DE102016005036A1 - Etui für Werkzeuge - Google Patents

Etui für Werkzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102016005036A1
DE102016005036A1 DE102016005036.5A DE102016005036A DE102016005036A1 DE 102016005036 A1 DE102016005036 A1 DE 102016005036A1 DE 102016005036 A DE102016005036 A DE 102016005036A DE 102016005036 A1 DE102016005036 A1 DE 102016005036A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
case
tools
fastening device
filling pad
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016005036.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Heuel
Axel Fach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASW GMBH & CO. KG, DE
Original Assignee
Asw Andreas Heuel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asw Andreas Heuel GmbH filed Critical Asw Andreas Heuel GmbH
Priority to DE102016005036.5A priority Critical patent/DE102016005036A1/de
Publication of DE102016005036A1 publication Critical patent/DE102016005036A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etui (1) für Werkzeuge, welches aus einem Frontdeckel (3), einem Rückendeckel (4) und einem zwischen den beiden Deckeln (3, 4) angeordneten Etuirücken (5) besteht, an welchem beide Deckel (3, 4) an jeweils vorbestimmten Randbereichsabschnitten (6) scharnierartig angelenkt sind, wobei die beiden Deckel (3, 4) an ihren übrigen Randbereichen (7) mittels eines Reißverschlusses (8) zu einem geschlossenen Etui (1) miteinander verbindbar sind. Erfindungsgemäß ist an der Innenseite (9) von zumindest einem der Deckel (3, 4) eine Befestigungsvorrichtung (10) vorgesehen, an welcher ein Füllpolster (11) aus elastischem Schaumstoff mit Klemmausnehmungen (12) für die Werkzeuge reversibel lösbar anbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Etui für Werkzeuge nach Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein derartiges Etui ist beispielsweise aus der US 6,109,436 A bekannt. Es weist einen Frontdeckel, einen Rückendeckel und einen zwischen den beiden Deckeln angeordneten Etuirücken auf, an welchem beide Deckel scharnierartig angelenkt sind. Beide Deckel sind an ihren Randbereichen mittels eines Reißverschlusses zu einem geschlossenen Etui verbindbar. An diesem Etui sind Halteleisten angebracht, welche geschlitzte Halteelemente für Werkzeuge aufweisen.
  • Die DE 1 990 299 U beschreibt ein Etui für Werkzeuge mit einer um das Werkzeug zusammenlegbaren Hülle, deren beide Enden sich im zusammengelegten Zustand der Hülle überlappen und mit einem lösbaren Verschluss versehen sind. An der Innenwand der Hülle ist eine Schaumstoffplatte befestigt, welche Aussparungen für Werkzeuge aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Etui der eingangs genannten Art zu schaffen, welches in flexibler Weise mit unterschiedlichen Halterungsanordnungen für verschiedene Werkzeugkombinationen wahlweise bestückbar ist und dabei sichergestellt bleibt, dass die im Etui befindlichen Werkzeuge gegen äußere Stoßbelastungen geschützt und dabei sicher gehalten sind.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist an der Innenseite von zumindest einem der Deckel eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen, an welcher ein Füllpolster aus elastischem Schaumstoff mit Klemmausnehmungen für die Werkzeuge reversibel lösbar anbringbar ist. Da das Material des Füllpolsters aus Schaumstoff besteht, lassen sich dort leicht durch z. B. Ausschneiden oder Ausstanzen Klemmausnehmungen einarbeiten. Die Klemmausnehmungen weisen dabei eine geschlossene Klemmkontur auf, die von ihrem Verlauf her dem Verlauf eines vorbestimmten Einsteckquerschnitts der Werkzeuge entspricht, jedoch gegenüber dem Einsteckquerschnitt um einen vorbestimmten Maßstab kleiner ist. Hierdurch wird beim Eindringen des Einsteckquerschnitts des jeweiligen Werkzeuges in die jeweils zugeordnete Klemmkontur der jeweiligen Klemmausnehmung ein strammer Sitz erreicht, indem der Schaumstoff beim Eindringen elastisch erweitert wird und über die Klemmkontur eine Klemmkraft auf den Einsteckquerschnitt ausübt, welche das jeweilige Werkzeug sicher in der Klemmausnehmung hält.
