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Verfahren und Gerät zur Durchführung von Blutsenkungen-Die Erfindung
betrifft ein Verfahren und ein Gerät ur Durchführung von Blutsenkungen. Im einzelnen
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Durchführung von Blutsenkungen, bei dem
durch Einschieben eines Blutsenkungsröhrchens in ein die zu untersuchende Blutprobe
enthaltendes Gefäß die Blutprobe aus dem Gefäß in das Blutsenkungsröhrchen verdrängt
und dort untersucht wird.
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Bei einer Blutsenkung wird ein Blutprobe von 2ml entnommen und durch
0,2 ml Natriumcitrat in einer 3,8 %-lösung ungerinnbar gemacht. Die so vorbereitete
Probe wird bis zu einer bestimmten Markierung in ein Glasröhrchen eingebracht, das
mit einer Graduierung versehen ist. Das gefüllte Röhrchen wird senkrecht angeordnet,
wobei sich unter dem Einfluß der Schwerkraft die geformten Blutbestandteile nach
unten absetzen, während darüber das klare Blutserum verbleibt. Die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit
wird durch Ablesung z.B. nach einer Stunde
ermittelt und läßt Rückschlüsse
auf den Gesundheitszustand des Probenspenders zu.
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Die verwendeten Blutsenkungsröhrchen sind üblicherweise oben und unten
geöffnet, wobei noch häufig die Probe mit dem Mund in das Röhrchen angesaugt wird,
worauf dann das Röhrchen unten verschlossen wird. Bei infiziertem Blut besteht dabei
eine große Anstechxngagdahr. Es ist deshalb z.B. vorgeschlagen worden, die Blutprobe
in ein kleines Gefäß aus elastischem Material umzufüllen, das an seiner Öffnung
eine Dichtlippe aufweist und in seinem Innendurchmesser dem Durchmesser der Blutsenkungsröhrchen
angepaßt ist. Befindet sich die Probe in dies cm Gefäß, so kann das Röhrchen von
oben her eingeschoben werden, wird dabei von der Dichtlippe eng umschlossen und
verdrängt die Probe in das Innere des Röhrchens.
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Sobald die Probe im Röhrchen bis zu der erwähnten Markierung gestiegen
ist, wird die Einschiebbewegung unterbrochen, wobei nun das Gefäß das Röhrchen an
seiner Unterseite dicht abschließt und die Untersuchung durchgefilhrt werden kann.
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Bel diesem Verfahren muß ein Zwisohengefäß vorgesehen werden, aus
dem das Hochdrücken der Probe in das Blutsenkungsröhrchen möglich ist. Die Probe
muß in di es es offene Zwischengefäß umgefüllt werden und verbleibt dann in dem
auf der einen Saite geöffneten Röhrchen sowis den die andere Seite des Röhrchens
abschließenden Zwischengefäß, so daß biß zur endeftltigen Vernichtung dieser Untersuchungsgeräte
eine Infektionsgefahr bestehen bleibt Außerdem ist die Handhabung insgesamt immer
noch verhältnismäßig umständlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das anfangs beschriebane
Verfahren so auszugestalten, daß ein Zwischengefäß entfallen kann und die Probe
hygienisch ein wandfrei in das Blutsenkungsröhrchen eingebracht werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Blutprobe
ia einem Gefäß aufgenen wird, dessen Entnahmeöffnung mit einem für eine Hohlnadel
durchlässigen und in dem Gefäß arial verschieblichen Stopfen verschlossen ist, daß
ein Ende des Blutsenkungsröhrchens mit einer Hohlnadel ausgestattet, im übrigen
aber verschlossen wird und daß dieses Ende des Blutsenkungsröhrchens im wesentlichen
vertikal nach unten gegen den Stopfen gedrückt wird, derart, daß zunächst die Hohlnadel
durch den Stopfen getrieben und nwcbließend der Stopfen in das Gefäß und damit dte
Probe durch die Hohlnadel in das Blutsenkungsröhrchen gedrückt wird.
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Dabei besteht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß
das Blutsenkungsröhrchen mit dem Stopfen verbunden wird und nach Beendigung der
Blutsenkung@ das Blutsenkungsröhrchen aus dem Gefäß herausgezogen wird, bis durch
die entsprechende Stopfenbewegung die Blutprobe wieder in das GeilLß zurückgesaugt
worden ist, und daß dann das Blutsenkungsröhrchen vom Stopfen getrennt wird.
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Durch diese Maßnahme bleibt die Blutprobe stets gesichert und kann
zusammen mit dem Gefäß nach der Untersuchung vernichtet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es auch, die Geräte zur Durchführung dieses
Verfahrens zu schaffen.
