DE29821610U1 - Schwanenhals - Google Patents

Schwanenhals

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DE29821610U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/02Clear-view screens; Windshields

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Description

Lothar Kruse Otawistr. 29
13351 Berlin
• ·
Gebrauchsmusteranmeldung für „Neuer Schwanenhals"
DTechnisches Gebiet
Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Neuerung aus dem Bereich des Schiffs- bzw. Bootszubehörs.
2)Stand der Technik
Heute sind eine ganze Reihe von Möglichkeiten bekannt, Kabel in das Schiffsinnere zu fuhren. Das immer zu lösende Hauptproblem ist die möglichst wasserdichte Kabeleinführung. Dieses Problem läßt sich auf verschiedene Art und Weise lösen, wobei immer der Grundgedanke der technischen Realisierung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten im Auge behalten werden muß. Ich werde später noch darauf zurückkommen.
Die bekannteste Lösung ist der sog. Schwanenhals, Abb. 1. Hier werden die Kabel von unten in das gebogene Rohr eingeführt und folgen dann dem Bogenverlauf. Wasser läuft bekanntlich nicht von alleine nach oben, sodaß nur wenig Wasser in das Boot eindringt. Bei Sturm, wenn das Bootsdeck vom Seewasser überspült ist, wird es mit Druck in den Schwanenhals gepreßt; hier gibt es einen Hohlraum, den das Wasser kurzzeitig füllt. Eine zusätzliche Abdichtung ist deshalb grundsätzlich erforderlich, jedoch gehört sie nicht zum Lieferumfang dieses Artikels.
Kabel mit Steckern lassen sich (nachträglich ?!) nur schwer oder gar nicht mehr einführen, da bereits verlegte Kabel die vorhandene Öffnung verkleinern. Inwiefern ein Arbeiten mit einer selbstangefertigten Dichtung möglich ist, kann hier nicht beurteilt werden, dürfte jedoch schwierig sein.
Die Abb. 2 zeigt eine zylindrische Kabeleinführung. Hier wird die Haube abgenommen, das Kabel durch eine der Aussparungen in der mittleren Scheibe gelegt und die Haube wieder aufgesetzt.
Wie aus der Abbildung zu sehen ist, besteht zwischen Boden/Bootsdeck und der horizontalen Deckplatte ein relativ großer hohler Raum. Hier können sich Wespen oder andere Insekten einnisten und in den Innenraum vordringen. Der größte Teil dieser Kabeleinführung ist nicht wasserdicht, weil die Kabel in der Regel unterschiedliche Durchmesser aufweisen und neben den Kabeln Freiräume entstehen, durch die Schwallwasser eindringen kann und wird.
Die untere innere Öffnung ist mit einem Quersteg fest verschlossen,
sodaß die Möglichkeit, viele Kabel nach innen zu führen, nicht genutzt werden kann.
Die Abb. 3 zeigt zwei Einzeldurchführungen. Sie werden für drei Kabeldurchmesser (6,9,12 mm) angeboten und dürfen nur für diese verwendet werden. Bei anderen Durchmessern oder neuen Kabeln gibt es Probleme mit der Dichtigkeit. Es können auch keine Kabel mit Steckern verwendet werden. Die Demontage und die anschließende Montage (Radarkabel sind 16-adrig) gestaltet sich häufig außerordentlich schwierig und verursacht ganz sicher Kontaktprobleme. Diesen Kontaktproblemen wollen die Hersteller von elektronischen Geräten aus dem Wege gehen und haben die Stecker mit den Kabeln fest verbunden.
