DE60204041T2 - Schmieranlage für ein kippendes Leistungsgetriebe - Google Patents

Schmieranlage für ein kippendes Leistungsgetriebe Download PDF

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Lionel Thomassey
Giacomo Orsini
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GE Avio SRL
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Eurocopter France SA
Eurocopter SA
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmieranlage für ein kippbares Leistungsgetriebe, das allgemein dazu bestimmt ist, mindestens ein geführtes Organ um eine Drehachse in Drehung zu versetzen, die während der Drehung des geführten Organs selbst um eine Kippachse schwenken können soll, die im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse des geführten Organs liegt, wobei das Getriebe ein Gehäuse aufweist, das um die Kippachse kippbar auf einen starren, nicht kippbaren Träger montiert ist.
  • Das kippbare Getriebe kann in nicht einschränkend zu verstehender Weise als Leistungsgetriebe für Luftfahrzeuge verwendet werden, deren Antriebssystem ausrichtbar ist, wie zum Beispiel steuerbare Ballons oder Luftfahrzeuge vom so genannten umrüstbaren Typ, in welchem Fall der Drehantrieb des geführten Organs durch das Getriebe ausgehend von mindestens einer drehenden Leistungsquelle gewährleistet wird, oder auch als Leistungsgetriebe für Windräder, in welchem Fall das geführte Organ ein vom Wind in Drehung versetzter Rotor ist, und tatsächlich für das Getriebe führend ist, das einen Empfänger, zum Beispiel einen Wechselstromgenerator, antreibt.
  • Allgemein kann das von der erfindungsgemäßen Anlage geschmierte kippbare Leistungsgetriebe in allen ausrichtbaren Antriebssystemen oder Systemen zur Erzeugung von Energie durch Drehung verwendet werden, die für ihren reibungslosen Betrieb eine wirksame Schmierung der im kippbaren Gehäuse angeordneten Übertragungsorgane benötigen, wie zum Beispiel Zahnräder, Lager, Radlager und/oder Antriebsrillen.
  • Als Anwendung, bei der ein mit einer erfindungsgemäßen Schmieranlage ausgestattetes kippbares Leistungsgetriebe für die Anmelderinnen von großem Vorteil ist, kann ein solches Getriebe insbesondere für den Drehantrieb, ausgehend von mindestens einer Triebwerksanlage, zum Beispiel von der Art Turbomotor, mindestens eines Kipprotors eines Luftfahrzeugs vom so genannten umrüstbaren Typ verwendet werden, das als Flugzeug oder als Hubschrauber eingesetzt werden kann und dessen Rotorantriebswelle um eine Kippachse schwenkt, um von einer Position, in der der Rotor für den Flug des Luftfahrzeugs im Flugzeugmodus als Flugzeugpropeller arbeitet, in eine Position übergehen zu können, in der der Rotor für den Flug des Luftfahrzeugs im Hubschraubermodus als Hubrotor eines Hubschraubers arbeitet.
  • Eine Schmieranlage für ein kippbares Leistungsgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der Druckschrift US 2 702 168 beschrieben.
  • Ein kippbares Leistungsgetriebe für ein solches umrüstbares Luftfahrzeug mit Kipprotoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16 ist insbesondere in den Druckschriften FR 2 791 319 und FR 2 791 634 beschrieben, auf die für weitere diesbezügliche Einzelheiten verwiesen wird.
  • Es wird aber daran erinnert, dass diese beiden Patente ein umrüstbares Luftfahrzeug mit Kipprotoren von der Art beschreiben, bei der die Welle jedes Rotors von einer vorderen Untersetzungseinheit eines von zwei Leistungsgetrieben um sich selbst in Drehung versetzt wird, die jeweils auch eine hintere Untersetzungseinheit aufweisen, die mit der entsprechenden vorderen Untersetzungseinheit sowie mit einem von zwei Motoren (Turbomotoren), die je von einem der beiden starren Flügel des Luftfahrzeugs getragen werden, und mit einer Verbindungswelle verbunden ist, die die beiden Getriebe für den Drehantrieb der beiden Rotoren durch einen beliebigen der beiden Motoren bei einem Ausfall des anderen Motors verbinden.
  • Die Welle jedes Rotors, das entsprechende Leistungsgetriebe und der entsprechende Motor sind in einer von zwei angelenkten Gondeln angeordnet, die je einen vorderen Teil aufweisen, der um die Kippachse kippbar auf einem bezüglich des Luftfahrzeugs festen hinteren Teil montiert ist, der an einem der Flügel des Luftfahrzeugs befestigt ist und in dem der entsprechende Motor und zumindest zum Teil die hintere Untersetzungseinheit des entsprechenden Getriebes montiert sind, wobei die vordere Untersetzungseinheit, die wie ein Hauptgetriebe eines Hubschraubers hergestellt ist, sowie die Welle des entsprechenden Rotors im vorderen kippbaren Teil der Gondel angeordnet und mit diesem vorderen Teil bezüglich des festen hinteren Teils der Gondel und des entsprechenden starren Flügels kippbar montiert sind.
  • In dieser Anwendung und mit diesem Aufbau jedes Leistungsgetriebes ist es wichtig, dass viele Organe der vorderen Untersetzungseinheit, die im kippbaren Gehäuse angeordnet sind, permanent richtig geschmiert werden, wenn der Rotor dreht, um die Flugsicherheit des Luftfahrzeugs zu gewährleisten.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Schmieranlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für ein solches kippbares Leistungsgetriebe und ein umrüstbares Luftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16 zu liefern, die die oben erwähnten Anforderungen erfüllt und es gleichzeitig ermöglicht, in einen eingeschränkten Raum eine ausreichende Menge eines flüssigen Schmiermittels einzubringen, das vom nicht kippbaren starren Träger bis zum kippbaren Gehäuse und von diesem zurück zum starren Träger durch Kanäle fließt, die vorteilhafterweise in die schwenkbaren Montagemittel des kippbaren Gehäuses auf dem nicht kippbaren starren Träger integriert sind, und eine Überwachung jedes Schmiermittellecks in Höhe der Schnittstelle zwischen dem starren Träger und dem kippbaren Gehäuse und eine relativ einfache Wartung der Anlage ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck ist die Schmieranlage gemäß der Erfindung für ein kippbares Leistungsgetriebe der oben beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen unter Druck stehenden Schmierkreislauf zum Schmieren mindestens eines zu schmierenden Organs, wie zum Beispiel Zahnrad, Lager, Wälzlager und/oder Rillen, aufweist, das im kippbaren Gehäuse angeordnet ist, wobei der Schmierkreislauf ein radiales Übertragungslager für unter Druck stehendes flüssiges Schmiermittel zwischen zwei einander gegenüberliegenden, um die Kippachse im Wesentlichen koaxialen zylindrischen Auflageflächen aufweist, von denen eine eine ortsfeste Auflagefläche ist, die auf einem ortsfesten Teil ausgebildet ist, das fest mit dem nicht kippbaren Träger verbunden ist, und die andere eine kippbare Auflagefläche ist, die auf einem fest mit dem kippbaren Gehäuse verbundenen kippbaren Teil ausgebildet ist, wobei das radiale Übertragungslager zwei Ringdichtungen mit dem Querschnitt eines liegenden U aufweist, deren konkave Ausbildungen einander gegenüberliegen und die gemäß der Kippachse einen Abstand voneinander aufweisen, um zwischen den beiden Dichtungen und den beiden Auflageflächen eine Ringkammer für unter Druck stehendes Schmiermittel zu bilden, dessen Druck jede der beiden Seitenlippen jeder Dichtung radial nach innen oder nach außen zu einer und/oder gegen eine der beiden Auflageflächen drückt, wobei die Ringkammer einerseits über eine Eingangsöffnung mit flüssigem, unter Druck stehendem Schmiermittel gespeist wird, die in der ortsfesten Auflagefläche zwischen den beiden Dichtungen und am stromabwärts hinten liegenden Ende mindestens eines Speisekanals mündet, der in das ortsfeste Teil integriert ist und dessen stromaufwärts vorne liegendes Ende mit mindestens einer Quelle von unter Druck stehendem Schmiermittel verbunden ist, und andererseits das kippbare Gehäuse mit un ter Druck stehendem flüssigem Schmiermittel über eine Ausgangsöffnung speist, die in der schwenkbaren Auflagefläche zwischen den beiden Dichtungen und am stromaufwärts vorne liegenden Ende mindestens einer Ausgabeleitung mündet, die sich im schwenkbaren Teil erstreckt und im kippbaren Gehäuse mündet.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, für jeden Schmiermittelkreislauf ein radiales selbstdichtendes Übertragungslager zu enthalten, da der Druck des flüssigen Schmiermittels in der Ringkammer zwischen den beiden entsprechenden U-förmigen Dichtungen die radiale Dichtheit durch Auflegen der Seitenlippen der Dichtungen gegen die beiden einander gegenüberliegenden zylindrischen Auflageflächen gewährleistet, und die Integration eines solchen radialen Übertragungslagers zwischen einem ortsfesten Teil und einem schwenkbaren Teil, die diejenigen sein können, in deren Höhe eines der beiden Lager ausgebildet ist, über die das kippbare Gehäuse schwenkbar auf den ortsfesten Träger montiert wird, oder zwischen einem ortsfesten und einem schwenkbaren Teil zu ermöglichen, von denen mindestens eines direkt entweder mit einem ortsfesten Teil oder mit einem schwenkbaren Teil fest verbunden ist, in deren Höhe dieses Schwenklager montiert ist.
