DE4400620A1 - Wärmeisolierender Füllkörper für eine Decke, einen Schlafsack, Bekleidungsstücke od. dgl. - Google Patents

Wärmeisolierender Füllkörper für eine Decke, einen Schlafsack, Bekleidungsstücke od. dgl.

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen wärmeisolieren­ den Füllkörper, insbesondere für Bettdecken, Schlaf­ säcke oder Bekleidungsstücke gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Wärmeisolierende Füllkörper mit ihrer entsprechenden Füllschicht dienen in erster Linie dazu, Lebewesen gegen Kälte zu schützen und sind beispielsweise als überdeckende Bettdecke oder umhüllender Schlafsack oder auch als Bekleidungsstücke ausgeführt.
Eine bauschige Füllschicht besteht üblicherweise aus losen, nicht zusammenhängenden Federn, Daunen, Woll­ fasern, Kapok, Kunststoffasern oder aus Schaumstoff­ körperchen. Bauschig sind die Füllschichten, wenn sie elastisch auf einen kleinen Bruchteil der Dicke im unbelasteten Zustand komprimierbar sind und bei denen das elastische Rückstellvermögen hoch ist.
Üblicherweise ist es erforderlich, besondere Maß­ nahmen zu ergreifen, um eine gleichmäßige Verteilung der bauschigen Füllstoffe innerhalb der Füllkörper dauerhaft zu gewährleisten und es ist allgemein be­ kannt, hierfür eine Versteppung einzusetzen. Eine Vielzahl von alle Schichten des Füllkörpers verbin­ denden festen Steppnähten, die über den Füllkörper verteilt angeordnet sind, sollen die gleichmäßige Verteilung des bauschigen Füllstoffes innerhalb des Füllkörpers gewährleisten. Die Steppnähte führen aber zu Kältebrücken, die häufig als unangenehm empfunden werden. Werden die Steppnähte in einem zu großen Abstand voneinander angeordnet, ist nach relativ kurzer Gebrauchszeit die bauschige Füll­ schicht nicht mehr gleichmäßig über den Raum des Füllkörpers verteilt.
Man ist daher dazu übergegangen (siehe beispielsweise DE-PS 24 47 706), den Füllkörper mit Kammern auszu­ rüsten, die sich über die Längsachse oder Querachse des Füllkörpers erstrecken, wobei diese Kammern durch eine Vielzahl senkrechter oder schräg ver­ laufender Stoffbahnen, die zwischen den beiden Außenstoffschichten angeordnet sind, gebildet werden. Auch bei dieser Anordnung ist nicht zu ver­ meiden, daß nach einiger Gebrauchszeit die Füll­ körper der Füllschicht sich an einem Ende der Kammer sammeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllkörper zu schaffen, bei welchem ein Zusammen­ klumpen des Füllmaterials vermieden wird, ohne daß Kältebrücken in Kauf genommen werden, wobei gleich­ zeitig der Aufwand gering gehalten wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß, nachdem der Füllkörper mit dem Füllmaterial ge­ füllt ist und die Kammern des Füllkörpers verschlos­ sen sind, der Füllkörper unter einem Werkzeug durch­ geführt wird, das von der einen Außenschicht zur an­ deren Außenschicht verlaufende, langgestreckte oder punktuelle Stoßschnitte in diese Füllkammer aus­ führt, d. h. die Stoßschnitte durchqueren die Außen­ schicht, durchqueren das Füllmaterial des Füll­ körpers und durchqueren auch ggf. die andere Außen­ schicht. Vorzugsweise sind diese Stoßschnitte, wenn sie langgestreckt ausgebildet sind, rechtwinklig zueinander angeordnet und rapportmäßig vorgesehen und verlaufen senkrecht zur Oberfläche des Füll­ körpers. Auch die punktuellen Durchstoßungen sind senkrecht zur Oberfläche ausgerichtet. Anschließend wird der Füllkörper in eine Abdeckung eingebracht, die beispielsweise aus einem Polyestervlies besteht, das den Füllkörper allseitig umschließt, wobei anstelle der Polyestervliesbahn auch eine Gewebe-, Gewirke- oder Folienbahn eingesetzt werden kann.
Unter dem Begriff "Stoßschnitte" wird - egal ob diese Stoßschnitte langgestreckt ausgebildet sind oder punktuell ausgebildet sind - eine Maßnahme verstanden, bei der ein Werkzeug die Füllschicht durchquert, dabei eine oder die beiden Außenschich­ ten verletzt und die Körper der Füllschicht eben­ falls verletzt, so daß dadurch eine Verhakung untereinander und mit den Öffnungen in den Außen­ schichten erfolgen kann. Die langgestreckten Stoß­ schnitte können mit vorzugsweise stumpfen messer­ artigen Einrichtungen durchgeführt werden und die punktuellen Stoßschnitte können mit "ein Verletzen bewirkenden" Nadeln hergestellt werden oder mit runden messerartige Schneiden aufweisenden Werk­ zeugen.
In überraschender Weise wurde festgestellt, daß durch diese Maßnahme ein Verhaken der das Füll­ material bildenden Teilchen nicht nur aneinander, sondern auch an den Öffnungen in den beiden Außen­ schichten erfolgt, so daß dadurch eine Festlegung dieser Füllteilchen aneinander und an den beiden Außenschichten bewirkt wird. Versuche haben gezeigt, daß ein Entmischen der Füllteilchen nicht eintritt, sondern daß die Haftung der Füllteilchen aneinander über einen langen Zeitraum erhalten bleibt. Beson­ ders bevorzugt sind als Füllteilchen die im Stand der Technik aus der DE-PS 26 02 706 bekannten Schaumstoffkörperchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Gesamtansicht auf eine Bettdecke, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist und in
Fig. 2 in einem wesentlich größeren Maßstab einen Schnitt durch eine Kammer des Füllkörpers.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Bezugsstoff be­ zeichnet, der an der Ober- und Unterseite einer Bettdecke B angeordnet ist. Innerhalb des Bezugs­ stoffes 1 ist eine Abdeckung 2 vorgesehen, die vor­ zugsweise aus einem Polyestervlies besteht und innerhalb dieser Abdeckung 2 ist ein wärmeisolieren­ der Füllkörper 3 angeordnet. Die Abdeckung 2 um­ schließt den Füllkörper 3 und der Bezugsstoff 1 umschließt die Abdeckung 2 und den Füllkörper 3 und erreicht eine Festlegung der Abdeckung 2 und des Füllkörpers 3 dadurch, daß er in an sich bekannter Weise großräumig, z. B. mit Steppunkten S versehen ist.
Der Aufbau des Füllkörpers 3 geht deutlicher aus Fig. 2 hervor und hier ist wiederum der Bezugsstoff 1 erkennbar und die Abdeckung 2 und der Füllkörper 3. Der Füllkörper 3 wird durch eine erste Außenstoff­ schicht 4, eine zweite Außenstoffschicht 5 und eine Füllschicht 7 gebildet und durch Wandungen 6 in einzelne Kammern 9 unterteilt, wie dies deutlich die Fig. 1 erkennen läßt und in diesen Kammern sind Kunststoffschaumstoffstäbchen 8 eingefüllt, die somit die Füllschicht 7 des Füllkörpers 3 bilden. Die Stäbchen 8 liegen relativ wirr innerhalb der gebildeten Kammern 9. Nachdem die Kammer 9 mit den Stäbchen 8 gefüllt sind, wird der Füllkörper 3 mit Stoßschnitten 10 bearbeitet, die die erste Außen­ stoffschicht 4, die innerhalb der Kammer 9 ange­ ordneten Kunststoffstäbchen 8 und die zweite Außen­ stoffschicht 5 durchqueren. Hierbei werden - wie das versucht wird in der Zeichnung zu verdeutlichen - im Bereich der Stoßschnitte 10 die einzelnen Kunst­ stoffstäbchen 8 miteinander verhakt und auch weiter­ hin verhaken sich die Kunststoffstäbchen 8 mit den durch die Stoßschnitte 10 bewirkten Öffnungen in den Stoffschichten 4 und 5. Hierdurch erfolgt ein Fest­ legen der eigentlichen Füllschicht 7 innerhalb der Kammer 9 und da die Stoßschnitte 10 - wie dies die Zeichnung in Fig. 2 deutlich zeigt - rechtwinklig gegeneinander versetzt sind, werden immer wieder Bereiche der Kunststoffstäbchen 8 aneinander fest­ gelegt und Bereiche der Kunststoffstäbchen unbeein­ flußt gelassen, so daß dadurch eine bauschige Füll­ schicht 7 erreicht wird. Auch erfolgt ein Verhaken der Kunststoffstäbchen 8 an den von Stoßschnitten 10 getroffenen Wandungen 6 der einzelnen Kammern 9.

