DE4103018C2 - Halterung für einen zu verpackenden Gegenstand - Google Patents

Halterung für einen zu verpackenden Gegenstand

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs für einen zu verpackenden Gegenstand. Bei dem zu verpackenden Gegenstand kann es sich insbes. um eine Lampe handeln.
Eine solche Halterung ist aus der FR 13 87 827 bekannt. Bei dieser bekannten Halterung ist die von einem Randabschnitt der Halteausnehmung wegstehende Lasche einfach in den vom Aufnahmemantel begrenzten Raum der Halterung hineingebogen. Das bedingt jedoch eine mehr oder weniger undefinierte Positionierung der besagten Lasche. Das ist bei dieser bekannten, für ein speziell geformtes Fläschchen vorgesehenen Halterung nicht erheblich, weil die Lasche mit ihrer passend geformten halbkreisförmigen Ausnehmung am Halsabschnitt des Fläschchens zur Anlage kommt, um das Fläschchen in der Halterung zu haltern.
Aus der US-PS 30 03 727 ist eine Haltevorrichtung bekannt, die für zu haltende Gegenstände zwei Haltemäntel aufweist. Dort ist der jeweils obere Haltemantel mit einer Ausnehmung ausgebildet, die nach vorne hin offen ist. Um einen entsprechenden Gegenstand dennoch einigermaßen zuverlässig festhalten zu können, sind die entsprechenden Ausnehmungen im Bereich der zugehörigen vorderen Faltkante mit Einschnürungen ausgebildet. Eine schüttelsichere bzw. stoßsichere Halterung eines Gegenstandes ist in einer derartigen Halterung jedoch kaum möglich.
Aus dem DE-GM 89 01 957 ist eine Aufhängeeinrichtung zur Verkaufspräsentation eines Pinsels bekannt, die aus einem streifenförmigen, entlang Faltlinien abgebogenen Material besteht. Diese bekannte Aufhängeeinrichtung ist speziell für einen Pinsel vorgesehen.
Halterungen insbes. für Lampen bestehen bislang bspw. aus einem Kunststoffmaterial, wobei eher von einer Verpackung als von einer Halterung gesprochen werden muß, weil das Kunststoffmaterial den zu verpackenden Gegenstand insgesamt umgibt. Die Formgebung des Kunststoffmaterials wird vorzugsweise in einem Tiefziehvorgang vorgenommen. Hierzu ist eine geeignete Tiefziehform erforderlich. Die Herstellungskosten für solche Tiefziehformen beeinflussen die Kosten der bekannten Halterung bzw. Verpackung. Infolge dieser Tatsache kommen die bekannten Halterungen bzw. Verpackungen aus tiefgezogenem Kunststoffmaterial vor allem bei Massenartikeln zur Anwendung. Ein weiterer Mangel dieser bekannten Halterungen bzw. Verpackungen aus Kunststoffmaterial besteht in ihrer schlechten Umweltverträglichkeit, d. h. darin, daß sie als Abfall die Umwelt belasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und preisgünstig herstellbar ist, und mit welcher eine zuverlässige Halterung eines Gegenstandes, insbes. einer Lampe, möglich ist, wobei der Gegenstand durch die Halterung außerdem gegen Einwirkungen von außen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs gelöst.
Als streifenförmiges Material kommt vorzugsweise ein Pappkartonmaterial zur Anwendung, das nach Gebrauch, d. h. nach der Entnahme des Gegenstandes bspw. verbrannt werden kann. Nachdem ein solches Pappkartonmaterial jedoch im Vergleich zu Kunststoffmaterial auch gute Verrottungseigenschaften besitzt, ergibt sich in jedem Fall eine Halterung mit vernachlässigbar geringer Umweltbelastung. Das Pappkartonmaterial kann auch wieder verwendet werden. Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß durch entsprechende Dimensionierung des streifenförmigen Materials sowie des Abstandes der zum Streifenmaterial quer orientierten Faltlinien jede beliebige Gestaltung der Halterung möglich ist. Besondere Formen bzw. Formwerkzeuge sind nicht erforderlich, so daß sich die Halterung nicht nur für Großserien-Gegenstände, sondern auch für Einzelgegenstände bzw. speziell angefertigte Gegenstände eignet. Die im Halteteil der erfindungsgemäßen Halterung ausgebildete Ausnehmung ist hierbei vorzugsweise derart dimensioniert, daß der zu verpackende Gegenstand am Umfangsrand der erwähnten Ausnehmung in der Halterung bzw. im Haltemantel der Halterung festgehalten wird.
