DE19860282A1 - Neuer Schwanenhals - Google Patents
Neuer SchwanenhalsInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
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Abstract
Kabeldurchlässe müssen eine ganze Reihe von Anforderungen erfüllen. Dazu gehört neben der möglichst 100%igen Wasserdichtigkeit vor allem die Stabilität der Gesamtkonstruktion und die Leichtigkeit, mit der Kabel installiert werden können. DOLLAR A Die heutigen Konstruktionen weisen eben diese Bedingungen nicht auf. Stabile Konstruktionen sind nicht wirklich wasserdicht; wasserdichte Konstruktionen sind nicht stabil, ganz abgesehen von der Erfordernis, auch Kabel mit angeschweißten Steckern hindurchzuführen. Der Nachteil von außen liegenden Steckverbindungen liegt in der massiven Korrosionsgefahr, der der Stecker ausgesetzt ist. DOLLAR A Verwendet man einen entsprechend großen Rohrdurchmesser, weist der hier vorgestellte "Neue Schwanenhals" nur Vorteile auf: DOLLAR A A) Die Öffnung weist gegen die Fahrtrichtung, so daß Schwallwasser schnell abläuft und nicht in den Kabeldurchlaß eindringt. DOLLAR A B) Die Herstellung ist sehr wirtschaftlich. DOLLAR A C) Der gesamte Rohrdurchmesser steht für die Kabel zur Verfügung; es gibt keine Verengungen. DOLLAR A D) Verwendet man die Moosgummidichtung, ist dieser Schwanenhals wirklich wasserdicht. DOLLAR A E) Ein kleiner Bügel verhindert, daß sich Seile in der Gesamtkonstruktion verfangen können. DOLLAR A F) Der hier vorgestellte Kabeldurchlaß ist optisch dem meist bekannten Schwanenhals sehr ähnlich. Dies erleichtert den Verkauf. Trotzdem fällt die Veränderung auf und weist auf die wichtige Neuentwicklung hin. DOLLAR A G) Durch die Montage mittels der drei Löcher läßt sich dieser "Neue ...
Description
Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Neuerung aus dem
Bereich des Schiffs- bzw. Bootszubehörs.
Heute sind eine ganze Reihe von Möglichkeiten bekannt, Kabel in das
Schiffsinnere zu führen. Das immer zu lösende Hauptproblem ist die
möglichst wasserdichte Kabeleinführung. Dieses Problem läßt sich auf
verschiedene Art und Weise lösen, wobei immer der Grundgedanke
der technischen Realisierung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
im Auge behalten werden muß. Ich werde später noch darauf
zurückkommen.
Die bekannteste Lösung ist der sog. Schwanenhals, Abb. 1. Hier
werden die Kabel von unten in das gebogene Rohr eingeführt und
folgen dann dem Bogenverlauf. Wasser läuft bekanntlich nicht von
alleine nach oben, sodaß nur wenig Wasser in das Boot eindringt. Bei
Sturm, wenn das Bootsdeck vom Seewasser überspült ist, wird es mit
Druck in den Schwanenhals gepreßt; hier gibt es einen Hohlraum, den
das Wasser kurzzeitig füllt. Eine zusätzliche Abdichtung ist deshalb
grundsätzlich erforderlich, jedoch gehört sie nicht zum Lieferumfang
dieses Artikels.
Kabel mit Steckern lassen sich (nachträglich?!) nur schwer oder gar
nicht mehr einführen, da bereits verlegte Kabel die vorhandene
Öffnung verkleinern. Inwiefern ein Arbeiten mit einer
selbstangefertigten Dichtung möglich ist, kann hier nicht beurteilt
werden, dürfte jedoch schwierig sein.
Die Abb. 2 zeigt eine zylindrische Kabeleinführung. Hier wird die
Haube abgenommen, das Kabel durch eine der Aussparungen in der
mittleren Scheibe gelegt und die Haube wieder aufgesetzt.
Wie aus der Abbildung zu sehen ist, besteht zwischen Boden/Bootsdeck
und der horizontalen Deckplatte ein relativ großer hohler Raum. Hier
können sich Wespen oder andere Insekten einnisten und in den
Innenraum vordringen. Der größte Teil dieser Kabeleinführung ist nicht
wasserdicht, weil die Kabel in der Regel unterschiedliche Durchmesser
aufweisen und neben den Kabeln Freiräume entstehen, durch die
Schwallwasser eindringen kann und wird.
Die untere innere Öffnung ist mit einem Quersteg fest verschlossen,
sodaß die Möglichkeit, viele Kabel nach innen zu führen, nicht genutzt
werden kann.
