DE1989427U - Maschine zum trocknen von bedruckten stoffen, insbesondere von gewirkten, gestrickten oder leicht verformbaren stoffen. - Google Patents
Maschine zum trocknen von bedruckten stoffen, insbesondere von gewirkten, gestrickten oder leicht verformbaren stoffen.Info
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- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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Description
RA. 261 if76*-7.5,
' PATENTANWÄLTE .
de. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HATJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG ■ MÜN CBCEN
ZUSTELLUNGSANSCHRIFTi HAMBURG B6 · NETTER WALL 4=1
ZUSTELLUNGSANSCHRIFTi HAMBURG B6 · NETTER WALL 4=1
TEL. 367428 TIND 364115
R 33 874/8Ta Grbm München is · mozartstr. 23
^«.—^_ TEL.5380586
REGrGrlAlTI S "D A teleör. nbgedapaient München
Quartiere Reggiani
Bergamo (Italien ) Hamburg, ^ ^
Maschine zum Trocknen von bedruckten Stoffen, insbesondere von gewirkten, gestrickten oder
leicht verformbaren Stoffen
Diese leuerung begeht sich auf eine Maschine zum Trocknen
von bedruckten Stoffen, welche die Druekerpresse verlassen.
Diese Maschine zum Trocknen ist insbesondere anwendbar für
gewirkte, gestrickte oder leicht verformbare Stoffe, welche auf einer Siebdruckmaschine bedruckt werden sind.
Prisch bedruckte Stoffe werden im allgemeinen in eine
Trockenkammer geführt, in welcher warme Luft zirkuliert.
Bei bekannten Vorrichtungen wird der Stoff durch Antriebsrollen und Laufrollen in eine Trockenkammer geführt, wobei die
Rollen in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind,
dass die Stoffbahn im ersten Teil der Trockenkammer nicht mit irgendwelchen Teilen der Maschine in Berührung kommen kann.
Dabei befindet sieh jedoch die Stoffbahn unter einer gewissen
Spannung, wodurch vermieden werden soll, dass die Stoffbahn infolge ihres Gewichtes in der Form einer Kettenkurve durch-
hängt und dabei feststehende Teile der Trockenkammer berührt.
Bei frocknen von frisch bedruckten Stoffen, welche leicht verformbar sind und wie z.B. gestrickte Stoffe eine geringe
mechanische "Festigkeit aufweisen, ist bekannt erweise erforderlieh,
dass die Stoffbahn bei der Zufuhrung zur Trockenkammer nicht verspannt oder gestreckt wird, da sieh sonst die Einheitlichkeit
des Gewebes und das Druckbild ändern würden. Da bei diesen Stoffen ausserdem die auf einer Seite aufgebrachte
Druckfarbe im allgemeinen auch auf die gegenüberliegende Seite der Stoffbahn gelangt, erfordert das Trocknen
weiterhin ,dass die der Druckseite gegenüberliegende Oberfläche nicht mit irgendwelchen feststehenden oder bewegliehen
Teilen der !Trockenkammer in Berührung kommt. Eine solche gleitende Berührung würde das Druckbild beschädigen oder
infolge eines Verschmier ens des Farbstoffes Flecken auf dem bedruckten Stoff hervorrufen.
Zur Vermeidung dieser vorstehend genannten Nachteile wird eine Torriehtung verwendet, bei der die zu bedruckende Stoffbahn
auf einem Träger aufliegt, welcher, ausreichende Festigkeit besitzt und mit der Stoffbahn durch die Druekerpresse
und die Trockenkammer hindurchläuft. Dieser Träger wird vor der Einführung in die Druekerpresse mit der Stoffbahn
verbunden und nach dem Verlassen der Trockenkammer wieder von der Stoffbahn getrennt.
Diese Vorrichtung hat jedoch den Uachteil erheblieh höherer
Druckkosten, weil die Trägerbahn vor einer Wiederverwendung
sorgfältig gereinigt und getrocknet werden muss. Ausserdem hat sie nur eine begrenzte Lebensdauer und muss ansehliessend
ausgewechselt werden.
