DE19900438C1 - Band für Fenster und Türen - Google Patents

Band für Fenster und Türen

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DE19900438C1
DE19900438C1 DE1999100438 DE19900438A DE19900438C1 DE 19900438 C1 DE19900438 C1 DE 19900438C1 DE 1999100438 DE1999100438 DE 1999100438 DE 19900438 A DE19900438 A DE 19900438A DE 19900438 C1 DE19900438 C1 DE 19900438C1
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DE1999100438
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Michael Moch
Axel Amann
Juergen Goetz
Jonathan Hoyle
Mark Ital
Oliver Kiehne
Dirk Klein
Rene Niethammer
Peter Schroepfer
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/12Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm
    • E05D3/122Gear hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Band für Fenster und Türen mit einem an der Zarge befestigbaren Bandelement und einem am Flügelrahmen befestigbaren Bandelement und einem die beiden Bandelemente miteinander verbindbaren Verbindungselement, wobei das Verbindungselement erfindungsgemäß als Getriebe ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Band für Fenster und Türen, insbe­ sondere Haustüren gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bänder für Fenster und Türen sind in einer Vielzahl bekannt und ermöglichen die Drehbewegung der Flügel beim Öffnen bzw. Schließen der Tür, bzw. des Fensters. Für jeden Flügel sind mindestens zwei Bänder erforderlich, die vorzugsweise am oberen und unteren Ende des Flügels bzw. der Zarge angebracht sind.
Übliche Bänder werden außen auf die Zarge und den Flügelrahmen aufgeschraubt und sind deshalb sichtbar. Die EP 07 89 124 A2 schlägt ein Band vor, welches in die Zarge eingebaut und damit bei geschlossener Tür nicht sichtbar ist. Es hat sich herausgestellt, dass bei der Befestigung der Bänder aufwendige Fräsarbeiten am Zargenprofil bzw. am Profil des Flügelrahmens erforderlich sind. Die dadurch entstehende Schwächung des Profils muss durch zusätzliche Verstärkungen ausgeglichen werden.
Die DE-PS 4 24 120 zeigt ein Scharnier mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Bei diesem Scharnier besteht das Scharnier aus starren Elementen, insbesondere aus einem Bolzen, einer Achse und einer den Bolzen mit der Achse ver­ bindenen Lasche. Einstellmöglichkeiten sind bei diesen Getrieben nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Band der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass es zum einen verdeckt eingebaut werden kann, dass zum anderen jedoch keine aufwendigen Fräsarbeiten am Profil erforderlich sind und dennoch Einstellungen möglich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Band der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Bolzen und die Achse mittels eines Stahlseiles, einer Kette oder eines Zahnriemens miteinander bewegungsgekoppelt sind.
Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, das Band innerhalb des Profils anzubringen, so dass es bei geschlossenem Flügel von außen nicht sichtbar ist. Ein Öffnen des Flügels wird durch das Getriebe ermöglicht, so dass der Flügelrahmen mit der Zarge nicht kollidiert. Beim Öffnen des Flügels schwenkt das Band vollständig von seiner Ruhelage um ca. 180° in seine Öffnungslage.
Dabei weist das Getriebe einen, vorzugsweise zwei, koaxial zur Schwenkachse des Flügels ausgerichteten, fest mit der Zarge, insbesondere mit dem ersten Bandelement verbundenen Bolzen auf. Außerdem weist das Getriebe eine koaxial zur Schwenkachse des Flügels ausgerichtete, fest mit dem Flügelrahmen, insbesondere mit dem zweiten Bandelement verbundene Achse auf. Dabei sind der Bolzen und die Achse mittels eines Stahlseils, einer Kette, einem Zahnriehmen miteinander bewegungsgekoppelt. Diese Bewegungskopplung erlaubt zum einen das Verschwenken des Flügels, zum anderen das Ausstellen des Flügels während der Schwenkbewegung.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die beiden Bandelemente über einen Schwenkhebel miteinander verbunden sind. Dieser Schwenkhebel erlaubt das Ausstellen des Flügels bei dessen Verschwenkung, wobei der Flügel um die doppelte Länge des Schwenkhebels ausgestellt wird.
Dabei ist erfindungsgemäß der Schwenkhebel schwenkbar mit jedem der Bandelemente verbunden. Dies bedeutet, dass beim Öffnen bzw. Schließen des Flügels dieser um zwei zueinander parallele Achsen verschwenkt wird. Außerdem wird beim Verschwenken die Flügelachse noch um die Rahmenachse gedreht.
