DE19860175A1 - Wassermatratze - Google Patents

Wassermatratze

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Abstract

Eine Wassermatratze besitzt eine aus einer Kunststoff-Folie gebildete Wasserkammer, in der eine Beruhigungseinlage angeordnet ist. Die Beruhigungseinlage ist an mehreren Befestigungspunkten mit der Kunststoff-Folie verbunden. Um auch bei längerem Gebrauch ein Brechen der Schweißnähte zuverlässig zu vermeiden, umfaßt jeder Befestigungspunkt eine auf die Kunststoff-Folie aufgeschweißte Kunststoff-Lasche, an der die Beruhigungseinlage befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wassermatratze mit einer aus Kunststoff-Folie gebildeten Wasserkammer, in der eine Beruhigungseinlage angeordnet ist, wobei die Beruhigungs­ einlage an mehreren Befestigungspunkten mit der Kunst­ stoff-Folie verbunden ist.
Wassermatratzen bekannten Aufbaus weisen in der Regel eine aus PVC-Folie gebildete Wasserkammer auf, in die über ein Ventil Wasser in gewünschter Menge eingefüllt werden kann.
Um die bei äußerer Belastung der Matratze auftretenden Verdrängungsbewegungen des Wassers und somit wellenarti­ gen Verformungen der Matratzenoberfläche zu dämpfen, ist es bekannt, innerhalb der Wasserkammer eine Wasserberuhi­ gungseinlage insbesondere aus einen Vliesmaterial anzu­ ordnen, die die Wasserbewegung vermindert. Um die Dämp­ fungsfunktion der Wasserberuhigungseinlage über einen möglichst langen Zeitraum aufrecht zu erhalten, darf diese nicht innerhalb der Wasserkammer verrutschen. Aus diesem Grund ist die Wasserberuhigungseinlage an mehreren Befestigungspunkten mit der Kunststoff-Folie der Wasser­ kammer direkt verschweißt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Schweißnähte im Laufe der Zeit hart werden und zum Brechen neigen, was insbesondere auftritt, wenn die Schweißnähte einer häufigen Wechselbelastung unterliegen, wie sie bei heftigen Wasserbewegungen und auch beim Ablassen und erneuten Befüllen der Wasserkammer auftre­ ten. Ein Brechen der Schweißnähte kann zu Undichtigkeits­ stellen führen, wodurch die Wasserkammer unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserma­ tratze der genannten Art zu schaffen, bei der auch bei längerem Gebrauch ein Brechen der Schweißnähte zuverläs­ sig vermieden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Wassermatratze der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Befesti­ gungspunkt eine auf die Kunststoff-Folie aufgeschweißte Kunststofflasche umfaßt, an der die Beruhigungseinlage befestigt ist.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, die Be­ ruhigungseinlage nicht direkt mit der Kunststoff-Folie der Wasserkammer zu verschweißen, sondern eine Kunst­ stoff-Lasche zwischenzuschalten, so daß die Beruhigungs­ einlage einerseits zuverlässig an einem Verrutschen innerhalb der Wasserkammer verhindert ist, andererseits jedoch vermieden ist, daß sämtliche Bewegungen der Be­ ruhigungseinlage direkt auf eine Schweißnaht der Kunst­ stoff-Folie der Wasserkammer einwirken. Die zwischenge­ schaltete Kunststoff-Lasche wirkt somit als zusätzliches Dämpfungs- oder elastisches Ausgleichselement.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Kunststoff-Lasche im wesentlichen parallel zu dem entsprechenden Abschnitt der Kunststoff-Folie der Wasserkammer angeordnet und mittels einer umlaufenden Schweißnaht an dieser befestigt ist. Auf diese Weise können seitliche Verschiebungen der Beruhigungseinlage vermieden werden, da die Kunststofflasche aufgrund ihrer Eigenelastizität lediglich eine Bewegung senkrecht zur Folienebene zuläßt.
Die Beruhigungseinlage kann auf verschiedene Weise an der Kunststoff-Lasche befestigt sein. Einerseits ist es möglich, die Beruhigungslage mit der Kunststoff-Lasche zu verschweißen, d. h. im stoffschlüssiger Weise zu verbin­ den. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Beruhi­ gungseinlage mittels eines mechanischen Halteelmentes, beispielsweise einer Schlinge eines Folienbandes an der Kunststoff-Lasche zu befestigen.
Um die Übertragung übermäßiger Kräfte von der Beruhi­ gungseinlage über die Kunststoff-Lasche auf die Kunst­ stoff-Folie der Wasserkammer zu vermeiden, sollte die Kunststoff-Lasche zumindest eine Sollbruchstelle aufwei­ sen, wobei es sich beispielsweise um einen in der Kunst­ stoff-Lasche ausgebildeten Schlitz handeln kann, der bei übermäßiger Belastung aufreißt.
Die Wasserkammer einer Wassermatratze wird in der Regel von einer aus Kunststoff bestehenden Sicherheitshülle umgeben, um bei Auftreten eines Lecks in der Wandung der Wasserkammer ein Austritt von Wasser in die umgebenden Räumlichkeiten zu vermeiden. Dabei sollten die Schweiß­ nähte der Sicherheitshülle erfindungsgemäß verstärkt sein. In den Eckbereichen der Sicherheitshülle werden einzelne Hüllenabschnitte in der Regel so relativ zuein­ ander positioniert und verschweißt, daß die Hüllenab­ schnittskanten unter einem spitzen Winkel, insbesondere 90°, aneinanderstoßen. Es hat sich gezeigt, daß in diesen Eckbereichen aufgrund von Kerbspannungen eine erhöhte Ausreißgefahr besteht. Dieser kann erfindungsgemäß da­ durch entgegengetreten werden, daß in den Eckbereichen der Sicherheitshülle, in denen die Hüllenabschnittskanten unter einem spitzen Winkel aneinanderstoßen, Übergangs­ stücke eingeschweißt sind, die zwischen den Hüllenab­ schnittskanten einen kontinuierlichen, stetigen Übergang ohne Abstufungen oder Ecken zwischen den Hüllenab­ schnittskanten bilden, so daß das Auftreten von Kerbspan­ nungen vermieden oder zumindest deutlich herabgesetzt ist.