  • Dabei können verschiedene Anordnungen von Klemmausnehmungen in verschiedenen Füllpolstern vorgesehen werden, um wahlweise verschiedene Werkzeugkombinationen der Werkzeuge durch einfachen Austausch der Füllpolster im Etui unterbringen zu können. Da ein jeweiliges, erfindungsgemäßes Füllpolster im Etui reversibel lösbar angebracht ist, kann es mit anderen, erfindungsgemäß ausgeführten Füllpolstern, welche mit einer andersartigen Anordnung von Klemmausnehmungen versehen sind, zerstörungsfrei ausgetauscht werden.
  • Da das Material des Füllpolsters aus Schaumstoff besteht, werden die Werkzeuge aufgrund von dämpfenden Materialeigenschaften des Schaumstoffes gegen Stöße oder Erschütterungen geschützt. Ergänzend hierzu wird vorgeschlagen, dass der Frontdeckel, der Rückendeckel, sowie der Etuirücken aus Flachmaterial besteht, welches mit einem textilen Überzug umhüllt ist. Die Umhüllung schließt vorzugsweise Polstereinlagen aus Flachmaterial zwischen den nach außen gerichteten Seiten des Deckelflachmaterials bzw. der nach außen gerichteten Seiten des Rückenflachmaterials und dem textilen Überzug ein, um zum einen den Inhalt des Etuis in verbesserter Weise gegen äußere Stöße zu schützen und zum anderen eine unfallfreie Handhabe des Etuis zu begünstigen.
  • Das so an seiner Außenseite gepolsterte Etui kann beispielsweise in seiner Größe handbuchartig ausgeführt sein, um eine handliche Formgebung zu schaffen, welche es erlaubt, das erfindungsgemäße Etui z. B. einer Person für seinen bestimmungsgemäßen Gebrauch einfach zuwerfen zu können. Auf einer Baustelle treten solche Aktionen unter Arbeitskollegen durchaus häufig vor. Mit den Polstereinlagen können dabei Verletzungen beim Werfen bzw. beim Auffangen des Etuis vermieden werden und das jeweils im Etui befindliche Füllpolster schützt die Werkzeuge bei solchen Aktionen gegen Stöße.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann z. B. von zumindest einer Einfassung gebildet werden, welche mit der jeweiligen Innenseite über einen Steg verbunden ist und das Füllpolster an einem vorbestimmten Randbereich des Füllpolsters mit einem endseitig am Steg in Richtung zum Füllpolster weisenden Überfangfläche einfasst.
  • Eine Reihe von solchen Einfassungen können beispielsweise entlang der äußeren Kontur des Randbereiches, in regelmäßigen Abständen verteilt angeordnet sein, um eine regelmäßige Einfassung des Füllpolsters sicherzustellen. Auch ist es denkbar, dass eine solche Einfassung zu einem geschlossenen Rahmen angeordnet ist, welcher entlang der äußeren Kontur des Randbereiches verläuft und diesen einfasst.
  • Das Füllpolster kann beispielsweise von einem Quader gebildet werden, welcher z. B. aus einem Schaumstoffmaterial herausgeschnitten ist und in Draufsicht gesehen vier Ecken aufweist. Für eine Einfassung kann hier beispielsweise vorgesehen sein, dass zumindest eine Ecke, vorzugsweise alle vier Ecken, von zwei jeweils rechtwinklig zueinander stehenden Stegschenkeln eines jeweiligen Stegs flankiert werden. Die beiden jeweiligen Stegschenkel weisen dabei eine gemeinsame Überfangfläche auf, welche von den Stegschenkeln zum Überfangen des Füllpolsters getragen wird. In diesem Fall spricht die Erfindung von Eckenfassungen.
  • Es ist denkbar, dass das quaderförmige Füllpolster in Draufsicht gesehen mit seinen Randbereichen eine geschlossene, mit Absätzen versehene Kontur aufweist, welche von einer rechteckförmigen Einhüllenden umschlossen ist. Das Füllpolster erhält durch die abgesetzte Kontur der Randbereiche Quaderwände, die sich durch die Absätze im Randbereich in verbesserter Weise von Hand zusammenstauchen bzw. knicken lassen, wenn das Füllpolster an gegenüberliegenden Ecken des quaderförmigen Füllpolsters zusammengedrückt wird, um das Füllpolster z. B. in eine oben beschriebene Eckenfassung einzubringen.