Claims (9)

1. Wärmeisolierender Füllkörper für eine Decke, einen Schlafsack, Bekleidungsstücke od. dgl. mit einer ersten Außenstoffschicht, einer gegenüberliegenden zweiten Außenstoffschicht und einer bauschigen Füllschicht, wobei die bauschige Füllschicht in durch zwischen den beiden Außenschichten angeordneten Wandungen gebildeten Kammern angeordnet ist, gekenn­ zeichnet durch den Füllkörper (3) im gefüll­ ten Zustand der Kammern (9) von der einen Außenstoffschicht (4, 5) bis zur anderen Außenstoffschicht (5, 4) durchquerende Stoß­ schnitte (10).
2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stoßschnitte (10) langge­ streckt ausgebildet sind.
3. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stoßschnitte punktuell aus­ gebildet sind.
4. Füllkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßschnitte die Bettware (3) geradlinig und ganz, d. h. von der ersten Außenschicht (4) bis zur zweiten Außenschicht (5) durchqueren.
5. Füllkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Stoßschnitte (10) rechtwink­ lig zueinander angeordnet sind.
6. Füllkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßschnitte senkrecht zur Oberfläche des Füllkörpers (3) ausgerichtet sind.
7. Füllkörper nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Füllkörper (3) beidseitig schützende Abdeckung (2).
8. Füllkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) mit dem Füllkörper (3) im Rand­ bereich durch Vernähen, Versteppen od. dgl. verbunden ist.
9. Füllkörper nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen den Füll­ körper (3) und die Abdeckung (2) allseits um­ schließenden Bezug (1).
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