DE1803281C3 - Laboratoriumsbehälter - Google Patents

Laboratoriumsbehälter

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DE1803281C3
DE1803281C3 DE1803281A DE1803281A DE1803281C3 DE 1803281 C3 DE1803281 C3 DE 1803281C3 DE 1803281 A DE1803281 A DE 1803281A DE 1803281 A DE1803281 A DE 1803281A DE 1803281 C3 DE1803281 C3 DE 1803281C3
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Germany
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tube
container
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laboratory
laboratory container
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DE1803281A
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DE1803281B2 (de
DE1803281A1 (de
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Carl Sloth Valby Strande (Daenemark)
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Sedimat V/ole Riis & Co Virum (daenemark)
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Sedimat V/ole Riis & Co Virum (daenemark)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Laboratoriumsbehälter zum Füllen eines Röhrchens oder einer Pipette, mit einer durch Handdruck elastisch zusammenpreßbaren Wandung und einer Einfüllöffnung, die gegenüber einem eingeschobenen Röhrchen o. dgl. von einem elastisch verformbaren, sich dichtend an diesem Röhrchen anlegenden Dichtrand verschlossen ist
Ein derartiger Behälter läßt sich z.B. der AT-PS 2 51 754 entnehmen. Der Behälter bestem hier aus einer gummielastischen, durch einen Boden geschlossenen Hülse, deren obere Einfüllöffnung einen nach innen vorspringenden, ringförmigen Dichtrand aufweist, der mit der Hülse aus dem gleichen Materialstück besteht, Der lichte Innendurchmesser dieses Dichtrandes ist normalerweise kleiner als der Außendurchmesser der zu verwendenden Röhrchen, Pipetten od. dgl.. Oberhalb dieses Dichtrandes hat die Einfüllöffnung eine trichterförmig erweitere Mündung.
Soll dieser bekannte Laboratoriumsbehälter z. B. im Zusammenhang mit der Bestimmung der Senkungsgeschwindigkeit von Blutkörperchen Verwendung finden, dann wird das zu untersuchende Blut unmittelbar aus der zur Blutentnahme benutzten Injetionsspritze in die leere Hülse eingespritzt, so daß der Flüssigkeitsspiegel knapp unterhalb des Dichtrandes liegt. Hierauf schiebt man das untere Ende eines auf seiner Außenwandung glatten Meßröhrchens durch die Einfüllöffnung in die Hülse hinein, wodurch der Dichtrand elastisch nach außen gedrängt wird und so eine flüssigkeitsdichte Berührung mit der Außenwandung des Röhrchens gewährleistet. Schiebt man das Röhrchen weiter in die Hülse hinein, so wird ein Teil des Blutes verdrängt. Da der Dichtrand ein Entweichen des Blutes entlang der Außenwandung des Röhrchens wirksam verhindert, steigt das verdrängte Blut im Innern des Röhrchens hoch. Man schiebt nun das Röhrchen so weit in die Hülse hinein, bis die Kuppe der Blutsäule eine bestimmte Bezugsmarke des Röhrchens genau erreicht. Durch Zusammendrücken der Behälterwandung liißt sich eine eventuell entstandene Blutkruste einfach zerbröckeln.
Der wesentliche Nachteil dieses bekannten Laboratoriumsbehälter ist darin zu sehen, daß er sich weger, seiner nicht verschließbaren Einfüllöffnung nicht als Transportbehälter verwenden läßt Dadurch müssen für den Versand von Blutproben o. dgl. besondere Behälter benutzt werden, aus denen dann in umständlicher Weise die zu untersuchende Flüssigkeit mit Hilfe einer Injektionsspritze o. dgl. herausgesogen und dann in den beschriebenen Laboratoriumsbehälter eingebracht werden muß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den eingangs erläuterten Laboratoriumsbehälter so zu verbessern, daß er sich auch zum Transport kleiner Flüssigkeitsmengen eignet
1' Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch geiöst, daß die Einfüllöffnung durch eine Verschlußkappe abgeschlossen ist, die ein verdicktes, den Behälterrand dicht abschließendes Randteil sowie ein aus dünnerem Material bestehendes Mittelteil aufweist, das J(l beim Durchstechen eines Röhrchens o. dgl. den genannten Dichrand bildet.
