit 5 und der Dichtungsein­ richtung 25 befindet sich ein die Antriebswelle 11 umgebender Freiraum 27, in den im Betrieb der Pumpe 1 Lecköl gelangen kann. Lecköl ist von der Arbeits- beziehungsweise Hochdruckseite, beispiels­ weise durch Spalte zwischen Rotor und Seiten- be­ ziehungsweise Druckplatten, entweichendes Öl. Die­ ses dient der Schmierung der Lagereinrichtung 21, die hier als zweireihiges Kugel- bzw. Wälzlager ausgebildet und so dimensioniert ist, daß die über das Antriebsrad 23 senkrecht zur Drehachse 9 wir­ kenden Kräfte sicher abgefangen werden.
Um einen Durchtritt des Lecköls zur Lagereinrich­ tung 21 zu ermöglichen, weist die Dichtungseinrich­ tung 25 einen Dichtring 29 auf, der im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und zwei die Schenkel des U's bildenden Dichtungsab­ schnitte 31 und 33 umfaßt, die im wesentlichen par­ allel zur Drehachse 9 der Antriebswelle 11 verlau­ fen und über einen Dichtungsbereich 35 miteinander verbunden sind, der im wesentlichen senkrecht zur Drehachse 9 der Antriebswelle 11 verläuft. Der Dichtring 29 ist so ausgebildet, daß seine Dich­ tungsabschnitte 31 und 33 unter einer Vorspannung stehen, das heißt abgespreizt werden, so daß der Dichtring 29 fixiert wird. Der Dichtring 29 ist da­ bei so angeordnet, daß der Dichtungsbereich 35 dem die Pumpeneinheit 5 aufnehmenden Innenraum der Pumpe 1 zugeordnet ist, während die Dichtungsab­ schnitte 31 und 33 vom Inneren der Pumpe 1 nach außen verlaufen. Wird nun im Betrieb der Pumpe 1 durch das Lecköl im Freiraum 27 ein Überdruck auf­ gebaut, so kann das Lecköl einen der Dichtungsab­ schnitte, beispielsweise den an der Antriebs­ welle 11 anliegenden Dichtungsabschnitt 31, abheben und zur Lagereinrichtung 21 gelangen. Von dort ent­ weicht das Lecköl dann ins Freie. Es ist auch mög­ lich, den Dichtring 29 so auszubilden, daß bei ei­ nem Überdruck im Freiraum 27 der äußere Dich­ tungsabschnitt 33 von einer Dichtfläche 37 abhebt, der die Antriebswelle 11 beziehungsweise den Dicht­ ring 29 umgibt. Es ist zu beachten, daß jeweils nur ein Dichtungsabschnitt abhebt, entweder der innere Dichtungsabschnitt 31 oder der äußere Dichtungsab­ schnitt 33. Der jeweils andere Dichtungsabschnitt liegt dichtend an der zugehörigen Anlagefläche an und fixiert damit den Dichtring 29. Es ist jedoch auch möglich, zusätzlich einen mechanischen An­ schlag, beispielsweise einen Sicherungsring, für die axiale Fixierung des Dichtringes vorzusehen.
Beim dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel des Dichtrings 29 ist ein Federelement 39 vorgesehen, welches ringförmig in dem in den Dichtungsabschnit­ ten 31 und 33 gebildeten Innenraum des Dicht­ rings 29 liegt und den inneren auf der Außenfläche der Antriebswelle 11 aufliegenden Dichtungsab­ schnitt 31 mit einer zusätzlichen Vorspannkraft be­ aufschlagt.
Grundsätzlich liegt der Dichtring 29 mit einer ge­ wissen Vorspannung zwischen der Außenfläche der An­ triebswelle 11 und der Dichtfläche 37, so daß die Dichtungsabschnitte 31 und 33 gegen die Antriebs­ welle 11 beziehungsweise die Dichtfläche 37 ange­ drückt werden. Diese der Abdichtung dienenden Kräfte können durch das Federelement 39 erhöht wer­ den.
Im Stillstand der Pumpe 1 wird im Inneren des Ge­ häuses 3 kein Überdruck mehr erzeugt. Es ist viel­ mehr möglich, daß das von der Pumpe geförderte Öl zu einem tiefer liegenden Tank zurückströmt und ein Unterdruck im Bereich der Pumpeneinheit 5 und des Freiraums 27 entsteht. Es zeigt sich, daß bei einem Unterdruck im Freiraum 27 der zwischen den Dich­ tungsabschnitten 31 und 33 gegebene atmosphärische Überdruck sicherstellt, daß die Dichtungsab­ schnitte 31 und 33 dichtend an der Antriebswelle 11 beziehungsweise der Dichtfläche 37 anliegen. Auf diese Weise werden ein Nachsaugen von Luft und da­ mit ein Leerlaufen der Pumpe 1 vermieden. Die Dich­ tungseinrichtung 25 beziehungsweise deren Dicht­ ring 29 wirkt damit als Rückschlagventil.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ei­ ner als Flügelzellenpumpe ausgebildeten Pumpe 1'.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern ver­ sehen, so daß insofern auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen werden kann.
