DE1986476U - Transportbehaelter. - Google Patents
Transportbehaelter.Info
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- DE1986476U DE1986476U DEST22044U DEST022044U DE1986476U DE 1986476 U DE1986476 U DE 1986476U DE ST22044 U DEST22044 U DE ST22044U DE ST022044 U DEST022044 U DE ST022044U DE 1986476 U DE1986476 U DE 1986476U
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- B60P7/06—Securing of load
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
RA.129146-4.3.
3TEIClC Corporation, f airless Hill» / 7a. TOA,
Neue- rang betrifft «la
pevtejrfttea mit wettif«t»&ii svei a& einander «ii$e«mi*äteB
Stirnseite» kttpptlb*r«ii fraohtbehttltexn ait
eer r«oht#oklac#r örondfliloii·, die r»hm#nlo» Ib
tragenaer Bau^^le· auegtführt «lad und in
mit eintr Zujaaeohin· «in« faiirtnd· Eiiuie.it bil<l«&f wob«i j «der TraohtTD«hälter «a w«nigat«ni» <iJa«i? Stiim««!.t«
nit Kuppluage«l#»eiitea sur etan^im, je
von ew«i iTt&uhtl>«hält*i^ v*T*Qh9M iot.
am T*rlad«ort in T«xMltai«fttiig grot· mmd g®«
Prachtböh£lt«r Terf&ekt ml im diesen, Me
mim !«etisüKragaort tr&n®p©rtles-t wertem.
behälter sind für dl· unterschiedlichsten !Transport·
arten geeignet, so daß sie infolgedessen auf den Stras»
«en, mit der Xisenbahn, mit flugzeugen oder mit Sahif«
fen transportiert werden können. Auf diese Weise entstehen beträchtliche Einsparungen an Verladeaseiteii, da
eine Verladung von Xlnselstuokgütern beim th&ergasg veaa
einem Transportmittel auf ein anderes nicht mehr erforderlloh ist. Die Wirtschaftlichkeit des TraohtTerkehm
wird nooh durch die Verwendung von Leiehtgewicht-FTOefetbehältern erhöht, die rahmenlos in selbsttragender Bauweise ausgeführt sind, und die durch eine lesbare Verbindung mit einem Transportmittel sus&im&engekuppelt
sind, wie dies in der WS-Patentschrift 3 004 772 beschrieben und dargeetellt 1st. Xn dieser Patenteelirift
1st vergesehen, daft swei einachsige lin-lehälter-JUshttiiger su doppelaohsigen Ewei-Behälter-Binheitexi umgewandelt werden können. Zu diesem Zweck werden di© Stirnseiten sweler einander sugefuhrter frachtbehälter durch
Kupplungeelemente miteinander verbunden.
der Meueinumg sugrundellegemde Aufgabe in der Schaffmg
von Kupplungselementen, die imstasd® sind, all® la Betrieb auftretenden Beanspruchung«» wie üug- imS
, aufeunehmen. Dies· Kupplungselemente müssen ii
der Lag· «ein, bei einem frauhthehälterpaar, das im
vollfceladenen und suseuBraengekuppelten Zustand «in Brut»
togewieht Ton etwa 30 t aufweisen kann, w&hrend des
Straßentransportes oder beim Verladern la «in Schiff,
Slugseug od. dgl., «in« Schubbelaetmng el&so&lleSlJLeh
ein·« Sicherheitsfaktors ron «twa 55 t auesmlialteii«
nach der Neuerung^.
Si··· Aufgab· ist χχχ..ζ;-:.ΛΆχχχχχχχΛ-, &a&amh gelöstt'dmß
di· £tipplungsel«m«nt· d@ß Praölit'beMltes'o as. ÜE2?©:a des
jeweils anderen Behält«? ßugekebrten e«Bkr#olitea
flächen und ihren einem Sragxmhmen SBiagevaadtea
reohten Bodenfläohen mit Ausepainangen ve reellen sind, die
mit einen Hohlraum in Verbindung eteh®nf wobei die
eparuag in der Bodenfläehe al« parallel Eiam
verlaufender Schiit« ausgebildet iat imd di® Stimfltt<»
ohe der Kupplungeelemente ein® Ateesetmg
Innen- und Außenseite aufweist, die gr^S©r ist als
Abstand vom Ende de· Schlitzes» bis &mr AuSeneeit® der
Stirnfläohe. Die Kupplungselement® sind dabei mit ?©£*■·
teil an den Behälterboden angeordnete Scktoeeciatige, di«
mit den Enden von waagerecht verlaufenden
und Querträgern eowie eenkreoht aage©rdn«teii
verbunden, b.B. vereohweiSt, eiad* Dursh di© ."baiäem Aus-»
»parungen in der Stirn- wx& Bommll'aGlm d«r
können Kupplungeteile Ma in &@n M&hlmMä
in diesem durch Drehtuag wa, Ihr® Ae>fe.s®ß v«rriegol%
wol3©i di© Aueeparung ia ier 8tlx&£Läohe der
ge einen eioh JLa Siohtuag de* Hohl raun© β erstreckendes!