Eine Halterung der oben genannten Art ist bspw. für einen zu verpackenden Gegenstand in Form einer breitstrahlenden Lampe vorgesehen. Zu diesem Zweck kann die Ausnehmung im Halteteil bspw. rechteckig ausgebildet sein.
Um den in der Halterung verpackten Gegenstand von der Vorderseite der Halterung her gut erkennen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Halteteil mit dem Rückenteil einen spitzen Winkel einschließt. Dieser Winkel kann bspw. bei 45 Winkelgrad liegen. Selbstverständlich kann das Halteteil mit dem Rückenteil auch jeden anderen Winkel einschließen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Halterung derart, daß der den Aufnahmemantel begrenzende Abschnitt des Rückenteils und/oder das Bodenteil mit einem Schlitz zur Fixierung eines Eckenabschnittes der Lasche ausgebildet ist, ergibt sich in vorteilhafter Weise eine genau definierte gesicherte Halterung der besagten Lasche. Die Schlitze sind in dem gleichen Stanzvorgang herstellbar, in dem die erfindungsgemäße Halterung hergestellt wird, so daß durch sie keine Mehrkosten entstehen. Andererseits ergibt sich durch die Schlitze jedoch eine sichere Positionierung bzw. Fixierung der Lasche im Haltemantel.
Die mit einem zu präsentierenden bzw. zu lagernden Gegenstand bestückte Halterung kann selbstverständlich auch mit einer dünnen Folie bedeckt sein, um eine unerlaubte Entnahme des Gegenstandes aus der Halterung quasi unmöglich zu machen. Um hierdurch die Umweltverträglichkeit der Halterung nicht zu beeinträchtigen, ist es zweckmäßig, die dünne Folie aus einem umweltverträglichen Material zu realisieren. Hierbei handelt es sich bspw. um eine Schrumpffolie.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung für einen zu verpackenden Gegenstand ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Halterung, und
Fig. 2 eine Ansicht der Halterung gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles II von vorne.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausbildung der Halterung 10 aus einem streifenförmigen Material 12, bei dem es sich bspw. um ein Kartonmaterial handelt. Das streifenförmige Material ist entlang voneinander beabstandeter, zum streifenförmigen Material querverlaufender und zueinander paralleler Faltlinien 14, 16, 18 und 20 zu einem Rückenteil 22, einem Bodenteil 24, einem Vorderteil 26, einem Halteteil 28 und einem Befestigungsteil 30 gebogen. Das Rückenteil 22 erstreckt sich zwischen der einen Randkante 32 und der Faltlinie 14. Das Bodenteil 24, das sich vom Rückenteil 22 wenigstens annähernd senkrecht wegerstreckt, ist durch die beiden Faltlinien 14 und 16 begrenzt. Das vom Bodenteil 24 in die gleiche Richtung wie das Rückenteil 22 wegstehende Vorderteil 26 ist durch die beiden Faltlinien 16 und 18 begrenzt. Das durch die beiden Faltlinien 18 und 20 begrenzte Halteteil 28 ist zum Rückenteil 22 zurückgebogen und schließt mit diesem einen spitzen Winkel von bspw. größenordnungsmäßig 45 Winkelgrad ein. Das Halteteil 28 ist mit einer Halteausnehmung 34 ausgebildet, von deren einem Randabschnitt 36 eine Lasche 38 in einen Raum 40 hineinsteht, der durch einen Haltemantel 42 begrenzt ist. Der Haltemantel 42 ist durch das Bodenteil 24, das Vorderteil 26, das Halteteil 28 und den Abschnitt des Rückenteiles 22 zwischen dem Bodenteil 24 und dem Halteteil 28 festgelegt. Dieser Abschnitt des Rückenteiles 22 ist mit einem Schlitz 44 versehen, in den ein Eckenabschnitt 46 der Lasche 38 hineinsteht. Das Bodenteil 24 ist mit einem Schlitz 48 ausgebildet, in den ein Eckenbereich 50 der Lasche 38 hineinsteht. Auf diese Weise wird die Lasche 38 im Innenraum 40 des Haltemantels 42 sicher festgehalten. Die Lasche 38 ist mit einer Halteausnehmung 52 ausgebildet. Diese Halteausnehmung 52 weist vorzugsweise derartige Abmessungen auf, daß sie zur sicheren Aufnahme und Halterung einer Lampenfassung einer in der Halterung 10 zu haltenden Lampe geeignet ist. Entsprechend ist die im Halteteil ausgebildete Halteausnehmung 34 mit Abmessungen ausgebildet, die zum Festhalten des Lampenkörpers geeignet sind.