Die Abb. 3 zeigt zwei Einzeldurchführungen. Sie werden für drei
Kabeldurchmesser (6, 9, 12 mm) angeboten und dürfen nur für diese
verwendet werden. Bei anderen Durchmessern oder neuen Kabeln gibt
es Probleme mit der Dichtigkeit. Es können auch keine Kabel mit
Steckern verwendet werden. Die Demontage und die anschließende
Montage (Radarkabel sind 16-adrig) gestaltet sich häufig
außerordentlich schwierig und verursacht ganz sicher Kontaktprobleme.
Diesen Kontaktproblemen wollen die Hersteller von elektronischen
Geräten aus dem Wege gehen und haben die Stecker mit den Kabeln
fest verbunden.
An den Kabelanschlüssen darf man auch nicht regelmäßig
herumschrauben; dies ist bei Segelyachten aber immer dann
erforderlich, wenn zum Saisonende der Mast gelegt wird. Zusätzlich ist
noch zu bedenken, daß eine Demontage der Stecker bei einer fest
vergossenen Kabel-Stecker-Verbindung nicht ohne Schäden möglich
ist.
Für Lampen bzw. einfache 2- oder 3-polige Verbindungen eignen sich
auch Stecker, wie sie in Abb. 4 dargestellt sind. Da es jedoch bei
Booten aufgrund der ständig vorhandenen Feuchtigkeit
Korrosionsprobleme gibt, sollten diese Stecker (wenn überhaupt) nur
im Binnenland Verwendung finden. Tritt man versehentlich dagegen,
sind sie kaputt; das bedeutet, daß diese Stecker sehr geschützt eingebaut
werden müssen. Sie eignen sich daher für Scheinwerfer oder o. ä. nicht
ständig eingesetzte Verbraucher.
Die Abb. 5 zeigt das Gebrauchsmuster Nr. 298 04 656.3, einen
schwallwasserdichten Kabeldurchlaß. Dieser aufklappbare und mit
Moosgummidichtungen ausgestattete Kabeldurchlaß weist viele
Vorteile auf; dazu gehören insbesondere die totale Wasserdichtigkeit
und die Möglichkeit, Kabel (auch mit Steckern) nachträglich ohne
Probleme zu installieren. Die Probleme dieser Erfindung liegen in der
kostenaufwendigen Produktion und der kantigen Gesamtform.
Ähnliche Probleme gibt es auch mit dem "Wasserdichten
Kabeldurchlaß", den die Abb. 6 zeigt. Es handelt sich um das
Gebrauchsmuster Nr. 297 21 174.9; allerdings wurde hier das kantige
Gehäuse durch einen Edelstahlbügel geschützt, um Verletzungen zu
verhüten.
Grundsätzlich wird angestrebt, daß ein Boot wasserdicht ist. Diese
Wasserdichtigkeit bezieht sich natürlich einerseits auf den Rumpf, aber
im Überwasserbereich auch auf das Deck. Das Deck und die Aufbauten
sind unterbrochen durch die Ausschnitte für Fenster, Türen, Luken,
Schrauben zur Montage von Zubehörteilen und auch für den hier so
wichtigen Kabeldurchlaß.
Die speziellen Probleme beim Kabeldurchlaß bestehen darin, daß
- A) Wasserdichtigkeit angestrebt werden muß,
- B) die Stolpergefahr auf Deck nicht erhöht werden darf,
- C) die Kabel sicher und geschützt geführt werden,
- D) eine ausreichende Anzahl von Kabeln ins Bootsinnere geführt werden können und
- E) sich die Formgebung nicht zu weit von den bisher bekannten Formen entfernt.
Die innenliegenden Kabel müssen bewegt werden können, sei es beim
Mastlegen der Segelyacht, bei Reparaturen oder der Neuinstallation
eines Gerätes.
Am Mast, insbesondere bei Segelyachten, lassen sich sehr viele Kabel
anbringen, die zu elektrischen oder elektronischen Geräten gehören.
Teilweise sind sie gesetzlich vorgeschrieben (in Abhängigkeit von der
Schiffslänge), teilweise dienen sie der freiwilligen Ausstattung, aber
fast immer geht es um eine Erhöhung der Sicherheit. Es folgt eine
Auflistung der dem Autor bekannten Möglichkeiten, um das Problem
der Kabelanzahl deutlich zu machen:
1) Radar, 2) Dampfer- bzw. Topplicht, 3) Zweifarbenlaterne, 4)
Seglerlicht, 5) Notblitzlicht, 6) Decksbeleuchtung, 7) Nebelhorn, 8)
Ankerlicht, 9) Dreifarbenlaterne, 10) Windstärkemesser, 11)
Windrichtungsanzeiger, 12) UKW-Funkantenne, 13)
Solarkollektoren, 14) Elektron. Fluxgate-Kompaß, 15) GPS-Antenne,
16) TV-Antenne, 17) Beleuchtung für mechan.