Im Inneren des Gehäuses 3 der Pumpe 1' ist eine Pumpeneinheit 5 vorgesehen, die nur eine Seiten­ platte 19 aufweist. Die gegenüberliegende zweite Seitenplatte entfällt. Die aus Rotor 7 und Hub­ ring 15 gebildete Einheit liegt unmittelbar an ei­ ner ebenen Gehäusewandung 43 an, welche die Funk­ tion der Seitenplatte übernimmt.
Der Rotor 7 wird von einem fliegend gelagerten Ende E der Antriebswelle 11 in Rotation versetzt. Diese ist außerhalb des Gehäuses 3 der Pumpe 1' zu­ sätzlich gelagert, so daß ein Antriebsrad bezie­ hungsweise eine Riemenscheibe in einem Abstand zur Pumpe 1' an der Antriebswelle 11 angebracht ist. Das heißt, die in die Antriebswelle 11 eingeleite­ ten Kräfte greifen nicht an einem unmittelbar in der Nähe des Gehäuses 3 angeordneten Antriebsrad an. Es ist daher möglich, hier eine wesentlich kleinere Lagereinrichtung 21' zu verwenden, die die Antriebswelle 11 im Gehäuse 3 der Pumpe 1' führt. Zwischen der Lagereinrichtung 21' und dem die Pum­ peneinheit 5 aufnehmenden Innenraum liegt hier wie­ derum eine Dichtungseinrichtung 25, die identisch aufgebaut ist, wie die anhand von Fig. 1 erläu­ terte.
Die Lagereinrichtung 21' wird wiederum von Lecköl geschmiert, das aus der Pumpeneinheit 5 in einen die Antriebswelle 11 umgebenden Freiraum 27 ge­ langt, der zwischen der Dichtungseinrichtung 25 und der Pumpeneinheit 5 liegt. Das Lecköl gelangt, wie anhand von Fig. 1 erläutert, zur Lagereinrich­ tung 21' und dient zu deren Schmierung.
Die Dichtungseinrichtung 25 wirkt auch hier als Rückschlagventil, so daß Lecköl aus dem Freiraum 27 zur Lagereinrichtung 21' gelangen kann. Es ist je­ doch nicht möglich, daß Luft aus der Umgebung in das Innere der Pumpe 1' zur Pumpeneinheit 5 ge­ langt, oder daß Öl ohne Druck im Stillstand der Pumpe in Richtung der Lagereinrichtung entweicht. Die Pumpe 1' kann also im Stillstand nicht leer­ laufen.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel einer Pumpe 1'', die grundsätzlich gleich aufgebaut ist wie die Pumpe 1', die in Fig. 2 erläutert wurde. Der einzige Unterschied be­ steht darin, daß die Dichtungseinrichtung 25, die hier lediglich durch ein technisches Symbol ange­ deutet ist, auf der der Pumpeneinheit 5 abgewandten Seite der Lagereinrichtung 21' angeordnet ist. Im Betrieb der Pumpe 1'' anfallendes, in den Freiraum 27 eintretendes Lecköl kann also frei zur Lagereinrichtung 21' gelangen und durch diese hin­ durchtreten. Dabei wird die Lagereinrichtung 21' gekühlt und geschmiert. Das Lecköl kann dann weiter durch die Dichtungseinrichtung 25 austreten.
Die Dichtungseinrichtung 25 ist identisch aufgebaut wie die anhand der Fig. 1 und 2 erläuterte. Sie weist also einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Dichtungsring auf, der zwei im wesentli­ chen parallel zur Drehachse 9 der Antriebswelle 11 verlaufende Dichtungsabschnitte umfaßt, die durch einen senkrecht zur Drehachse verlaufenden Dich­ tungsbereich verbunden werden. Der Dichtring ist so angeordnet, daß der Dichtungsbereich auf der Seite der Lagereinrichtung 21' liegt, also dem Inneren der Pumpe 1'' zugewandt ist, während die Dichtungs­ abschnitte vom dem Inneren der Pumpe 1'' hier nach links weggerichtet sind.