  • Um einen guten Übertragungsdurchsatz des Schmiermittels über den ganzen Schwenk-Winkelbereich des kippbaren Gehäuses bezüglich des festen Trägers zu gewährleisten, mündet mindestens eine der Eingangs- und Ausgangsöffnungen in einem kreisbogenförmigen Schlitzloch, das auf die Kippachse zentriert und zwischen den beiden Dichtungen in der entsprechenden ortsfesten bzw. kippbaren Auflagefläche ausgebildet ist und von einem Winkel in der Mitte begrenzt wird, der im Wesentlichen dem Schwenkwinkel des kippbaren Gehäuses entspricht. Um jede Erhöhung des Volumens der Ringkammer des axialen Übertragungslagers zu vermeiden, was seinem ein wandfreien Betrieb abträglich wäre, wird jede der beiden Dichtungen des radialen Übertragungslagers axial zwischen den beiden Auflageflächen und gegen den Druck in der Ringkammer durch eine radiale Schulter, die auf einer der beiden Auflageflächen ausgebildet ist, oder durch einen Bundring gehalten, der an einer der beiden Auflageflächen befestigt ist, vorzugsweise an der ortsfesten Auflagefläche.
  • Zur Rückführung des verwendeten flüssigen Schmiermittels in das kippbare Gehäuse weist die Anlage vorteilhafterweise auch einen Ablasskreislauf auf, der die Rückkehr des flüssigen Schmiermittels vom kippbaren Gehäuse in das ortsfeste Teil über ein axiales Übertragungslager für das flüssige Schmiermittel zwischen zwei bezüglich der Kippachse radialen Flächen, die einander gegenüberliegen und von denen eine eine schwenkbare Fläche, die auf dem schwenkbaren Teil ausgebildet ist, und die andere eine ortsfeste Fläche ist, die auf dem ortsfesten Teil ausgebildet ist, gewährleistet, wobei mindestens ein im schwenkbaren Teil ausgebildeter Ablasskanal in ein axiales kreisbogenförmiges Schlitzloch, das auf die Kippachse zentriert und in der schwenkbaren radialen Fläche gegenüber einer in die ortsfeste radiale Fläche mündenden Ablassöffnung ausgebildet ist, und am stromaufwärts vorne liegenden Ende eines Rückführkanals mündet, der in das ortsfeste Teil integriert ist, um das flüssige Schmiermittel in einen Tank zu leiten, der so mit dem nicht kippbaren Träger fest verbunden sein kann und aus dem flüssiges Schmiermittel entnommen werden kann, um es in mindestens einem Schmierkreislauf der Anlage zum kippbaren Gehäuse zurückzuleiten.
  • Um eine gute radiale Dichtheit des axialen Übertragungslagers des Ablasskreislaufs zu gewährleisten, erstreckt sich das entsprechende axiale Schlitzloch vorteilhafterweise in der schwenkbaren radialen Fläche zwischen zwei weiteren Ringdichtungen, die um die Kippachse herum im Wesentlichen koaxial sind und sich radial eine außerhalb und die andere innerhalb des axialen Schlitzlochs befinden, wobei jede der beiden weiteren Dichtungen einen Querschnitt in Form eines liegenden U aufweist, dessen konkave Ausbildung zum ortsfesten Teil weist, und zwischen zwei zylindrischen Auflageflächen montiert ist, die um die Kippachse im Wesentlichen koaxial sind und von denen eine eine schwenkbare Auflagefläche, die auf dem schwenkbaren Teil ausgebildet ist, und die andere eine ortsfeste Auflagefläche ist, die auf dem ortsfesten Teil ausgebildet ist, so dass jede weitere Dichtung mit dem ortsfesten Teil eine Ringkammer mit radialer Dichtheit begrenzt, die zwischen den beiden radialen Flächen mit dem axialen Schlitzloch und der Ablassöffnung in Verbindung steht und mit flüssigem Schmiermittel gefüllt ist, das jede der beiden Seitenlippen der weiteren Dichtung radial nach außen oder innen gegen eine der ortsfesten bzw. schwenkbaren zylindrischen Auflageflächen drückt.
  • Die Anlage kann dann vorteilhafterweise mindestens einen Leckdetektor aufweisen, der auf ein Vorhandensein von flüssigem Schmiermittel in einem Raum anspricht, der von einer Dichtung, die dem axialen Übertragungslager zugeordnet ist, und einer Dichtung des radialen Übertragungslagers eines Schmierkreislaufs begrenzt wird, wobei die beiden Dichtungen zwischen den gleichen zylindrischen Auflageflächen montiert sind, wobei der Detektor der eventuellen Lecks dieser beiden Dichtungen insbesondere ein Druckfühler ist, der vorzugsweise in einem Abschnitt der ortsfesten Auflagefläche zwischen diesen beiden Dichtungen eingesetzt ist.
  • Um eine gute Entleerung des kippbaren Gehäuses zu gewährleisten, insbesondere in den beiden Schwenk-Endstellungen, die es bezüglich des nicht schwenkbaren Trägers einnehmen kann, kann der Ablasskreislauf einen ersten Ablasskanal, der stromabwärts hinten in das axiale Schlitzloch und stromaufwärts vorne in einen Boden des kippbaren Gehäuses mündet, in dem das flüssige Schmiermittel durch Schwerkraft in mindestens einer ersten Stellung des kippbaren Gehäuses um die Kippachse gesammelt wird, und einen zweiten Ablasskanal aufweisen, der mit seinem stromabwärts hinten liegenden Ende in das axiale Schlitzloch mündet und von mindestens einem Organ zum Unterdrucksetzen des Schmiermittels unter Druck gesetztes flüssiges Schmiermittel, das in mindestens einem Teil des kippbaren Gehäuses gesammelt wird, in mindestens einer zweiten Stellung des kippbaren Gehäuses um die Kippachse kanalisiert.
  • In einer ersten Ausführungsform kann das Organ zum Unterdrucksetzen des im kippbaren Gehäuse gesammelten flüssigen Schmiermittels eine Ablasspumpe sein, die in einem Teil des kippbaren Gehäuses in Drehung versetzt wird, in dem flüssiges Schmiermittel mindestens in der zweiten Stellung des kippbaren Gehäuses um die Kippachse gesammelt wird, wobei die Ablasspumpe den zweiten Ablasskanal speist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann aber das Organ zum Unterdrucksetzen des flüssigen Schmiermittels ein Schneckenförderer sein, der in einer Rinne in Drehung versetzt wird, die sich im Inneren und entlang einer Wand des kippbaren Gehäuses erstreckt, wobei die Rinne Öffnungen zum Sammeln des flüssigen Schmiermittels auf verschiedenen Höhen im kippbaren Gehäuse in mindestens der zweiten Stellung dieses letzteren um die Kippachse aufweist, wobei dieser Schneckenförderer den zweiten Ablasskanal des Ablasskreislaufs der erfindungsgemäßen Anlage speist.
  • In einer Variante können zwei Ablasspumpen im kippbaren Gehäuse angetrieben werden, in dem diese beiden Pumpen so angeordnet sind, dass jede von ihnen in einem von zwei Abschnitten des kippbaren Gehäuses gesammeltes flüssiges Schmiermittel pumpt, wenn das Gehäuse die eine oder die andere von zwei End-Kippstellungen um die Kippachse einnimmt.
  • Um eine größere Zuverlässigkeit zu gewährleisten, weist die erfindungsgemäße Anlage vorteilhafterweise zwei Schmierkreisläufe auf, einen Hauptkreislauf und einen Hilfskreislauf, derart, dass ihre radialen Übertragungslager, die im Wesentlichen den gleichen Radius um die Kippachse aufweisen, voneinander bezüglich der Kippachse und in Umfangsrichtung um die Kippachse herum einen Abstand betreffend ihre Eingangsöffnungen und Ausgangsöffnungen und ggf. ihr kreisbogenförmiges Schlitzloch aufweisen, und der Ablass des flüssigen Schmiermittels über einen den beiden Schmierkreisläufen gemeinsamen Ablasskreislauf gewährleistet wird.
  • In diesem Fall kann die Anlage vorteilhafterweise zusätzlich mindestens einen Leckdetektor aufweisen, der für das Vorhandensein von flüssigem Schmiermittel in dem Raum empfindlich ist, der von den radialen Übertragungslagern der beiden Schmierkreisläufe begrenzt wird, wenn diese radialen Übertragungslager axial zwischen den gleichen zylindrischen ortsfesten und schwenkbaren Auflageflächen verschoben sind, was vorteilhafterweise der Fall ist, da es ermöglicht, die gleichen festen und schwenkbaren Bauteile für die beiden Schmierkreisläufe und folglich auch den einzigen Ablasskreislauf zu verwenden.