Eine Wassermatratze weist üblicherweise eine quaderförmi­ ge Gestalt auf und ist aus sechs Kunststoff-Folienteilen mit entsprechenden, an den Kanten verlaufenden Schweiß­ nähten zusammengesetzt. Da die Folienteile nacheinander verschweißt werden, sind eine Vielzahl von einzelnen Schweißnähten auszubilden, die in zeitlichem Abstand ausgeführt werden. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere im Übergangsbereich zwischen einer aktuell ausgebildeten Schweißnaht mit einer vorher ausgebildeten Schweißnaht Schwachstellen auftreten, die zu Dichtigkeitsproblemen der Wasserkammer führen können. Zur Lösung dieser Proble­ me ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wasserkammer aus einem einzigen ebenen Folienzuschnitt gebildet ist, der einen mittleren, im wesentlichen rechteckigen Basis­ abschnitt mit an den Seitenkanten anschließenden Um­ schlaglaschen aufweist. Der Basisabschnitt bildet die Oberseite der Wasserkammer, während die Umschlaglaschen so umgelegt werden, daß sie jeweils eine Seitenfläche und einen Teilbereich der Unterseite der Wasserkammer bilden. Auf diese Weise ist es möglich, die Umschlaglaschen mittels einer einzigen kontinuierlichen Schweißnaht zu verbinden und dadurch die Wasserkammer auszubilden. Insbesondere besitzt die Schweißnaht eine I-Form.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kunststoff-Folie der Wasserkammer und/oder die Sicher­ heitshülle aus Polyurethan bestehen, wodurch eine bessere Haltbarkeit als bei PVC gegeben ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Wasser­ matratze,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das Detail III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine alternative Befestigungsform in einer Darstellung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Eckbereich einer Sicherheitshülle,
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen ebenen Folien­ abschnitt vor der Ausbildung der Wasserkammer,
Fig. 8 eine Aufsicht auf den Folienzuschnitt gemäß Fig. 7 nach Ausbildung der Wasserkammer,
Fig. 9 den Schnitt IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 den Schnitt X-X in Fig. 8 und
Fig. 11 eine Unteransicht der Wasserkammer gemäß Fig. 8.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Wassermatratze 10 eine aus einer Kunststoff-Folie 11 gebildete Wasserkammer 12 mit im wesentlichen quaderförmiger Gestalt auf, in die über ein Ventil 11a Wasser eingefüllt bzw. aus dieser abgelassen werden kann. Innerhalb der Wasserkammer 12 ist eine großflächige Beruhigungseinlage 13 angeordnet, die in ihren Eckbereichen über Befestigungspunkte 14 mit der Kunststoff-Folie 11 verbunden und somit relativ zu dieser festgelegt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine erfindungsgemäße Ausge­ staltung des Befestigungspunktes 14 in vergrößerter Darstellung. Wie insbesondere Fig. 4 zu entnehmen ist, ist auf der Kunststoff-Folie 11 der Wasserkammer 12 innenseitig eine in Parallellage ausgerichtete Kunst­ stoff-Lasche 15 mittels einer umlaufenden Schweißnaht 16 befestigt. Die Kunststoff-Lasche 15 weist zwei Sollbruch­ stellen in Form jeweils eines Schlitzes 18 auf, der an seinen Enden zur Vermeidung von Kerbspannungen in einer kreisförmigen Ausnehmung 19 endet. Die Beruhigungseinlage 13, die in Fig. 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, liegt auf der Kunststoff-Lasche 15 auf und ist mit dieser über einen großflächigen Schweißpunkt 17 verbunden.
Kräfte, die infolge von Bewegungen der Beruhigungseinlage 13 über die Schweißnaht 17 in die Kunststoff-Lasche 15 eingebracht werden, führen zunächst zu deren elastischer Verformung, ohne direkt auf die Schweißnaht 16 und somit die Kunststoff-Folie 11 einzuwirken. Die Schlitze 18 stellen sicher, daß die Kunststoff-Lasche 15 bei übermä­ ßigen Belastungen reißt und nicht die Schweißnähte 16 beschädigt.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 die Beruhigungseinlage 13 mit der Kunststoff-Lasche 15 verschweißt ist, zeigt Fig. 5 eine alternative Ausge­ staltung, bei der eine Schlinge 20 aus einem Folienband vorgesehen ist, das durch die Schlitze 18 hindurchgeführt und um einen geeigneten Abschnitt der Beruhigungseinlage 13 in Form eines geschlossenen Ringes herumgeführt ist. Auf diese Weise kann die Beruhigungseinlage 13 geringe Bewegungen relativ zur Kunststoff-Lasche 15 ausführen, bevor diese belastet wird.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wasserkammer 12 wird in der Regel mit einer Sicherheitshülle 21 umgeben, von der in Fig. 6 nur ein Eckbereich dargestellt ist. Die Sicherheitshülle 21 besteht aus mehreren Hüllenab­ schnitten 22a und 22b, die im Eckbereich aneinandergelegt und miteinander verschweißt werden. Dabei erstrecken sich die Hüllenabschnittskanten unter einem Winkel von 90°. Um das Auftreten von Kerbspannungen zu vermeiden, ist im Eckbereich der Sicherheitshülle 21, in dem die Hüllenab­ schnittskanten aneinanderstoßen, ein Übergangsstück 23 aus Kunststoff eingeschweißt, das einen kontinuierlichen, stetigen Übergang zwischen den Hüllenabschnittskanten bildet.
Die Wasserkammer wird aus einem einzigen ebenen Zuschnitt 24 einer Kunststoff-Folie gebildet, wie er in Fig. 7 dargestellt ist. Der Folienzuschnitt 24 umfaßt einen mittleren, im wesentlichen rechteckigen Basisabschnitt 25, an dessen vier Seitenkanten jeweils eine Umschlag­ lasche 26a, 26b, 27a, 27b, angeschlossen ist. Im Basis­ abschnitt 25 ist darüber hinaus das Ventil 11a ausgebil­ det. Die in Fig. 7 gestrichelt dargestellten Linien zeigen die Umschlagkanten, an denen die Umschlaglaschen 26a, 26b, 27a, 27b um jeweils 90° zur Bildung der quader­ förmigen Wasserkammer umgeschlagen werden. Eine Aufsicht auf die quaderförmige Wasserkammer nach Umlegen der Umschlaglaschen ist in Fig. 8 dargestellt. Die Umschlag­ laschen 26a, 26b, 27a und 27b sind so dimensioniert, daß sie auf der Unterseite der Wasserkammer 12 sich teilweise überlappen und somit mittels einer kontinuierlichen, I-förmigen Schweißtnaht 28, die in Fig. 11 dargestellt ist, miteinander verbunden werden können.