Auch der in Fig. 3 vorgesehene Dichtring der Dich­ tungseinrichtung 25 dient als Rückschlagventil. Es ist zwar möglich, daß Lecköl aus dem Inneren der Pumpe 1'' austritt. Ist diese nicht in Betrieb, könnte durch rückströmendes Öl im Freiraum 27 ein Unterdruck entstehen. Dabei legen sich aufgrund der Vorspannung die Dichtungsabschnitte 31 und 33 des Dichtrings 29 der Dichtungseinrichtung 25 dicht an die Außenfläche der Antriebswelle 11 und die Dicht­ fläche 37 an, so daß keine Luft in das Innere der Pumpe 1'' eintreten kann. Außerdem kann im Still­ stand der Pumpe kein Öl über die Dichtungseinrich­ tung 25 austreten. Damit wird ein Leerlaufen der Pumpe sicher vermieden.
Um die Dichtungswirkung der Dichtungseinrichtung 25 zu verbessern, können auf der der Antriebswelle 11 zugewandten Innenseite des Dichtungsabschnitts 31 mindestens zwei Dichtlippen 41 (Fig. 1 und 4) vorgesehen sein, die auf der Oberfläche der An­ triebswelle 11 aufliegen. Sollte also durch eine Verunreinigung eine der Dichtlippen keine ausrei­ chende Dichtwirkung zeigen, so können durch die zweite Dichtlippe noch ein sicherer Abschluß des Innenraums der Pumpe gewährleistet und ein Leerlau­ fen der Pumpe im Stillstand vermieden werden.
Nach allem wird deutlich, daß die Dichtungseinrich­ tung 25 einen Dichtring 29 umfassen kann, der fest­ stehend im Gehäuse 3 angeordnet ist und der auf seiner der Antriebswelle 11 zugewandten Seite mit einem Dichtungsabschnitt 31 versehen sein kann, der quasi wie ein Rückschlagventil das Innere der Pumpe gegenüber der Umgebung abdichtet. Zusätzlich können auf der der Antriebswelle 11 zugewandten Innenflä­ che des Dichtungsabschnitts 31 mindestens zwei Dichtlippen 41 vorgesehen sein. Es ist nach allem auch möglich, den Dichtring 29 auf der Antriebs­ welle 11 feststehend auszubilden und den äußeren Dichtungsabschnitt 33 durch Anlage an eine Dicht­ fläche 37 als Rückschlagventil auszubilden. In die­ sem Fall kann dann mit dem äußeren Dichtungsab­ schnitt 33 ein Federelement zusammenwirken, das diesen mit einer Vorspannkraft beaufschlagt. Auch können dann am äußeren Dichtungsabschnitt 33 Dich­ tungslippen vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Detailvergrößerung, nämlich eine auf einer Antriebswelle 11 angeordnete Dichtungseinrichtung 25. Auf die Darstellung von Lagereinrichtung und sonstigen Einzelheiten der Pumpe wurde hier verzichtet.
Fig. 4 zeigt, daß die Dichtungseinrichtung 25 einen Dichtring 29 umfaßt, der einen inneren, der Antriebswelle 11 zugewandten Dichtungsabschnitt 31 und einen einer äußeren Dichtfläche 37 zugewandten äußeren Dichtungsabschnitt 33 umfaßt. Der innere Dichtungsabschnitt 31 wird einerseits aufgrund sei­ ner Eigenelastizität und andererseits durch die beispielsweise als Federring ausgebildeten Vor­ spannkraft eines Federelements 39 gegen die Um­ fangsfläche der Antriebswelle 11 angedrückt. Aus der Vergrößerung gemäß Fig. 4 wird deutlich, daß die Dichtungseinrichtung 25 beziehungsweise deren Dichtring 29 zwei Dichtlippen 41a und 41b aufweist, mit denen der Dichtring 29 auf der Umfangsfläche der Antriebswelle 11 aufliegt und die in einem in Richtung zur Drehachse 9 gemessenen Abstand zuein­ ander angeordnet sind. Sollten mit dem Lecköl, das zwischen den Dichtlippen 41a, 41b und der Umfangs­ fläche der Antriebswelle 11 hindurchtritt, Verun­ reinigungen in den Dichtungsbereich gelangen, so kann gewährleistet werden, daß wenigstens eine der Dichtlippen 41a, 41b weiterhin dichtend in Eingriff mit der Oberfläche der Antriebswelle 11 bleibt und die Dichtfunktion der Dichtungseinrichtung 25 auf­ recht erhält.
Bei dieser vergrößerten Darstellung ist noch eine Verstärkungseinrichtung 45 zu erkennen, die die Stabilität des Dichtringes 29 erhöht und ein Abhe­ ben des Dichtungsabschnitts 33 verhindert. Sollte das Federelement 39 dem äußeren, an der Dichtfläche 37 anliegenden Dichtungsabschnitt 33 zugeordnet sein, so wird in diesem Fall die Verstärkungsein­ richtung dem inneren Dichtungsabschnitt 31 zugeord­ net.