  • So wird eine unabhängige Schmieranlage hergestellt, indem dafür gesorgt wird, dass der Speisekanal oder die Speisekanäle, die in das ortsfeste Teil des oder für jeden Schmierkreislauf integriert ist (sind), ausgehend von einem Schmiermitteltank gespeist wird (werden), in den mindestens eine Schmierpumpe für jeden Schmiermittelkreislauf eingetaucht ist.
  • In der erwähnten bevorzugten Anwendung zur Schmierung eines Getriebes mit zwei Untersetzungseinheiten, von denen eine kippbar ist, für den Antrieb eines Kipprotors eines umrüstbaren Luftfahrzeugs, ist es vorteilhaft, dass jede Schmierpumpe von einem Zahnrad einer ersten Untersetzungseinheit angetrieben wird, die zumindest zum Teil in einem nicht kippbaren Gehäuse angeordnet ist, das mit dem Träger fest verbunden ist, wobei die erste Untersetzungseinheit über ein um die Kippachse drehbar montiertes Zahnrad mit einer zweiten Untersetzungseinheit in Eingriff steht, die im kippbaren Gehäuse montiert ist und mit diesem schwenkt.
  • Um eine gute Schmierung im kippbaren Gehäuse zu gewährleisten, weist jeder Schmierkreislauf im kippbaren Gehäuse mindestens einen ringförmigen Ausgabekanal auf, der im Wesentlichen auf die Drehachse des geführten Organs zentriert und mit der Ringkammer des entsprechenden radialen Übertragungslagers über die Ausgabeleitung verbunden ist.
  • Dieser ringförmige Ausgabekanal ist vorteilhafterweise in einer Membran ausgebildet, die im Wesentlichen quer zum kippbaren Gehäuse liegt und mindestens ein Führungswälzlager mindestens einer Welle mindestens eines Zahnrads der zweiten Untersetzungseinheit und/oder des in Drehung geführten Organs trägt, wobei jeder ringförmige Ausgabekanal Schmierleitungen mit Schmiermittel speist, die in Schmiermittelstrahlen enden, die zu schmierenden Organen im kippbaren Gehäuse hin ausgerichtet sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein umrüstbares Luftfahrzeug, das mindestens einen Kipprotor aufweist, der dazu bestimmt ist, um eine Drehachse, die selbst um eine Kippachse schwenken soll, von mindestens einem kippbaren Leistungsgetriebe in Drehung versetzt zu werden, das ein Gehäuse aufweist, das um die Kippachse, die im We sentlichen senkrecht zur Drehachse liegt, auf mindestens einen nicht kippbaren starren Träger kippbar montiert ist, der fest mit der Struktur des Luftfahrzeugs verbunden ist, wobei sich im Gehäuse mindestens ein zu schmierendes Organ, wie zum Beispiel Zahnräder, Lager, Wälzlager und/oder Rillen, befindet, wobei das Luftfahrzeug dadurch gekennzeichnet ist, dass es mindestens eine Anlage zum Schmieren des mindestens einen kippbaren Leistungsgetriebes aufweist, und dass die Schmieranlage eine wie oben definierte erfindungsgemäße Anlage ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • 1 zeigt schematisch ein Leistungsgetriebe mit kippbarem Gehäuse und die zugehörige Schmieranlage für einen Kipprotor eines umrüstbaren Luftfahrzeugs,
  • die 2 und 3 sind schematische Ansichten in Perspektive des Getriebes in einer Darstellung ohne Gehäuse,
  • die 4 und 5 zeigen Ansichten des Getriebes in Perspektive, das mit dem kippbaren Gehäuse im Hubschraubermodus bzw. im Flugzeugmodus dargestellt ist,
  • die 6 und 7 sind Ansichten des Getriebes der 4 und 5 in Perspektive und ohne den oberen Teil des Gehäuses im Hubschraubermodus und den Rotormast sowie bestimmte Getriebeelemente, die darin angeordnet sind,
  • 8 ist eine schematische Ansicht im Schnitt durch die Kippachse in der Zone eines Schwenklagers des Gehäuses und der Schmier- und Ablasskreisläufe der Anlage aus 1,
  • 9 ist eine Ansicht eines Details der 8 in vergrößertem Maßstab in Höhe eines Schwenklagers des Gehäuses und der radialen Übertragungslager der Schmierkreisläufe,
  • die 9a und 9b sind schematische Darstellungen von Varianten der 9, begrenzt auf den Haupt- bzw. den Hilfsschmierkreislauf,
  • 9c stellt schematisch eine Überwachungsvorrichtung mit Leckerfassung zwischen den radialen Übertragungslagern der beiden Schmierkreisläufe dar,
  • die 10 und 11 sind Ansichten analog zu 9 von Details der 8 in Höhe des gleichen Schwenklagers des Gehäuses und des axialen Übertragungslagers des Ablasskreislaufs in den Kippstellungen des Gehäuses, die dem Hubschrauber- bzw. dem Flugzeugmodus des vom Getriebe angetriebenen Rotors entsprechen,
  • 11a ist eine schematische Darstellung einer Variante des axialen Übertragungslagers der 10 und 11,
  • 11b stellt schematisch einen Leckdetektor der Überwachungsvorrichtung zwischen dem axialen Übertragungslager des Ablasskreislaufs und dem radialen Übertragungslager eines Schmierkreislaufs dar,
  • die 12 und 13 sind Ansichten des ortsfesten Teils in Perspektive, in dem die radialen und axalen Übertragungslager der Schmieranlage teilweise eingebaut sind, und
  • 14 ist eine schematische Ansicht des in den Flugzeugmodus gekippten Gehäuses mit einem Schneckenförderer des Ablasskreislaufs der Schmieranlage.
  • In den 1 bis 7 weist das Getriebe zum Drehantrieb eines Rotors R (1) um seine Drehachse A-A ausgehend von einem bezüglich des in 1 schematisch mit C bezeichneten umrüstbaren Luftfahrzeugs ortsfesten Turbomotor M (1), der mit dem Kipprotor R ausgerüstet ist, der um eine Kippachse B-B senkrecht zur Achse A-A kippen kann, einen ortsfesten Eingangsmodul 1 mit Kegelradgetriebe oder Spiralkegelradgetriebe auf, dessen Eingangs-Kegelzahnrad 2 mit einer Ausgangswelle des Motors M verbunden ist und dessen Ausgangs-Kegelzahnrad 3 über seine Welle und mit Hilfe eines Freilaufrads 4 (2) mit einem ortsfesten seitlichen Modul 5 verbunden ist, der eine Folge von zylindrischen Zahnrädern aufweist, die in den 2 und 3 dargestellt sind.
  • Hinter der Hochgeschwindigkeits-Untersetzungsstufe des Eingangsmoduls 1 weist der seitliche Modul 5 eine erste Zwischenuntersetzungsstufe auf, die aus einem von der Ausgangswelle des Freilaufrads 4 angetriebenen Zahnrad 6 besteht, das mit einem Zahnrad 7 in Eingriff steht, das selbst in einer zweiten Zwischenuntersetzungsstufe mit einem Zahnrad 8 in Eingriff steht, das "Kipp"-Zahnrad genannt wird, da es mit seiner Welle 9 um die Kippachse B-B einer nachfolgend beschriebenen kippbaren Untersetzungseinheit des Getriebes in Drehung versetzt wird.
  • Das Kippzahnrad 8 steht auch mit einem Zwischenzahnrad 10 in Eingriff, das selbst mit einem Zahnrad 11 zur Verbindung mit der teilweise mit dem Bezugszeichen 12 dargestellten Verbindungswelle für den Drehantrieb eines weiteren Rotors ausgehend vom Motor M in Eingriff steht, wenn der Antriebsmotor des anderen Rotors ausgefallen ist, oder für den Antrieb des Rotors R ausgehend vom Antriebsmotor des anderen Rotors, wenn der Motor M ausfällt.
  • Die Folge von zylindrischen Zahnrädern 6, 7, 8, 10 und 11 des seitlichen Moduls 5 bildet ein bezüglich der Ausgangswelle des Motors M seitliches Zahnräderwerk, und dieser seitliche Modul 5 bildet mit dem Eingangsmodul 1 eine nicht kippbare Untersetzungseinheit des Getriebes, die als Zwischengetriebe ausgebildet ist, das über die Welle 9 des Kippzahnrads 8 mit einer kippbaren Untersetzungseinheit des Getriebes verbunden ist, die nun beschrieben wird.