  • Für eine zu einem geschlossenen Rahmen angeordnete Einfassung schlägt die Erfindung vor, dass drei auf Linie mit der Einhüllenden befindliche, U-förmig zueinander angeordnete Stegschenkel den Randbereich des Füllpolsters flankieren, wobei die Stegschenkel eine gemeinsame Überfangfläche aufweisen, die von einem rechteckförmigen Rahmen gebildet wird, welcher das Füllpolster für eine Einfassung überfängt und von den Stegschenkeln getragen wird. Um die Werkzeuge bei eingefasstem Füllpolster zugänglich zu halten, schlägt die Erfindung vor, dass der Rahmen eine Fensteröffnung aufweist, durch welche sämtliche Klemmausnehmungen bei geöffnetem Etui zugänglich sind.
  • Die U-förmige Anordnung der Stegschenkel bewirkt, dass die Einhüllende einen frei von einem Stegschenkel gehaltenen Bereich aufweist, welcher eine Öffnung bietet, durch welche das Füllpolster von außen unter dem Rahmen hindurch zwischen die Anordnung der Stegschenkel eingeschoben werden kann.
  • Der Rahmen kann beispielsweise aus flexiblem Kunststoff bestehen, um eine Einfassung zu schaffen, die insbesondere für ein alternatives Einbringen des Füllpolsters durch die Fensteröffnung in die Einfassung nachgiebig ist. Der Kunststoff ist vorzugsweise aus Flachmaterial gefertigt und ist mit einer Nähnadel zum Vernähen durchdringbar. Ergänzend hierzu schlägt die Erfindung vor, dass der Rahmen von einem textilen Material umschlossen ist, welches einerseits mit dem Rahmen vernäht ist und andrerseits unter Bildung der jeweiligen Stegschenkel mit der Innenseite vernäht ist.
  • Als Alternative zu den obigen Ausführung für eine Befestigungsvorrichtung schlägt die Erfindung vor, dass die Befestigungsvorrichtung von einem auf der Innenseite befindlichen Teil und einem komplementären, auf der Unterseite des Füllpolsters befindlichen Teil gebildet wird. Die Verbindung, die die beiden Teile miteinander eingehen, kann kraftschlüssig sein, zum Beispiel durch Magnetkraft oder formschlüssig sein, zum Beispiel nach dem Klettverschlussprinzips.
  • Hierzu kann beispielsweise auf der Innenseite bzw. auf der Unterseite des Füllpolsters ein magnetischer Haftgrund aufgetragen sein, welcher z. B. von einer selbstklebenden Eisenfolie gebildet werden kann. Auf der jeweiligen Gegenseite, also der Unterseite bzw. der Innenseite, kann ergänzend hierzu eine selbstklebende Magnetfolie aufgetragen sein. Um eine Befestigungsvorrichtung nach dem Klettverschlussprinzip zu realisieren, kann auf der Innenseite bzw. auf der Unterseite ein selbstklebendes Klettband aufgebracht sein. Auf der jeweiligen Gegenseite wird ergänzend hierzu ein selbstklebendes Flauschband aufgetragen.
  • Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Etui zwei Innenseiten auf, die im geschlossenen Zustand des Etuis gegeneinander gerichtet sind. Auf beiden Innenseiten können erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungen für die Füllpolster vorgesehen sein. Auch ist es denkbar, dass auf einer Innenseite eine erfindungsgemäße Befestigungvorrichtung für ein Füllpolster vorgesehen ist und auf der anderen Seite eine Reihe von Einsteckschlaufen, in welchen Werkzeuge einsteckbar sind. Um in beiden Fällen zu verhindern, dass beim Zusammenklappen des Etuis die in den Klemmausnehmungen bzw. den Einsteckschlaufen gehaltenen Werkzeuge gegeneinander schlagen, schlägt die Erfindung vor, dass auf einer der Innenseiten eine klappbare Lasche angebracht ist, mit welcher die an der dortigen Innenseite befindlichen Werkzeuge vollständig abdeckbar sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Etui im aufgeklappten Zustand;
  • 2 ein erstes in einer Befestigungsvorrichtung gehaltenes Füllpolster;
  • 3 ein zweites in einer Befestigungsvorrichtung gehaltendes Füllpolster;
  • 4 eine Seitenansicht im Schnitt auf eine kraft- bzw. formschlüssig wirkende Befestigungsvorrichtung.