Um bei einer Schwenkbewegung des Flügels um 90° gleichzeitig ein Ausstellen des Flügels in der Schwenkrichtung zu ermöglichen, ist der wirksame Durchmesser der Achse doppelt so groß, wie der wirksame Durchmesser des Bolzens. Dadurch wird der Schwenkhebel um 180° verschwenkt und der Flügel um den maximalen Betrag ausgestellt. Es versteht sich von selbst, dass der Bolzen auch am Bandelement für den Flügelrahmen und die Achse am Bandelement für die Zarge vorgesehen sein können, wobei dann die Durchmesser dieser Elemente entsprechend gewählt werden.
Eine einfache Befestigung wird dadurch erreicht, dass das Bandelement als Bandplatte ausgebildet ist. Derartige Platten können relativ einfach auf die als Profile ausgebildeten Zargen bzw. Flügelrahmen aufgeschraubt werden. Dadurch werden die Profile nicht geschwächt und müssen somit nicht verstärkt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Flügels;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Zarge und einen Flügelrahmen bei geschlossenem Flügel;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Zarge und einen Flügelrahmen bei teilweise geöffnetem Flügel;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Zarge und einen Flügelrahmen bei vollständig geöffnetem Flügel
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt einer insgesamt mit 1 bezeichneten, aus einem Strangpressprofil bestehenden Zarge 10 eines Fensters oder einer Tür und einen Abschnitt eines ebenfalls aus einem Strangpressprofil bestehenden Flügelrahmens 12 eines Fensters oder einer Tür. Die Zarge 10 und der Flügelrahmen 12 sind über ein insgesamt mit 14 bezeichnetes Band schwenkbar miteinander verbunden. Dieses Band weist ein erstes Bandelement 16 und ein zweites Bandelement 18 auf. Das erste Bandelement 16 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Teile jeweils mittels Schrauben 20 mit der Zarge 10 verschraubt sind. Auch das Bandelement 18 ist mittels Schrauben 22 mit dem Flügelrahmen 12 verschraubt.
Am Bandelement 16 steht ein Bolzen 24 ab, wobei der Bolzen 24 fest mit dem Bandelement 16 und somit mit der Zarge 10 verbunden ist. Das Bandelement 18 ist mit einer Achse 26 versehen, welche ebenfalls fest mit dem Bandelement 18 und somit mit dem Flügelrahmen 12 verbunden ist. Sowohl der Bolzen 24 als auch die Achse 26 erstrecken sich koaxial zur Längsrichtung der Zarge 10 bzw. des Flügelrahmens 12 und somit zur Schwenkachse des Flügels. Das Bandelement 16 und das Bandelement 18 sind über zwei Schwenkhebel 28 miteinander verbunden, wobei der Schwenkhebel 28 schwenkbar an einem Zapfen 30 des Bandelements 18 und schwenkbar am Bolzen 24 des Bandelements 16 gelagert ist.
Der Bolzen 24 und die Achse 26 weisen Umfangsrillen 32 auf, in denen wenigstens ein Stahlseil 34 gelagert ist. Dieses Stahlseil 34 ist rutschsicher sowohl am Bolzen 24 als auch an der Achse 26 festgelegt. Anstelle des Stahlseiles 34 können auch Zahnriemen, Ketten oder dergleichen verwendet werden. Der Bolzen 24 und die Achse 26 können auch als Zahnräder ausgebildet sein, wobei die beiden Zahnräder dann über ein Zwischenzahnrad miteinander verbunden sind.
Die Fig. 2 zeigt den Flügelrahmen 12 in der Schließposition und es ist deutlich erkennbar, dass das Band 14 vollständig abgedeckt ist und von außen daher nicht sichtbar ist.
Wird, wie in Fig. 3 dargestellt, der Flügelrahmen 12 um 45° in Richtung des Pfeils 36 verschwenkt, dann wird der Schwenkhebel 28 aus der in der Fig. 2 dargestellten Ruhelage um 90° entgegen der Richtung des Uhrzeigersinns verschwenkt, wodurch die Achse 26 um den Achsabstand der Achse 26 vom Bolzen 24 nach links verlagert wird. Der Flügelrahmen 12 wird also von der Zarge 10 abgehoben.
Wird der Flügelrahmen, wie in Fig. 4 dargestellt, um weitere 45° in Richtung des Pfeils 36 verschwenkt, dann wird der Schwenkhebel 28 um weitere 90° entgegen der Richtung des Uhrzeigersinns verschwenkt und nimmt nun seine Offenstellung ein. Die Offenstellung des Schwenkhebels 28 liegt also der in Fig. 2 dargestellten Schließlage gegenüber.
Dieses Abheben des Flügelrahmens 12 von der Zarge 10 wird dadurch erreicht, dass der wirksame Durchmesser des Bolzens 24 halb so groß ist, wie der wirksame Durchmesser der Achse 26, so dass eine Verschwenkung des Flügelrahmens 12 gegenüber der Achse 26 um 90° ein Verschwenken der Achse 26 gegenüber dem Bolzen 24 um 180° bewirkt. Diese Zwangssteuerung wird durch das aus dem Bolzen 24, der Achse 26 und dem Stahlseil 34 gebildete Getriebe 38 bewirkt.
Es ist auch denkbar, dass das Übersetzungsverhältnis kleiner als 2 : 1 gewählt wird, wobei dann der Flügelrahmen 12 weiter als 90° aufgeschwenkt werden kann, bis der Schwenkhebel 28 seine in der Fig. 4 dargestellte Offenstellung einnimmt.
Auf jeden Fall kann ein relativ klein bzw. schmal bauendes Band 14 verwendet werden, welches zwischen der Zarge 10 und dem Flügelrahmen 12 untergebracht werden kann, so dass es bei geschlossenem Flügel nicht sichtbar ist.

