DE2913819A1 - Verfahren und element zur befestigung innerer seile bzw. leinen in hohlen masten - Google Patents

Verfahren und element zur befestigung innerer seile bzw. leinen in hohlen masten

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DE2913819A1
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DE19792913819
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Lennart Boksjoe
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
    • B63B15/0083Masts for sailing ships or boats
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Description

Verfahren und Element zur Befestigung innerer Seile bzw. Leinen in hohlen Masten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung von Segelleinen in hohlen Metallmasten zwecks Reduzierung oder vollständiger Ausschaltung der störenden Knattergeräusche, die beim Anschlagen der Leinen an der Innenseite eines Mastes entstehen.
In wohlbekannter Weise ist die gegenwärtige allgemeine Verwendung von Aluminiummasten mit inneren Leinen mit erheblichen Nachteilen verbunden, insbesondere weil die Leinen, wenn sie nicht unter Spannung stehen, wie dies beim Setzen der Segel der Fall ist, sich frei in dem Mast bewegen können, wodurch das in allen Jachthäfen der Welt hörbare Knatter- bzw. Rattergeräusch entsteht. Es besteht darüber hinaus die Gefahr, daß sich bei diesen Bewegungen die Leinen untereinander verwickeln; es gibt jedoch auch noch weitere Probleme wie beispielsweise das Scheuerproblem.
Nach einem bereits gemachten Vorschlag kann das Lärmproblem durch Beschichtung der Mastinnenfläche mit einem Material wie Kunststoffschaum gelöst werden. Ein anderer Vorschlag ist in der SE-PS 3 98 092 gemacht, gemäß dem eine Kunststoffspirale in den Mast eingesetzt ist. Es ist dabei angegeben, daß eine
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Lärmreduzierung bis zu 15 - 18 dB unter gewissen Umständen erreicht werden kann. Der Dämpfungseffekt dieser Spriale reicht jedoch nicht aus, da immer noch ein störendes Geräusch entsteht, und zwar ein solches mit mehr als 40 dB (A).
Durch die vorliegende Erfindung sind jetzt eine Ausbildung und ein Verfahren zu einer fast vollständigen Überwindung des Seilknatterns im Inneren eines Metallmastes erreicht.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Seilbefestigung bzw. -anordnung im Inneren eines Metallmastes und zur Ausschaltung bzw. Überwindung des von den Seilen hervorgerufenen Knatterns, und zwar durch Einsetzen eines im wesentlichen rohrförmigen Elements in den Mast, das infolge seiner nach seinem Einsetzen in den Z4ast eigenen Spannung mit den Innenwänden des Mastes in Berührung steht, wobei die innen verlaufenden Leinen vorzugsweise in Abständen voneinander angeordnet sind, und zwar zwischen dem Element und dem Mast. Hierdurch ist eine vollständige Anordnung bzw. Befestigung der Leinen zwischen dem eingesetzten Element und dem Mast bewirkt und kann sogar bei schlaff hängenden Leinen kein Knattern entstehen.
Im folgenden wird die Erfindung waiter ins einzelne gehend unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Mast, der mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen rohrförmigen Einsatzelements ausgestattet ist,
Figur 2 verschiedene Ausführungsformen A-F des Einsatzelementes,
Figur 3 eine besondere Form des Elementes,
Figur 4 ein Verfahren zum Einsetzen des Elementes und
Figur 5 einen Querschnitt durch einen Mast mit einem bevorzugten Einsetzelement ähnlich demjenigen der Figur 2 E.
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Das Einsetzelement der Figur 1 besteht aus einem rechteckigen Stück eines flexiblen Materials, wie beispielsweise geschäumter oder fester Kunststoff, mit einander überlappenden Rändern. Eine gute Wirkung wird jedoch auch ohne gegenseitige Überlappung der Ränder erreicht, in welchem Fall ein schmaler Schlitz zwischen den Längsrändern des Elements gebildet ist.