  • Sofern im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Insbesondere 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Etui 1 für Werkzeuge 2 im geöffnetem Zustand. Das Etui 1 besteht aus einem Frontdeckel 3, einem Rückendeckel 4 und einem zwischen den Deckeln 3, 4 angeordneten Etuirücken 5. Die jeweiligen Deckel 3, 4 bzw. der Etuirücken bestehen aus einem biegsamen, rechteckförmigen Ausschnitt aus einem Flachmaterial 32. Das Flachmaterial 32 kann beispielsweise aus Pappe oder Kunststoff bestehen und dient zur Verstärkung des Etuis 1. An jeweils vorbestimmten Randbereichsabschnitten 6 ist der jeweilige Deckel 3, 4 gegen der linken bzw. rechten Seite des Etuirückens 5 gerichtet und scharnierartig an diesem angelenkt, indem die Deckel 3, 4 mit dem Etuirücken 5 innerhalb eines textilen, gemeinsamen Überzugs 25 fixiert, bzw. in diesem eingenäht sind. Die beiden Deckel 3, 4 sind an ihren übrigen Randbereichen 7 mittels eines Reißverschlusses 8 zu einem geschlossenen Etui 1 miteinander verbindbar. Der Reißverschluss 8 ist am textilen Überzug 25 angenäht.
  • Insbesondere 4 zeigt, dass zwischen dem textilen Überzug 25 Polstereinlagen 26 eingeschlossen sind, die sich auf der nach außen gerichteten Seite des jeweiligen Flachmaterials 32 befinden.
  • Insbesondere die 1 und 4 zeigen, dass an der Innenseite 9 von zumindest einem der Deckel 3, 4 eine Befestigungsvorrichtung 10 vorgesehen ist, an welcher ein Füllpolster 11 aus elastischem Schaumstoff mit Klemmausnehmungen 12 für die Werkzeuge 2 reversibel lösbar anbringbar ist.
  • Insbesondere die 2 und 3 zeigen zwei quaderförmige Füllpolster 11 in Draufsicht auf die Klemmausnehmungen 12. Beide Füllpolster weisen eine im wesentlichen rechteckförmige Grundfläche auf. Das Füllpolster gem. 2 ist in einer ersten Ausführungsvariante einer Befestigungsvorrichtung 10 dort reversibel lösbar befestigt. Das Füllpolster gem. 3 ist in einer zweiten Ausführungsvariante einer Befestigungsvorrichtung 10 dort reversibel lösbar befestigt. Beide Füllpolster 11 eignen sich aufgrund ihrer Formgebung dazu, wahlweise in einer der Befestigungsvorrichtungen einsetzbar zu sein, da sie von deckungsgleichen Enhüllenden 24 umschließbar sind. Die Füllpolster 11 weisen jedoch untereinander unterschiedliche Anordnungen von Klemmausnehmungen 12 auf, um unterschiedliche Werkzeugkombinationen dort unterzubringen. Erfindungsgemäß können die Füllpolster 11 untereinander ausgetauscht werden, um unterschiedliche Werkzeugkombinationen im Etui 1 unterzubringen. Die einzelnen Klemmausnehmungen 12 sind beschriftet – nicht gezeigt –, um eine Zuordnung der jeweiligen Klemmausnehmungen 12 zu einem jeweils vorbestimmten Werkzeug sicherzustellen.
  • Die Figuren zeigen, dass die Befestigungsvorrichtung 10 von zumindest einer Einfassung gebildet wird, welche mit der jeweiligen Innenseite 9 über einen Steg 13 verbunden ist. Das Füllpolster 11 wird an einem vorbestimmten Randbereich 14 mit einer endseitig am Steg 13 angebrachten, in Richtung zum Füllpolster 11 weisenden Überfangfläche 15 eingefasst. In 3 und 4 wird eine solche Einfassung lediglich angedeutet, da diese Figuren genutzt werden, um gleichzeitig eine weitere Ausführungsvariante einer Befestigungsvorrichtung 10 in den Vordergrund zu stellen, bei welcher eine kraft- bzw. formschlüssige Verbindung zwischen der Unterseite des Füllpolsters und der Innenseite 9 zustande kommt, welche reversibel lösbar ist. Dies wird im Nachfolgenden noch näher beschrieben.