Die Steuerung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Maschine zum Trocknen von frisch bedruckten Stoffen, insbesondere von gewirkten, gestrickten oder leicht verformbaren
Stoffen zu schaffen, durch welche die Stoffbahn nieht gestreckt
oder sonstwie verformt wird.
Ein weiteres Ziel der !Teuerung besteht in der Schaffung
einer Maschine zum Trocknen von frisch bedruckten Stoffen, durch welche das noch feuehte Druckbild nieht beschädigt
werden kann.
Ein weitergehendes Ziel der !Teuerung besteht in der Schaffung
einer einfachen, praktischen und preiswerten Maschine zum Trocknen von bedruckten Stoffen, durch welehe die zusätzlichen
Kosten für das Waschen und Trocknen der Trägerbahn vermieden werden und welehe insbesondere in Verbindung mit
einer Siebdruckmaschine geeignet ist.
Da in der mustergemässen Maschine die Verwendung der allgemein üblichen Trägerbahn entfällt, eignet sie sich insbesondere in Verbindung mit solchen Druckmaschinen, bei
denen keine solche Trägerbahn erforderlich ist.
Die mustergemässe Aufgabe wird durch eine Maschine zum
Trocknen von bedruckten Stoffen, insbesondere von gewirkten,
gestrickten oder leicht verformbaren Stoffen mit einem
endlosen förderband, das durch die ganze Länge einer Trockenkammer geführt ist und zur Aufnahme des zu trocknenden
Stoffes dient, welcher auf dem Förderband durch die frockenkammer gezogen wird, dadurch gelöst, dass Gebläse
für Warmluft und %tlüfter oberhalb des Förderbandes angeordnet
sind, und dass wenigstens eine Torrichtung zum selbsttätigen Reinigen des Förderbandes nach jedem Verlassen
der Trockenkammer, sowie einem photoelektriseh steuerbaren
Antrieb für das Förderband und Steuereinrichtungen vorgesehen sind. Me Zeichnung zeigt die mustergemässe Maschine zum
Trocknen von bedruckten Stoffen sehematiseh im Längsschnitt.
Die Maschine weist ein endloses Förderband 1 aus einem Drahtgewebe,
vorzugsweise aus Bronze, auf, Dieses Drahtgewebe wird
von Hollen 2 und 3 gespannt, wobei Rolle 2 die Antriebsrolle
ist, welche das Drahtgewebe des Förderbandes dureh die Trockenkammer zieht, während die Rolle 3 eine frei drehende
Laufrolle ist, welche vom Drahtgewebe mitgenommen wird.
Entlang des Förderbandes 1 sind mehrere Laufrollen 4 vorgesehen, welehe ein/Durchhängen des Förderbandes vermeiden, wobei
das Förderband nicht unter einer starken Spannung zu stehen braucht, um es eben zu halten. Die Rollen 2, 3 und 4 sind auf
Wellen gelagert, welche fest mit dem Aufbau verbunden sind*
Die Antriebsrolle 2 wird über eine Antriebskette 5 vom Antriebsmotor 6 angetrieben.
Das Förderband 1 wird durch die Trockenkammer 7 geführt,
deren Wände wärmeisoliert sind, um eine Wärmeabgabe nach aussen
zu vermeiden.
Innerhalb der trockenkammer 7 befinden sich über die ganze
länge und oberhalb des Förderbandes 1 Gebläse 8, welche
Warmluft auf die zu trocknende Stoffbahn 9 richten. Disse
Gebläse können beispielsweise Ventilatoren mit Tangential- oder Radialgebläse sein, welche ununterbrochen in Tätigkeit
sind. Entlüfter 11 werden von Motoren Io angetrieben und
dienen dazu, die von der zu trocknenden Stoffbahn abgegebenen Dämpfe naeh aussen abzuführen. Frischluft tritt durch die
Öffnung 12 in die Trockenkammer 7 ein.
Die Gebläse 8 und auch die Entlüfter 11 sind, wie die Zeichnung
zeigt, oberhalb des Förderbandes 1 angeordnet, damit eine Bewegung
der Stoffbahn 9 infolge des Luftzuges verhindert wird.
Durch die Öffnungen 12 kann das Förderband 1 in die Trockenkammer
gelangen und auch diese wiederum verlassen. .
