DE69704747T2 - Verpackungshülle - Google Patents

Verpackungshülle

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DE69704747T2
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Koninklijke Philips Electronics NV
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4208Means facilitating suspending, lifting, handling, or the like of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S206/806Suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter mit:
  • einer Rückwand und einer Vorderwand;
  • einander gegenüber stehenden Seitenwänden, die die Rückwand und die Vorderwand miteinander verbinden,
  • wobei dieser Behälter ein erstes und ein zweites Ende hat,
  • wobei die Rückwand und die Seitenwände am ersten Ende jeweilige untereinander verbundene Verlängerungen haben, die sich über die Vorderwand hinaus erstrecken und die eine doppelte Wand haben,
  • Ein solcher Verpackungsbehälter ist aus EP-A-0.640.531 bekannt.
  • Der bekannte Verpackungsbehälter ist am zweiten Ende offen. An der doppelwandigen Verlängerung der Rückwand befinden sich innerhalb des Behälters seitliche Streifen, die um den in dem Behälter verpackten Gegenstand herum geschlagen und miteinander verbunden sind, um für diesen Gegenstand eine Schlinge zu bilden. Der Behälter selbst wird erst nach Schließen der Schlinge aus der Plano-Vorlage gebildet. Der Behälter ist durch an einer Wand vorhandene Zungen, die durch Schlitze in den Behälter nach innen ragen, lösbar in seiner Form fixiert.
  • Der bekannte Behälter ist nur zum Verpacken eines Gegenstandes geeignet, der eine Erweiterung hat, die nicht durch die Schlinge gleiten kann und darüber steckenbleibt.
  • Der Behälter hat weiterhin den Nachteil, daß er erst bei Vorhandensein des zu verpackenden Gegenstandes aus der Plano-Vorlage geformt werden kann, sofern dieser Gegenstand zwei Erweiterungen hat, zwischen denen die Schlinge angebracht werden muß. Es ist auch von Nachteil, daß bei Vorhandensein des Gegenstandes viele Handlungen vorgenommen werden müssen.
  • Ein anderer Nachteil ist, daß ein Gegenstand mit nur einer Erweiterung aus dem Behälter genommen werden kann, ohne den Behälter zu beschädigen oder sogar ohne ihn zu öffnen.
  • Es besteht jedoch ein Bedarf an einem Verpackungsbehälter, der nicht geöffnet werden kann, ohne daß das Öffnen beim Behälter Spuren hinterläßt. Ein unbeschädigter Verpackungsbehälter garantiert dann, daß der auf dem Behälter angegebene Gegenstand sich auch darin befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der eingangs beschriebenen Art zu verschaffen, der sichtbare Spuren trägt, wenn er geöffnet worden ist, und insbesondere einen solchen Verpackungsbehälter, der keine hohen Anforderungen an die Form eines Gegenstandes stellt, der verpackt gehalten werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • am ersten Ende des Behälters:
  • - die Vorderwand einen Deckel hat, der den Behälter verschließt und entlang einem Falz mit einer Verschlußklappe, die in den Behälter hinein ragt, in einem Stück verbunden ist und
  • - die Seitenwände Seitenklappen haben, die von dem Deckel überdeckt werden und die die Verschlußklappe einschließen,
  • die Wände des Behälters permanent miteinander verbunden sind und
  • das zweite Ende des Behälters permanent verschlossen ist.
  • Wegen der Verlängerungen der Rückwand und der Seitenwände ist der Deckel bei der Verschlußklappe nicht mit dem Nagel eines quer zur Rückwand gerichteten Fingers erreichbar, um den Deckel ohne Beschädigung dieser Verlängerungen zu öffnen, was dagegen bei einem auf herkömmliche Weise verschlossenen Behälter durchaus der Fall ist. Die Seitenklappen, die die Verschlußklappe einschließen, tragen zur Zuverlässigkeit des Verschlusses bei. Die permanent miteinander verbundenen Wände, die beispielsweise verklebt sind, garantieren, daß die Behälterform erhalten bleibt, es sei denn, daß der Behälter sichtbar beschädigt wird. Das permanent verschlossene zweite Ende garantiert, daß der Gegenstand dort nicht unbemerkt aus dem Behälter entfernt worden sein kann.