Windrichtungsanzeiger.
Es werden in der Regel nicht alle Möglichkeiten benötigt, jedoch
sollten sich 10 Kabel einführen lassen.
Dabei ist zu beachten, daß die Kabel unterschiedlich dick sind und
teilweise mit Steckern installiert werden müssen. Wie oben bereits
erwähnt, müssen sich einzelne Kabel oder alle zusammen problemlos
entfernen lassen. Dies geht nur dann, wenn genug Raum vorhanden ist.
Diese Forderung widerspricht dem Wunsch nach Wasserdichtigkeit.
Jedes Boot, insbesondere jede Segelyacht, gerät im Laufe ihres
"Lebens" in mehrere schwere Stürme, bei denen das Deck von
Seewasser überflutet wird. Die Position eines Kabeldurchlasses ist auf
Deck unmittelbar neben dem Mast, also auf dem nasseren Vorderteil
des Bootes!
Bei Sturm hat die seekranke Mannschaft anderes im Sinn, als den
Kabeldurchlaß von innen mit Tüchern abzudichten!
Aufgrund der unter Punkt 6 zu beschreibenden Vorteile, sollte sich
dieser "Neue Schwanenhals" am Markt durchsetzen und bald die
herkömmlichen Schwanenhals-Kabelführungen verdrängen.
- A) Aufgrund der nach hinten gerichteten Öffnung ist es fast unmöglich, daß Seewasser in den Schwanenhals und damit ins Boot selber, eindringt.
- B) Die Herstellung ist durch die wenigen Bauteile sehr wirtschaftlich. Einige Bauteile sind vorgefertigt.
- C) Aufgrund der in sich geschlossenen Form kann kein Seil daran hängenbleiben oder sich jemand mit dem Fuß verletzen.
- D) Der zusätzliche 90°-Bogen (Teil 4) und der Abtropfrand (Teil 5)
sind eine echte Weiterentwicklung zum herkömmlichen
Schwanenhals.
Sollte doch einmal Wasser eindringen, ist im Rohr selber mehr Volumen (Teil 4) zu füllen als in der alten Kabelführung. - E) Dieser sog. "Neue Schwanenhals" sieht dem alten sehr ähnlich. Dadurch ist der optische Wiedererkennungswert beim Kunden sehr hoch. Dies erleichtert den Verkauf.
- F) Durch die zusätzliche Moosgummidichtung wird erfolgreich verhindert, daß Schwallwasser eindringen oder Insekten sich einnisten können.
- G) Der gesamte Innendurchmesser des Rohres steht zur Kabelführung zur Verfügung. Es gibt keine Verengungen oder Hindernisse. Dies ist besonders für die Montage von Steckern wichtig.
Anm.: Die Nummern der Bestandteile entsprechen der Nummerierung
der Bezugsziffern auf den Abbildungen. Dies erleichtert die
Orientierung.
- 1. Edelstahlscheibe 3 mm, Außendurchmesser 26 mm, Innendurchmesser 24 mm, 3 Bohrungen im Winkel von 120° zueinander, Durchmesser 8 mm
- 2. Edelstahlrohr 75 × 26 mm
- 3. Edelstahlbogen 180°, Rohraußendurchmesser 26 mm
- 4. Edelstahlbogen 90°, Rohraußendurchmesser 26 mm
- 5. Edelstahlrohr 26 mm, 45° abgeschnitten, Länge 26 mm
- 6. Mast
- 7. Kabel
- 8. Moosgummipfropfen, 30 × 30 (18) mm, konisch
- 9. Edelstahlstange 4 × 40 mm, zur Seilsicherung
Zuerst wird die Bodenplatte (1) hergestellt. Sie wird aus einer
Edelstahlplatte ausgeschnitten und mit dem Innenloch und den
Bohrungen für die Schrauben versehen. Sie läßt sich bei Bedarf leicht
konvex biegen, damit sie der Deckskrümmung besser angepaßt werden
kann.
Nun wird das passend zugeschnittene Edelstahlrohr (2) oben auf die
Bodenplatte geschweißt. Dabei ist die Krümmung zu beachten. Das
Teil 3 ist ein Fertigprodukt und wird fest auf dem Rohr verschweißt und
geglättet. Es wird ein Schwanenhals für die Steuerbordseite; also die
rechte Seite des Schiffes in Fahrtrichtung gesehen, hergestellt. Dieser
Schwanenhals ist in Abb. 9 dargestellt. Entsprechend dieser Aufsicht
wird nun der Rohrbogen (4) um 15° verdreht, angeschweißt. Als
Letztes schneidet man ein Rohr im Winkel von 45° durch und
verschweißt es am Rohrbogen 4. Das Teil 9 wird angeschweißt.