Claims (6)

1. Band (14) für Fenster und Türen, insbesondere Haustüren, mit einem an der Zarge (10) befestigbaren ersten Band­ element (16) und einem am Flügelrahmen (12) befestigbaren zweiten Bandelement (18) und einem die beiden Band­ elemente miteinander verbindenden Getriebe (38), wobei das Getriebe (38) einen, vorzugsweise zwei, koaxial zur Schwenkachse des Flügels ausgerichteten, fest mit der Zarge (10), insbesondere mit dem ersten Bandelement (16), verbundenen Bolzen (24) aufweist und das Getriebe (38) eine koaxial zur Schwenkachse des Flügels ausgerichtete, fest mit dem Flügelrahmen (12), insbesondere mit dem zweiten Bandelement (18), verbundene Achse (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (24) und die Achse (26) mittels eines Stahlseiles (34), einer Kette oder eines Zahnriemens miteinander bewegungsgekoppelt sind.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bandelemente (16, 18) über einen Schwenkhebel (28) miteinander verbunden sind.
3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (28) schwenkbar mit jedem der Bandelemmente (16, 18) verbunden ist.
4. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wirksame Durchmesser der Achse (26) doppelt so groß ist, wie der wirksame Durchmesser des Bolzens (24).
5. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandelement (16, 18) als Bandplatte ausgebildet ist.
6. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandelement (16, 18) auf die den Flügelrahmen (12) zugewandte Seite der Zarge (10) bzw. auf die der Zarge (10) zugewandte Seite des Flügelrahmens (12) aufschraubbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20219506U1 (de) * 2002-12-17 2004-04-22 Niemann, Hans Dieter Verdeckt liegendes Band

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE424120C (de) * 1924-10-15 1926-01-18 Karl H Aichinger Aus mehreren drehbar miteinander verbundenen Teilen bestehendes Scharnier
EP0789124A2 (de) * 1996-02-07 1997-08-13 Dr. Hahn GmbH & Co. KG Bandanordnung für Türen, Fenster und dergleichen

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