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Die lösung dieser weiteren Aufgabe besteht in einem Blutsenkungsröhrchen,
das an einem Ende geschlossen ist, wobei an diesem gescfllossenen Ende eine Hohlnadel
angebracht ist, die den Innenraum des Blutsenkunsröhrchens nach außen öffnet.
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n zweckmäßige Ausgestaltung ißt es dabei, daß die Hohlnadel in das
Röhrchen eingebettet ist..
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Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß an einem
Ende des Röhrchens eine mit einer Hohlnadel versehene Verschlußkappe aufgebracht
ist. Dadurch kennen auch vorhandene Röhrchen üblicher Art für die Anwendung des
neuen Verfahrens nutzbar gemacht werden. Dabei besteht eine weitere vorteilhafte
husgestaltullg darin, daß auf das Röhrchen ein von einem Kanal durchzogenes Zwischenstück
aufgesteckt ist, das auf seiner vom Röhrchen abgewandten Seite mit einem genormten
Konus zum Aufstecken von Injektionsnadeln versehen ist.
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Eine andere vorteilhafte Ausführ ngsform besteht darin, daß zumindest
die dem Röhrchen zugeordnete Aufnahme des Zwischenstücks aus Silikongummi oder einem
anderen geeigneten Material besteht, das Durchmesserschwankungen des Röhrchens ausgleichen
kann.
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Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es,
daß das Blutsenkungsröhrchen an seinem die Nadel tragenden Ende ein Anschlußelement
zur lösbaren Verbindung mit dem Stopfen des die Blutprobe enthaltenden Gefäßes besitzt.
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Dabei ist es ebenfalls sehr vorteilhaft, daß nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung das Blutsenkungsröhrchen als Stellglied zur Betätigung der lösbar
mit dem Verschlußkolben eines Versandgefäßes, insbesondere einer Einweg-Injektionsspritze,
verbindbaren Kolbenstange ausgebildet ist, wobei nach einer zweckmäßigen Gestaltung
das mit der Nadel versehene Ende des Blutsenkungsröhrchens eine pilzförmige Erweiterung
besitzt die in eine hohle Kolbenstange einsetzbar ist, wo ihr Spreiznocken zum Spreizen
von am Ende der Kolbenstange angebrachten Greifern zugeordnet sind.
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Durch diese Ausgestaltung läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
besonders einfach z.B. mit einer Einweg-Spritze durchführen, wie sie m.B. im Gebrauchsmuster
Nr. 7.047.
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538 des Anmelders beschrieben ist.
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Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
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Es zeigt: Fig. 1 ein Blutsenkungsröhrchen mit eingebetteter Hohlnadel
und zwei Abdeckkappen, Pig. 2 das untere Ende einor anderen Ausführungeform eines
Blutsenkungsröhrchens mit einem Zwischenstück und einer aufgesteckten Injektionsmadel,
Fig. 3 eine einer Einwegspritze zugeordnete AusfUhrungsform eines Blutsonkungsröhrchens
mit eingebetteter Hohlnadel und Fig. 4 das untere Ende einer bevorzugten Ausführungsform
eines Kunststoff-Blutsenkungsröhrchens mit aufgesteckter Sehutzkappe.
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Das in Fig. 1 gezeigte Blutsenkungsröhrchen besteht aus einem zylindrischen
Rohrkörper 10 der an seinem einen Ende 12 geschlossen ist und dort mit einer eingebetteten
Hohlnadel 14 versehen ist. Die Hohlnadel 14 ist durch eine aufgesteckte Schutzkappe
10 abgedeckt, während das andere Ende 18 des Rohrkörpers 10 durch eine abnehmbare
Kappe 20 abgeschlossen ist.
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Da beim erfindungsgemäßen Verfahren das Blutsenkungsröhrchen nach
Gebrauch aus Gründen der Hygiene vernichtet werden sollte, besteht es vorzugsweise
aus Kunststoff,und zwar einem Thermoplast, wie z.B. Polypropylen, Polystyrol, Acrylglas
oder Polyamid.
