DE3546221A1 - Wasserdichte kabeldurchfuehrung - Google Patents

Wasserdichte kabeldurchfuehrung

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DE3546221A1
DE3546221A1 DE19853546221 DE3546221A DE3546221A1 DE 3546221 A1 DE3546221 A1 DE 3546221A1 DE 19853546221 DE19853546221 DE 19853546221 DE 3546221 A DE3546221 A DE 3546221A DE 3546221 A1 DE3546221 A1 DE 3546221A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung und Wiedertrennung einer wasserdichten Steckverbindung zwischen einem Stromverbraucher und einer Stromquelle, insbesondere für solche Fälle, in denen einer der beiden Verbindungspartner sich in feuchtigkeitsgefährdeter Umgebung befindet. Hauptsächliches, wenn auch nicht ausschließliches Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung und Trennung einer Steckverbindung zwischen dem Netz eines ortsveränderlichen Stromverbrauchers wie eines Wohnwagens oder eines Bootes und einer ortsfesten Stromquelle, welche die Nachteile der für diesen Zweck bisher bekannten und verwendeten Vorrichtungen vermeidet. In der nachstehenden Beschreibung ist deshalb weitgehend auf diese Anwendung der Erfindung beispielsweise Bezug genommen, ohne daß damit eine Beschränkung auf diese Anwendungsfälle ausgedrückt werden soll.
Da diese elektrische Verbindung bei jedem Ortswechsel, also - vor allem bei Booten - oft täglich neu hergestellt werden muß und der Abstand vom jeweiligen Liege- bzw. Standplatz zur Stromquelle in weiten Grenzen schwanken kann, ist dazu eine ausreichende Längenreserve des die Steckvorrichtung tragenden Kabels notwendig. Als Steckvorrichtung ist hier und im Folgenden entweder ein mit dem Verlängerungskabel des ortsveränderlichen Stromverbrauchers verbundener Stecker zu verstehen, der in die mit der ortsfesten Stromquelle verbundene Steckdose zu stecken ist oder eine mit dem Ende des stromliefernden Kabels verbundene Steckbuchse, in die der Stecker des Stromverbrauchers zu stecken ist. Da die erstgenannte Variante die in der Praxis weitaus häufiger vorkommende ist, ist in der nachstehenden Beschreibung einfachheitshalber an Stelle der umfassenderen und korrekteren Bezeichnung "Steckvorrichtung" beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, häufig das Wort "Stecker" verwendet.
Um das Kabel trotz seiner notwendigen Gesamtlänge, von der meist nur ein von Anwendungsfall zu Anwendungsfall variierender Anteil gebraucht wird, einigermaßen bequem handhaben zu können, ist im allgemeinen die Verwendung einer Kabeltrommel notwendig. Diese wird zwar während der Ortsveränderung des beweglichen Stromverbrauchers in dessen Innerem mitgeführt, wird aber für die Herstellung des Netzanschlußes ins Freie, d. h. an Deck, an Land, vor den Wohnwagen usw. gestellt, meist jedoch bis zur Stromquelle mitgenommen, schon um die Führung des Kabels um viele Ecken herum zu vermeiden oder wenigstens möglichst einzuschränken. Das bringt eine Reihe von Nachteilen mit sich.
1) Um die jeweils richtige Länge des zu verwendenden Kabelteiles einzustellen, muß die Kabelrolle an jedem neuen Standplatz gedreht werden. Deshalb ist es unmöglich, das nutzungsseitige Ende des Kabels mit dem Hauptanschluß des Stromverbrauchers dauernd zu verbinden.
2) Der Transport der Kabeltrommel zum jeweils gewünschten Ort ist mühsam, da stets das gesamte Gewicht der Trommel und des ganzen Kabels einschließlich des gerade nicht benötigten Teiles transportiert werden muß.
3) Die Kabeltrommel mit dem unbenötigten Kabelteil nimmt bei ihrer Benutzung einen nicht zu unterschätzenden Teil des meist knappen Raumes in Anspruch und ist deshalb mindestens lästig, nicht selten aber auch ein unfallträchtiges Hindernis.
