DE1989437U - Locher fuer schriftgut. - Google Patents

Locher fuer schriftgut.

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DE1989437U
DE1989437U DE1963L0033736 DEL0033736U DE1989437U DE 1989437 U DE1989437 U DE 1989437U DE 1963L0033736 DE1963L0033736 DE 1963L0033736 DE L0033736 U DEL0033736 U DE L0033736U DE 1989437 U DE1989437 U DE 1989437U
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff gefertigten Locher, der sich von den bekannten aus Blech hergestellten Lochern durch eine niedrige Bauhöhe und eine einfachere Montage unterscheidet. Durch die Verwendung von Kunststoff wird darüberhinaus eine geschmacklich ansprechende Form des Lochers erzielt, die die technisch funktionellen Teile verdeckt und so die Verkaufsmöglichkeiten vergrößert.
Das Neue der erfindungsgemäßen Konstruktion, die in bekannter Weise eine an einem Unterteil schwenkbar angeordnete, auf in dem Unterteil angeordnete Lochstempel einwirkenden Druckplatte aufweist, besteht im wesentlichen darin, daß der Locher aus zwei einstückigen, aus Kunststoff bestehenden, schwenkbar miteinander verbundenen Teilen besteht, daran eines, das Unterteil A, zwei an ihrem vorderen Ende von der Grundplatte durch einen Einsteckschlitz für das zu lochende
Schriftgut getrennte, den Lochstempeln als Führung dienende Lagerböcke zur Lagerung des die Druckplatte bildenden Oberteiles B aufweist, und deren anderes, das Oberteil B, als kastenförmig ausgebildetes, in der Ruhelage eine waagerechte Oberfläche aufweisendes Teil das Unterteil A bis auf eine schmale, niedrige Randleiste übergreift.
Um das die Druckplatte bildende Oberteil B bei der Betätigung des Lochers gegen Verwindung zu schützen, sind die Wandteile dieses kastenförmig ausgebildeten Oberteiles so gestaltet, daß der Schwenkbereich des Oberteiles nach erfolgter Lochung durch eine der rückwärtigen Kastenwand des Oberteiles als Anschlag dienende Randleiste des Unterteiles A und in der Ruhelage durch die den vorderen Kastenenden des Oberteiles als Anschlag dienenden Stirnfläche der Lagerböcke begrenzt wird.
Die Montage des erfindungsgemäßen Lochers wird dadurch wesentlich vereinfacht, daß die Lagerböcke als nach der Vorderseite des Lochers offene Taschen ausgebildet sind, die in sich die mit den Lochstempeln zusammenwirkenden Federn und in Aussparungen ihrer Seitenwände die Lagerzapfen für das Oberteil B aufnehmen. Als mit den Lochstempeln zusammenwirkende Federn werden vorteilhafterweise bügelförmige Blattfedern verwendet, die von der Stirnseite der Lagerböcke her in die taschenförmigen Aussparungen eingeschoben werden und deren obere Schenkel gabelförmig ausgebildet sind, so daß sie mit den beiden Zinken der Gabel in eine an den Lochstempeln vorgesehene Ringnut eingreifen. Dabei kann eine gedrängte Bauweise dadurch erzielt werden, daß die Lagerzapfen für das Oberteil B innerhalb des Scheitels der bügelförmigen Blattfedern liegen. Zur Versteifung des Unterteiles weist dieses zwischen den Lagerböcken etwa in der Höhe der Wurzeln der die Grundplatte übergreifenden Lagerböcke einen Steg auf, der, wie auch die Lagerböcke selbst, von den Wandteilen des kastenförmig ausgebildeten Oberteiles übergriffen wird. Das Unterteil A weist an seiner Unterseite eine Aussparung auf, die von einer hochgebogene Ränder aufweisende Platte abgedeckt wird und zur Aufnahme der aus dem Schriftgut ausgestanzten Schnitzel dient. Hierbei liegt die untere Fläche der den Schnitzelbehälter abdeckenden Platte in einer Ebene mit den Auflageflächen des Unterteiles. Dies hat den Vorteil, daß vorzugsweise in der Nähe der Aussparungen der Grundplatte für die Lochstempel an der Unterseite der Grundplatte Abstützungen vorgesehen sein können, die auf der Innenfläche der den Schnitzelbehälter abdeckenden Platte aufliegen und so einer Durchbiegung der Grundplatte entgegenwirken. Diesen Abstützungen, die beispielsweise die Gestalt von Stegen aufweisen können, können auch an der Innenfläche der den Schnitzelbehälter abdeckenden Platte eingeordnet sein. Besteht die den Schnitzelbehälter abdeckende Platte aus wenig widerstandsfähigem Material, so können in dieser Abdeckplatte auch Aussparungen vorgesehen sein, durch die die an der Unterseite der Grundplatte angeordneten Abstützungen hindurchgreifen. Zur Versteifung der Grundplatte sind an deren Unterseite vorteilhafterweise parallel zu deren Außenkanten verlaufende Stege angeordnet, die den Raum für die Aufnahme der Schnitzel begrenzen. An einem dieser Stege ist zweckmäßigerweise eine Aussparung vorgesehen, durch die eine an der Abdeckplatte vorgesehene Zunge hindurchgreift.