  • Diese kippbare Untersetzungseinheit, die als ein Hauptgetriebe eines Hubschraubers ausgebildet ist, weist einen Hauptmodul 13 auf, der aus einer Eingangsuntersetzungsstufe von der Art mit Kegelradgetriebe oder Spiralkegelradgetriebe besteht, von der ein Eingangskegelzahnrad 14 koaxial zum zylindrischen Kippzahnrad 8 und in mindestens einer Drehrichtung um die Kippachse B-B drehfest mit diesem Kippzahnrad verbunden ist. Der Hauptmodul 13 ist also ein Kippmodul mit Kegelradgetriebe oder mit Spiralkegelradgetriebe, der ebenfalls ein Ausgangskegelzahnrad 15 aufweist, das mit dem Kegelzahnrad 14 in Eingriff steht und dessen Welle 16 in Drehung um die Drehachse A-A des Rotors R geführt wird, und das in Drehung fest mit einem Planetenrad 18 einer Ausgangsuntersetzungsstufe vom Typ Planetengetriebestufe oder Planetengetriebemodul 17 verbunden ist, deren Planetenrad 18 mit Satellitenrädern 19 in Eingriff steht, die ebenfalls mit einem äußeren Umfangszahnkranz 20 in Eingriff stehen, der in Drehung am Boden eines kippbaren Gehäuses zurück gehalten wird, wie nachfolgend erklärt wird, wobei die Satellitenräder 19 je um ihre Achse drehbar auf Wellen eines Satellitenrad-Trägers 21 montiert sind, der in koaxialer Drehung um die Drehachse A-A fest mit dem Mast 22 des Rotors R verbunden ist.
  • Die vordere kippbare Untersetzungseinheit, die aus dem Hauptmodul 13 und dem Planetengetriebemodul 17 besteht, ist in einem kippbaren Gehäuse 23 angeordnet, das aus einem Gehäuseboden 24 besteht, der mit einem Gehäuseoberteil 25 mit einer zum Rotor R hin konvergierenden Profil zusammengebaut ist.
  • Die Basis des Rotormasts 22 ist im Gehäuseoberteil 25 durch ein Rollenlager 26 und ein Wälzlager 27 mit einer doppelten Reihe von Kegelrollen montiert und in Drehung geführt, und wird von axialen Rillen in Drehung versetzt, die mit axialen Rillen in einer zentralen Bohrung des Satellitenrad-Trägers 21 in Eingriff stehen, der, wie in den 6 und 7 gezeigt, mit dem Rest des kippbaren Leistungsgetriebes 1317 im Gehäuseboden 24 angeordnet und drehbar montiert ist, in dem die dem Planetenrad 18 und dem Kegelrad 15 gemeinsame Welle 16 montiert ist und von einem Kugellager 28 und zwei Rollenlagern 29 in Drehung geführt wird (1).
  • Das kippbare Gehäuse 23 ist über seinen Gehäuseboden 24 um die Kippachse B-B (Achse des Kegelzahnrads 14, des Kippzahnrads 8 und seiner Welle 9) auf einem nicht kippbaren starren Träger 30 (4 und 5) schwenkbar montiert, der am Aufbau des hinteren Teils einer entsprechenden Antriebsgondel und am Aufbau eines starren Flügels des umrüstbaren Luftfahrzeugs befestigt ist, wie in den oben erwähnten Patenten beschrieben. Diese kippbare Montage des Gehäuses 23 auf dem Träger 30 wird durch eine gezapfte Montage des Gehäusebodens 24 zwischen zwei ortsfesten Drehzapfenteilen 31 gewährleistet, die über zwei Gleitlager fest mit dem Träger 30 ver bunden sind, von denen eines nachfolgend unter Bezugnahme auf die 8 und 9 beschrieben wird.
  • Die Zahnräder des seitlichen Moduls 5 der nicht kippbaren Untersetzungseinheit sind in einem seitlichen nicht kippbaren Gehäuse 32 angeordnet, das ebenfalls fest mit dem ortsfesten Teil 31 und dem starren Träger 30 verbunden und in den 6 und 7 dargestellt ist, die ebenfalls die Anordnung bestimmter Elemente des Planetengetriebemoduls 17 im Gehäuseboden 24 zeigen, in dem insbesondere der äußere Zahnkranz 20 gehalten wird.
  • Aus Gründen der Vereinfachung ist das nicht kippbare Gehäuse 32 des seitlichen Moduls 5 in 1 nicht dargestellt, in der nur das Kippzahnrad 8 und seine Welle 9, die zu diesem Modul gehören, sowie das von dieser Welle 9 in Höhe des entsprechenden Schwenklagers durchquerte ortsfeste Teil 31 schematisch dargestellt sind. Es ist anzumerken, dass das nicht kippbare seitliche Gehäuse 32 auch Zubehörteile trägt, die von Zahnrädern des seitlichen Moduls 5 angetrieben werden, insbesondere eine Hydraulikpumpe 33, die vom Zwischenzahnrad 10 angetrieben wird, und zwei Schmierpumpen 34a und 34b, die zur nachfolgend beschriebenen Schmieranlage gehören und ausgehend vom Verbindungszahnrad 11 angetrieben werden, während das Zwischenzahnrad 7 die Welle eines Kühlventilators eines Wärmetauschers der Schmieranlage antreibt, und ein Wechselstromgenerator 35 von der Welle des Kegelrads 3 des Eingangsmoduls 1 angetrieben wird.
  • Diese Druckschmieranlage, die nun unter Bezugnahme auf die 1 und 8 bis 14 beschrieben wird, ist notwendig, um im kippbaren Gehäuse 23 angeordnete Organe des kippbaren Leistungsgetriebes 1317 und insbesondere die Zahnritzel und Zahnräder des Basismoduls 13 und des Planetengetriebemoduls 17 sowie ihre Lager und Wälzlager 26 bis 29 und die Antriebsrillen des Rotormasts 22 durch den Planetenradträger 21 zu schmieren.
  • Diese in 1 schematisch dargestellte Schmieranlage weist einen seitlichen Tank 36 für flüssiges Schmiermittel auf, der fest mit dem Träger 30 und dem nicht kippbaren seitlichen Gehäuse 32 verbunden ist und in dem die beiden Schmierpumpen 34a und 34b angeordnet sind, von denen eine 34a (1) diejenige eines Hauptschmierkreislaufs 37a ist, während die andere Schmierpumpe 34b diejenige eines Hilfsschmierkreislaufs 37b ist. Jede Schmierpumpe 34a, 34b ist zum Beispiel von der Art Zahnradpumpe, die flüssiges Schmiermittel am Boden des Tanks 36 durch ein Filter 38a oder 38b hindurch pumpt, wobei sie von einem Überdruckventil 39a oder 39b überbrückt wird, um eine Leitung 40a oder 40b zu speisen. Die Speiseleitung 40a des Hauptkreislaufs 37a mündet in ein Filter 41 am Eingang eines Wärmetauschers 42, der von einem Luftstrom überstrichen wird, der von einem Ventilator 43 bewegt wird, der vom Zwischenzahnrad 7 des seitlichen Moduls 5 in Drehung versetzt wird, um das flüssige Schmiermittel des Hauptkreislaufs 37a zu kühlen. Der Eingang des Tauschers 42 ist mit seinem Ausgang über eine mit einem vorgespannten Ventil 44 ausgestattete Abzweigleitung für den Kaltstart der Anlage verbunden, und der Hauptkanal 40a teilt sich nach dem Austritt aus dem Wärmetauscher 42 in zwei Zweige, von denen einer ein Kanal 45a zum Schmieren des Wechselstromgenerators 35 und der andere ein Kanal 46a ist, der zumindest zum Teil in den fest mit dem Träger 30 verbundenen ortsfesten Teil 31 integriert ist und ein Lager 47a zur Übertragung von unter Druck stehendem flüssigen Schmiermittel vom ortsfesten Teil 31 ins Innere des kippbaren Gehäuses 23 speist.
  • Der Speisekanal 40b des Hilfskreislaufs 37b verläuft nicht über das Filter 41 und den Wärmetauscher 42 und teilt sich ebenfalls in zwei Zweige, einen Hilfsschmierkanal 45b des Wechselstromgenerators 35 und einen Kanal 46b, der teilweise in das ortsfeste Teil 31 integriert ist und ein zweites Lager 47b zur Übertragung von unter Druck stehendem flüssigem Schmiermittel vom ortsfesten Teil der Anlage zum Inneren des kippbaren Gehäuses 23 speist.
  • Jenseits des Übertragungslagers 47a oder 47b verlängert sich der Hauptschmierkreislauf 37a oder Hilfsschmierkreislauf 37b in einer Ausgabeleitung 48a oder 48b, die im Inneren des kippbaren Gehäuses 23 in einen ringförmigen Ausgabekanal 49a oder 49b mündet, der die Welle 16 umgibt und im Wesentlichen auf die Drehachse A-A des Rotormasts 22 zentriert ist, wobei jeder ringförmige Ausgabekanal 49a und 49b Hauptschmierleitungen 50a oder Hilfsschmierleitungen 50b mit flüssigem Schmiermittel speist, die in Hauptschmiermittelstrahlen 51a oder Hilfsschmiermittelstrahlen 51b enden, die auf die zu schmierenden Organe gerichtet sind, wie zum Beispiel die Zahnräder und Zahnritzel des Basismoduls 13 und des Planetengetriebemoduls 17, sowie auf die Wälzlager 26 bis 29.
  • Es ist anzumerken, dass der Ausgabekanal 49b des Hilfskreislaufs 37b eine Anzahl von Schmierleitungen 50b und somit Hilfsschmierstrahlen 51b speist, die geringer ist als die Anzahl von Schmierleitungen 50a und Schmierstrahlen 51a des Hauptkreislaufs 37a, da der Hilfskreislauf 37b, dessen flüssiges Schmiermittel nicht im Wärmetauscher 42 gekühlt wird, das Hilfsschmieren nur der kritischen Punkte im kippbaren Gehäuse 23 im Fall eines Ausfalls des Hauptkreislaufs 37a gewährleistet. Der Hauptkreislauf 37a und der Hilfskreislauf 37b arbeiten normalerweise permanent, wobei ihre Schmierpumpen 34a und 34b normalerweise permanent angetrieben werden.