Fig. 4 läßt erkennen, daß ein Überdruck im Inneren der Pumpe auf die der Antriebswelle zugewandten Oberfläche des Dichtungsabschnitts 31 wirken kann, die rechts von der Dichtungslippe 41b liegt. Da­ durch kann der Innendurchmesser des Dichtrings 29 gegen die Eigenelastizität des Dichtungsabschnitts 31 und gegen die Federspannung des Federelements 39 radial aufgeweitet werden, so daß zunächst die Dichtungslippe 41b und dann die Dichtungslippe 41a abheben; somit kann das Lecköl zur in Fig. 4 nicht dargestellten Lagereinrichtung gelangen.
Aus den Figuren ist noch ersichtlich, daß die Mon­ tage der Dichtungseinrichtung 25 relativ einfach durchgeführt werden kann. Bei den Ausführungsbei­ spielen der Pumpe 1 gemäß Fig. 1 bzw. der Pumpe 1' gemäß Fig. 2 wird zunächst die Dichtungseinrich­ tung 25 in das Gehäuse 3 eingebracht und dann die mit der vormontierten Lagereinrichtung 21 bzw. 21' versehende Antriebswelle 11 eingesetzt.
Insgesamt wird deutlich, daß auf einfache Weise ein Rückschlagventil realisiert werden kann, welches im Betrieb der Pumpe eine Schmierung der Lagereinrich­ tung einer Pumpe gewährleistet und gleichzeitig ein Leerlaufen oder Leersaugen der Pumpe verhindert. Die Pumpe kann daher im Stillstand nicht leerlaufen und zeichnet sich durch ein besonderes gutes An­ laufverhalten aus. Gleichzeitig wird durch das Rückschlagventil die Pumpe so abgeschlossen, daß auch die mit der Pumpe verbundenen Saug- und Druckkanäle nicht leerlaufen.

Claims (8)

1. Pumpe zur Förderung eines Fluids, insbesondere Hydraulik-Öl, mit einer in das Innere der Pumpe führenden Antriebswelle, die geführt wird von min­ destens einer Lagereinrichtung, die von einem Leck­ strom des geförderten Fluids geschmiert wird, und mit einer Dichtungseinrichtung, die den Spalt zwi­ schen dem Gehäuse der Pumpe und der Antriebswelle abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dich­ tungseinrichtung (25) einen im Querschnitt im we­ sentlichen U-förmigen Dichtring (29) aufweist, des­ sen einer einen Schenkel des U's bildender Dich­ tungsabschnitt (31) auf der Antriebswelle (11) mit einer Vorspannung aufliegt und dessen anderer einen Schenkel des U's bildender Dichtungsabschnitt (33) mit einer Vorspannung an einer die Antriebswelle (11) umgebenden Dichtfläche (37) anliegt, und daß der Dichtring (29) einen die Dichtungsabschnitte (31, 33) miteinander verbindenden, die Basis des U's bildenden Dichtungsbereich (35) umfaßt, der dem In­ neren der Pumpe (1; 1'; 1'') zugewandt ist, so daß die von dem Dichtungsbereich (35) entspringenden Dichtungsabschnitte (31, 33) von dem Inneren der Pumpe (1; 1', 1'') weggerichtet sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (25) ein mit dem Dichtring (29) zusammenwirkendes Federelement (39) aufweist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (39) den auf der Antriebswelle (11) aufliegenden Dichtungsabschnitt (31) mit einer zusätzlichen Vorspannkraft beaufschlagt, die diesen gegen die Antriebswelle (11) andrückt.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Antriebs­ welle (11) aufliegende Dichtungsabschnitt (31) mit mindestens zwei Dichtlippen (41) versehen ist, die auf der Außenfläche der Antriebswelle (11) auflie­ gen.
5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Antriebs­ welle (11) aufliegende Dichtungsabschnitt (31) als Rückschlagventil wirkt und bei einem bestimmten Überdruck im Inneren (Freiraum 27) der Pumpe (1; 1'; 1'') abhebt und unterhalb dieses Überdrucks beziehungsweise bei einem Unterdruck im Inneren der Pumpe dichtend an der Antriebswelle (11) anliegt.
6. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (39) den an der Dichtfläche (37) anliegenden Dichtungsabschnitt (33) mit einer zusätzlichen Vorspannkraft beaufschlagt, die diesen gegen die Dichtfläche (37) andrückt.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Dichtfläche (37) anliegende Dich­ tungsabschnitt (33) mit mindestens zwei Dichtlip­ pen (41) versehen ist, die auf der Dichtfläche (37) anliegen.
8. Pumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Dichtfläche (37) anlie­ gende Dichtungsabschnitt (33) als Rückschlagventil wirkt und bei einem bestimmten Überdruck im Inneren der Pumpe abhebt und unterhalb des Überdrucks be­ ziehungsweise bei einem bestimmten Unterdruck im Inneren der Pumpe dichtend an der Dichtfläche (37) anliegt.
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