  • Insbesondere 2 zeigt eine Eckenfassung für das jeweilige Füllpolster 11. Das Füllpolster 11 weist in Draufsicht gesehen vier Ecken 16 auf, an welchen jeweils eine Eckenfassung angeordnet ist. Hierzu werden die jeweiligen Ecken 16 von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Stegschenkel 17 flankiert, die zusammen einen Steg 13 bilden, welcher die Überfangfläche 15 aufweist. Die Überfangfläche 15 wird von beiden Stegschenkeln 17 gemeinsam getragen.
  • Das Füllpolster 11 weist in Draufsicht gesehen einen geschlossen, konturierten Randbereich 14 auf, welcher mit Absätzen 27 versehen ist. Es entstehen so abgesetzte Quaderwände am Füllpolster 11, welche sich bei einem Zusammendrücken von gegenüberliegenden, die Absätze 27 einschließenden Ecken 16 leicht entlang des betreffenden Randbereiches 14 zusammenstauchen lassen, um das Füllpolster 11 leicht in die jeweilige Eckenfassung einzubringen.
  • Weiterhin zeigt insbesondere 3 ein Ausführungsbeispiel für eine gesamte Einfassung eines geschlossen konturierten Randbereiches 14 durch eine der gesamten Kontur des Randbereichs 14 folgenden Überfangfläche 15. Hierzu wird gezeigt, dass der geschlossen konturierte Randbereich 14 von einer rechteckförmigen Einhüllenden 24 umschlossen ist, wobei drei auf Linie mit der Einhüllenden 24 befindliche, U-förmig zueinander angeordnete Stegschenkel 17 den Randbereich 14 flankieren. Die drei Stegschenkel 17 weisen eine gemeinsame Überfangfläche 15 auf, die von einem rechteckförmigen Rahmen 18 gebildet wird. Insbesondere 1 und 3 zeigen, dass der Rahmen 18 eine Fensteröffnung 19 aufweist, durch welche sämtliche Klemmausnehmungen 12 bei geöffnetem Etui 1 zugänglich sind.
  • Weiterhin zeigt insbesondere 1, dass mit der obigen U-förmigen Anordnung der Stegschenkel 17 praktisch eine Tasche mit einer Öffnung 28 gebildet wird, durch welche das unten im Bild, mit Strichpunktlinien angedeutete Füllpolster 11 unter die Überfangfläche 15 des Rahmens 18 hindurch ein- beziehungsweise herausgeschoben werden kann.
  • Der Rahmen 18 wird von einem flexiblen Flachmaterial aus Kunststoff gebildet. Insbesondere 1 zeigt in Verbindung mit 4, dass der Rahmen 18 von einem textilen Material umschlossen und mittels einer Naht 29 mit diesem vernäht ist. Weiterhin ist das textile Material unter Bildung der jeweiligen Stegschenkel 17 mittels einer Naht 30 mit dem textilen Überzug 25 der Innenseite 9 vernäht. Das textile Material, mit welchem der Rahmen 18 umschlossen ist und der textile Überzug 25 sind hier Abschnitte aus gleichem Material.
  • Insbesondere 4 zeigt, wie oben bereits angekündigt, ein Beispiel für eine kraft- bzw. formschlüssige Verbindung des Füllpolsters 11 mit der Innenseite 9. Hierzu wird die Befestigungsvorrichtung 10 von einem auf der Innenseite 9 befindlichen Teil 20 und einem auf der Unterseite 31 des Füllpolsters 11 befindlichen, komplementären Teil 21 gebildet.
  • Um die beiden Teile 20 und 21 miteinander kraftschlüssig mittels Magnetkraft zu verbinden, kann beispielsweise auf der Innenseite 9 eine Metallfläche aus einer Metallfolie aufgebracht sein. Die Unterseite 31 des Füllpolsters 11 wird dann vorzugsweise flächendeckend mit einer Magnetfolie versehen. Oder die Metallfläche wird auf der Unterseite 31 des Füllpolsters 11 vorgesehen und die Magnetfolie auf der Innenseite 9.