Alle Kanten und Schweißnähte werden geglättet und ein fertiger
Pfropfen (8) in das Eingangsloch für die Kabel gesteckt.
Ausgehend von dem hergestellten "Neuen Schwanenhals" für die
Steuerbordseite eines Schiffes (siehe Abb. 9) muß zuerst der
Schwanenhals auf dem Boot montiert werden. Der fertige
Schwanenhals wird auf das Boot gehalten, und zwar so, daß die Kabel,
die aus dem Mast herauskommen, einen möglichst kurzen Weg zum
Kabeleingang bekommen. Dann wird die Bodenplatte auf dem Deck
aufgezeichnet. Jetzt können die Löcher für die Befestigungsschrauben
und das Mittelloch gebohrt werden. Mit Dichtungsmasse wird der
Schwanenhals montiert.
Jetzt nimmt man den Pfropfen aus der Öffnung und steckt die Kabel der
Reihe nach in die entstandene Öffnung. Jetzt wird der Pfropfen mit den
Fingern zusammengedrückt und in die Öffnung eingeschoben. Der
Pfropfen ist groß genug, daß er später leicht entfernt werden kann. Im
Loch dehnt er sich aus und schließt so die Lücken neben den Kabeln.
Die Kabel müssen im Boot mit den entsprechenden Geräten verbunden
werden.
Abb. 1 Katalog der Fa. Edelstahl-Haese, Woltersdorf, 1998
Abb. 2 Katalog der Fa. Yacht-Elektrik Wedel, Hamburg 1997
Abb. 3 siehe Abb. 2
Abb. 4: siehe Abb. 2
Abb. 5 Unterlagen zum Gebrauchsmuster 298 04 656.3
Gebrauchsmusterinhaber: der Anmelder selbst
Abb. 6 Unterlagen zum Gebrauchsmuster 297 21 174.9
Gebrauchsmusterinhaber: der Anmelder selbst
1
Schwanenhals-Kabeldurchlaß
2
Zylinderförmiger Kabeldurchlaß
3
Einzeldurchführung von Kabeln
4
Einzelstecker
5
Schwallwasserdichter, aufklappbarer Kabeldurchlaß
6
Kabeldurchlaß, halbkreisförmig, mit Schutzbügel
7
Neuer Schwanenhals, Seitenansicht
8
Neuer Schwanenhals für die Backbordseite, Aufsicht
9
Neuer Schwanenhals für die Steuerbordseite, Aufsicht
10
Detail: Moosgummipfropfen
Claims (1)
1. Diese Erfindung zeichnet sich aus durch ein um 270°
gebogenes Rohr mit innenliegenden Kabeln, dessen Öffnung
entgegengesetzt der Fahrtrichtung an der Mittschiffsseite liegt.
Die Rohrführung ist in sich um 15° angewinkelt, wobei das abgewinkelte Rohrteil zur Mittschiffslinie führt.
Die Rohrführung ist in sich um 15° angewinkelt, wobei das abgewinkelte Rohrteil zur Mittschiffslinie führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19860282A DE19860282A1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-19 | Neuer Schwanenhals |
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---|---|---|---|
DE29821610U DE29821610U1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Schwanenhals |
DE19860282A DE19860282A1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-19 | Neuer Schwanenhals |
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---|---|
DE19860282A1 true DE19860282A1 (de) | 2000-06-08 |
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ID=8066181
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DE29821610U Expired - Lifetime DE29821610U1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Schwanenhals |
DE19860282A Withdrawn DE19860282A1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-19 | Neuer Schwanenhals |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29821610U Expired - Lifetime DE29821610U1 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Schwanenhals |
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Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE9215938U1 (de) * | 1992-11-24 | 1993-03-04 | Poessl, Gerhard, 4170 Geldern, De | |
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-
1998
- 1998-12-03 DE DE29821610U patent/DE29821610U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-12-19 DE DE19860282A patent/DE19860282A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9215938U1 (de) * | 1992-11-24 | 1993-03-04 | Poessl, Gerhard, 4170 Geldern, De | |
DE29721174U1 (de) * | 1997-11-29 | 1998-04-09 | Kruse Lothar Dipl Paed | Wasserdichter Kabeldurchlaß |
DE29804656U1 (de) * | 1998-03-14 | 1998-09-17 | Kruse Lothar Dipl Paed | Schwallwasserdichter Kabeldurchlaß |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29821610U1 (de) | 1999-03-11 |
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