4) Für die Durchführung des Kabels aus dem Nutzungsbereich zum Stromanschluß müssen irgendwelche Öffnungen wie Fenster, Luken oder Türen zweckentfremdet werden und es ist sehr schwierig, meist praktisch unmöglich, unerwünschten Durchtritt von See- und/oder Regenwasser sowie Luftdurchzug durch diese zweckentfremdeten Öffnungen mit Sicherheit auszuschließen.
5) Besonders bei Booten ist meist eine lange, als Stolperfalle gefährliche Kabelführung, z. B. vom Bug bis zum Niedergang notwendig.
6) Der weitaus schwerste Nachteil ist aber, vor allem bei Booten, aber auch - besonders bei Regenwetter - bei Wohnwagen der, daß die bereits unter Spannung stehende Kabeltrommel ins Wasser fallen oder auf andere Weise naß werden kann, wodurch lebensgefährliche Kriechströme entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese und andere Nachteile des bekannten Standes der Technik dadurch zu überwinden, daß eine Möglichkeit geschaffen wird, den Kabelvorrat ortsfest im Inneren des Bootes oder Wohnwagens unterzubringen u. zw. vorzugsweise so, daß sein nutzungseitiges Ende ständig mit dem Hauptanschluß des Stromverbrauchers verbunden bleiben und trotzdem das die Steckvorrichtung (üblicherweise den in die Steckdose der Stromquelle einzusteckenden Stecker) tragende Kabelende zusammen mit einem beliebig langen Teil des Kabelvorrates herausgezogen werden kann, wobei die Steckvorrichtung sowohl bei ihrer Benützung wie auch im Ruhestand, d. h. sowohl bei Bestehen wie auch bei Nichtbestehen einer Steckverbindung, stets feuchtigkeitsgeschützt bleibt.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe im Wesentlichen dadurch, daß in einer eigens für diesen Zweck geschaffenen Öffnung der Wand durch die das Kabel hindurchgeführt werden soll (z. B. Bordwand, Deck o. dgl.) eine besonders konstruierte Kabeldurchführungsdose - nachstehend kurz Durchführungsdose genannt - wasserdicht eingesetzt wird, durch welche das Kabel hindurchgeführt wird. Solange kein Anschluß dieses Kabels an eine andere Steckvorrichtung, z. B. die Steckdose einer Stromquelle besteht, ist in dieser Durchführungsdose das die Steckvorrichtung (normalerweise einen Stecker) tragende Ende dieses Kabels zusammen mit der Steckvorrichtung selbst untergebracht und die Durchführungsdose mit einem vorzugsweise verriegelbaren Deckel wasserdicht verschlossen und kann daher der Einwirkung von Atmosphärilien, See- und Süßwasser gefahrlos ausgesetzt werden. Soll eine Steckverbindung hergestellt werden, dann kann der Deckel geöffnet, der Stecker mit dem daranhängenden Kabel bis zur Stromquelle herausgezogen und mit dieser verbunden werden. Die Durchführungsdose ist außerdem mit einer im Ruhezustand, d. h. bei Nichtbestehen einer Steckverbindung, durch eine automatische Sperrvorrichtung dicht abgeschlossenen Kabeldurchführungsöffnung versehen, in die nach Öffnung des Dosendeckels und Herausziehen des Steckers mit dem daranhängenden Kabelende das Kabel eingelegt werden kann, wobei die Sperrvorrichtung vorzugsweise automatisch geöffnet wird. Dann kann der Deckel wieder geschlossen werden, wodurch der nutzungsseitige Kabelteil wieder wasserdicht verschlossen wird.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, den jeweils benötigten Kabelteil durch eine eigene relativ kleine und gut abgedichtete Öffnung herauszuziehen, ohne dazu eine andere Öffnung der Trennungswand zweckzuentfremden. Auch entfällt dadurch die Notwendigkeit, den Kabelvorrat auf einer transportablen Trommel aufzuwickeln. Er bzw. sein gerade nicht benötigter Teil kann vielmehr an einer beliebigen geeigneten Stelle verbleiben und wird vorzugsweise möglichst tief unterhalb der Stelle angebracht, an der sich die Durchführungsdose befindet.