  • Um die beiden Teile 20 und 21 miteinander formschlüssig nach dem Klettverschluss-Prinzip miteinander zu verbinden, kann beispielsweise auf der Innenseite 9 eine Flauschfläche aus einem flauschigen Flächenmaterial aufgebracht sein. Die Unterseite 31 des Füllpolsters 11 wird vorzugsweise flächendeckend mit einer Schicht aus Klettmaterial versehen. Oder das Klettmaterial befindet sich auf der Innenseite 9 und die Flauschfläche auf der Unterseite 31 des Füllpolsters 11.
  • Insbesondere 1 zeigt, dass auf der Innenseite 9 des linken Deckels 3 und der Innenseite 9 des rechten Deckels 4 Werkzeuge 2 gehalten werden. Auf der Innenseite 9 des rechten Deckels 4 befinden sich die Werkzeuge 2 in den Klemmausnehmungen 12 des erfindungsgemäß reversibel lösbaren Füllpolsters 11. Auf der Innenseite 9 des linken Deckels 3 befinden sich die Werkzeuge 2 in Einsteckschlaufen 22. Die Werkzeuge 2 in den Einsteckschlaufen 22 sind mittels einer klappbaren Lasche 23 vollständig abdeckbar. Die Lasche 23 ist linksseitig mit dem Randbereich 7 des Deckels 3 vernäht und besteht aus textilem Material. Die Werkzeuge 2 sind durch Hochklappen der Lasche 23 freilegbar. Die Lasche 23 verhindert, dass die Werkzeuge 2 auf den jeweiligen Innenseiten 9 zusammenstoßen, bzw. in Berührung miteinander kommen, wenn das Etui 1 geschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Etui
    2
    Werkzeuge
    3
    Frontdeckel
    4
    Rückendeckel
    5
    Etuirücken
    6
    Randbereichabschnitt
    7
    Randbereich
    8
    Reißverschluss
    9
    Innenseite
    10
    Befestigungsvorrichtung
    11
    Füllpolster
    12
    Klemmausnehmung
    13
    Steg
    14
    Randbereich
    15
    Überfangfläche
    16
    Ecken
    17
    Stegschenkel
    18
    Rahmen
    19
    Fensteröffnung
    20
    Teil
    21
    Teil
    22
    Einsteckschlaufe
    23
    Lasche
    24
    Einhüllenden
    25
    textiler Überzug
    26
    Polstereinlage
    27
    Absatz
    28
    Öffnung
    29
    Naht
    30
    Naht
    31
    Unterseite
    32
    Flachmaterial
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6109436 A [0002]
    • DE 1990299 U [0003]

Claims (10)

  1. Etui (1) für Werkzeuge (2), welches aus einem Frontdeckel (3), einem Rückendeckel (4) und einem zwischen den beiden Deckeln (3, 4) angeordneten Etuirücken (5) besteht, an welchem beide Deckel (3, 4) an jeweils vorbestimmten Randbereichsabschnitten (6) scharnierartig angelenkt sind, wobei die beiden Deckel (3, 4) an ihren übrigen Randbereichen (7) mittels eines Reißverschlusses (8) zu einem geschlossenen Etui (1) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (9) von zumindest einem der Deckel (3, 4) eine Befestigungsvorrichtung (10) vorgesehen ist, an welcher ein Füllpolster (11) aus elastischem Schaumstoff mit Klemmausnehmungen (12) für die Werkzeuge reversibel lösbar anbringbar ist.
  2. Etui (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (10) von zumindest einer Einfassung gebildet wird, welche mit der jeweiligen Innenseite (9) über einen Steg (13) verbunden ist und des Füllpolster (11) an einem vorbestimmten Randbereich (14) des Füllpolsters mit einer endseitig am Steg (13), in Richtung zum Füllpolster (11) weisenden Überfangfläche (15) einfasst.
