DE9104096U1 - Einteilige Faltschachtel für eine einseitig gesockelte Leuchtstofflampe - Google Patents
Einteilige Faltschachtel für eine einseitig gesockelte LeuchtstofflampeInfo
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Description
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen mbH., München
Einteilige Faltschachtel für eine einseitig gesockelte Leuchtstofflampe
Die Erfindung betrifft eine einteilige Faltschachtel für eine einseitig gesockelte Leuchtstofflampe gemäß
dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 .
Derartige Faltschachteln sind beispielsweise aus der US-PS 4 903 836 bekannt. Sie werden zur Verpackung
von Leuchtstofflampen mit U-förmigen Entladungsgefäßen
eingesetzt und sollen diese vor Transportschäden bewahren.
Ein wesentliches Merkmal der in der US-PS 4 903 836 offenbarten Faltschachtel besteht darin, daß sie eine
Sicherungslasche besitzt, die zwischen die beiden Schenkel des U-förmigen Entladungsgefäßes der Leuchtstofflampe
greift. Diese Sicherungslasche verhindert, daß die Leuchtstofflampe aus der Faltschachtel, die
an ihren Stirnseiten offen ist, herausrutschen kann. Fallversuche haben allerdings ergeben, daß eine derartige
Verpackung die Leuchtstofflampe nicht im gewünschten Maße vor Beschädigungen schützen kann. Bereits
bei relativ geringen Beschleunigungswerten führen die etwa 50 cm langen Schenkel des U-förmigen Entladungsgefäßes
Schwingungen gegeneinander aus, die zum Bruch der Querverbindung der beiden Schenkel führen.
Außerdem sind die aus dem Lampensockel herausragenden, frei zugänglichen Kontaktstifte von der Verpackung nur
unzureichend gegen Beschädigung durch Stöße geschützt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einteilige Faltschachtel als Verpackung für eine einseitig gesockelte
Leuchtstofflampe mit U-förmigem Entladungsgefäß
bereitzustellen, die der Leuchtstofflampe einen
ausreichenden Schutz vor Beschädigungen beim Transport bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
Die erfindungsgemäße Faltschachtel besitzt zusätzlich
zur Sicherungslasche eine Fixierlasche, die etwa auf der halben Länge der Leuchtstofflampe zwischen die
beiden Schenkel des Entladungsgefäßes greift und dort zusammen mit der Sicherungslasche klemmend am Entladungsgefäß
anliegt. Dadurch werden Schwingungen der Entladungsgefäßschenkel unterdrückt und so die Bruchsicherheit
der Lampe in der Verpackung erhöht. Die Abstützlasche, die federnd gegen die Kontaktstifte
drückt, verhindert, daß die Kontaktstifte der Lampe durch axial ausgeführte Schläge oder Stöße während
des Transportes beschädigt werden. Die Rückwand der Faltschachtel kann vorteilhafterweise mit mehreren
Sichtfenstern versehen sein, die es dem Kunden gestatten,
sich vom Lampendesign zu überzeugen. Drei Laschen, die an die zweite vordere Wand angeformt
und in paßgerechte Schlitze einsteckbar sind, verschließen die Faltschachtel.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Abbildungen sind
nicht maßstabsgestreu. Es zeigen:
Figur 1A eine perspektivische Darstellung einer Faltschachtel mit Leuchtstofflampe nach
einem ersten Ausführungsbeispiel
Figur 1B einen Querschnitt durch die Faltschachtel
und die Lampe aus der Figur 1A (Markierung)
Figur 2 eine Draufsicht auf die auseinander gefaltete Faltschachtel nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der Figur 1A, wobei die
gestrichelten Linien die Faltkanten andeuten
Figur 3 eine schematische Darstellung der zu verpackenden Leuchtstofflampe.
In den Figuren 1A, IB und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Faltschachtel dargestellt. Die Faltschachtel 1 in Figur 1A ist einteilig
ausgeführt, besteht aus ca. 1,7 mm dicker Wellpappe, deren Wellrichtung axial, d.h., parallel zu den
Faltkanten verläuft und ist ungefähr 558 mm lang, 45 mm breit und 23 mm hoch. Aus Figur 2 läßt sich der
Aufbau der Faltschachtel 1 am besten entnehmen.
Die Rückwand 2 ist über jeweils eine gestrichelt angedeutete Faltkante 3, 4 mit einer ersten 5 und einer
zweiten 6 Seitenwand verbunden. An die erste Seitenwand 5 ist über eine Faltkante 7 die erste vordere
Wand 8 angeformt, während an die zweite Seitenwand 6 über eine weitere Faltkante 9 die zweite vordere
Wand 10 angeformt ist. Die vorderen Wände 8, 10 sind gegenüber der Rückwand 2 in der Länge verkürzt und
messen in der Länge nur ca. 508 mm, so daß der Lam-
pensockel 11 der Lampe (Figur 1A) in der Verpackung sichtbar bleibt. Die erste vordere Wand 8 besitzt
eine Sicherungslasche 12, die entlang einer Faltkante 13 von der ersten vorderen Wand 8 abgewinkelt ist
und zwischen den Schenkeln 14a, 14b eingreift. Die Länge der Sicherungslasche 12 beträgt ungefähr 470 mm
und entspricht damit ca. der Länge des Spaltes zwischen den Entladungsgefäßschenkeln 14a, 14b. Aus der
ersten vorderen Wand 8 ist ferner eine Fixierlasche 15 herausgestanzt, die über die Faltkante 13 mit der
Sicherungslasche 12 verbunden ist und entlang dieser Faltkante 13 um 90° zurückgefaltet wird, so daß die
Fixierlasche 15 auf der Sicherungslasche 13 aufliegt. Dabei ist die Fixierlasche 15 so angeordnet, daß sie
etwa auf der halben Länge der Leuchtstofflampe in den
Spalt zwischen die Entladungsgefäßschenkel 14a, 14b eingreift.