konischen Ealstell sowie radial naoh linien verlaufend«
halbkegelig ausgebildete Hohlflächen aufweist, die einen parallel »vas. leitpfosten dee frachtbehälter* verlaufenden Sohlita bilden.
Neuerung laoh eine» weiteren Merlaial der iSoQtodmigc kann die In«
neneelte der Stirnfläche der Bekbeaohläge mit ausge~
sparten Tertiefimgen versehen sein, die parallel asu ddm
Bnde de« Bodeneehlitaee angeordnet «ind.
Xn weiterer Auegeetaltung der feuerung können die In
die .Aueeparungen der Eokfeeeehläge ainftthrbaren und im
Hohlraum verriegelbaren Kupplungetoile ale drehbare
Zapfen ausgebildet «ein, wobei die duroh di@ Bodenaussparungen elneehiebbaren Zapfen an senkrechten Xmppel»
gliedern befestigt sind, die jeweils nahe der Sok@a dee
Üragrahaene angeordnet sind, während die duroh die Seitenaussparung®B einftthrbaren Zapfen zweier einander zugekehrter Sekbesehläge mit waagereohten
verbunden sind.
tfaoh eimern weiteren Merkmal der HSuerung Jcann
weise in der der Innenseite dar Stirnfläche
liegenden Stirnwand eine öffnung v©rg®eehoii edin, dl®
axial su der Aussparung in der StirafXäohe au@g®riehtet
ist und das rückwärtige Snäe des mit dem waagerechtes
Kuppelglied verbundenen Zapfens aufnimmt.
Si· Neuerung wird aaohetehend «nlMUäd dor Zeiofciuragea
näher beaohxieben, 1» ieigesii
Fig. 1 ein· pertpektivieeh« Ansieht ei»©» Behälters
mit Sr&grahmen. mid ladgeetell, auf dem der 1·-»
Miter lösbar befestigt ist, im &tte«lnan&«rg·«»
β ο gen« r Darstellung,
Pig. 2 eine gegenüber Flg. 1 vergrößerte ptrspektivi·» " ach« Aneicht einer Beliältereoke gemäß dom
Pig. 2 eine gegenüber Flg. 1 vergrößerte ptrspektivi·» " ach« Aneicht einer Beliältereoke gemäß dom
0trlohp\mktlerten Kreis 2 toh Fig. 1r
TIg. 5 eine vergrößert* Seiinittwaeieht längs der Linie
5-5 von flg. 2,
?ig. 4 eine Solmittaneiciit längs der Linie 4-4 iren
?ig. 4 eine Solmittaneiciit längs der Linie 4-4 iren
fi«. 3,
flg. 5 eine Sohn!tt&nslchi lung« der Lini« 5-5 v&n
flg. 5 eine Sohn!tt&nslchi lung« der Lini« 5-5 v&n
flg. 5,
Fig. β eine perepelctirieoli« Ansiolit einer Hälfte
Fig. β eine perepelctirieoli« Ansiolit einer Hälfte
Yig. 7 «ine perep«ktlvi*clie Axs.»ißM., äimlicii wio Iig.i
alt einem Kupplimgeteil in elngekuppeltor Stellung,
71g. 3 eine Sohni-ttaneiölat, äimliöli wie Fig. 3» mit
nwm Kupplnmgeteil-In' estkuppeittr
tierte Linie) tmd elngelrappelter
Ilni·) Stellung' und-
Fig. 9 «iae *3olinlttaneloht zweier einftnd
. Uolib«schlage #lxi®α Bahäiterpsi^res . In
gekuppelter "Stellung·"
Mit 10 let ei» Frachtbehälter beseioims'fe, der
weise dl« lOxm «inee kastenartigen
aufbaues aufweist imd rahmenlos in selbsttragender Bauweise ausgeführt let, dessen Seitenband® 12 ame lleohen
14 bestehen, die an und wischen vertJJcalen Streuen 16
befestigt aiad. Die Stettoaii solles. «in Tersieliea d®r
Seitea^witode TerMadtaaa. Die Bl©eM@ 14 sowie, .die
16 sind taxeh geeignet® Mittel aa ©iaea ©Iberen rad
teren .L&ageträger 18,20 befestigt«» Biese■ Bauart ist
d@n Stirnwänden 22 fortgesetzt mit Auü&&ha€>
der liint©«-
rea Stirawmd, die die ubliohen töxea eatlÄlt, la dam ·
.Ecken dee Toriaugeweiae rechteokigiäa frachtbehälter® 10
sind senkreolit axigeordaet» Eckpfosten 23 rorgeeeltei. Am
den o"ber©n LUngEträgera .13 ist. ©ine aus Bl@oli booiiSlieade.