Eine besonders für Boote geeignete bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend An Hand der Fig. 1 bis 6 schematisch und beispielsweise näher erläutert.
In allen Figuren ist 18 die Außenwand (z. B. Dach oder Deck) des Stromverbrauchers, aus dem das Kabel 12 mit der Steckvorrichtung 10 herausgeführt werden soll. 15 ist die in der Öffnung 19 der Außenwand 18 mittels Gummidichtung 20 wasserdicht eingesetzte erfindungsgemäße Durchführungsdose. 1 ist ihr Verschlußdeckel, 7 die Kabeldurchführungsöffnung und 8 ihr Verschluß. Weitere Bezugszeichen werden später im Zusammenhang mit der Funktionsbeschreibung erläutert.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf die Außenwand 18, in deren Öffnung 19 die erfindungsgemäße Durchführungsdose eingesetzt ist. Diese ist in dem Zustand dargestellt, der der Entnahme des Steckers 10 unmittelbar vorangeht, nämlich bei geöffnetem Verschlußdeckel 1, wobei das den Stecker tragende Kabelende und der Stecker selbst sich noch in Ruhestellung im Gehäuse der Dose 15 befinden.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1. In dieser Fig. 3 ist der Deckel in geöffnetem Zustand voll ausgezogen als 1 und gestrichelt als 1′ eingezeichnet. In letzterer Stellung befindet er sich meist, nämlich im Ruhezustand, solange keine Netzverbindung besteht, wie auch im Arbeitszustand, also bei Bestehen der Netzverbindung. Der geöffnete Zustand 1 besteht nur vorübergehend zur Herstellung oder Trennung der Netzverbindung.
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf die gleiche Vorrichtung wie die in Fig. 1 dargestellte, jedoch in betriebsfertigem Zustand, d. h. mit herausgezogenem Kabel und mit verschlossenem Verschlußdeckel.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4.
Soll eine Netzverbindung hergestellt werden, wird der Schiebeverschluß 4 aus der in Fig. 5 dargestellten Position nach rechts (Pfeilrichtung) geschoben. Dadurch kommen die beiden Verschlußhaken 16 aus den Vertiefungen 17 des Gehäusekörpers der Durchführungsdose 15 frei, so daß der Deckel 1′ um das um 180 Grad drehbare Scharnier 3 in die in den Fig. 1 bis 3 voll ausgezogene Stellung 1 aufgeklappt werden kann. Sobald dies geschehen ist, hebt die Druckfeder 14 den mit dem Kabel 12 verbundenen Stecker 10 selbsttätig so hoch, daß er bequem aus der Durchführungsdose 15 herausgenommen werden kann. Dann wird er zusammen mit dem mit ihm verbundenen Kabel 10 bis zur Stromquelle herausgezogen und mit dieser verbunden. In die seit der Öffnung des Deckels 1 oben offene Kabeldurchführung 7 (vgl. Fig. 3) wird dann das Kabel 12 eingelegt und mit diesem der Schieber 8 entgegen dem Druck der Feder 9 nach unten gedrückt. Dann wird der Deckel 1 wiedergeschlossen (Position 1′) und mit Hilfe des Schiebeverschlusses 4, 16, 17 verriegelt, womit die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Lage gegeben ist.