  • Nach seinem Ausstoßen durch die Strahlen 51a und/oder 51b fließt das flüssige Schmiermittel durch Schwerkraft insbesondere entlang der Innenwände des Gehäuses 23 und sammelt sich im unteren Teil des Gehäuses 23, das der Gehäuseboden 24 ist, wenn das Gehäuse 23 und somit das kippbare Leistungsgetriebe im Hubschraubermodus ist, oder das der unterste Teil des Gehäusebodens 24 und des oberen Gehäuseteils 25 ist, wenn die Gesamtheit des Gehäuses 23 in den Flugzeugmodus gekippt ist (5), in welchem Fall das flüssige Schmiermittel von einer Pumpe oder einem Schneckenförderer gesammelt und unter Druck gesetzt wird, wie nachfolgend beschrieben, um unter Druck in einen Teil des Gehäusebodens 24 in Höhe eines Ablasskanals 53 eines einzigen Ablasskreislaufs 52 geführt zu werden, wodurch die Rückkehr des flüssigen Schmiermittels vom kippbaren Gehäuse 23 zum Tank 36 durch das ortsfeste Teil 31 hindurch mit Hilfe eines Übertragungslagers 54 zwischen dem Gehäuse 23 und dem ortsfesten Teil 31 gewährleistet wird, das mit einer Rückführleitung 55 in Verbindung steht, die in den ortsfesten Bereich 31 integriert ist und in den Tank 36 mündet.
  • Die Übertragungslager 47a und 47b des Hauptschmierkreislaufs 37a und des Hilfsschmierkreislaufs 37b haben den gleichen Aufbau und sind zwischen einander gegenüberliegenden Abschnitten von zwei zylindrischen Auflageflächen 56 und 57 ausgebildet, die um die Kippachse B-B herum koaxial sind und einander gegenüber liegen, von denen eine 56 eine ortsfeste Auflagefläche ist, die auf dem ortsfesten Teil 31 ausgebildet und radial nach außen gedreht ist, indem sie radial innerhalb der anderen zylindrischen Auflagefläche 57 positioniert ist, die durch eine Bohrung in einem schwenkbaren Teil 58 definiert wird, das drehfest mit dem kippbaren Gehäuse 23 verbunden ist. Das ortsfeste Teil 31 und das schwenkbare Teil 58 sind je mit einer Muffe 59 bzw. einem Drehzapfen 60 fest verbunden (siehe 8 und 9), die zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt, koaxial um die Kipp achse B-B, radial außerhalb der Übertragungslager 47a und 47b und derart sind, dass der Drehzapfen 60 schwenkbar um die Muffe 59 herum aufgeschoben ist, mit Zwischenfügung eines Verschleissbundrings 61, um eines der beiden Drehzapfen-Gleitlager des kippbaren Gehäuses 23 auf dem Träger 30 zu bilden, während das andere Gleitlager bezüglich der Drehachse A-A dem soeben beschriebenen 59-60-61 symmetrisch ist.
  • Jedes Übertragungslager 47a oder 47b für unter Druck stehendes Schmiermittel weist zwei Dichtungen 62a und 63a oder 62b und 63b (siehe 9, 9a, 9b, 9c) auf, die ringförmig sind und je einen Querschnitt in Form eines liegenden U aufweisen, und die zwischen den Auflageflächen 56 und 57 so angeordnet sind, dass jede der beiden Dichtungen eines gleichen Lagers 47a oder 47b zur anderen Dichtung hin offen ist, d.h., dass die konkave Ausbildung jeder der Dichtungen 62a, 63a oder 62b, 63b jedes Übertragungslagers 47a oder 47b zur anderen Dichtung des gleichen Lagers hin gerichtet ist. Die beiden Dichtungen 62a, 63a oder 62b, 63b haben zueinander in Richtung der Kippachse B-B einen Abstand und begrenzen zwischen sich und zwischen den Auflageflächen 56 und 57 eine Ringkammer 64a oder 64b für unter Druck stehendes Schmiermittel, dessen Druck die Wirkung hat, jede der beiden Seitenlippen jeder Dichtung 62a, 63a oder 62b, 63b radial nach innen oder nach außen, d.h. zur Auflagefläche 56 oder zur Auflagefläche 57, und gegen die entsprechende Auflagefläche oder ggf. jedes Organ zu drücken, das diese Auflagefläche 56 oder 57 bestückt.
  • Ein solches Organ kann ein Bundring wie 65 sein (siehe 9, 9a und 9b), der an einer der beiden Auflageflächen 56 und 57 befestigt ist, zum Beispiel an der ortsfesten Auflagefläche 56, um eine Dichtung wie 62a axial gegen den Druck in der entsprechenden Ringkammer wie 64a zu halten, der die Tendenz hat, die beiden Dich tungen wie 62a und 63a voneinander zu entfernen, wobei die andere Dichtung wie 63a des gleichen Übertragungslagers wie 47a ebenfalls axial gehalten wird, entweder durch einen weiteren Bundring, oder durch mindestens eine radiale Schulter wie 66 oder 67, die auf einer der Auflageflächen 56 und 57 ausgebildet ist, wie es zum Beispiel in den 9a und 9b dargestellt ist.
  • Ein anderes Organ, das eine der Auflageflächen 56 und 57 bestücken kann und gegen das eine der Seitenlippen einer Dichtung durch den in der entsprechenden Ringkammer 64a, 64b herrschenden Druck dicht angelegt werden kann, ist ein Ring wie 68a oder 68b in 9, der den Abschnitt der ortsfesten Auflagefläche 56 umgibt, der sich zwischen den beiden Dichtungen 62a und 63a oder 62b und 63b erstreckt, und in den ein kreisbogenförmiges Schlitzloch 69a oder 69b eingearbeitet wurde, das auf die Kippachse B-B zentriert ist und von einem Bogen in der Mitte von etwa 110° begrenzt wird, der im Wesentlichen dem maximalen Schwenkwinkel des kippbaren Gehäuses 23 auf dem nicht kippbaren Träger 30 entspricht. In jedes dieser Schlitzlöcher 69a und 69b, die nicht nur entlang der Kippachse B-B, sondern auch in Umfangsrichtung um die Kippachse B-B zueinander einen Abstand haben, wie in 12 dargestellt, mündet eine Eingangsöffnung 70a oder 70b, die in die ortsfeste Auflagefläche 56 zwischen den beiden Dichtungen 52a, 53a oder 52b, 53b gebohrt ist und durch die das Schlitzloch 69a oder 69b und die entsprechende Ringkammer 64a oder 64b über das hintere Ende des in das ortsfeste Teil 31 integrierten Speisekanals 46a oder 46b mit flüssigem Schmiermittel gespeist werden.
  • Jede Ringkammer 64a oder 64b, die so mit unter Druck stehendem flüssigem Schmiermittel gespeist wird, speist ihrerseits das kippbare Gehäuse 23 mit unter Druck stehendem flüssigem Schmiermittel über eine Ausgangsöffnung 71a oder 71b, die in der schwenkbaren Auflagefläche 57 zwischen den beiden Dichtungen 62a, 63a oder 62b, 63b des gleichen Übertragungslagers 47a oder 47b und am vorderen Ende der entsprechenden Ausgabeleitung 48a oder 48b mündet, die sich im schwenkbaren Teil 58 erstreckt.
  • An ihrem hinteren Ende mündet diese Ausgabeleitung 48a oder 48b in den entsprechenden ringförmigen Ausgabekanal 49a oder 49b, wobei diese beiden Kanäle zum Beispiel in der Basis einer Membran 72 ausgebildet sind, die im Wesentlichen quer im Inneren des kippbaren Gehäuses 23 ausgebildet ist und in ihrem ringförmigen zentralen Bereich mindestens ein Wälzlager wie eines der Führungsrollenlager 29 der Welle 16 des Kegelrads 15 und des Planetenrads 18 der zweiten Untersetzungseinheit 1317 oder ein anderes Rollenlager trägt, das zum Beispiel den Rotormast 22 führt.
  • In den Lagern 47a und 47b, die somit radiale Übertragungslager mit radialer Dichtheit (in Höhe der Seitenlippen der Dichtungen) für das unter Druck stehende flüssige Schmiermittel sind, das vom ortsfesten Teil 31 zum mit dem kippbaren Gehäuse 23 schwenkbaren Teil 58 übertragen wird, können zylindrische Ringe, die kreisbogenförmige Schlitzlöcher wie die Ringe 68a, 68b mit den Schlitzlöchern 69a, 69b aufweisen, anstelle von oder zusätzlich zu diesen letzteren gegen die schwenkbare Auflagefläche 57 und derart vorgesehen werden, dass die Ausgangsöffnung 71a oder 71b in ihr Schlitzloch mündet, das unabhängig von der Kippstellung des kippbaren Gehäuses 23 immer einer Eingangsöffnung 70a oder 70b gegenüber liegt, die direkt in die ortsfeste Auflagefläche 56 münden kann. Das Vorhandensein von Ringen wie 68a, 68b mit einem kreisbogenförmigen Schlitzloch wie 69a oder 69b gewährleistet einen ausreichenden Übertragungsdurchsatz an unter Druck stehendem flüssigem Schmiermittel unabhängig von der Stellung des kippbaren Gehäuses 23.