Dieaus der Druckmaschine 16 kommende Stoffbahn 9 mit der
noch feuchten Druckfarbe geht durch eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Lichtschranke, welche auf eine photoelektrische
Zelle 13 einwirkt. Die photoelektrisehe Zelle 13 schaltet den Antriebsmotor 6 ab, wenn die Stoffbahn 9 den-Ifiehtweg
sperrt, d.h. ,wenn sich die Stoffbahn 9 von ihrer normalen Lage abhebt, wenn z.B. die Zuliefervorrichtung für
die Druckmaschine 16 abgestellt worden ist. Damit wird verhindert,
dass die Stoffbahn 9 in der Druckmaschine und in der Maschine zum Trocknen gestreckt oder sonstwie verformt wird.
-6-
-β
Die photoelektrisehe Stelle 13 schaltet den Antriebsmotor 16 ab, während die photoelektrische zelle 17 diesen in Abhängigkeit
von der Betätigung der Siebdruekmaschine aisehaltet.
Bas förderband 1 zieht die auf ihm liegende Stoffbahn 9 durch
die (Trockenkammer in Richtung der grossen Pfeile, so dass keine Verformungen oder Spannungen der Stoffbahn möglieh sind,
lach dem Verlassen der Iroekenkammer wird der Stoff mit dem
getrockneten Druck zur lagerung weitergeleitet.
Das aus einem Drahtgewebe bestehende förderband 1 wird durch eine rotierende Bürste 14 von anhängenden farbresten befreit,
welche in ein kleines !Tauchbad 15 mit Wasser oder sonstigen Reinigungsmittel eintaucht. Das gereinigte förderband 1 wird
auf seinem Rückweg durch die Irockenkammer getrocknet, wodurch eine Befleckung oder Beschädigung des Druckstoffes bei
dem nächsten Durchlauf vermieden wird.
Die zum Aufbau der Maschine benötigten iDeile sowie ihre
Abmessungen und formen können sich ge nach den Erfordernissen
ändern, ohne den Rahmen der Feuerung zu verlassen.
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eines rsctJiche;; i. .s. ^ss ίώ^.,^ίϋ eingesehen werden. Auf Anfrag werden h-erver. er- i ^ίοί^ρρη c--"-r i-i^inegative
zu dan üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrüuchsmusterste.ie.
Claims (6)
1. Maschine zum Trocknen τοη "bedruckten Stoffen, instiesondere
von gewirkten, gestrickten oder leicht Terformbaren Stoffen,
mit einem endlosen Förderband, das dureh die ganze
länge einer Eroekenkammer geführt ist und zur Aufnahme des
zu trocknenden Stoffes dient, welcher auf dem förderband durch die Erockenkammer gezogen wird, gekennzeichnet durch Gebläse
(8) für Warmluft und Entlüfter (11), welche oberhalb
des Förderbandes (l) angeordnet sind, wenigstens eine Torrichtung (14.) zum selbsttätigen Reinigen des Förderbandes
nach jedem Verlassen der !trockenkammer, sowie einen photoelektrisch
steuerbaren Antrieb (5,■ ■ S) für das Förderband (l)
und Steuereinrichtungen (13, 17).
2. Maschine zum Irocknen τοη bedruckten Stoffen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die !Drockenkammer (7) aus
wärmeisolierenden Wänden besteht, welche Öffnungen (12) für die Hindurehführung des Förderbandes (1) aufweisen.
■- 2 -
3. Maschine zum Trocknen von bedruckten Stoffen nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose
Förderband (l) aus Drahtgewebe, vorzugsweise aus Bronze, besteht.
4. Maschine zum Trocknen von bedlruckten Stoffen nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläse, welche Warmluft auf die Oberseite der zu trocknenden
ötoffbahn blasen, Ventilatoren sind.
5. Maschine zum Trocknen von bedruckten Stoffen nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen des Förderbandes (l)
eine rotierende Bürste (14) enthält, welche in eine Reinigungsflüssigkeit eintaucht.
6. Maschine zum Trocknen von bedruckten Stoffen nach den Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Förderbandes wenigstens dureh eine photοelektrische
Zelle steuerbar ist, welche von der aus der Druckmaschine austretenden Stoffbahn (9) betätigbar ist.
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