Zur Versteifung des Oberteiles B werden zweckmäßigerweise an dessen Innenfläche Verstärkungsstege vorgesehen.
In die Grundplatte werden an den beiden Stellen, an denen die Durchbrüche für die Lochstempel vorgesehen sind, zweckmäßigerweise Metallplatten eingelegt, deren kreisrunde Aussparungen zur Erzeugung eines glatten Schnittes mit den Lochstempeln zusammenwirken. An dem Druckplattenoberteil ist eine über eine Seitenwand überstehende Markierungsnase angebracht, die die richtige Lage des zu lochenden Schriftgutes in dem Locher anzeigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lochers dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Lochers in der Ruhestellung von einer Schmalseite und der Rückseite her gesehen;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Lochers in der Ruhestellung von Einschiebseite her gesehen;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Unterteiles A von der Einschiebseite her gesehen;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie V-V der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Unterseite des Lochers.
Das Unterteil A besteht aus einer Grundplatte 1, an die senkrecht nach oben sich erstreckende Längsstege 11, 12 und 13 angeformt sind. Mit der Grundplatte einstückig verbunden sind Lagerböcke 14 und 14´, die als nach der Einschiebseite hin offene Taschen ausgebildet sind. Die Grundplatte ruht auf an ihrer Unterseite vorgesehenen Randleisten 15 sowie innerhalb dieser Randleisten vorgesehenen Stegen 16. Durch die Stege 16 und eine Randleiste 15 wird der Raum zur Aufnahme der Schnitzel begrenzt. Dieser Raum wird nach unten durch die Abdeckplatte 2 abgeschlossen, die eine in eine Aussparung des Längssteges 16 eingreifende Zunge 21 aufweist. An der Unterseite der Grundplatte sind des weiteren der Grundplatte als Abstützungen dienende zylindrische Vorsprünge 17 und 17´ sowie Rippen 18 vorgesehen, die mit ihren Stirnflächen gegen die Innenfläche der Abdeckplatte 2 anliegen. Für den Durchtritt der Lochstempel sind in der Grundplatte kreisrunde Aussparungen 19 und 19´ vorgesehen.
In den Seitenwänden der taschenförmig ausgebildeten Lagerböcke 14 und 14´ sind Bohrungen 141 und 141´ zur Aufnahme der Lagerzapfen 3 und 3´ vorgesehen. In den waagerechten Begrenzungsflächen dieser Taschen sind Aussparungen zur Aufnahme der Lochstempel 4 und 4´ vorgesehen.
Das als Druckplatte wirkende Oberteil B ist als nach unten offene Schale 5 ausgebildet. Diese weist nach der Einschiebseite hin zwei Verlängerungen 51 und 51´ auf, die die Lagerböcke 14 und 14´ umfassen. In der Ruhelage liegen die Unterkanten der einschiebseitigen Wandteile, der Teile 51 und 51´ gegen die Stirnflächen der Lagerböcke 14 und 14´ an und begrenzen somit nach dieser Seite den Schwenkbereich der Druckplatte. In der entgegengesetzten Drehrichtung wird der Schwenkbereich der Druckplatte dadurch begrenzt, daß die Unterkante 52´ des rückseitigen Wandteiles 52 gegen die hintere Randleiste 15 des Unterteiles A anschlägt. An dem zwischen den beiden Vorsprüngen 51 und 51´ gelegenen mittleren Wandteil 53 ist eine Markierungsnase 54 angebracht.
Die beiden Bügelfedern 6 und 6´ sind an ihren beiden Schenkelenden gabelförmig ausgebildet, derart, daß die beiden Zinken des unteren Bügelschenkels den Lochstempel zwischen sich aufnehmen, während die beiden Zinken des oberen Schenkels in eine Ringnut des Lochstempels eingreifen.
Als Gegenschneide für die Lochstempel 4 und 4´ können in das Unterteil A Metallplatten oder U-förmige Metallbügel eingegossen sein, wobei die Öffnung eines jeden Bügels der Einschiebseite zugekehrt, der untere Schenkel in die Grundplatte 1 und der obere Schenkel in die untere Begrenzungswand des ihm zugeordneten Lagerbocks 14 bzw. 14´ eingelassen ist und die Metallplatten bzw. -bügel Durchbrüche für die Lochstempel 4 bzw. 4´ aufweisen.