Eine in diesem neuen Laboratoriumsbehälter dicht eingeschlossene Flüssigkeit läßt sich leicht befördern und ausschließlich durch das Einstechen eines Röhr- -"> chens o. dgl. ohne Schwierigkeit in gewünschter Menge entnehmen. Dabei wird die Flüssigkeit beim Einstechen in das Röhrchen hochgedrückt und/oder durch Zusammenpressen der Beharterwandung in das Röhrchen gepreßt Dabei läßt sich die gewünschte Höhe der Flüssigkeit im Röhrchen durch das Zusammenpressen der Behälterwandung einstellen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform entspricht der Durchmesser des Mittelteils der Verschlußkappe dem Durchmesser des Röhrchens. Hierdurch wird erreicht, daß die dünnere Mittelpartie beim Einstechen eines Röhrchens in den Laboratoriumsbehälter weggedrückt wird, so daß das Röhrchen gegen die Innenseite des verdickten Randteils der Verschlußkappe anliegt und dadurch eine gute Abdichtung gesichert wird.
4il Zur Erleichterung des Dufchsteeftans kann das Mittelteil der Verschlußkappe eine Sollbruchstelle aufweisen.
Durch die US-PS 24 21 313 sind bereits durchstechbare Behälterverschlüsse für Nadeln sowie für pipettenar-
4' tige Gegenstände bekanntgeworden. Jedoch eignen sich diese Lösungsvorschläge auch in Kombination mit dem Laboratoriumsbehälter gemäß der AT-PS 2 51 754 nicht zur Lösung der dieser Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe. In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende
">" Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
Danach ist ein Laboratoriumsbehälter 1 aus einem geeigneten plastischen Material luftdicht mit einer Verschlußkappe 2 verbunden, die einen verdickten, den
*>'■ Behälterrand dicht abschließenden Randteil und einen aus dünnerem Material bestehenden Mittelteil 5 aufweist. Dieses dünnere Mittelteil 5 kann mit einem Röhrchen oder einer Pipette durchstochen werden und legt sich dabei dichtend an diese an.
mi Das Mittelteil 5 bildet den Boden einer schwach konischen Ausnehmung 6, wodurch der Abdichteffekt noch erhöht wird.
Der Laboratoriumsbehälter 1 weist in seinem oberen Teil 4 eine verhältnismäßig große Wandstärke auf, um
ι- eine dichte Verbindung mit der Verschlußkappe 2 sicherzustellen und eine ausreichende Steifheit zu erzielen. Die Wandungsstärke des mittleren Teiles des Laboratoriumsbehälters 1 ist jedoch so gering, daß sie
:h und damit zusammenpreßbar wird. Dadurch :h Flüssigkeil an eine vorherbestimmte Höhe in Röhrehen hochpressen. Der Übergang zwischen ikeren und geringeren Wandstärke kann gleichdiejenige Höhe fixieren, bis zu der das Gemisch ut und Zitratlösung im Behälter reichen soll,
untere Teil bzw. Boden 3 des Laboratoriumsbehälters 1 ist so ausgebildet, daß er die Spitze bzw. den unteren Teil eines Röhrchens umschließen kann. Dadurch w'rd bei einem in den Uaboratoriumsbehälter'. gestochenen Röhrchen eine ausreichende Abdichtung gewährleistet, so daß das Gemisch von Blut und Zitratlösung in unveränderter Höhe im Röhrchen stehenbleibt, bis die Blutsenkung abgelesen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Laboratoriumsbehälter zum Füllen eines Röhrchens oder einer Pipette, mit einer durch Handdruck elastisch zysammenpreßbaren Wandung und einer Einfflllöffnung, die gegenüber einem eingeschobenen Röhrchen od, dgl, von einem elastisch verformbaren, sich dichtend an diesem Röhrchen anlegenden Dichtrand verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung durch eine Verschlußkappe (2) abgeschlossen ist, die ein verdicktes, den Behälterrand dicht abschließendes Randteil sowie ein aus dünnerem Material bestehendes Mittelteil (5) aufweist, das beim Durchstechen eines Röhrchens o. dgl. den genannten Dichtrand bildet.
2. Laboratoriumsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mittelteils (5) dem Durchmesser des Röhrchens entspricht.
3. Laboratoriunsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (5) eine Sollbruchstelle aufweist.
DE1803281A 1967-10-23 1968-10-16 Laboratoriumsbehälter Expired DE1803281C3 (de)

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DK525967 1967-10-23

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DE1803281A1 DE1803281A1 (de) 1969-08-07
DE1803281B2 DE1803281B2 (de) 1978-02-09
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DE (1) DE1803281C3 (de)
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