Die Kabeldurchführung ist dann wieder spritz- und regenwasserdicht verschlossen. Eventuell während der Öffnung des Deckels eingedrungenes oder vom nassen Kabel eingeschlepptes Wasser wird vom Wasserfänger 11 aufgenommen und über den Ablaufstutzen 13 abgeleitet. Durch den von der Feder 9 auf den Schieber 8 ausgeübten Druck und den Gegendruck des Deckelüberstandes 6 wird das Kabel sicher niedergehalten, eine quetsch- und trittfeste Kabeldurchführung verbürgt und der vor allem bei Booten bisher bestehenden Stolpergefahr vorgebeugt /vgl. Fig. 6)
Um die Netzverbindung wieder zu trennen, wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Der Schiebeverschluß 4 wird wieder nach rechts verschoben (Pfeil Fig. 5), damit die Verriegelung 16, 17 aufgehoben, der Deckel 1′ in die Stellung 1 aufgeklappt und das Kabel 12 aus der dann geöffneten Kabeldurchführung 7 herausgehoben, wobei der Schieber 8 selbsttätig durch die Feder 9 wieder nach oben gedrückt und damit geschlossen wird. Das Kabel 12 wird dann mit dem Stecker 10 eingeholt und durch die Durchführungsdose 15 zurücklaufen gelassen.
Soweit dies technisch möglich ist, also vor allem bei Booten, wird der Kabelbehälter, in den das nicht benötigte Kabel zurückläuft, vorzugsweise unterhalb u. zw. möglichst tief unterhalb der Öffnung 19 angebracht, in die die Durchführungsdose 15 eingepaßt ist. Das hat den Vorteil, daß dann das Eigengewicht des Kabelstückes zwischen Duuchführungsdose und Kabelbehälter den Durchlauf des Kabels erleichtert.
Wird dann der Deckel wieder geschlossen und verriegelt, ist der in Fig. 3 als 1′ dargestellte Zustand wiederhergestellt.

Claims (7)

1. Vorrichtung für die Durchführung eines eine Steckvorrichtung tragenden Kabels durch eine den Stromverbraucher und die Stromquelle trennende Wand, insbesondere die Wandung eines Bootes oder Wohnwagens, gekennzeichnet durch eine mit einem Deckel (1) dicht verschließbare, in eine Öffnung (19) der Trennwand (18) dicht eingepaßte Kabeldurchführungsdose (15), die mit einer durch eine vorzugsweise selbsttätige Verschlußvorrichtung (8) verschließbaren Kabeldurchführungsöffnung (7) versehen und für die Aufnahme des die Steckvorrichtung tragenden Kabelendes (12) und der Steckvorrichtung (10) geeignet ist.
2. Kabeldurchführungsdose für die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (8) der Kabeldurchführungsöffnung (7) ein von einer Feder (9), vorzugsweise einer Druckfeder betätigter Schieber (8) ist.
3. Kabeldurchführungsdose nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in ihrem Inneren angebrachte Feder (14), die auf die Steckvorrichtung (10) eine Kraft in Richtung auf den Deckel (1) ausübt.
4. Kabeldurchführungsdose nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen über die Verschlußvorrichtung (8) der Kabeldurchführungsöffnung (7) hinausreichenden, einen Teil der Kabeldurchführungsöffnung bildenden Überstand (6) des Deckels (1).
5. Kabeldurchführungsdose nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (4, 16, 17) für den Deckel (1).
6. Kabeldurchführungsdose nach den Ansprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen mit einem Wasserablauf (13) versehenen Wasserfänger (11).
7. Kabeldurchführungsdose nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Abdichtung des Deckels (1) von einem Dichtungsring (2) gebildet wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072834A1 (de) * 1999-07-28 2001-01-31 Bocchiotti Societa'per L'industria Elettrotecnica S.P.A. Kabel- und/oder Rohrdurchführung
US6379178B1 (en) * 2000-08-09 2002-04-30 Ewd, L.L.C. Adjustable vehicle power point
WO2007092967A2 (en) * 2006-02-07 2007-08-16 Seeff, Stanley, Joseph Power supply device
BE1021651B1 (nl) * 2013-04-25 2015-12-22 MEUL, Pedro Josef R Bescherming voor een stekker
US20220216680A1 (en) * 2020-05-13 2022-07-07 GAF Energy LLC Electrical cable passthrough

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