An den Kabelanschlüssen darf man auch nicht regelmäßig herumschrauben; dies ist bei Segelyachten aber immer dann erforderlich, wenn zum Saisonende der Mast gelegt wird. Zusätzlich ist noch zu bedenken, daß eine Demontage der Stecker bei einer fest vergossenen Kabel-Stecker-Verbindung nicht ohne Schäden möglich ist.
Für Lampen bzw. einfache 2- oder 3-polige Verbindungen eignen sich auch Stecker, wie sie in Abb. 4 dargestellt sind. Da es jedoch bei Booten aufgrund der ständig vorhandenen Feuchtigkeit Korrosionsprobleme gibt, sollten diese Stecker (wenn überhaupt) nur im Binnenland Verwendung finden. Tritt man versehentlich dagegen, sind sie kaputt; das bedeutet, daß diese Stecker sehr geschützt eingebaut werden müssen. Sie eignen sich daher für Scheinwerfer oder o.a. nicht ständig eingesetzte Verbraucher.
Die Abb. 5 zeigt das Gebrauchsmuster Nr. 298 04 656.3, einen schwallwasserdichten Kabeldurchlaß. Dieser aufklappbare und mit Moosgummidichtungen ausgestattete Kabeldurchlaß weist viele Vorteile auf; dazu gehören insbesondere die totale Wasserdichtigkeit und die Möglichkeit, Kabel (auch mit Steckern) nachträglich ohne Probleme zu installieren. Die Probleme dieser Erfindung liegen in der kostenaufwendigen Produktion und der kantigen Gesamtform.
Ähnliche Probleme gibt es auch mit dem „Wasserdichten Kabeldurchlaß", den die Abb. 6 zeigt. Es handelt sich um das Gebrauchsmuster Nr. 297 21 174.9; allerdings wurde hier das kantige Gehäuse durch einen Edelstahlbügel geschützt, um Verletzungen zu verhüten.
3)Pas der Erfindung zugrundeliegende Problem
Grundsätzlich wird angestrebt, daß ein Boot wasserdicht ist. Diese Wasserdichtigkeit bezieht sich natürlich einerseits auf den Rumpf, aber im Überwasserbereich auch auf das Deck. Das Deck und die Aufbauten sind unterbrochen durch die Ausschnitte für Fenster, Türen, Luken, Schrauben zur Montage von Zubehörteilen und auch für den hier so wichtigen Kabeldurchlaß.
Die speziellen Probleme beim Kabeldurchlaß bestehen darin, daß
A) Wasserdichtigkeit angestrebt werden muß,
B) die Stolpergefahr auf Deck nicht erhöht werden darf,
C) die Kabel sicher und geschützt geführt werden,
D) eine ausreichende Anzahl von Kabeln ins Bootsinnere geführt
werden können und
E) sich die Formgebung nicht zu weit von den bisher bekannten Formen entfernt.
Die innenliegenden Kabel müssen bewegt werden können, sei es beim Mastlegen der Segelyacht, bei Reparaturen oder der Neuinstallation eines Gerätes.
Am Mast, insbesondere bei Segelyachten, lassen sich sehr viele Kabel anbringen, die zu elektrischen oder elektronischen Geräten gehören. Teilweise sind sie gesetzlich vorgeschrieben (in Abhängigkeit von der Schiffslänge), teilweise dienen sie der freiwilligen Ausstattung, aber fast immer geht es um eine Erhöhung der Sicherheit. Es folgt eine Auflistung der dem Autor bekannten Möglichkeiten, um das Problem der Kabelanzahl deutlich zu machen:
l)Radar, 2) Dampfer- bzw. Topplicht, 3) Zweifarbenlaterne, 4) Seglerlicht, 5) Notblitzlicht, 6) Decksbeleuchtung, 7) Nebelhorn, 8) Ankerlicht, 9) Dreifarbenlaterne, 10) Windstärkemesser, 11) Windrichtungsanzeiger, 12) UKW-Funkantenne, 13)