DÄCklaeplauteci^g 24 Bowl® ni.oM dargestellte Streuen
"befestigt. BIe vuiteren Iiäagßträger 20 eiad doreh nicht .
dargestellte Schwellen miteinander Terbmndeii» auf.
ein aieht gezeigter lodeja ruht. Bei dieser; Jjb
bau mit "are^aenloeer Bauvelee"* beseieimetea
tion wird die Bodenbelaetung-von d«m
aufgenoamäiii, wobei die Bleche 14 einen
Teil der Sxagko&etruktien .bilden· Mit den
unteren Mmgsträgeraa 13,20 -sowie-den lakpiostes
stehen Sugplungatlemeiit© In Terblndimg,, die &zi
tmd unt«v«n BeMlltörtekea aageeräaet tmd als
25,26 wirksam iiai. . . .
Wie aus S1Ig. 1 ersichtlich, ist an der Unterseite des
frachtbehälters 10 ein der Behälterbod©nflache angepaßter
Tragrahmen 28 angeordnet, der Längsträger 30 aufweist, die durch querträger 32 miteinander verbunden
sind. In der Nähe des vorderen Endes des Tragrahmens
28 befindet sich eine Platte 34» die einen herunterhängenden
Königssapf@n 36 trägt. Unmittelbar hinter
dem Königs !sap fen 36 sind in Längsrichtung gegeneinander
versetzt angeordnete Bodenstützen 38, di© an ihrem Ende
bei 40 an zwischen benachbarten Querträgern befestigten Zapfen angelenkt sind. Hierbei können die Bodenstützen
38 entweder in eine senkrechte Stellung gebracht werden,»
so daß ihre Fliße 42 auf dem Boden stehen und ein Radgestell
44 ungehindert von einem Tragrahmen 28 sum nächsten gefahren werden kann, oder si® werden in eine waagerechte
Stellung unterhalb des Frachtbehälter^ 10 zwischen den Querträgern eingeklappt, wie dies di©
Fig. 1 zeigt.
'Das Radgestell 44 besteht im wesentlichen aus einem
Rahmen, dessen Querträger 46 und Längsträger 48 mitein~
ander verbunden sind. Am Kadgastellrahmen sind beidseitig
nicht dargestellte Federn angeordnet, auf denen eine mit Laufrädern 52 versehene Radachse 50 aufliegt.
Ba* l&dgestell 44 let, wie la Ähraengbata allgemein fe#«
kannt, eelbetYerstÄsdli©li aueh mit aliiere nicht
stellten Breausvorriehttmg »©wie mit
aur Zugmaschine
An der Unterseite der Längsträger 30 &®s ϊ»ιρ»1ιβι#»« 23
eind Winkelprofile 54 angeeelnmidt ©ter anderweitig .befestigt
, die eich In. einer Torleetimiten Lage zvm Mi«
ttren End® dee Tragralisiesia er©tr@ök@a und Jeweils ®iaexi
waagerechten Soheu^el sswle einsrs. $t\«ä 75° aur
geneigten senkreehten Sehenkel 5® aiafVeiaeB. Ia
Schenkel 58 »lud Ja Lfegeixlolrfcmg in Abstand v
angeordnet® Bohrungen 60 rergeeehen». die axial su d©a
nioiit dargestellten BonnuigeH des auf äer eadsrea Seite
des Imgxalimeae 28 «ttgel}»a©ls.tea Wink©lprefils
tet eini.