Wie oben angegeben wird es bevorzugt, daß die Leinen zwischen dem Einsatz und dem Mast angeordnet sind, da hierdurch eine vollständige Fixierung und Befestigung und ein vollständiges Entfallen des Knattergeräuschs erreicht wird. Diese Anordnung eines Seils ist insbesondere geeignet für Vorsegel, d. h. Standsegel, und zwar weil eine leichte, wünschenswerte Reibung zwischen dem inneren Seil und dem Mast auftritt, was ein kontrolliertes Einholen des Standsegels ermöglicht bzw. erleichtert. Für eine Hauptsegelleine ist eine solche Reibung nicht erwünscht, und eine Hauptsegelleine 4 ist in geeigneter Weise im Inneren des Einsetzelementes, beispielsweise in einem in geeigneter Weise dort vorgesehenen Kanal, angeordnet.
Figur 2 zeigt verschiedene Alternativen A-D für einen Einsatz des in Figur 1 dargestellten generellen Typs, wobei diese Alternativen dazu geeignet und bestimmt bzw. geformt sind, jegliches Erfordernis einer reduzierten Reibung für beispielsweise eine Hauptleine zu erfüllen, und zwar durch Schlitzbildung bei der Alternative A, durch Abweichung von der Kreisform bei der Alternative B, durch eine Verjüngung der Materialdicke des Einsatzes bei der Alternative C oder durch in Längsrichtung verlaufende Nuten, die die Leinen ohne wesentliche Reibung aufnehmen können, bei der Alternative D. Die Ausführungsform D bietet einen weiteren Vorteil, da die Hauptleine direkt von der Rolle an der Mastspitze in eine Nut 5 laufen kann, während eine Standsegelleine, die von der Mastspitze aus nach vorne geführt ist, normalerweise eine Schraubendrehung von 180 auf ihrem Weg nach unten zum Mastfuß macht, um so eine gewünschte Reibung zu erreichen.
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Die Figuren 2E und 2F zeigen Querschnitte durch alternative Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Einsatzes. Die Formen E und F sind vorzugsweise im Wege der Extrusion eines Kunststoffs, wie beispielsweise Polyäthylen, PVC, Polyamid oder ähnlicher Arten, hergestellt. Die Form E besitzt einen zentralen rohrförmigen Teil mit "Flossen" bzw. Rippen 9, die sich in Radialrichtung erstrecken. Die Ränder dieser Rippen sind so dünn, daß sie leicht flexibel sind, und ihre Anzahl liegt geeigneterweise im Bereich von 5-10. Der Durchmesser des Einsetzelements E bzw. F soll größer als der Innendurchmesser des Masts sein, und die Einsetzung dieses Elements wird in geeigneter Weise durchgeführt unter Drehung des Elements, um so die Rippen in derselben Richtung umzubiegen. Die Rippen bilden mehrere Abteile oder Kanäle, die je eine Leine oder dergleichen, wie beispielsweise Elektrokabel für Radioantennen, Navigationslichter, Instrumente etc., die an der Mastspitze angeordnet sind, aufnehmen können. Ein Vorteil der Ausführungsformen E und F besteht darin, daß eine bestimmte Größe des Elements für mehrere Abmessungen des Masts verwendet werden kann. Das Element F besitzt einen zentralen rohrförmigen Teil wie das Element E, entspricht diesem aber ansonsten.
Figur 4 zeigt ein einfaches Verfahren zum Einsetzen eines Einsetzelements. Das Element ist zu einem Durchmesser zusammengedrückt, der kleiner als der Innendurchmesser des Masts ist, und in dieser Lage fixiert mittels einer Leine und einer Reihe von Knoten, die nach dem Einsetzen des Elements durch Ziehen an dem Ende der Leine geöffnet werden können, wonach das Elements infolge seiner Elastizität sich selbst gegen die Mastwände drückt.
Das erfindungsgemäße rohrförmige Einsetzelement kann in vielfacher Weise hergestellt werden. Der Einsatz kann aus einem flachen, flexiblen Material oder aus flexiblen Rohren hergestellt werden, die in Längsrichtung aufgeschnitten und zu einem Durchmesser kleiner als derjenige des Masts vor dem Einsetzen zusammengedrückt werden. Ein anderes Verfahren besteht in der Verwendung eines flexiblen rohrförmigen Materials, das nicht ge-
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rade ist, sondern zu einem Bogen bzw. einer Kurve gebogen ist, wodurch eine Reibung innerhalb des Masts auch ohne längsgerichtetes Aufschneiden bewirkt wird.