  • Man stellt ebenfalls fest, wie dies in den 9a und 9b gezeigt wird, dass das ortsfeste Teil 31, das ein ringförmiges Teil ist (siehe 12 und 13), eine zentrale Bohrung aufweist, die vom Eingangskegelzahnrad 14 des Basismoduls 13 durchquert wird, wobei das Zahnrad 14 durch Kugellager 73 und Rollen 74 im ortsfesten Teil 31 montiert und geführt wird.
  • 9c zeigt, dass ein Leckdetektor 75, wie zum Beispiel ein Druckfühler, in den Abschnitt der ortsfesten Auflagefläche 56 eingesetzt sein kann, der sich zwischen der Dichtung 63a des Übertragungslagers 47a und der Dichtung 62b des anderen Übertragungslagers 47b erstreckt, wobei die Dichtungen 63a und 63b mit den entsprechenden Abschnitten der ortsfesten Auflagefläche 56 und der schwenkbaren Auflagefläche 57 einen Raum 76 begrenzen, in dem sich die möglichen Leckmengen dieser beiden Dichtungen 63a und 62b sammeln und auf die der Druckdetektor 75 anspricht. Dieser Detektor 75 kann in eine Überwachungsschaltung integriert sein und ermöglicht es, die Lecks von unter Druck stehendem flüssigem Schmiermittel zwischen den beiden radialen Übertragungslagern 47a und 47b zu erfassen, ohne aber feststellen zu können, welche der beiden entsprechenden Dichtungen 63a oder 62b ein Leck aufweist, wenn eine von beiden ausfällt.
  • Beim einzigen Ablasskreislauf 52 (unten in 8) ist sein Übertragungslager 54 von Schmiermittel vom kippbaren Gehäuse 23 zur Rückleitung zum Tank 36 ein axiales Übertragungslager zwischen zwei radialen Flächen 77 und 78 (bezüglich der Kippachse B-B), die Ringflächen sind, welche um die Kippachse B-B herum im Wesentlichen koaxial sind und einander gegenüberliegen, wobei die eine eine schwenkbare radiale Fläche 77 ist, die auf dem schwenkbaren Teil 58 ausgebildet ist, und die andere eine ortsfeste radiale Fläche 78 ist, die auf dem ortsfesten Teil 31 ausgebildet ist (siehe 10, 11 und 11a).
  • Die schematische Darstellung in 11a zeigt, dass ein axiales kreisbogenförmiges Schlitzloch 79, das auf die Kippachse B-B zentriert ist und sich über einen Winkelsektor von etwa 110° entsprechend dem maximalen Kippwinkel des kippbaren Gehäuses 23 erstreckt, in der schwenkbaren radialen Fläche 77 ausgebildet ist und mit flüssigem Schmiermittel gespeist wird, das im Gehäuseboden 24 in der nachfolgend beschriebenen Weise gesammelt wird. Dieses axiale Schlitzloch 79 befindet sich immer, unabhängig von der Stellung des kippbaren Gehäuses 23, vor einer Ablassöffnung 80, die in der ortsfesten radialen Fläche 78 am vorderen Ende des Rückführkanals 55 ausgebildet ist, der in das ortsfeste Teil 31 integriert ist und zum Tank 36 führt.
  • Diese Ablassöffnung 80, die in 13 zu sehen ist, hat einen größeren Durchlassquerschnitt als die Eingangsöffnungen 70a, 70b oder Ausgangsöffnungen 71a, 71b der radialen Übertragungslager 47a, 47b, um das Fließen des wiedergewonnenen flüssigen Schmiermittels zum Tank 36 mit einer ausreichenden Geschwindigkeit zu erleichtern und um keinen merklichen Druckverlust zu erzeugen.
  • Das axiale Übertragungslager 54 profitiert von einer radialen Dichtheit, die mit Hilfe von zwei weiteren Ringdichtungen 81 und 82 gewährleistet wird, die um die Kippachse B-B koaxial und von der gleichen Art wie die Dichtungen der radialen Übertragungslager 47a und 47b sind, d.h. einen Querschnitt in Form eines liegenden U haben. Eine der beiden Dichtungen 81 erstreckt sich radial im Inneren des axialen Schlitzlochs 79, und die andere Dichtung 82 erstreckt sich radial außerhalb dieses axialen Schlitzlochs 79. Jede der Dichtungen 81 und 82 ist so angeordnet, dass ihre konkave Ausbildung zum ortsfesten Teil 31 weist, und die Dichtung 81 ist zwischen zwei einander radial gegenüberliegenden Abschnitten der beiden koaxialen Auflageflächen, der ortsfesten 56 und der schwenkbaren 57, montiert, zwischen denen die Dichtungen 62a, 63a, und 62b, 63b jedes der beiden radialen Übertragungslager 47a und 47b montiert sind.
  • In im Wesentlichen analoger Weise ist die andere Dichtung 82 in radial äußerer Stellung zwischen zwei zylindrischen Auflageflächen 83 und 84 montiert, die im Wesentlichen koaxial um die Kippachse B-B sind und von denen eine 84 eine schwenkbare Auflagefläche ist, die auf dem schwenkbaren Teil 58 ausgebildet ist und die schwenkbare radiale Fläche 77 radial nach außen begrenzt, während die andere zylindrische Auflagefläche 83 eine ortsfeste Auflagefläche ist, die auf dem ortsfesten Teil 31 ausgebildet ist.
  • Wie schematisch in 11a dargestellt, begrenzt so jede Dichtung 81 und 82 mit dem ortsfesten Teil 31 eine Ringkammer 85 oder 86 mit radialer Dichtheit, die mit dem axialen Schlitzloch 79 und der Ablassöffnung 80 über das radiale Spiel zwischen den beiden radialen Flächen 77 und 78 in Verbindung steht, so dass jede Kammer 85 oder 86 mit flüssigem Schmiermittel unter einem ausreichenden Druck gefüllt wird, um jede der beiden Seitenlippen jeder der Dichtungen 81 und 82 radial nach außen oder innen gegen eine der ortsfesten 56 oder 83 bzw. schwenkbaren zylindrischen Auflageflächen 57 oder 84 anzulegen. Diese radiale Auflage der Lippen der Dichtungen 81 und 82 gegen die zylindrischen Auflageflächen 56, 57 und 83, 84 unter der Wirkung des Drucks innerhalb der Kammern 85 und 86 gewährleistet eine gute radiale Dichtheit für das axiale Übertragungslager 54, wobei der axiale Rückhalt der Dichtungen 81 und 82 zwischen den beiden entsprechenden zylindrischen Auflageflächen ebenfalls wie im Fall der Dichtungen der radialen Übertragungslager 47a und 47b von radialen Schultern wie 87 und 88 auf den schwenkba ren Auflageflächen 57 und 84 in 11a oder von Bundringen wie 89 in den 10 und 11 gewährleistet wird, wobei diese Bundringe 89 analog zu demjenigen 65 der 9a und ebenfalls am ortsfesten Teil 31 befestigt sind.
  • In der schematisch in 11b gezeigten Ausführungsform, in der die Dichtungen 81 und 63b des axialen Übertragungslagers 54 bzw. des radialen Übertragungslagers 47b nicht direkt Rücken an Rücken liegen und auch nicht nur durch einen Bundring wie 89 für den axialen Rückhalt mindestens einer der Dichtungen getrennt werden, kann ein Leckdetektor 90 von der Art Druckfühler, wie der Leckdetektor 75 der 9c, in den Abschnitt der ortsfesten Auflagefläche 56 eingesetzt werden, der sich zwischen diesen beiden Dichtungen 81 und 63b erstreckt, wobei dieser Detektor 90 auf das Vorhandensein von unter Druck stehendem flüssigem Schmiermittel im Raum 91 anspricht, der zwischen diesen beiden Dichtungen begrenzt wird ist. In einer Variante kann der Leckdetektor in 90' in dem Abschnitt der schwenkbaren Auflagefläche 57 eingesetzt sein, der diesen Raum 91 im schwenkbaren Teil 58 begrenzt.
  • Das axiale Schlitzloch 79 des axialen Übertragungslagers 54, das oben als von einem Ablasskanal 53 mit im kippbaren Gehäuse 23 gesammeltem flüssigen Schmiermittel gespeist beschrieben wird, wird tatsächlich von dem einen und/oder dem anderen von zwei Ablasskanälen 53a und 53b gespeist, die je in einer der beiden Kipp-Endstellungen des kippbaren Gehäuses 23 bezüglich des ortsfesten Trägers 30 wirksam sind.