Die zweite vordere Wand 10 ist mit drei Verschlußlaschen 16 versehen, die in paßgerecht geformte
Schlitze 17 entlang der Faltkante 7 einsteckbar sind. Die Rückwand 2 besitzt an einer Stirnseite eine angeformte
Abstützlasche 18, die entlang einer Kante 19 in das Innere der Faltschachtel 1 zurückgefaltet ist,
so daß sie mit ihrer Außenkante 20 federnd gegen die Kontaktstifte 21 der Leuchtstofflampe drückt.
Die Stirnseiten der Faltschachtel 1 sind offen, so daß Teile des Lampensockels 11 und der Querverbindung
14c des Entladungsgefäßes sichtbar sind. Außerdem besitzt
die Faltschachtel 1 drei Sichtfenster 23, die äquidistant in der Rückwand 2 angebracht sind.
In Figur 3 ist die zu verpackende Leuchtstofflampe schematisch dargestellt. Die Länge dieser Lampe, gemessen
von den Kontaktstiften 21 bis zur Querverbin-
dung 14c der Entladungsgefäßschenkel 14a, 14b beträgt
ungefähr 530 mm. Sie hat eine elektrische Leistungsaufnahme von 40 Watt.
Allerdings lassen sich die erfindungsgemäßen Faltschachteln
auch für andere Leuchtstofflampen verwenden, wenn sie den Abmessungen der Lampe angepaßt werden.
Claims (6)
1. Einteilige Faltschachtel für eine einseitig gesockelte
Leuchtstofflampe mit einem U-förmigen Entladungsgefäß, wobei die Faltschachtel (1) folgende
Merkmale aufweist
- eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt,
- eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt,
- eine erste (8) und eine zweite (10) in der Länge verkürzte vordere Wand, die sich überlappen und
zusammen die Frontseite der Faltschachtel (1) bilden,
- eine Rückwand (2),
- eine erste (5) und eine zweite (6) Seitenwand, die senkrecht zur Rückwand (2) und zu den vorderen
Wänden (8, 10) angeordnet sind,
- eine Sicherungslasche (12), die an die erste
vordere Wand (8) über eine Faltkante (13) angeformt ist und parallel zu den Seitenwänden (5,
6) verläuft und in einem schmalen Spalt zwischen den Schenkeln (14a, 14b) der U-förmigen Leuchtstofflampe
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (1) mindestens eine Fixierlasche (15) besitzt, die aus
der ersten vorderen Wand (8) ausgestanzt und über eine Faltkante (13) mit der Sicherungslasche (12)
verbunden ist, wobei die Fixierlasche (15) von der ersten vorderen Wand (8) abgewinkelt und etwa in
der Mitte der Leuchtstofflampe in den Spalt zwischen
die Schenkel (14a, 14b) des U-förmigen Entladungsgefäßes greift, so daß die Fixierlasche (15)
zusammen mit der Sicherungslasche (12) Schwingungen der beiden Schenkel (14a, 14b) der Leuchtstofflampe
verhindert.
2. Einteilige Faltschachtel für eine einseitig gesockelte
Leuchtstofflampe mit einem U-förmigen Entladungsgefäß, wobei die Faltschachtel (1) folgende
Merkmale aufweist
- eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt,
- eine erste (8) und eine zweite (10) in der Länge verkürzte vordere Wand, die sich überlappen und
zusammen die Frontseite der Faltschachtel (1) bilden,
- eine Rückwand (2),
- eine erste (5) und eine zweite (6) Seitenwand, die senkrecht zur Rückwand (2) und zu den vorderen
Wänden (8, 10) angeordnet sind,
- eine Sicherungslasche (12), die an die erste
vordere Wand (8) über eine Faltkante (13) angeformt ist und parallel zu den Seitenwänden (5,
6) verläuft und zwischen den Schenkeln (14a, 14b) der U-förmigen Leuchtstofflampe angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (1) eine Abstützlasache (18) besitzt, die entlang
einer senkrecht zu den beiden Seitenwänden (5, 6) verlaufenden Kante (19) an die Rückwand angeformt
ist, wobei die Abstützlasche (18) entlang dieser Kante (19) in das Innere der Faltschachtel (1) zurückgefaltet
ist, so daß sie gegen die Kontaktstifte (21) des Lampensockels (11) einen Federdruck
ausübt, der senkrecht von der Rückwand (2) weg gerichtet ist.
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3. Faltschachtel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (1) mehrere Fixierlaschen
(15) besitzt, die äquidistant entlang der Faltkante (13) angebracht sind.
4. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Kante (24) der
zweiten vorderen Wand (10) abgewinkelte Verschlußlaschen (16) angeformt sind, die in paßgerechte
zweiten vorderen Wand (10) abgewinkelte Verschlußlaschen (16) angeformt sind, die in paßgerechte
Schlitze (17) eingreifen, welche entlang der Faltkante (7) zwischen der ersten vorderen Wand (8) und
der ersten Seitenwand (5) angebracht sind.
5. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) ein oder mehrere
Sichtfenster (23) aufweist.
6. Faltschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtel (1) aus WeIlpappe
besteht.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9104096U1 true DE9104096U1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6865980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IT (1) | IT1254749B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (2)
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IT1254749B (it) | 1995-10-11 |
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ITMI920762A0 (it) | 1992-03-31 |
ITMI920762A1 (it) | 1993-10-01 |
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