Solarkollektoren, 14) Elektron. Fluxgate-Kompaß, 15) GPS-Antenne, 16) TV- Antenne, 17) Beleuchtung für mechan. Windrichtungsanzeiger.
Es werden in der Regel nicht alle Möglichkeiten benötigt, jedoch sollten sich 10 Kabel einführen lassen.
Dabei ist zu beachten, daß die Kabel unterschiedlich dick sind und teilweise mit Steckern installiert werden müssen. Wie oben bereits erwähnt, müssen sich einzelne Kabel oder alle zusammen problemlos entfernen lassen. Dies geht nur dann, wenn genug Raum vorhanden ist. Diese Forderung widerspricht dem Wunsch nach Wasserdichtigkeit.
Jedes Boot, insbesondere jede Segelyacht, gerät im Laufe ihres „Lebens" in mehrere schwere Stürme, bei denen das Deck von Seewasser überflutet wird. Die Position eines Kabeldurchlasses ist auf Deck unmittelbar neben dem Mast, also auf dem nasseren Vorderteil des Bootes !
Bei Sturm hat die seekranke Mannschaft anderes im Sinn, als den Kabeldurchlaß von innen mit Tüchern abzudichten !
5) Gewerbliche Anwendung
Aufgrund der unter Punkt 6 zu beschreibenden Vorteile, sollte sich dieser „Neue Schwanenhals" am Markt durchsetzen und bald die herkömmlichen Schwanenhals-Kabelführungen verdrängen.
6) Vorteilhafte Wirkung
A) Aufgrund der nach hinten gerichteten Öffnung ist es fast unmöglich, daß Seewasser in den Schwanenhals und damit ins Boot selber, eindringt.
B) Die Herstellung ist durch die wenigen Bauteile sehr wirtschaftlich.
Einige Bauteile sind vorgefertigt.
C) Aufgrund der in sich geschlossenen Form kann kein Seil daran hängenbleiben oder sich jemand mit dem Fuß verletzen.
D) Der zusätzliche 90°-Bogen (Teil 4) und der Abtropfrand (Teil 5) sind eine echte Weiterentwicklung zum herkömmlichen Schwanenhals.
Sollte doch einmal Wasser eindringen, ist im Rohr selber mehr Volumen (Teil 4) zu füllen als in der alten Kabelführung.
E) Dieser sog. „Neue Schwanenhals" sieht dem alten sehr ähnlich. Dadurch ist der optische Wiedererkennungswert beim Kunden sehr hoch. Dies erleichtert den Verkauf.
F) Durch die zusätzliche Moosgummidichtung wird erfolgreich verhindert, daß Schwallwasser eindringen oder Insekten sich einnisten können.
G) Der gesamte Innendurchmesser des Rohres steht zur Kabelführung zur Verfügung. Es gibt keine Verengungen oder Hindernisse. Dies ist besonders für die Montage von Steckern wichtig.
7)Ein Weg zur Ausfuhrung der Erfindung a) Bestandteile
Anm.: Die Nummern der Bestandteile entsprechen der Nummerierung der Bezugsziffern auf den Abbildungen. Dies erleichtert die Orientierung.
l)Edelstahlscheibe 3 mm, Außendurchmesser 26 mm, Innendurchmesser 24 mm, 3 Bohrungen im Winkel von 120° zueinander, Durchmesser 8 mm
2)Edelstahlrohr 75 &khgr; 26 mm
3)Edelstahlbogen 180 °, Rohraußendurchmesser 26 mm
4)Edelstahlbogen 90°, Rohraußendurchmesser 26 mm
5)Edelstahlrohr 26 mm, 45° abgeschnitten, Länge 26 mm
6)Mast
7)Kabel
8)Moosgummipfropfen, 30 &khgr; 30 (18) mm, konisch
b)Praktische Herstellung