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FUr den Gebrauch werden die beiden Schutzkappen 16 und 20 abgenommen,
die Hohlnadel 14 wird aug den Stopfen eines die zu untersuchende Probe enthaltenden
Gefäßes aufgesetzt, worauf durch Druck mit dem Blutsenkungsröhrchen die Hohlnadel
14 durch den Stopfen gedrückt wird, bis der gegenüber dem Nadelquerschnitt erweiterte
Querschnitt des Blutsenkungsröhrchens mit den Stopfen auftrifft und diesen in das
Innere des Gefäßes drückt, wodurch die Probe durch die Hohlnadel in das Blutsenkungsröhrchen
gedrückt wird. Da der Innendurchmesser im Vergleich zum Querschnitt des Gefäßes
wesentlich kleiner ist, kann bereits durch geringfügige Verschiebung des Blutsenkungsröhrchens
der Pegelstand im Röhrchen reguliert werden Vorzugsweise wird man für das die Probe
enthaltende Gefäß einen Stopfen verwanden, der von der Hohlnadel 14 durchbohrt werden
kann, z.B. einen Stopfen aus Silikongummi, und der nach dem Herausziehen der Hohlnadel
wieder einen
dichten Verschluß gewährleistet. Nachdem das Blutsenkungsröhrchen
bis zum erwünschten Pegelstand gefüllt worden ist, wird man die Hohlnadel aus dem
Gefäß zurückziehen, man kann aber auch, wenn dies nach Art des benutzten Gefäßes
möglich ist, das Gefäß am Blutsenkungsröhrchen belassen und nach der Untersuchung
zusammen mit diesem vernichten. Wird die Hohlnadel aus dem Gefäß zurückgezogen,
wird man sie zweckmäßigerweise wieder durch die Schutzkappe 16 abdecken.
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Fig. 2 zeigt die Möglichkeit, auch Blutsenkungsröhrchen der bisher
benutzten Art, bei denen es sich um Glasröhrchen handelt, für das erfindungsgemäße
Verfahren nutzbar zu machen. Man kann entweder eine mit einer Hohinadol versehene
Kappe auf das eine Ende des Röhrchens aufstecken, oder aber - wie dargestellt -
ein Zwischenstück 22 auf das Ende 24 des Glasröhrchens aufschieben, wobei zur Anpassung
an unterschiedliche Röhrchendurchmesser im Zwischenstück 22 in dessen zylindrischer
Aufnahme 26 für das Blutsenkungsröhrchen ein Einsatz 28 aus z.B.
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Silikongummi eingesetzt sein kann. Das Zwischenstück 22 ist von einem
Kanal 28 durchzogen, der an der von der Aufnahme 26 abgewandten Seite in einem konischen
Ansat 30 ausmündet. Dieser Ansatz 30 entspricht dem bei Injektionsspritzen üblichen,
genormten Konus zum Ansetzen von Injektionsnadeln, so daß eine solche Injektionsnadel
32 mit ihrem konischen Gegenstück 34 auf den Ansatz 30 aufgesetzt werden kann, worauf
Cas Blutsenkungsröhrchen nach Pig. 2 in gleicher Welse benutzt werden kann, wie
dies flir das in Fig. 1 gezeigte Röhrchen beschrieben worden ist
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Fi. 3 zeigt die Anwendung einer verbesserten Ausführungsform des Blutsenkungsröhrchens
nach Fig. 1, die es ermöglicht, die Blutprobe nach der Blutsenkung aus dem Blutsenkungsröhrchen
wieder in das Gefäß zurückzutransportieren, ao daß ein besonders hygienisches Arbeiten
möglich wird. Zu diesem Zweck ist das in Fig. 3 gezeigte Blutsenkungsröhrchen an
seinem mit einer eingebetteten Hohlnadel 14 versehenen Ende mit einer pilzförmigen
Erweiterung 36 versehen, wie sie auch das Stellglied aufweist, das bei der in Fig.
1 des Gebrauchsmusters mr. 7 047 538 gezeigten Injektionsspritze zur Betätigung
des Greif endes der Kolbenstange dient.
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In Fig. 3 ist eine solche Injektionsspritze im Schnitt gezeigt und
allgemein mit 40 bezeichnet. Das Stellglied innerhalb der Kolbenstange 42 ist entfernt
und an seiner Steile das Blutsenkungsröhrchen 44 eingesetzt, was durch leichten
axialen Druck geschehen kann. Die Verbindung des Blutsenkungsröhrchens 44 mit der
Kolbenstange 42 wird vorgenommen, wenn die Kolbenstange 42 vom Kolben 46 getrennt
und aus dem Spritzenzylinder 48 herausgenommen ist Beim Wiedereinführen der Kolbenstange
42 in den Spritze zylinder 48 wird das Blutsenkungsröhrchen 44 leicht axial in die
Kolbeiistange 42 gedrückt, wodurch die Erweiterung 38 an den Spreiznocken 50 entlanggleitet
und das axial geschlitzte vordere Ende der Kolbenstange 42 spreizt, so daß die Greifzungen
52 den pilzförmigen Anatz 54 am KOib3n hintergreifen können, wo sie einrasten, wenn
der Druck des Blutsenkungsröhrchens h@endet oder zumindest verringert wird.