Jedes ladgestell 44 ieit aait einer I
riohtmig der in den ÜS-iPatenteetaiftea 2 851
5 004 772 gezeigten uad "beeotoiefeeaen Bauart
tet. Sine eolcae Kupplimgsvöswiolitmag bestellt ame
belfeetätigten Federbolsea €2, die Sien doreSa. aa ton
Ecken de« Biidgesi;ellra2ua©a.s angeordnete Baueleiaesit®
duroherstreolcen· Venn die F©derbola©a 62 entspaaat sind
ragen ei« &ur®fa äie entsprechenden Betommgea 60 der
Winkelprofile 54 Materehj, s© daB da© Eadgestell 44
tmd der Tm.gx&ämw& PJi in ier auag©väM,ten Stelii£g mit·»
einander geloippelt vmrdea Wmmea. Bei
iederboleen IMJHt sieh dasBadgestell unter dem Tragrahmen verschieben. Wie Fig. 1 »eigt, erstreckt sioh der
ladgeetellrahaen in der Breite unter den Querträgern 3%
.dee Jragrahouine 23 und »wischen den senkrechten Sehen»,
kein 58 der Winkelprofile 54, wobei ssloh die Schenkel an
der Außenseite des Innenumfanges der Laufräder 52 befinden, so daS sioh der Tragrahmen 28 und der mit dleeea
verbunden« Frachtbehälter 10 gegenüber dem Radgestell leicht verschieben laeeen.
Die unteren Eekbesehläge 26 sind vorzugsweise Gußstücke,
die aus Stahl bestehen, weloher imstande ist, Belastungen in der SröÄenordnung von etwa 2.800 kg/om aufaunehaen. Die Eokbesohlage 26 sind als mit einem Hohlraum 76
versehener würfelförmiger Teil mit einer waagerechten
oberen und unteren Wand 64,68, einer inneren und äußeren,
senkrechten Stirnwand 66,74 sowie einer inneren und au«
deren senkrechten Seitenwand 70,72 ausgebildet. Die innere Stirnwand 66 ist bei 78 (Fig. 2) an ein nicht dargestelltes Verbindungsglied angeschweißt, das an dem
Längsträger 20 angeschraubt ist. Die obere Wand 64 ist bei Θ0 an die Unterkante des hohlen Eokpfostene 23, und
die innere Seitenwand 70 bei 32 an das Ende eines Querträgers 34 angeschweißt. Me innere Stirnwand 66, die
obere Wand 64» sowie die innere Seitenwand 70 können
sur Verstärkung mit nioht dargestellten Rippen versehen sein. Die äuSere Seitenwand 72 besitzt einen läagliohen
Schlite 86, der eine geeignete ffesthaltevorrlehtuag auf«
nehmen kazm.
ψWr^'-■;■
· 10 -
ν.«
41
Die Bodenvand 68 der gokbeeohläge 26 i«t mit eine» paraÄ
IeI Buia fragmhmtn 23 verlaufenden Sohlits 88 Tereehen,
dir beiepieleweiet «Ine Länge τοη ®twa 123,8 sam imd eine Breite von etwa 65,5 και aufweist. Per Abstand A
(fig, 5) von der Sohlitssmittslliiiia bis sur Außenseite
108 der äuSerea Stirniwand 74 beträgt etwa 101,6 um, -wo-,
bei das Ende 89 des Soklitaea 33 etwa 59,7 am von der
der Stirnwand «atferat ist.
Die änSere Stirnwand 74 ist mit einer kreisförmigen .