  3. Etui (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllpolster (11) in Draufsicht gesehen zumindest eine Ecke (16) aufweist, welche von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Stegschenkeln (17) eines jeweiligen Steges (13) flankiert wird, wobei die beiden Stegschenkel (17) eine gemeinsame Überfangfläche (15) aufweisen.
  4. Etui (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllpolster (11) in Draufsicht gesehen einen geschlossen, konturierten Randbereich (14) aufweist, welcher von einer rechteckförmigen Einhüllenden (24) umschlossen ist, wobei drei auf Linie mit der Einhüllenden (24) befindliche, U-förmig zueinander angeordnete Stegschenkel (17) den Randbereich (14) flankieren und wobei die Stegschenkel (17) eine gemeinsame Überfangfläche (15) aufweisen, die von einem Rahmen (18) gebildet wird, welcher eine Fensteröffnung (19) aufweist, durch welche sämtliche Klemmausnehmungen (12) bei geöffnetem Etui (1) zugänglich sind.
  5. Etui (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (18) aus flexiblen Kunststoff besteht.
  6. Etui (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (18) von einem textilen Material umschlossen ist, welches unter Bildung der jeweiligen Stegschenkel (17) mit der Innenseite (9) vernäht ist.
  7. Etui (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (10) von einem auf der Innenseite (9) befindlichen Teil (20) und einem auf der Unterseite des Füllpolsters (11) befindlichen, komplementären Teil (21) gebildet wird.
  8. Etui (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (20, 21) der Befestigungsvorrichtung (10) mittels Magnetkraft miteinander verbindbar sind.
  9. Etui (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (20, 21) der Befestigungsvorrichtung (10) nach dem Klettverschluss-Prinzip miteinander verbindbar sind.
  10. Etui (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Innenseite (9) eine klappbare Lasche (23) angebracht ist, mit welcher sich Werkzeuge (2), die sich auf dieser Innenseite (9) befinden, vollständig abdeckbar sind.
DE102016005036.5A 2016-04-27 2016-04-27 Etui für Werkzeuge Pending DE102016005036A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016005036.5A DE102016005036A1 (de) 2016-04-27 2016-04-27 Etui für Werkzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016005036.5A DE102016005036A1 (de) 2016-04-27 2016-04-27 Etui für Werkzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016005036A1 true DE102016005036A1 (de) 2017-11-02

Family

ID=60081421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016005036.5A Pending DE102016005036A1 (de) 2016-04-27 2016-04-27 Etui für Werkzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016005036A1 (de)

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1990299U (de) 1968-04-08 1968-07-25 Schneider & Kern, 7119 Niedernhall/DE Etui für werkzeuge
DE3205035A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Herba-Werkzeugfabrik Max Herbstrith KG, 5630 Remscheid Werkzeugbehaelter
DE8325512U1 (de) * 1983-09-06 1984-02-02 Wolfgang Wirtz Kg, 5630 Remscheid Werkzeugetui
US5353947A (en) * 1993-01-28 1994-10-11 The Procter & Gamble Company Case having a slidable and pivotable cover
DE29910790U1 (de) * 1999-06-21 1999-09-23 Ho Cheng I Verbesserte Struktur eines Werkzeughaltesitzes für einen Werkzeugkasten
US6109436A (en) 1999-06-15 2000-08-29 He; Cheng-I Structure of tool holding seat for a tool box or the like
US20030080010A1 (en) * 2001-11-01 2003-05-01 Cheng-I Ho Structure of a portable hand-tool bag
WO2003082531A1 (en) * 2002-03-28 2003-10-09 Nam-Sig Choi Tool case
US20080169739A1 (en) * 2007-01-03 2008-07-17 Keter Plastic Ltd. Carriable and wall mountable tool storage system
US20080202962A1 (en) * 2007-02-23 2008-08-28 Brouard Roger H Tool bag