Zuerst wird die Bodenplatte (1) hergestellt. Sie wird aus einer Edelstahlplatte ausgeschnitten und mit dem Innenloch und den Bohrungen fur die Schrauben versehen. Sie läßt sich bei Bedarf leicht konvex biegen, damit sie der Deckskrümmung besser angepaßt werden kann.
Nun wird das passend zugeschnittene Edelstahlrohr (2) oben auf die Bodenplatte geschweißt. Dabei ist die Krümmung zu beachten. Das Teil 3 ist ein Fertigprodukt und wird fest auf dem Rohr verschweißt und geglättet. Es wird ein Schwanenhals für die Steuerbordseite, also die rechte Seite des Schiffes in Fahrtrichtung gesehen, hergestellt. Dieser Schwanenhals ist in Abb. 9 dargestellt. Entsprechend dieser Aufsicht wird nun der Rohrbogen (4) um 15° verdreht, angeschweißt. Als Letztes schneidet man ein Rohr im Winkel von 45° durch und verschweißt es am Rohrbogen 4.
Alle Kanten und Schweißnähte werden geglättet und ein fertiger Pfropfen (8) in das Eingangsloch für die Kabel gesteckt.
8) Funktionsweise
Ausgehend von dem hergestellten „Neuen Schwanenhals" für die Steuerbordseite eines Schiffes (siehe Abb. 9) muß zuerst der Schwanenhals auf dem Boot montiert werden. Der fertige Schwanenhals wird auf das Boot gehalten, und zwar so, daß die Kabel, die aus dem Mast herauskommen, einen möglichst kurzen Weg zum Kabeleingang bekommen. Dann wird die Bodenplatte auf dem Deck aufgezeichnet. Jetzt können die Löcher für die Befestigungsschrauben und das Mittelloch gebohrt werden. Mit Dichtungsmasse wird der Schwanenhals montiert.
Jetzt nimmt man den Pfropfen aus der Öffnung und steckt die Kabel der Reihe nach in die entstandene Öffnung. Jetzt wird der Pfropfen mit den Fingern zusammengedrückt und in die Öffnung eingeschoben. Der Pfropfen ist groß genug, daß er später leicht entfernt werden kann. Im Loch dehnt er sich aus und schließt so die Lücken neben den Kabeln.
Die Kabel müssen im Boot mit den entsprechenden Geräten verbunden werden.
9)OuelIenangaben, Zeichnungen
Abb. 1: Katalog der Fa. Edelstahl-Haese, Woltersdorf, 1998
Abb. 2: Katalog der Fa. Yacht-Elektrik Wedel, Hamburg 1997
Abb. 3: siehe Abb. 2
Abb. 4: siehe Abb. 2
Abb. 5: Unterlagen zum Gebrauchsmuster 298 04 656.3
Gebrauchsmusterinhaber: der Anmelder selbst
Abb. 6: Unterlagen zum Gebrauchsmuster 297 21 174.9
Gebrauchsmusterinhaber: der Anmelder selbst
&Idigr; ·
Verzeichnis der Abbildungen
1) Schwanenhals-Kabeldurchlaß 2)Zylmderförmiger Kabeldurchlaß 3)Einzeldurchfuhrung von Kabeln 4)Einzelstecker
5) Schwallwasserdichter, aufklappbarer Kabeldurchlaß 6)Kabeldurchlaß, halbkreisförmig, mit Schutzbügel 7)Neuer Schwanenhals, Seitenansicht 8)Neuer Schwanenhals für die Backbordseite, Aufsicht 9)Neuer Schwanenhals für die Steuerbordseite, Aufsicht 10)Detail: Moosgummipfropfen

Claims (1)

  1. 4) Schutzansprüche
    Hauptanspruch: Diese Erfindung zeichnet sich aus durch ein um 270° gebogenes Rohr mit innenliegenden Kabeln, dessen Öffnung entgegengesetzt der Fahrtrichtung an der Mittschiffsseite liegt.
    Nebenanspruch: Die Rohrführung ist in sich um 15° angewinkelt, wobei das abgewinkelte Rohrteil zur Mittschiffslinie fuhrt.
DE29821610U 1998-12-03 1998-12-03 Schwanenhals Expired - Lifetime DE29821610U1 (de)

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