Claims (12)

1. Wassermatratze mit einer aus Kunststoff-Folie (11) gebildeten Wasserkammer (12), in der eine Beruhi­ gungseinlage (13) angeordnet ist, wobei die Beruhi­ gungseinlage (13) an mehreren Befestigungspunkten (14) mit der Kunststoff-Folie (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungspunkt (14) eine auf die Kunststoff-Folie (11) aufge­ schweißte Kunststoff-Lasche (15) umfaßt, an der die Beruhigungseinlage (13) befestigt ist.
2. Wassermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kunststoff-Lasche (15) mittels einer umlaufenden Schweißnaht (16) an der Kunststoff-Folie (11) befestigt ist.
3. Wassermatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beruhigungseinlage (13) mit der Kunststoff-Lasche (15) verschweißt ist.
4. Wassermatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beruhigungseinlage (13) mittels einer Schlinge (20) an der Kunststoff-Lasche (15) befestigt ist.
5. Wassermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Lasche (15) zumindest eine Sollbruchstelle (18) aufweist.
6. Wassermatratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sollbruchstelle von einem Schlitz (18) in der Kunststoff-Lasche (15) gebildet ist.
7. Wassermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkammer von einer Sicherheitshülle (21) aus Kunststoff umgeben ist, die verstärkte Schweißnähte aufweist.
8. Wassermatratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in Eckbereichen der Sicherheitshülle (21), in denen Hüllenabschnittskanten unter einem spitzen Winkel aneinanderstoßen, Übergangsstücke (23) eingeschweißt sind.
9. Wassermatratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Übergangsstücke (23) einen kontinuier­ lichen, stetigen Übergang zwischen den Hüllenab­ schnittskanten bilden.
10. Wassermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkammer (12) aus einem einzigen Folienzuschnitt (24) gebildet ist, der einen mittleren, im wesentlichen rechtecki­ gen Basisabschnitt (25) mit an den Seitenkanten anschließenden Umschlaglaschen (26a, 26b, 27a, 27b) aufweist.
11. Wassermatratze nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umschlaglaschen (26a, 26b, 27a, 27b) mittels einer kontinuierlichen Schweißnaht (28) zur Bildung der Wasserkammer (12) verbunden sind.
12. Wassermatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (11) der Wasserkammer (12) und/oder die Sicherheits­ hülle (21) aus Polyurethan bestehen.
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