  • Der Behälter hat den Vorteil, daß er vor Vorhandensein des zu verpackenden Gegenstandes aus der Plano-Vorlage oder aus seiner flachen Form mit bereits miteinander verbundenen Wänden heraus geformt werden kann. Dabei kann das zweite Ende sich wie von selbst schließen, sofern dieses Ende mit einem Paar an sich bekannter selbstschließender Zungen versehen ist. In diesem Fall hat jede der Wände Klappen, die bei dem flachen Behälter beispielsweise nach innen gefalzt sind und die jeweils mit nur einer einzigen benachbarten Klappe verbunden sind, um so ein Paar selbstschließende Zungen zu bilden. Mit einem Gegenstand in dem Behälter kann der Behälter seine flache Form nicht mehr annehmen und kann sich das zweite Ende nicht mehr öffnen. Das zweite Ende kann jedoch auch nach dem Formen des Behälters permanent verschlossen sein, indem eine Klappe an diesem Ende permanent mit dem Behälter verbunden wird, beispielsweise verklebt, oder indem zwei oder mehr Klappen an diesem Ende miteinander verbunden werden.
  • In einer günstigen Ausführungsform bilden die Seitenklappen der Seitenwände an dem ersten Ende des Behälters mit der jeweiligen doppelten Wand der Verlängerungen der Seitenwände ein Ganzes. Der Behälter kann dann aus einem einzigen Stück Material geformt werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die doppelte Wand der Verlängerung der Rückwand entlang einem Falz mit der Verlängerung der Rückwand verbunden ist und die doppelten Wände der Verlängerungen der Seitenwände nur entlang einem mit der doppelten Wand der Verlängerung der Rückwand gebildeten Falz mit dem Behälter ein Ganzes bilden. Es ist dann möglich, die doppelten Wände erst nach dem Formen des Behälters, wenn die Verlängerung der Rückwand mit den Verlängerungen der Seitenwände eine Ecke bildet, gegen die Verlängerungen selbst umzufalzen. Dies ist bei dem bekannten Behälter nicht der Fall.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es, zuerst das zweite Ende des Behälters zu schließen und erst danach, mit dem Gegenstand im Behälter, das erste, ohne daß die Seitenklappen am ersten Ende das Hineinstecken des Gegenstandes behindern.
  • Es ist günstig, wenn der Falz, der den Deckel und die Verschlußklappe verbindet, an beiden Enden einen Einschnitt hat. Die Seitenklappen können dann bei geschlossenem Behälter in diese Einschnitte greifen und damit die Verschlußklappe in dem Behälter fixieren.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Behälter perspektivisch;
  • Fig. 2 die Plano-Vorlage des Behälters von Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
  • Der Verpackungsbehälter von Fig. 1 hat, siehe auch die Plano-Vorlage von Fig. 2, eine Rückwand 1, eine Vorderwand 2 und einander gegenüber stehende Seitenwände 3, die die Rückwand 1 und die Vorderwand 2 miteinander verbinden. Der Behälter hat ein erstes 4 und ein zweites Ende 5. Die Rückwand 1 und die Seitenwände 3 haben am ersten Ende 4 jeweilige untereinander verbundene Verlängerungen 11 bzw. 31, die sich über die Vorderwand 2 hinaus erstrecken und die eine doppelte Wand 12 bzw. 32 haben.
  • Am ersten Ende 4 des Behälters hat die Vorderwand 2 einen Deckel 21, der den Behälter verschließt und an dem sich, entlang einem Falz 22 damit verbunden, eine Verschlußklappe 23 befindet, die in den Behälter hineinragt. Die Seitenwände 3 haben Seitenklappen 33, die von dem Deckel 21 überdeckt werden und die die Verschlußklappe 23 einschließen. Die Wände 1, 2, 3 des Behälters sind in der gezeichneten Ausführungsform, siehe Fig. 2, mittels eines Klebestreifens 6, der mit Klebstoff an eine Seitenwand 3 geklebt ist, permanent miteinander verbunden, wodurch ein flacher Behälter entstanden ist.
  • Das zweite Ende 5 des Behälters ist permanent verschlossen. In Fig. 1 ist das mit Hilfe von Klappen 19, 29, 39 geschehen, siehe Fig. 2, von denen die äußeren 19, 29 miteinander verklebt sind.
  • Die Seitenklappen 33 der Seitenwände 3 am ersten Ende 4 des Behälters bilden mit der jeweiligen doppelten Wand 32 der Verlängerungen 31 der Seitenwände 3 ein Ganzes.