Öffnimg 90 imd einer Vertiefung 92 vereehen,.an der sich
in lloktimg sum Hohlraxm ?6 h.ia ein konisschar Half teil
94 ftaaciilleSt» von dea«en iBuejakaate 9δ eiöli radial
nach, innen verlaufende h&lbk®gelig auisg«bildet® HoIaI-flächea
98 erstreclcesi, die «ia©2i parallel ssu den Seitenwänden
70,72 verlaufeadeia--Selilits' 100 bild#n, der lai.t;
dem -ΞοΙιΙ-xauEa. 7β ia Verbindung »teilt» Die oberen und uä-*
terem Ränder 102,'..104 v«a Solilite 100 ssind et^m. liftlbkreieförmig
auegebildet und liegen in einer Ebe»e alt
der Xxmeokante 96 de· Halsteilea 94·
Xia ein Iraoht"beiiälttrpaa.r sxit den i.ö
2440 X 2440 X 6100 Eaffi im vollbs iadeaea mxa
kuppölten Zuetand ein Brattoge-wrielit von etwa 30 t erreiohea
kaxm, acaseen die lokbeeö&läge 26 ©ine von der
Speamung an den Suppelvorriohta&gen herrtüireiide Soiiub-
belastung aushalten, dl« -outer Bearttokeicihtiguiig eines
Sicherheitsfaktors «tv« 55 t beträgt. Aue diesem.Gtrond·
muß die Stiaaafläohe 74 der Eckbeschlage 26 swlsehen ihrer Innen- und Außenseite 106» 108 eine Abmessung 1
(Pig. 5) von etwa 55»6 mm aufweisen. Hieraus ergibt sich,
daß die Innenseite 106 der Stirnfläche 74 den Sohlits
63 an seinem der Außenseite zugewandten End® 89 überragt, da der Abstand ron diesem Sciilltsende "bis but Außenseite
108 der Stirsafläoii® mxr etwa 39„7 sim beträgt.
Pyramidenförmige Kupplungsteile, die ale drehbare Zapfen
112"ausgebildet tuad an »eakr©c3it angeordneten Kuppelg'liederja
2imb.e der JSekea des Tragralimans 28 befestigt sind»
sind in ihren Abmesiitmgea denen der Sehlitae 88 la der
Bodenwand 68 der Eökbeaohläge 26 aiag©paBt. Um im Hohl«
ra-om 76 .der Eolcbeeolxläge 26 ©ine ..Terri*gelung- dee Sapfens
112 mn «naöglichen, die durch Drehung um seine
Achse herbeigeführt wird, ißt ββ erfoxud@rliolif daß die
duroh di© ge»trioh«lt#n Linien in fig. 5 "b· se lohne ten
Eöken 114» 116, die über den ttafang d®s Sehlitjsee ©8 Mn-.
ausragen» entfernt werden. Durch das Entfernen der Eoken
114» 116 ergeben sioh TertiefuiageKi 118.» 120, die vorgugeweise
bogenförmig ausgeführt sind, so daß ale mit dem Ende 89 des Schiitse® 63 in einer Ebene liegen. Wn
©in© Yerbindung deβ frachtbehälter® 10 mit dem fragrahmen
28 h«rbeiauführ®ri, wird dieser derart auf den '.fragrahmen
aufgeeetKt, daß dia Zapfen 112 durch die Schiit«*
88 der Eckbeechläg· 26 hlndurohgreifen und in die Hohl,-
afc
räum· 76 eintreten. Iten&oh werden die Zapfen durch
Drehung um ihre Achse innerhalb der Hohlräuaa verriegelt»
wobei die pyramidenförmig ausgebildeten ISapfem nunmehr
ohne Behinderung an den Vertiefungen 118, 120 vorbeibe*-
wegt und in ihre Yerri«gelst«alliing gebracht werden können.
