DE2348869A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE2348869A1 DE19732348869 DE2348869A DE2348869A1 DE 2348869 A1 DE2348869 A1 DE 2348869A1 DE 19732348869 DE19732348869 DE 19732348869 DE 2348869 A DE2348869 A DE 2348869A DE 2348869 A1 DE2348869 A1 DE 2348869A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
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    • B65D5/5088Plastic elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

PAT E I- i TA M W ^ UT E
DR. W.SCHALK · DIPL.-ING. P. WlRTrI · DI PL.-I NG. G. DAN N EN BERG DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P." WEI N HOLD · DR. D. GUDEL
ι 6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39*
26.9.1973
Gustav Stabernack GmbH. 6420 Lauterbach/Hessen
Verpackung
Die Erfindung betrifft eine aus ^altmaterial hergestellte Verpackung mit einem Einsatz zur Halterung von in der Verpackung befindlichen Gegenständen.
Es sind derartige Verpackungen bekannt, bei denen der Einsatz dazu dient, die in ihn eingesetzten Gegenstände, beispielsweise Gläser oder Flaschen, an ihrem Ort zu halten. Die Verpackung ist als Ganzes etwa nach Art eines Koffers aufgebaut, dessen Oberseite also hochgeklappt werden kann, wodurch dann das Innere präsentiert wird. Als nachteilig muss es hierbei jedoch empfunden werden, dass die verpackten Gegenstände bei aufgeklappter Verpackung nur zu einem Teil zur Schau gestellt werden. Ausserdem stören die vielfach angebrachten Halteschlaufen und ähnliche Halteelemente des Einsatzes für die Gegenstände, so dass die Gegenstände nur teilweise verdeckt betrachtet werden können.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile..Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verpackung vorzuschlagen, die einerseits die in
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ihr verpackten Gegenstände sicher schützt, und andererseits diese Gegenstände bei aufgeklappter Verpackung optimal präsentiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz und die Verpackung jeweils ein Bodenteil haben, an das sich über Faltlinien an vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden Seiten Wandteile des Einsatzes und der Verpackung anschliessen, dass der Einsatz so geformt ist, dass er einen Gegenstand zumindest am Boden und an den Wänden eng urasehliesst, und dass der Einsatz seinerseits allseitig von der quaderförmigen Verpackung umschlossen ist.
Die geschlossene Verpackung ist - unabhängig von der Form des jeweils verpackten Gegenstandes - quaderförmig, so dass sie sich leicht und raumsparend stapeln lässt. In geschlossenem Zustand umschliesst die Verpackung den Einsatz von allen Seiten, so dass die Verpackung und der verpackte'Gegenstand nicht herausfallen können. Weil der Einsatz so geformt ist, dass er den Gegenstand in der angegebenen Weise eng umschliesst, ist dieser besonders gut vor Stoss und Bruch geschützt. Besonders wichtig ist es, dass die Verpackung mit ihrem Einsatz aus einem Bodenteil besteht, an das mindestens ein Wandteil von Einsatz und Verpackung angelenkt ist. Am Ort des Verkaufs kann daher die Verpackung sehr einfach dadurch geöffnet werden, dass der bzw. die angelenkten Wandteile umgeklappt werden, so dass dann der verpackte Gegenstand zur Gänze sichtbar ist.
Falls der Einsatz aus durchsichtigem Material besteht und zumindest eine der Wandflächen der Verpackung fensterartig ausgebildet ist, kann der jeweils verpackte Gegenstand durch diese Fensteröffnung und den Einsatz von aussen betrachtet werden, auch ohne dass die Verpackung geöffnet wird.
Bevorzugt wird, wenn d^r Einsatz aus tiefgezogenem Kunststoffmaterial besteht, weil dieses Material beim Tiefziehen allen möglichen verpackten Gegenständen in seiner Formgebung leicht angepasst werden kann.
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Ausserdem wird bevorzugt, wenn der Einsatz aus einer veloursartig beflockten Kunststoffolie besteht. Insbesondere bei aus durchsichtigem Material hergestellten Gegenständen, beispielsweise Gläsern, werden diese Gegenstände somit auf einem einheitlich ruhigen Grund der veloursartigen Oberfläche des Einsatzes dargeboten.
Bei einer bevorzugten.Ausführungsform ist ein Bodenteil mit zweiseitig angelenkten Seitenteilen der Verpackung und des Einsatzes vorgesehen. Die Verpackung kann aber auch so gestaltet sein, dass der Einsatz ein Bodenteil und nur ein Wandteil hat, während die eigentliche Verpackung aus den angegebenen drei Teilen besteht, so dass die geschlossene Verpackung wieder quaderförmig' ist. Bei dieser Ausführungsform genügt es, nur den Teil der Verpackung, der keinen Einsatz hat, anzulenken,sofern nicht der gerade verpackte Gegenstand ein Öffnen und damit ein Anlenken des Bodenteils mit dem einen Wandteil sachdienlich macht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispißlen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt einer ersten Ausführungsform einer Verpackung nach der Erfindung;
Fig. 2 perspektivisch die aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 aufgefaltete Verpackung in geöffnetem Zustand mit von oben eingesetztem, tiefgezogenem Einsatz;
Fig. 3 ebenfalls perspektivisch die geschlossene Verpackung nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Zuschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Verpackung nach der Erfindung;
Fig. 5 in einer Ansicht entsprechend Fig. 2 diesen Zuschnitt aufgefaltet und geöffnet bei eingesetztem Einsatz, der bei diesem Ausführungsbeispiel aus durchsichtiger Kunst-
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I I ·
stoffolie besteht;
Pig. 6 in einer Ansicht entsprechend Pig. 3 die geschlossene Verpackung nach Pig. 4 und 5.
Der in Pig. 1 gezeigte Zuschnitt besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem Bodenteil 1, an das rechts und links über Paltlinien 2 und 3 jeweils ein Wandteil 4 und 25 angelenkt ist. Pig. 2 zeigt perspektivisch die aus diesem Zuschnitt aufgefaltete Verpackung mit von oben eingesetztem Einsatz. Daraus ist ersichtlich, dass zwei Seitenlaschen 5 des Bodenteils 1 über Paltlinien 6 über ein Bodenfeld 7 gefaltet sind. An Wandfelder 8 und 9 schliessen sich über weitere Paltlinien, die jeweils gestrichelt dargestellt sind, Seitenfelder 10 an. An die jeweils mittleren Seitenfelder 10 schliessen sich über weitere Paltlinien Verstärkungsfelder 11 an, die auf ihre Seitenfelder 10 zurückgebogen sind. Zwischen den Feldern 10 und 11 befinden sich in aufgefaltetem Zustand noch Eckfelder 12. In Fig. 1 und 4 sind die Schnittlinien der Zuschnitte als durchgezogene Linien gezeigt.
Pig. 2 zeigt noch, dass der in diese aufgefaltete Verpackung eingesetzte Einsatz entsprechend den Teilen 1, 4 und 25 des Zuschnitts nach Pig. 1 ebenfalls aus drei Teilen, nämlich einem Bodenteil 13 und zwgi Wandteilen 14 und 15 besteht. Alle drei Teile sind über Paltlinien entsprechend den Paltlinien 2 und 3 miteinander verbunden. Der Einsatz besteht aus tiefgezogener Kunststoffolie, die vorzugsweise entweder durchsichtig ist, oder deren Innenseite veloursartig beflockt ist. Alle drei Teile 13, 14, 15 sind derart geformt, dass der jeweils in der Verpackung aufzunehmende Gegenstand zumindest am Boden und an seinen Wänden eng umschlossen ist. Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen wird auch die Oberseite dieses Gegenstandes durch die Abschnitte 16 und 17 der Wandteile 14 und 15 umschlossen.
Fig. 3 zeigt perspektivisch die geschlossene Verpackung. Dabei übergreifen die Seitenfelder 10 des Wandfeldes 8 die Seitenfel-
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der 10 des Wandfeldes 9» wodurch ein gewisser Reibungsverschluss gebildet wird, j 9
Die in den Fig. 4 bis 6 gezeigte Ausführungsform ist grundsätzlich wie die erste Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 aufgebaut. Unterschiedlich sind einmal die Seitenlaschen 5, die hier entsprechend den Seitenwänden des Bodenteils 13 dreieckig geformt sind. Zum anderen sind in den Wandfeldern 8 und 9 Fensteröffnungen/ausgebildet, beispielsweise durch Schnittlinien durch die sich Felder ergeben, die entweder ganz ausgestanzt werden können, oder nach innen geklappt werden können.
Fig. 6 zeigt, dass'dadurch zwei einander gegenüberliegende Öffnungen in den Wandfeldern 8 und 9 entstehen, die den dann durchsichtigen Einsatz und damit den innen befindlichen Gegenstand sichtbar werden lassen.
Vom dreiteiligen Einsatz kann bei beiden Ausführungsformen einer seiner Wandteile 14 oder 15 zum Fortfall kommen. Dabei ist es auch nicht mehr nötig, dass eine Faltlinie zwischen dem Bodenteil 13 und dem verbleibenden Wandteil 15 oder 14 verbleibt, sofern der darin befindliche Gegenstand noch leicht aus der Verpackung herausgenommen werden kann. In geschlossenem Zustand sollte aber auch bei dieser Ausführungsform die Verpackung wie in Fig. 3 oder in Fig. 6 gezeigt aussehen, d.h. der Zuschnitt nach Fig. 1 oder 4 besteht stets aus den gezeigten drei Teilen 1,, 4 und 5.
Es sei noch erwähnt, dass der Einsatz aus einer Kunststoffolie tiefgezogen ist, so dass sich bei geschlossener Verpackung seine ebenen Flächen 20, 21 direkt aufeinanderlegen.
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Claims (4)