Claims (18)

1. Locher mit einer am Locherunterteil schwenkbar angeordneten, auf in dem Locherunterteil angeordnete Lochstempel einwirkenden Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Locher aus zwei aus Kunststoff bestehenden, schwenkbar miteinander verbundenen Teilen A und B besteht, deren eines, das Unterteil A, zwei an ihrem vorderen Ende von der Grundplatte (1) durch einen Einsteckschlitz für das zu lochende Schriftgut getrennte, den Lochstempeln (4, 4´) als Führung dienende Lagerböcke (14 und 14´) zur Lagerung des die Druckplatte bildenden Oberteiles B aufweist, und deren anderes, das Oberteil B als schalenförmig ausgebildetes, in der Ruhelage eine waagerechte Oberfläche aufweisendes Teil das Unterteil A bis auf eine schmale niedrige Randleiste übergreift.
2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil B in seinem Schwenkbereich in der Ruhelage durch die der unteren Kanten der einschiebseitigen Wandteile des Oberteiles als Anschlag dienenden Stirnflächen der Lagerböcke (14, 14´) und nach erfolgter Lochung durch eine der rückwärtigen Seitenwand (52) des Oberteiles als Anschlag dienende Randleiste (15) des Unterteiles A begrenzt wird.
3. Locher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (14 und 14´) als nach der Einschiebseite des Lochers offene Taschen ausgebildet sind, die in sich die mit den Lochstempeln (4 und 4´) zusammenwirkenden Federn (6 und 6´) und in Aussparungen ihrer Seitenwände die Lagerzapfen (3 und 3´) für das Oberteil B aufnehmen.
4. Locher nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (6 und 6´) als bügelförmige Blattfedern ausgebildet sind, deren Schenkel gabelförmig ausgebildet sind, wobei die Zinken der oberen Schenkelenden in eine Ringnut des betreffenden Lochstempels eingreifen.
5. Locher nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (3 und 3´) für das Oberteil B zwischen den Schenkeln der bügelförmigen Blattfedern (6 und 6´) liegen.
6. Locher nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil A einen zwischen den Lagerböcken sich erstreckenden, der Kante des zu lochenden Schriftgutes als Anschlag dienenden Steg aufweist, der von dem einschiebseitigen Wandteil (53) des schalenförmig ausgebildeten Oberteiles B übergriffen wird.
7. Locher nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gestalt einer umgestülpten Schale aufweisenden Grundplatte auf an ihrer Unterseite angeordneten Randleisten (15) und Stegen (16) ruht, die den Raum zur Aufnahme der Schnitzel begrenzen und zwischen sich eine den Schnitzelaufnahmeraum nach unten begrenzende Abdeckplatte (2) aufnehmen.
8. Locher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der den Schnitzelaufnahmeraum begrenzenden Stege (16) eine Aussparung aufweist, in die eine an der Abdeckplatte (2) vorgesehene Zunge (21) eingreift.
9. Locher nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Grundplatte (1) Vorsprünge in Gestalt von kleinen Zylindern (17) und Rippen (18) vorgesehen sind, die mit ihren Stirnflächen gegen die Innenfläche der Abdeckplatte (2) anliegen.
10. Locher nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite der Grundplatte (1) vorgesehenen Vorsprünge (17, 18) durch die Abdeckplatte (2) hindurchgreifen.
11. Locher nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Abdeckplatte (2) Stützelemente (17, 18) vorgesehen sind, die gegen die Unterseite der Grundplatte (1) anliegen.
12. Locher nach den Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Lagerzapfen (3) und (3´) aufnehmenden Aussparungen der Lagerböcke (14 und 14´) metallische Lagerhülsen eingesetzt sind.
13. Locher nach den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unterhalb der Lagerböcke (14 und 14´) in die Grundplatte (1) metallische Platten mit Durchbrüchen für die Lochstempel eingelassen sind.
14. Locher nach den Ansprüchen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (53) der Druckplattenschale (5) eine Anzeigenase (54) angeformt ist.
15. Locher nach den Ansprüchen 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Druckplatte (5) in der Ruhelage waagerecht verläuft.
16. Locher nach den Ansprüchen 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Druckplatte (5) Versteifungsrippen vorgesehen sind.
17. Locher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Durchbrüche für den Durchtritt der Lochstempel 4 bzw. 4´ aufweisenden Metallplatten in die Grundplatte (1) im Bereich der Durchbrüche für die Lochstempel (4) die unteren Schenkel von nach der Einschiebseite hin geöffneten, U-förmigen Metallbügeln eingelassen sind, deren obere Schenkel in die unteren Begrenzungswände der Lagerböcke (14 und 14´) eingegossen sind.
18. Locher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel zum Zwecke ihrer Festlegung im Kunststoff mit schwalbenschwanzförmigen Verankerungen versehen sind.
DE1963L0033736 1963-01-18 1963-01-18 Locher fuer schriftgut. Expired DE1989437U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10137936A1 (de) * 2001-08-07 2003-03-06 Ctech Ag Chur Handgerät in Form eines Ein-Loch-Lochers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10137936A1 (de) * 2001-08-07 2003-03-06 Ctech Ag Chur Handgerät in Form eines Ein-Loch-Lochers

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