Di« Innenseite 106 der Stirnwand 74 hat ©ine bearbeitete
Fläche 122, während die innere Stirnwand-66 ©ine öffnung,
124 aufweist, die axial zu der in &©r Stirnfläche 74 vorhandenen
öffnung 90 ausgerichtet ist,
Zum Zusammenkuppeln zweier einander zugekehrter Frachtbehälter
10 dient ein in der ITS-Patentsclirift 3 261 070
gezeigtes und beschriebenes doppelköpfig ausgebildetes
Kuppelglied, das in Fig. 9 sit 126 b«Beiolui«t ist. Bas
Kuppelglied 126 ist mit drehbares Zapfen 128, 130'v»xv
sehen. 2um Susainaenlrappeln von sswei Frachtbehälter» 10
werden zunächst die Zapfen 123 der Kuppelglieder 126
durch die Öffnungen 90 der Eckfteschlage 26 des ©raten
l'rachtbehältere eingeführt, wobei jeder Zapfen β ο ausgerichtet ist, daS er mühelos durch des, hinter der öffnung 90 vorgesehenen Schlitz 100 bis in &®n Hohlraum 76
geschoben werden kann. Ein an 3®&©m Sapfen 128 vorgesehenes
verjüngtes Έαά.9 130 greift dabei in als Öffnuag 124
an der inneren Stirnwand 66 ein. Aisdana, wird der aweit«
Frachtbehälter auf den ersten zubewegt und. jeder Zapfen
132 der Kuppelglieder 126 «rcuaachst durch die öffnung 90
in der Stirnwand 74 der lekbeeohläge 26 und. dami dureh
den Schilt β 100 geführt and bis in &@n Eohlr&wia 76 ge-
«ehoben· Durch Drehung der Kuppelglieder 126 warden die
in den Hohlräumen 76 "befiadlicjlien Zapfen 128, 132 la
eine Verrlegelet«lliuag gebracht, wodurch die beiden
Fraohfbeliältör 10 aruAiuamezigelcuppelt sind. Infolge der
Drelmng der Kuppelglied«? 126 erfolgt eine Berührtmg
Hwiechen den *n den Zapfen 128, 132 beflndliohen tläcliea
134, 136 mit den Iläefcea 122 der Stirnwand 74. Der
koalech. verlaufmade Halstell 94 am Schlitz 100 liegt
aa den kegelig ausgebildet®!! Teilen 138 der Euppelglie~
der 126 an. Die Breltö der !Zapfen 128, 132 ist ®twa
44,4 ma» während der Abstand C (Pig. 3) τοη der Mittelllaie
der im Hoblraiam 76 atigeordneten Zapfen, die auoh
die Hittellinie des Eo&bMclxlages 26 in Besug auf den
Sohllts 100 ist, bis ssur AtiSeaflache der Bodenvmnd 68
des Eokbeschlages etwa 63,5 ߣ» beträgt» Di© bogenfSrmig
ausgebildeten Vertiefungen 116, 120 in der Mae der Ianeneeit©
106 der Stimfläohe 74 sind in ihrer 3ϋ®£β etwa
27 Baa auegeepart, -während deren Höhe D (Hg. 4) ¥©n der
Außenfläch© der Bodenwand 68 "bis sii» En'dptmkt d®r Yer~
tiefraigen 118, 120 etwa, 41,3 atm boträgt. Die Endpunkte
129 dar Yertisfungen 118,- 120 "befinden' sich" b®im Bin»
eohieben der Zapfen 128, 132 durch die Sohlitss« 100 im
weeentliehen an den unteren Xanten der Zapfen. BIe Höhe
D (Fig. 4) dieser Vertiefung 118, 120 sollte dauer
ι,
griJÄer ale der Abstand C (Fig» 5) «ein.
Bas Zueaiäie«nicupp«lii der frachtbehälter geachieht nloht
nur, χμ. dies· anziaiiebea. χΰΐά xa&8XLB®tm®n, beispielsweise
auf ein« 2ugmaaohl.ne oder sin Bord eines Schiffes od.
dgl., soadera auoh daau, im -. wi@ in der TJS-Pataatachrift
5 004 772 \>@echv±e\>en und dargestellt - dopp«l~
aokaige Zwei-Behältex^-Einhölten su bilden^ die axioh in
zwei eljaaciißlge Ein-Beliältei^Sinheltsri, oder auch timge~>
kehrt umgewandelt werdsii können. In die β «am Fall Bind die
Fraoiitl)ehälter, wie Fig. 9 zeigt, mit den !okfc«schlagen
26 gß-a&B der vorliegenden Srfindtuig ausgerüstet, wobei
der fragr&hmeii 2Θ an seinen Ecken mit drehbarer Kuppel-**
gliedern verseilen ist, deren Zapfen HO flacher al* die
vorerwähnten Zapfen. 112 axiegebildet sind. Di® Alameesianc
gen der Zapfen 140 sind dabei ao gewählt, daß weder in
iiixea? entriegelten noch in llaxer verriegelten. Stelliuig
inaerlial"b der Hoh.lrä\aa« 76 der Sckb©schlag® 26 eine
gegenseitige Behinderung mit den Zapfen 128 oder 120
der waagerechten Kuppelglieder 126 erfolgt.