In bevorzugter Weise besitzt der rohrförmige Einsatz eine Länge 10 bis 50 % kurzer als diejenige des Masts oberhalb des Decks und einen Durchmesser 10 bis 20 % größer als der Innendurchmesser des Masts.
Selbstverständlich können die vorstehend beschriebenen besonderen Formen eines erfindungsgemäßen Masteinsatzes in unterschiedlicher Weise im Rahmen des erfindungsgemäßen Konzepts modifiziert werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE 2$ 138
    DR. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER
    DIPL.-1NG. (1934-1974) DIPL.-CHEM. DIPL.-ING.
    8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE 22
    TELEFON: (089) 4729 47 TELEX: 524624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT
    5. April 1979 M/Tr
    Lennart Boksjö
    Utsiktsvägen 2A
    3-436 OO Askim
    Schweden
    Patentansprüche
    1. !Verfahren zur Befestigung von Leinen im Inneren der Iletallmaste: Jvon Jachten und zur Überwindung bzw. Beseitigung des von den Leinen hervorgerufenen Knatterns, gekennzeichnet durch Einsetzen eines flexiblen, im wesentlichen rohrförmigen Elements in den Hast, das infolge seiner nach dem Einsetzen in den Hast eigenen Spannung gegen die Innenseite des Masts drückt, wobei die Leinen vorzugsweise zwischen dem Element und dem Mast angeordnet sind.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flexibles, im wesentlichen rohrförmiges Element ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt verwendet wird und dieses Rohr ent-
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    ORIGINAL INSPECTED
    lang seiner gesamten Länge aufgeschnitten wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß als Einsetzelement ein flexibles Rohr verwendet wird, dessen Außendurchmesser so bemessen ist, daß das Rohr in den Mast einführbar ist, und daß das Rohr vor dem Einsetzen eine natürliche Form besitzt, die im wesentlichen von einer geraden Linie abweicht, d. h. eine gebogene Form.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als im wesentlichen rohrförmiges Element ein solches verwendet wird, das aus einem flexiblen, flachen Material hergestellt ist, das zu der gewünschten Form gebogen und dann in den Mast eingesetzt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einsetzelement ein solches verwendet wird, das aus einem in Längsrichtung aufgeschnittenen Rohr mit einem solchen Durchmesser besteht, daß die Schnittkanten nach dem Einsetzen des Elements in den Mast einander überlappen.
    6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Einsetzelement ein solches verwendet wird, das aus einem Material mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten zur Aufnahme und Befestigung von Leinen zwischen dem Element und dem Mast besteht.
    7. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leinen zwischen dem Mast und dem Einsetzelement angeordnet werden.
    8. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leine im Inneren des rohrförmigen Elements oder in einem Abteil desselben angeordnet wird.
    9. Einsetzelement zur Verwendung bei der Durchführung des Ver-
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    fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem in geeigneter Weise extrudierten, thermoplastischen Profilmaterial besteht, das mindestens einen zentralen rohrförmigen Kanal (8) und mindestens drei vorzugsweise drei bis acht sich in Radialrichtung erstreckende Rippen O) besitzt, die sich mit zunehmendem Abstand von dem Kanal (8) verjüngen, um so zunehmend flexibler ausgebildet zu sein.
    10. Element zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es der in Anspruch 9 angegebenen Form entspricht, jedoch in seinem Zentrum mit festem Material anstelle des Kanals (8) ausgestattet i.st.
    909841/088? ORIGINAL
DE19792913819 1978-04-05 1979-04-05 Verfahren und element zur befestigung innerer seile bzw. leinen in hohlen masten Withdrawn DE2913819A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124395C1 (de) * 1991-07-23 1993-01-07 Hans-Peter 5970 Plettenberg De Schulte
FR2796107A1 (fr) * 1999-07-08 2001-01-12 Fabrication D Accastillage Nor Dispositif d'immobilisation d'un rail le long d'un profile, tel qu'un mat de bateau

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