  • Im Hubschraubermodus (4) wird das Schmiermittel, das auf geschmierte Organe im kippbaren Gehäuse 23 ausgestoßen wurde, wie in 10 gezeigt durch Schwerkraft in einem Auffangbehälter 92 gesammelt, der vom schwenkbaren Teil 58 im Gehäuseboden 24 getragen wird, und das Schmiermittel fließt durch Schwerkraftwirkung und über den in das schwenkbare Teil 58 gebohrten Ablasskanal 53a, bis es in das axiale Schlitzloch 79 und somit zwischen den beiden radialen Flächen 77 und 78 dieses axialen Übertragungslagers 54 mündet.
  • Im Flugzeugmodus (5) wird dagegen das in mindestens einem unteren Bereich des Gehäuses 23 gesammelte flüssige Schmiermittel von einem Druckorgan unter Druck gesetzt, das eine Ablasspumpe sein kann, die am Gehäuseboden 24 ausgehend von einem der Zahnritzel oder Zahnräder des Getriebes in Drehung versetzt wird, das in diesem Gehäuse 23 angeordnet ist, zum Beispiel ein Hilfszahnritzel, das mit dem Zahnrad 15 in Eingriff steht und dessen Welle direkt oder indirekt diese Ablasspumpe antreibt. Das am Gehäuseboden 24 gesammelte und unter Druck gesetzte flüssige Schmiermittel wird dann über einen zweiten Ablasskanal 53b in das axiale Schlitzloch 79 geführt, der im schwenkbaren Teil 58 ausgebildet ist, wie schematisch in 11 dargestellt ist.
  • In einer Variante können zwei Ablasspumpen im Gehäuseboden 24 angetrieben und so angeordnet werden, dass die eine Schmiermittel aufnimmt, wenn das kippbare Gehäuse 23 im Flugzeugmodus ist, und die andere, wenn das Gehäuse 23 im Hubschraubermodus ist.
  • Diese Ablasspumpe(n) kann oder können das im Gehäuseboden 24 gesammelte Schmiermittel über eine geeignete Anzahl von Ablasskanälen wie 53a und 53b zum axialen Übertragungslager 54 übertragen.
  • Um die mit der Verwendung mindestens einer Ablasspumpe im kippbaren Gehäuse 23 verbundenen Nachteile zu beheben, ist das Organ zum unter Druck setzen des im Gehäuseboden 24 im Flugzeugmodus gesammelten Schmiermittels aber vorzugsweise, wie im oben erwähnten französischen Patent vorgeschlagen, ein Schneckenförderer, wie er schematisch in 14 dargestellt ist, die im Wesentlichen der 1 dieses französischen Patents entspricht. Dieser Schneckenförderer 93 wird durch einen Nebenantrieb auf einem der Zahnritzel oder Zahnräder im kippbaren Gehäuse 23 in einer Rinne 94 in Drehung versetzt, die sich innerhalb und entlang der Wand des Gehäuses 23 erstreckt, und die insbesondere zur Außenseite des Gehäusebodens 24 in einer Richtung vorsteht, die in einer durch die Drehachse A-A verlaufenden Ebene enthalten ist, und im untersten Bereich des Gehäusebodens 24, wenn das Gehäuse 23 in den Flugzeugmodus gekippt wird. Diese teilweise zur Außenseite des Gehäusebodens 24 vorstehende Rinne 94 ist auch in den 4, 6 und 7 dargestellt. Das Innere dieser Rinne 94 steht über verschiedene Öffnungen 95, die auf verschiedenen Höhen über die Länge der Rinne 94 ausgebildet sind, mit dem Inneren des Gehäuses 23 in Verbindung, um das im gekippten Gehäuse 23 fließende flüssige Schmiermittel zu sammeln. Dieses gesammelte Schmiermittel wird durch den Schneckenförderer 93 unter einem ausreichenden Druck bis zum Eingang des zweiten Ablasskanals 53b in eine Übertragungszone bewegt, die es ermöglicht, das axiale Schlitzloch 79 und die axiale Übertragungsdichtung 54 mit flüssigem Schmiermittel zu speisen, das im Gehäuse 23 im Flugzeugmodus wiedergewonnen wurde.
  • So erhält man eine Schmieranlage mit verringerter Masse und Raumbedarf, die sehr zuverlässig und von vereinfachter Wartung ist.

Claims (16)

  1. Schmieranlage für ein kippbares Leistungsgetriebe (1317), das dazu bestimmt ist, mindestens ein geführtes Organ (22) um eine Drehachse (A-A) in Drehung zu versetzen, die selbst um eine Kippachse (B-B) schwenken soll, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse (A-A) des geführten Organs (22), wie z.B. eines Kipprotors eines umrüstbaren Luftfahrzeugs oder eines steuerbaren Ballons, liegt, wobei das Getriebe ein Gehäuse (23) aufweist, das um die Kippachse (B-B) kippbar auf einen nicht kippbaren, starren Träger (30) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen unter Druck stehenden Schmierkreislauf (37a, 37b) zum Schmieren mindestens eines zu schmierenden Organs, wie zum Beispiel Zahnrad, Lager, Wälzlager und/oder Rillen, aufweist, das im kippbaren Gehäuse (23) angeordnet ist, wobei der Schmierkreislauf ein radiales Übertragungslager (47a, 47b) für unter Druck stehendes flüssiges Schmiermittel zwischen zwei einander gegenüberliegenden, um die Kippachse (B-B) im Wesentlichen koaxialen zylindrischen Auflageflächen (56, 57) aufweist, von denen eine eine ortsfeste Auflagefläche (56) ist, die auf einem ortsfesten Teil (31) ausgebildet ist, wobei das ortsfeste Teil fest mit dem nicht kippbaren Träger (30) verbunden werden kann, und die andere eine schwenkbare Auflagefläche (57) ist, die auf einem schwenkbaren Teil (58) ausgebildet ist, wobei das schwenkbare Teil fest mit dem schwenkbaren Gehäuse (23) verbunden werden kann, wobei das radiale Übertragungslager (47a, 47b) zwei Ringdichtungen (62a, 63a; 62b, 63b) mit dem Querschnitt eines liegenden U aufweist, deren konkave Ausbildungen einander gegenüberliegen und die gemäß der Kippachse (B-B) einen Abstand voneinander aufwei sen, um zwischen den beiden Dichtungen (62a, 63a; 62b, 63b) und den beiden Auflageflächen (56, 57) eine Ringkammer (64a, 64b) für unter Druck stehendes Schmiermittel zu bilden, dessen Druck jede der beiden Seitenlippen jeder Dichtung radial nach innen oder nach außen zu einer und/oder gegen eine der beiden Auflageflächen (56, 57) drückt, wobei die Ringkammer (64a, 64b) einerseits über eine Eingangsöffnung (70a, 70b) mit flüssigem, unter Druck stehendem Schmiermittel gespeist wird, die in der ortsfesten Auflagefläche (56) zwischen den beiden Dichtungen (62a, 63a; 62b, 63b), und am stromabwärts hinten liegenden Ende mindestens eines Speisekanals (46a, 46b) mündet, der in das ortsfeste Teil (31) integriert ist und dessen stromaufwärts vorne liegendes Ende mit mindestens einer Quelle (34a, 34b) von unter Druck stehendem Schmiermittel verbunden ist, und andererseits in der Lage ist, das schwenkbare Gehäuse (23) mit unter Druck stehendem flüssigem Schmiermittel über eine Ausgangsöffnung (71a, 71b) zu speisen, die in der schwenkbaren Auflagefläche (57) zwischen den beiden Dichtungen (62a, 63a; 62b, 63b) und am stromaufwärts vorne liegenden Ende mindestens einer Ausgabeleitung (48a, 48b) mündet, die sich im schwenkbaren Teil (58) erstreckt und im kippbaren Gehäuse (23) münden kann.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Eingangs- (70a, 70b) und Ausgangsöffnungen (71a, 71b) in einem kreisbogenförmigen Schlitzloch (69a, 69b) mündet, das auf die Kippachse (B-B) zentriert und zwischen den beiden Dichtungen (62a, 63a; 62b, 63b) in der entsprechenden ortsfesten (56) bzw. schwenkbaren Auflagefläche (57) ausgebildet ist und von einem Winkel in der Mitte begrenzt wird, der im Wesentlichen dem Schwenkwinkel des kippbaren Gehäuses (23) entspricht.
  3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Dichtungen (62a, 63a; 62b, 63b) des radialen Übertragungslagers (47a, 47b) axial zwischen den beiden Auflageflächen (56, 57) und gegen den Druck in der Ringkammer (64a, 64b) durch eine radiale Schulter (66, 67), die auf einer der beiden Auflageflächen (56, 57) ausgebildet ist, oder durch einen Bundring (65) gehalten wird, der an einer der beiden Auflageflächen (56, 57) befestigt ist, vorzugsweise an der ortsfesten Auflagefläche (56).