m_
Claims (6)
1. BehiU.tertrtuaeport»yetem mit wenlgetens sswei an einander
zugewandten Stirneeiten kuppelbar®n FraehtbehMltern
mit vorsugsweiser rechteckiger örundfläciis, die
rahmenlos in eellDsttrageiiaer Bauveiae ausgeführt sind
und in Verbindung mit einer iüugjaasebln© ein© fahrende
Einheit bilden, wobei jeder Frachtbehälter an wenigstens
einer Stirnseite mit Kupplungsalemeatan zvlt etarren,
jedooh trennbare». Yerfeinduni; von ewei Frachfbeliältern
versehen i»t,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselement« (2β) des Fraohtbehältere (10)
an ihren dem jeweils anderen Behälter zugekehrten eenk~
rechten Stirnflachen ("0 und ihren einem !Pragrahaien
(28) augewandten waagerechten Bodenflächen (68) alt Aussparungen (88, 90) versehe» «sind, die mit eines Hohlraum
(76) in Verbindung stehen, wobei di© Aussparung in der Bodenfläohe (68) als parallel Etua Trägrahmen verlaufender Schiita (88) auegebildet ist, und daß die
Stirnfläche (74) dar Kupplungeelemente (26) eine .Atsaee-*
sung (B) zwischen ihrer "Innenselt® (106) und Ihrer Außenseite (108) aufweist, die grÖ$©r ist al® der Abstand
vom Ende (89) äe» Schiits©s (88). bis ζνά Audenseit·
(108) d®r Stirnfläohe.
2. Behältertraneport naoh Anepruch 1, dadurch ge&easasolohn«t>
dafl die Kupplungeeleissnte an den Behälter»
ecken atngeordriete Sckb«schlage (26) sind, die mit den
Enden von waagerecht verlaufenden Längs trägern (20)
tind Querträgern. (84) «owie aecJcrecht angeordneten ScIcpfosteu
(23) T«rt»na.äesi, c.S. vereohwiiSt siad, und daß
durch die Aue eparangen (88, 90) in- der Stirn- und Boden·
fläche der Eoklseschlag® (26) Kuppluagateile (112, 126,
132) bis in äen Kohlra-om (76) eisischielsbar und in die-
durch Drehung um ihre Achsen rerrisgelbar sind.
3, Behältertraasporteystem nach Aiispruoh 1, dadurch gekaaiisseichnet,
daS die Aussparung (90) in der Stirnfläche (74) der lekbeechllg® (26) einen sich in Richtung
des Hohlraiaxaee (76) er*treckenden konieohen Haieteil
(94) sowie radial naeh ism©3i'"Verlauf®ad© haltkagelig
auiBg®"bildete Hohlfläehera (9Ö) aufweist, die einen parallel
g-urn Eckpfosten (25) d®ü traohfbshältera (10) y ■ laufenden
Sehlit% (100) bilden.'..
4. 3ehält»rtraa.ap©rteyßt©Bi üaoh Anepruch--1, dadurch
keaanaeichiiet, daS die Imaenseite (106) der Stirjafläohe
(74) der Eclcbeeohläge (26) mit .ausgesparten Vertieftauge»
(118, 120) reraeheii ist, die parallel zu dem Eaade
äes Bodeneealitee· (θβ) angeordnet sind.
5. Be&älterfemneporteyeteia naoh einem oder mehreren der
Tor&erge&endea. Ansprüche, dadurch, gekeioiäselcilnöt, daS
die ia di® Aussparungen (88y 90) der Bckfeesciiläge (26)
«Inftlhrbaran tmd im Hoiilra'um v€2^rl9geXt>aren
teile al© dreiibart Zapf®a (112f 128, I50)
Bind, wobei dl® durcia die Bodeixausspax^ua^en (88) einachiebbajien
^apfea (112) an eesakx®cht
befestigt iiad, dl® 3©wull0 imiie der B
(28) aageo»dxi«t »ind,. -w&hjread ..die dmroli di@ S«ltea-ausepaarnngen
(90) einjfiüirbarea Sapfan (128; 130) jsweier
einander jmge&e&rter Bek"b*atc3iläg@ (26) alt
(126) ver'bunden.slnd*.--
6. Beiäältertrajasportsystem ..iiacii An®pruoli. 1,: -dadixreli g·-
keaiiseiolmet, daS sieii in der der lsmenseite (106) der
Stirssifläoli« (74) gegenüberliegend®*! Stixmnuad -(66) elm©
öttnw&g (124) b«fladet, dl« axial zu der Aussparung (90)
de» StimflM-che atyggeriöJitet ist und das rückwärtige
Ende (130) d®8 alt dem waagerechten Kuppelglied (126)
(128) ai
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