DE1989951U - Spritzampulle. - Google Patents
Spritzampulle.Info
- Publication number
- DE1989951U DE1989951U DE1968T0023822 DET0023822U DE1989951U DE 1989951 U DE1989951 U DE 1989951U DE 1968T0023822 DE1968T0023822 DE 1968T0023822 DE T0023822 U DET0023822 U DE T0023822U DE 1989951 U DE1989951 U DE 1989951U
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- DE
- Germany
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- ampoule
- cap
- injection
- conical
- head
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- Expired
Links
Landscapes
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Spritzampulle,, die im Gegensatz zu den
üblichen zugeschmolzenen,, gläsernen Spritzampullen leicht zu öffnen
ist ο
Die Neuerung besteht im wesentlichen darin,, daß der Ampullenkopf zu
seinem oberen Ende hin konisch ausgebildet ist, am oberen Ende eine
öffnung, vorzugsweise vom Außendurchmesser des Innendurchmessers des
Fußes einer Injektionsnadel besitzt und daß diesem kegelförmigen Ampullenkopf eine auf den Ampullenkopf passende, gleichfalls konisch
ausgebildete "Verschlußkappe zugeordnet ist, wobei mindestens ein
Teil dieser Ampulle aus Weichplastikmaterial besteht»
Die neue Ampulle sei anhand der anliegenden Zeichnung näher beschrie·*
bens
Figur 1 zeigt eine Ampulle der üblichen Form (1) aus Weiohplastik,
deren Ampullenkopf in dem kegelförmigen Konus (2) ausläuft0 Die
Spitze der Konusöffnung (3) besitzt einen Durchmesser, der dem Innendurchmesser eines Fußes einer Injektionsnadel entspricht« Falls
die Ampulle (1) aus weichem Plastikmaterial hergestellt ist., kann sie
nach ihrem öffnen nach Aufsetzen der Injektionsnadel sofort als Injektionsspritze
dienen.
Der Ampulle ist eine konische Verschlußkappe (4) zugeordnete die an
ihrem unteren Ende einen umlaufenden Wulst (5) besitzt,, der das Abziehen
der Verschlußkappe erleichtert« Das Verschließen einer Ampulle dieser Ausführungsform kann dadurch begünstigt werden, daß vor
Aufsetzen der Verschlußkappe ein Teil der restlichen Luft durch Zusammenpressen der Ampulle aus dieser ausgepresst wird, so daß nach
Aufsetzen der Verschlußkappe in der Ampulle ein leichtes Vakuum ent-
steht» Die Verschlußkappe kann bei dieser Ausführungsform aus Glas
oder aus einem sonstigen^ nicht elastischen Material, andererseits
auch aus Weichplastik bestehen»
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, die im wesentlichen der Ausführungsform
gemäß Figur 1 entspricht» Sie besitzt zusätzlich einen ballonartigen Kopf (6) aus Weichplastik für den FaIl5 daß die untere
Ampulle in der üblichen Weise aus Glas oder ähnlichem starren Material bestehen soll. Bei Aufsetzen der Verschlußkappe wird lediglich
der Ballon der Verschlußkappe zusammengedrückt,, wodurch ebenfalls
ein leichtes Vakuum in der verschlossenen Ampulle gebildet und dadurch der Verschluß verbessert wird» Auch das Öffnen der neu»
artigen Ampulle kann in beiden Fällen durch Zusammenpressen des elastischen Teils der Ampulle erleichtert werden»
Die neuen Ampullen können mit Vorteil auch teilweise versteifte^
z» B. verstärkte Wandungen besitzen» Diese Versteifungen oder Verstärkungen
können dadurch bewirkt sein., daß ein Teil der Ampullen™
wandung^, z, B. zwei gegenüber liegende,, sich über die Länge der
Ampulle erstreckende Wandsegmente aus einem weniger elastischen Material gebildet sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben,, . für
den Fall 9 daß die Ampulle als Injektionsspritze dienen soll, die
Injektionsnadel auch in festere Hautpartien oder schwer punktierbare Venen einzuführen» Die Versteifung der Ampullenwandung kann
auch durch ein der Ampulle übergezogenes Rohrstück bewirkt werden,,
das wie.ein Mantel nach der Einführung der Injektionsnadel von
der Ampulle abgezogen wird» Eine Ampulle dieser Ausführungsform ist durch Figur j5 der anliegenden Zeichnung dargestellte
Zur Verbesserung der Sterilität des Verschlusses kann die gefüllte
Ampulle oder nur der Kopf der Ampulle in eine einen di«*chten
Film auf der Ampullenoberfläche zurücklassende Lösung getaucht werden»
Claims (1)
- _ -ζ —Schutzanspruch sSpritzampulle aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenkopf zu seinem oberen Ende hin konisch ausläuft, am oberen Ende ein Öffnung, vorzugsweise vom Außendurchmesser des Innendurchmessers des Fußes einer Injektionsnadel besitzt und daß diesem kegelförmigen Ampullenkopf eine auf den Ampullenkopf passende, gleichfalls konisch ausgebildete Verschlußkappe zugeordnet ist, wo« bei mindestens ein Teil dieser Ampulle aus Weichplastikmaterial be« steht»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968T0023822 DE1989951U (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Spritzampulle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968T0023822 DE1989951U (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Spritzampulle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1989951U true DE1989951U (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=33385979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968T0023822 Expired DE1989951U (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Spritzampulle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1989951U (de) |
-
1968
- 1968-03-07 DE DE1968T0023822 patent/DE1989951U/de not_active Expired
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