  4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter einen Ablasskreislauf (52) aufweist, der die Rückkehr des flüssigen Schmiermittels vom kippbaren Gehäuse (23) in das ortsfeste Teil (31) über ein axiales Übertragungslager (54) für das flüssige Schmiermittel zwischen zwei bezüglich der Kippachse (B-B) radialen Flächen (77, 78), die einander gegenüberliegen und von denen eine eine schwenkbare Fläche (77), die auf dem schwenkbaren Teil (58) ausgebildet ist, und die andere eine ortsfeste Fläche (78) ist, die auf dem ortsfesten Teil (31) ausgebildet ist, gewährleistet, wobei mindestens ein im schwenkbaren Teil (58) ausgebildeter Ablasskanal (53a, 53b) in ein axiales kreisbogenförmiges Schlitzloch (79), das auf die Kippachse (B-B) zentriert und in der schwenkbaren radialen Fläche (77) gegenüber einer in die ortsfeste radiale Fläche (78) mündenden Ablassöffnung (80) ausgebildet ist, und am stromaufwärts vorne liegenden Ende eines Rückführkanals (55) mündet, der in das ortsfeste Teil (31) integriert ist, um das flüssige Schmiermittel in einen Tank (36) zu leiten.
  5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Schlitzloch (79) sich in der schwenkbaren radialen Fläche (77) zwischen zwei weiteren Ringdichtungen (81, 82) erstreckt, die um die Kippachse (B-B) herum im wesentlichen koaxial sind und sich radial die eine außerhalb (82) und die andere innerhalb (81) des axialen Schlitzlochs (79) befinden, wobei jede der beiden weiteren Dichtungen (81, 82) einen Querschnitt in Form eines liegenden U aufweist, dessen konkave Ausbildung zum ortsfesten Teil (31) weist, und zwischen zwei zylindrischen Auflageflächen (56, 57; 83, 84) montiert ist, die um die Kippachse (B-B) im wesentlichen koaxial sind und von denen eine eine schwenkbare Auflagefläche (57, 84), die auf dem schwenkbaren Teil (58) ausgebildet ist, und die andere eine ortsfeste Auflagefläche (56, 83) ist, die auf dem ortsfesten Teil (31) ausgebildet ist, so dass jede weitere Dichtung (81, 82) mit dem ortsfesten Teil (31) eine Ringkammer (85, 86) mit radialer Dichtheit begrenzt, die zwischen den beiden radialen Flächen (77, 78) mit dem axialen Schlitzloch (79) und der Ablassöffnung (80) in Verbindung steht und mit flüssigem Schmiermittel gefüllt ist, das jede der beiden Seitenlippen der weiteren Dichtung (81, 82) radial nach außen oder innen gegen eine der ortsfesten (56, 83) bzw. schwenkbaren (57, 84) zylindrischen Auflageflächen drückt.
  6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Leckdetektor (90, 90') aufweist, der für ein Vorhandensein von flüssigem Schmiermittel in einem Raum (91) empfindlich ist, der von einer Dichtung (81), die dem axialen Übertragungslager (54) zugeordnet ist, und einer Dichtung (63b) des radialen Übertragungslagers (47b) eines Schmierkreislaufs (27b) begrenzt wird, wobei die beiden Dichtungen (81, 63b) zwischen den gleichen zylindrischen Auflageflächen (56, 57) montiert sind.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablasskreislauf (52) einen ersten Ablasskanal (53a), der stromabwärts hinten in das axiale Schlitzloch (79) und stromaufwärts vorne in einen Boden (24) des kippbaren Gehäuses (23) mündet, in dem das flüssige Schmiermittel durch Schwerkraft in mindestens einer ersten Stellung des kippbaren Gehäuses (23) um die Kippachse (B-B) gesammelt wird, und einen zweiten Ablasskanal (53b) aufweist, der mit seinem stromabwärts hinten liegenden Ende in das axiale Schlitzloch (79) mündet und von mindestens einem Organ (93) zum Unterdrucksetzen des Schmiermittels unter Druck gesetztes flüssiges Schmiermittel, das in mindestens einem Teil des kippbaren Gehäuses (23) gesammelt wird, in mindestens einer zweiten Stellung des kippbaren Gehäuses (23) um die Kippachse (B-B) kanalisiert.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (93) zum Unterdrucksetzen des im kippbaren Gehäuse (23) gesammelten flüssigen Schmiermittels eine Ablasspumpe ist, die in einem Teil des kippbaren Gehäuses (23) in Drehung versetzt wird, in dem flüssiges Schmiermittel mindestens in der zweiten Stellung des kippbaren Gehäuses (23) um die Kippachse (B-B) gesammelt wird, wobei die Ablasspumpe den zweiten Ablasskanal (53b) speist.
  9. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ zum Unterdrucksetzen des flüssigen Schmiermittels ein Schneckenförderer (93) ist, der in einer Rinne (94) in Drehung versetzt wird, die sich im Inneren und entlang einer Wand des kippbaren Gehäuses (23) erstreckt, wobei die Rinne (94) Öffnungen (95) zum Sammeln des flüssigen Schmiermittels auf verschiedenen Höhen im kippbaren Gehäuse (23) in mindestens der zweiten Stellung dieses letzteren um die Kippachse (B-B) auf weist, wobei der Schneckenförderer (93) den zweiten Ablasskanal (53b) speist.
  10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Schmierkreisläufe aufweist, einen Hauptkreislauf (37a) und einen Hilfskreislauf (37b), derart, dass ihre radialen Übertragungslager (47a, 47b), die im Wesentlichen den gleichen Radius um die Kippachse (B-B) aufweisen, voneinander bezüglich der Kippachse (B-B) und in Umfangsrichtung um die Kippachse (B-B) herum einen Abstand betreffend ihre Eingangsöffnungen (70a, 70b) und Ausgangsöffnungen (71a, 71b) und ggf. ihr kreisbogenförmiges Schlitzloch (69a, 69b) aufweisen, und dass der Ablass (52) des flüssigen Schmiermittels über einen den beiden Schmierkreisläufen (37a, 37b) gemeinsamen Ablasskreislauf erfolgt.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Leckdetektor (75) aufweist, der für das Vorhandensein von flüssigem Schmiermittel in dem Raum empfindlich ist, der von den radialen Übertragungslagern (47a, 47b) der beiden Schmierkreisläufe (37a, 37b) begrenzt wird, wobei die radialen Übertragungslager (47a, 47b) axial zwischen den gleichen zylindrischen ortsfesten (56) und schwenkbaren Auflageflächen (57) verschoben sind.
  12. Anlage nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Speisekanal (46a, 46b), der in das ortsfeste Teil (31) jedes der Schmierkreisläufe (37a, 37b) integriert ist, ausgehend von einem Tank (36) für flüssiges Schmiermittel gespeist wird, in den mindestens eine Schmierpumpe (34a, 34b) für jeden Schmierkreislauf (37a, 37b) eingetaucht ist.
  13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schmierpumpe (34a, 34b) von einem Zahnrad (11) einer ersten Untersetzungseinheit (15) angetrieben wird, die mindestens zum Teil in einem nicht kippbaren Gehäuse (32) angeordnet ist, das mit dem Träger (30) fest verbunden ist, wobei die erste Untersetzungseinheit (15) über ein um die Kippachse (B-B) drehend montiertes Zahnrad (8) mit einer zweiten Untersetzungseinheit (1317) in Eingriff steht, die im kippbaren Gehäuse (23) montiert ist und mit diesem schwenkt.
  14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im kippbaren Gehäuse (23) jeder Schmierkreislauf (37a, 37b) mindestens einen ringförmigen Ausgabekanal (49a, 49b) aufweist, der im Wesentlichen auf die Drehachse (A-A) des geführten Organs (22) zentriert und mit der Ringkammer (64a, 64b) des entsprechenden radialen Übertragungslagers (47a, 47b) über die Ausgabeleitung (48a, 48b) verbunden ist.
  15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Ausgabekanal (49a, 49b) in einer Membran (72) ausgebildet ist, die im Wesentlichen quer zum kippbaren Gehäuse (23) liegt und mindestens ein Führungswälzlager (29) mindestens einer Welle (16) mindestens eines Zahnrads (15, 18) der zweiten Untersetzungseinheit (1317) und/oder des in Drehung geführten Organs (22) trägt, wobei jeder ringförmige Ausgabekanal (49a, 49b) Schmierleitungen (50a, 50b) mit Schmiermittel speist, die in Schmiermittelstrahlen (51a, 51b) enden, die zu zu schmierenden Organen (14, 15, 16, 18, 19, 20, 21, 2529) im kippbaren Gehäuse (23) hin ausgerichtet sind.
  16. Umrüstbares Luftfahrzeug, das mindestens einen Kipprotor (R) aufweist, der dazu bestimmt ist, um eine Drehachse (A-A), die selbst um eine Kippachse (B-B) schwenken soll, von mindestens einem kippbaren Leistungsgetriebe (1317) in Drehung versetzt zu werden, das ein Gehäuse (23) aufweist, das um die Kippachse (B-B), die im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse (A-A) liegt, auf mindestens einen nicht kippbaren starren Träger (30) kippbar montiert ist, der fest mit der Struktur des Luftfahrzeugs verbunden ist, wobei sich im Gehäuse (23) mindestens ein zu schmierendes Organ, wie zum Beispiel Zahnräder, Lager, Wälzlager und/oder Rillen, befindet, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Anlage zum Schmieren des mindestens einen kippbaren Leistungsgetriebes aufweist und dass die Schmieranlage eine Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ist.
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