  • Die doppelte Wand 12 der Verlängerung 11 der Rückwand 1 ist entlang einem Falz 13 mit der Verlängerung 11 der Rückwand 1 verbunden. Die doppelten Wände 32 der Verlängerungen 31 der Seitenwände 3 bilden nur entlang einem mit der doppelten Wand 12 der Verlängerung 11 der Rückwand 1 gebildeten Falz 34 ein Ganzes mit dem Behälter. Dadurch können die doppelten Wände 12, 32 noch umgeklappt werden, um den Falz 13 zu bilden, nachdem der Behälter geformt worden ist.
  • Der Falz 22, der den Deckel 21 und die Verschlußklappe 23 verbindet, hat an beiden Enden einen Einschnitt 24. Dadurch haken die Seitenklappen 33 hinter die Verschlußklappe 23 und fixieren diese in dem Behälter (Fig. 3).
  • Wegen der Verlängerung 11 der Rückwand 1 ist die Verschlußklappe 23 für den Nagel eines quer zur Rückwand 1 gerichteten Fingers beim Falz 22 nicht erreichbar. Die Verlängerungen 31 der Seitenwände 3 verstärken die Verlängerung 11 der Rückwand 1, so daß letztere Verlängerung nicht weggebogen werden kann. Sie verhindern auch, daß der Dekel 21 von der Seite her aufgerissen werden kann. Sofern der Behälter an seinem ersten Ende nicht ernsthaft verformt, beispielsweise eingerissen wird, kann der Behälter an dem ersten Ende 4 nicht geöffnet werden.
  • Weil der Behälter, wie herkömmliche Behälter, an beiden Enden geschlossen ist, ist die Form des darin zu verpackenden Gegenstandes für das Verpacken nicht so wichtig.
  • Aus einem beispielsweise mit dem Klebestreifen 6 aus der Plano-Vorlage geformten flachen Behälter kann der endgültige Behälter in einfacher Weise geformt werden, um das zweite Ende 5 zu schließen. Nach Einbringen des Gegenstandes, beispielsweise einer elektrischen Lampe, können die Seitenklappen 33 zurückgeklappt werden. Die doppelten Wände 12, 32 können dann um die Falze 13, 34 herum gegen die Rückwand 1 bzw. die Seitenwände 3 umgeklappt werden. Schließlich kann der Deckel 21 mit der Verschlußklappe 23 an seinen Platz gebracht werden, wodurch der Behälter am ersten Ende 4 ohne Verwendung von Klebstoff permanent verschlossen ist und wonach der Behälter nicht mehr zerstörungsfrei geöffnet werden kann.

Claims (4)

1. Verpackungsbehälter mit:
einer Rückwand (1) und einer Vorderwand (2);
einander gegenüber stehenden Seitenwänden (3), die die Rückwand (1) und die Vorderwand (2) miteinander verbinden,
wobei dieser Behälter ein erstes (4) und ein zweites Ende (5) hat,
wobei die Rückwand (1) und die Seitenwände (3) am ersten Ende (4) jeweilige untereinander verbundene Verlängerungen (11 bzw. 31) haben, die sich über die Vorderwand (2) hinaus erstrecken und die eine doppelte Wand (12 bzw. 32) haben,
dadurch gekennzeichnet, daß
am ersten Ende (4) des Behälters:
- die Vorderwand (2) einen Deckel (21) hat, der den Behälter verschließt und entlang einem Falz (22) mit einer Verschlußklappe (23), die in den Behälter hinein ragt, in einem Stück verbunden ist und
- die Seitenwände (3) Seitenklappen (33) haben, die von dem Deckel (21) überdeckt werden und die die Verschlußklappe (23) einschließen,
die Wände (1, 2, 3) des Behälters permanent miteinander verbunden sind und
das zweite Ende (5) des Behälters permanent verschlossen ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen (33) der Seitenwände (3) am ersten Ende (4) des Behälters mit der jeweiligen doppelten Wand (32) der Verlängerungen (31) der Seitenwände (3) ein Ganzes bilden.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelte Wand (12) der Verlängerung (11) der Rückwand (1) entlang einem Falz (13) mit der Verlängerung (11) der Rückwand (1) verbunden ist und die doppelten Wände (32) der Verlängerungen (31) der Seitenwände (3) nur entlang einem mit der doppelten Wand (12) der Verlängerung (11) der Rückwand (1) gebildeten Falz (34) mit dem Behälter ein Ganzes bilden.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (22), der den Deckel (21) und die Verschlußklappe (23) verbindet, an beiden Enden einen Einschnitt (24) hat.
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