  1. Fa. Stabernack GmbH.
    26.9.1973
    Gu/Ar
    Patentansprüche
    us Faltmaterial hergestellte Verpackung mit einem Einsatz zur Halterung von in der Verpackung befindlichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz und die Verpackung jeweils ein Bodenteil (1, 13) haben, an das sich über FaItlinien (2, 3) an vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden Seiten Wandteile (4, 5» 14» 15) des Einsatzes und der Verpackung anschliessen, dass der Einsatz so geformt ist, dass er einen Gegenstand zumindest am Boden und an- den Wänden eng umschliesst, und dass der Einsatz seinerseits allseitig von der quaderförmigen Verpackung umschlossen ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Wandflächen (8, 9) der Verpackung fensterartig ausgebildet ist, und dass der Einsatz aus durchsichtigem Material besteht.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus tiefgezogenem Kunststoffmaterial besteht.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aer Einsatz aus einer veloursfartig beflockten Kunststoffolie oder einer unbeflockten Klarsicht-Kunststoffolie tiefgezogen ist.
    Der Patentanwalt;
    509815/0630
    Leerseite
DE19732348869 1973-09-28 Aus Faltmaterial hergestellte Verpackung Expired DE2348869C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19732348869 DE2348869C3 (de) 1973-09-28 Aus Faltmaterial hergestellte Verpackung

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2348869A1 true DE2348869A1 (de) 1975-04-10
DE2348869B2 DE2348869B2 (de) 1975-11-27
DE2348869C3 DE2348869C3 (de) 1976-07-01

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DE2348869B2 (de) 1975-11-27

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