Das Befestigungsteil 30 ist mit dem zugehörigen Flächenabschnitt des Rückenteiles 22 vorzugsweise großflächig verklebt, was durch eine Leimschicht 54 zwischen den beiden zuletzt genannten Teilen angedeutet ist.
Das Befestigungsteil 30 reicht mit seinem vom Halteteil 28 entfernten Endabschnitt 56 bis zu dem vom Bodenteil 24 entfernten Endabschnitt 58 des Rückenteiles, d. h. die Randkante 32 des Rückenteiles 22 und die Randkante 60 des Befestigungsteiles 30 bilden eine gemeinsame Oberkante der Halterung 10. Der Endabschnitt 56 des Befestigungsteiles 30 ist mit einer ersten Aufhängeausnehmung 62 und der Endabschnitt 58 des Rückenteiles 22 ist mit einer zweiten Aufhängeausnehmung 64 ausgebildet, wobei sich die beiden Aufhängeausnehmungen 62 und 64 formmäßig genau entsprechen und im zusammengeklebten Zustand des Befestigungsteiles 32 mit dem Rückenteil 22 eine gemeinsame Aufhängeaussparung 66 bilden.
Alle Abmessungen der einzelnen Teile der Halterung 10 können in Anpassung an den Gegenstand, für welche die Halterung 10 vorgesehen ist, in weiten Grenzen variieren.

Claims (1)

  1. Halterung aus einem streifenförmigen, entlang Faltlinien abgebogenen Material (12) für einen zu verpackenden Gegenstand, wobei das streifenförmige Material (12) entlang voneinander beabstandeten, zum streifenförmigen Material (12) querverlaufenden und zueinander parallelen Faltlinien (14, 16 18, 20) zu einem Rückenteil (22), einem an das Rückenteil (22) anschließenden und vom Rückenteil (22) nach vorne wegstehenden Bodenteil (24), einem an das Bodenteil (24) anschließenden und von diesem in die gleiche Richtung wie das Rückenteil (22) wegstehenden Vorderteil (26), einem an das Vorderteil (26) anschließenden und von diesem zum Rückenteil (22) hingebogenen Halteteil (28) und einem an das Halteteil (28) anschließenden und am Rückenteil (22) befestigten Befestigungsteil (30) gebogen ist, wobei das Bodenteil (24), das Vorderteil (26), das Halteteil (28) sowie der zum Bodenteil (24) angrenzende Abschnitt des Rückenteils (22) einen Aufnahmemantel (42) und das Halteteil (28) eine Ausnehmung (34) aufweist, wobei von einem Randabschnitt (36) der Ausnehmung (34) eine Lasche (38) in den vom Aufnahmemantel (42) begrenzten Raum (40) hineinsteht und die Lasche (38) eine Aussparung (52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Aufnahmemantel (42) begrenzende Abschnitt des Rückenteils (22) und/oder das Bodenteil (24) mit einem Schlitz (44, 48) zur Fixierung eines Eckenabschnittes (46, 50) der Lasche (38) ausgebildet ist.
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