DE202008009843U1 (de) * 2008-01-25 2008-10-23 Liu, Wen-Chin, Taiping City Positionierpolster für Werkzeuge
DE102011014404A1 (de) * 2011-03-18 2012-09-20 Compass Europe Gmbh Behälter für Werkzeugteile

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1990299U (de) 1968-04-08 1968-07-25 Schneider & Kern, 7119 Niedernhall/DE Etui für werkzeuge
DE3205035A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Herba-Werkzeugfabrik Max Herbstrith KG, 5630 Remscheid Werkzeugbehaelter
DE8325512U1 (de) * 1983-09-06 1984-02-02 Wolfgang Wirtz Kg, 5630 Remscheid Werkzeugetui
US5353947A (en) * 1993-01-28 1994-10-11 The Procter & Gamble Company Case having a slidable and pivotable cover
US6109436A (en) 1999-06-15 2000-08-29 He; Cheng-I Structure of tool holding seat for a tool box or the like
DE29910790U1 (de) * 1999-06-21 1999-09-23 Ho Cheng I Verbesserte Struktur eines Werkzeughaltesitzes für einen Werkzeugkasten
US20030080010A1 (en) * 2001-11-01 2003-05-01 Cheng-I Ho Structure of a portable hand-tool bag
WO2003082531A1 (en) * 2002-03-28 2003-10-09 Nam-Sig Choi Tool case
US20080169739A1 (en) * 2007-01-03 2008-07-17 Keter Plastic Ltd. Carriable and wall mountable tool storage system
US20080202962A1 (en) * 2007-02-23 2008-08-28 Brouard Roger H Tool bag
DE202008009843U1 (de) * 2008-01-25 2008-10-23 Liu, Wen-Chin, Taiping City Positionierpolster für Werkzeuge
DE102011014404A1 (de) * 2011-03-18 2012-09-20 Compass Europe Gmbh Behälter für Werkzeugteile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9115015U1 (de) Verpackung für Gegenstände, insbesondere Möbelstücke, Elektrogeräte u.dgl.
EP0722409B2 (de) Verpackungseinheit und verfahren zu dessen herstellung
DE2140665A1 (de)
DE102016005036A1 (de) Etui für Werkzeuge
DE1030247B (de) Verpackung fuer tafelfoermiges Gut
DE102016006911A1 (de) Etui für Werkzeuge
DE102010044130A1 (de) Verpackung für ein Produkt und Verfahren zum Verpacken eines Produkts unter Verwendung der Verpackung
DE2809231C2 (de) Würfelkette
DE9310122U1 (de) Verpackung für plattenförmige Gegenstände, insbesondere Druckplatten
DE4235518C2 (de) Verpackungseinrichtung
DE590682C (de) Koffer
DE524582C (de) Reisetasche
DE7335158U (de) Verpackung
DE102015115909A1 (de) Zubehörkarton zur Anordnung in einer Verpackung zur Aufnahme von Montagematerialien für an einer Tür oder ein Fensters montierbare Beschlagteile
DE458711C (de) Aus einem oder mehreren Faechern bestehende Handtasche mit einer oder mehreren UEberschlagklappen
DE2323331C3 (de) Ampullenverpackung
DE567842C (de) Buch, insbesondere Notizbuch, mit in dem biegsamen Umschlag lose eingesetzten Blocksoder Blaettern aus Papier, Stoffgewebe o. dgl.
DE2723067C2 (de) Verpackung
DE2154588A1 (de) Vorrichtung zum tragen von aus pappe oder einem aehnlichen werkstoff gefertigten schachteln
DE3718874C2 (de)
DE2348869A1 (de) Verpackung
DE6600256U (de) Unterlage fuer aufrechtstehendes packgut
DE8913546U1 (de) Verpackung in Form einer Schachtel zur sichtbaren Präsentation der verpackten Ware
DE3537173A1 (de) Quaderfoermiges aktenpaket
DE1958772U (de) Faltschachtel.

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: GIHSKE GROSSE KLUEPPEL KROSS BUEROGEMEINSCHAFT, DE

Representative=s name: GROSSE KLUEPPEL KROSS BUEROGEMEINSCHAFT VON PA, DE

Representative=s name: GROSSE KLUEPPEL KROSS DUDA BUEROGEMEINSCHAFT V, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: GROSSE KLUEPPEL KROSS DUDA BUEROGEMEINSCHAFT V, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ASW GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ASW ANDREAS HEUEL GMBH, 57439 ATTENDORN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: GROSSE KLUEPPEL KROSS BUEROGEMEINSCHAFT VON PA, DE

Representative=s name: GROSSE KLUEPPEL KROSS DUDA BUEROGEMEINSCHAFT V, DE