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Beim Ansetzen der Kolbenstange an den Kolben 46 hat die Hohinadel
14 sich durch den Kolben 46 geschoben, so daß bei weiterom axialem Druck die Blutprobe
aus der Spritze 40 in das Blutsenkungsröhrchen verdrängt wird, wie dies bereits
beschrieben worden ist. Zieht man nach der Untere suchung die Kolbenstange 42 im
Spritzenzylinder 48 zurück, eo kann man die Probe wieder vollständig aus dem Blutsennungsröhrchen
in die Spritze zurücksaugen, worauf dann durch axialen Druck des Blutsenkungsröhrchens
gegen die Kolbenstange 42 die Verbindung der Kolbenstange 42 mit dem Kolben 46 gelöst
wird und achlieS11ch das Blutsenkungsröhrchen wieder vom Eingriff mit der Kolbenstange
durch Zug am freien Ende getrennt werden kann. Die untersuchte Probe kann nun in
dem als Gefäß dienenden und durch den Kolben 46 verschlossenen Spritzenzylinder
48 vernichtet werden, während das aus Kunststoff gefertigte Blutsenkungsröhrchen
44 zwar auch verbrannt oder anderveitig vernichtet werden kann, dabei aber einfacher
gehandhabt werden kann, weil ee nicht mehr mit dem möglicherweise infizierten Blut
angeftillt ist.
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Um den besondere einfachen Untersuchungsablauf aufgrund des erfindungsgemäßen
Verfahrens und der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Geräte zu veranschaulichen, wird
nachfolgend der gesamte Ablauf geschildert, wobei ein Blutsenkungsröhrchen nach
Fig. 3 benutzt wird.
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Auf eine Spritze der gezeigten Art, die noch mit dem Stellglied versehen
ist, zieht der Arzt in seiner Praxis 0,2ml Natriumzitrat auf, nimmt dann die Kolbenstange
ab und begibt sich mit der so vorbereiteten Spitze zum Patient. Dort
wird
eine Injektionsnadel auf die Spritze aufgesteckt, die Kolbenstange wieder angebracht
und die Blutprobe aufgezogen. Anschließend wird die Kolbenstange und die Injektionsnadel
abgenommen, so daß die Spritze z.3.
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als Versandgefäß benutt werden kann. Im Labor wird mit einer dort
mit einem Blutsenkungsröhrchen 44 versehe Kolbenstange dann die oben bereits geschilderte
Umfüllung der Probe in das Röhrchen und die ansohUeßende Rückfüllung in die Spritze
sowie die abschließende Vernichtung der mit der Probe gefüllten Spritze und des
benutzten Röhrchens durchgeführt.
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Während des gesamten beschriebenen Verfahrens wurde als einziges Gefäß
die Spritze 40 benutzt, die die Probe nur vorübergehend und geschützt verlassen
hat, während sie zur Untersuchung in das Röhrchen 44 verdrffilngt war. Die Erfindung
ermöglicht somit eine äußerst einfache und zudem hygienisch einwandfreie Durchführung
von Blutsenkungen.
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Sofern Stopfen oder Kolben benutzt werden, die von der Hohlnadel nicht
ohne weiteres durchdrungen werden können, oder falls sichergestellt werden soll,
daß bei wenig elastischen Stopfen nach dem Entfernen der Hohlnadel ein dichter Verschluß
vorhanden ist, kann man z.B. bei dein Kolben 46 in Pig. 3 eine Durchgangsbohrung
für die Nadel vorsehen und diese auf einer Seite mit einem Silikongummistück abschließen,
wie dies in Fig. 3 bei 60 angedeutet ist.
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Bei der Ausführungeform nach Fig. 4 ist ein vom Strang sbgeschnittenes
Kunststoffröbrchen mit elner sine Hohlnadel 14 tragenden Kappe 62 vsrschweißt. In
die Kappe 62 sind Widerhaken 64 zur Befestigung des Blutsenkungsröhrchens
an
einem Stopfen eingebettet, so daß dieses Röhrchen in gleicher Weise benutzt werden
kann, wie dies anhand der Pig. 3 in Verbindung mit einer Spritze 40 beschrieben
worden ist: die Nadel, wird durch den Stopfen eines Gefäßes gedrückt, wobei die
Widerhaken in den Stopfen eindringen. Durch Druch auf den Stopfen wird die zu untersuchende
Probe in das Röhrchen gedrtickt und kann später durch Zug am Röhrchen und damit
am Stopfen wieder in den Behälter zurückgesaugt werden.
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Um das Röhrchen wieder vom Stopfen lösen zu können, können stat der
Widerhaken 64 zwei zur Röhrchenachse konzentrisch gekrümmte Haken benutzt werden,
die sich durch Drehung des Röhrchens in den Stopfen ein-und wieder aus ihm herausschrauben
lassen.
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Zum Schutz der Hohlnadel 14 ist eine Schutzkappe 16 vorgesehen.
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Patentansprüche: