DE4103018C2 - Halterung für einen zu verpackenden Gegenstand - Google Patents
Halterung für einen zu verpackenden GegenstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs für einen zu verpackenden Gegenstand. Bei dem zu
verpackenden Gegenstand kann es sich insbes. um eine Lampe
handeln.
Eine solche Halterung ist aus der FR 13 87 827 bekannt. Bei
dieser bekannten Halterung ist die von einem Randabschnitt der
Halteausnehmung wegstehende Lasche einfach in den vom
Aufnahmemantel begrenzten Raum der Halterung hineingebogen. Das
bedingt jedoch eine mehr oder weniger undefinierte
Positionierung der besagten Lasche. Das ist bei dieser
bekannten, für ein speziell geformtes Fläschchen vorgesehenen
Halterung nicht erheblich, weil die Lasche mit ihrer passend
geformten halbkreisförmigen Ausnehmung am Halsabschnitt des
Fläschchens zur Anlage kommt, um das Fläschchen in der
Halterung zu haltern.
Aus der US-PS 30 03 727 ist eine Haltevorrichtung bekannt, die
für zu haltende Gegenstände zwei Haltemäntel aufweist. Dort ist
der jeweils obere Haltemantel mit einer Ausnehmung ausgebildet,
die nach vorne hin offen ist. Um einen entsprechenden
Gegenstand dennoch einigermaßen zuverlässig festhalten zu
können, sind die entsprechenden Ausnehmungen im Bereich der
zugehörigen vorderen Faltkante mit Einschnürungen ausgebildet.
Eine schüttelsichere bzw. stoßsichere Halterung eines
Gegenstandes ist in einer derartigen Halterung jedoch kaum
möglich.
Aus dem DE-GM 89 01 957 ist eine Aufhängeeinrichtung zur
Verkaufspräsentation eines Pinsels bekannt, die aus einem
streifenförmigen, entlang Faltlinien abgebogenen Material
besteht. Diese bekannte Aufhängeeinrichtung ist speziell für
einen Pinsel vorgesehen.
Halterungen insbes. für Lampen bestehen bislang bspw. aus einem
Kunststoffmaterial, wobei eher von einer Verpackung als von
einer Halterung gesprochen werden muß, weil das
Kunststoffmaterial den zu verpackenden Gegenstand insgesamt
umgibt. Die Formgebung des Kunststoffmaterials wird
vorzugsweise in einem Tiefziehvorgang vorgenommen. Hierzu ist
eine geeignete Tiefziehform erforderlich. Die
Herstellungskosten für solche Tiefziehformen beeinflussen die
Kosten der bekannten Halterung bzw. Verpackung. Infolge dieser
Tatsache kommen die bekannten Halterungen bzw. Verpackungen aus
tiefgezogenem Kunststoffmaterial vor allem bei Massenartikeln
zur Anwendung. Ein weiterer Mangel dieser bekannten Halterungen
bzw. Verpackungen aus Kunststoffmaterial besteht in ihrer
schlechten Umweltverträglichkeit, d. h. darin, daß sie als
Abfall die Umwelt belasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und
preisgünstig herstellbar ist, und mit welcher eine zuverlässige
Halterung eines Gegenstandes, insbes. einer Lampe, möglich ist,
wobei der Gegenstand durch die Halterung außerdem gegen
Einwirkungen von außen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs gelöst.
Als streifenförmiges Material kommt vorzugsweise ein
Pappkartonmaterial zur Anwendung, das nach Gebrauch, d. h. nach
der Entnahme des Gegenstandes bspw. verbrannt werden kann.
Nachdem ein solches Pappkartonmaterial jedoch im Vergleich zu
Kunststoffmaterial auch gute Verrottungseigenschaften besitzt,
ergibt sich in jedem Fall eine Halterung mit vernachlässigbar
geringer Umweltbelastung. Das Pappkartonmaterial kann auch
wieder verwendet werden. Ein weiterer erheblicher Vorteil
besteht darin, daß durch entsprechende Dimensionierung des
streifenförmigen Materials sowie des Abstandes der zum
Streifenmaterial quer orientierten Faltlinien jede beliebige
Gestaltung der Halterung möglich ist. Besondere Formen bzw.
Formwerkzeuge sind nicht erforderlich, so daß sich die
Halterung nicht nur für Großserien-Gegenstände, sondern auch
für Einzelgegenstände bzw. speziell angefertigte Gegenstände
eignet. Die im Halteteil der erfindungsgemäßen Halterung
ausgebildete Ausnehmung ist hierbei vorzugsweise derart
dimensioniert, daß der zu verpackende Gegenstand am Umfangsrand
der erwähnten Ausnehmung in der Halterung bzw. im Haltemantel
der Halterung festgehalten wird.
Eine Halterung der oben genannten Art ist bspw. für einen zu
verpackenden Gegenstand in Form einer breitstrahlenden Lampe
vorgesehen. Zu diesem Zweck kann die Ausnehmung im Halteteil
bspw. rechteckig ausgebildet sein.
Um den in der Halterung verpackten Gegenstand von der
Vorderseite der Halterung her gut erkennen zu können, ist es
vorteilhaft, wenn das Halteteil mit dem Rückenteil einen
spitzen Winkel einschließt. Dieser Winkel kann bspw. bei 45
Winkelgrad liegen. Selbstverständlich kann das Halteteil mit
dem Rückenteil auch jeden anderen Winkel einschließen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Halterung derart, daß
der den Aufnahmemantel begrenzende Abschnitt des Rückenteils
und/oder das Bodenteil mit einem Schlitz zur Fixierung eines
Eckenabschnittes der Lasche ausgebildet ist, ergibt sich in
vorteilhafter Weise eine genau definierte gesicherte Halterung
der besagten Lasche. Die Schlitze sind in dem gleichen
Stanzvorgang herstellbar, in dem die erfindungsgemäße Halterung
hergestellt wird, so daß durch sie keine Mehrkosten entstehen.
Andererseits ergibt sich durch die Schlitze jedoch eine sichere
Positionierung bzw. Fixierung der Lasche im Haltemantel.
Die mit einem zu präsentierenden bzw. zu lagernden Gegenstand
bestückte Halterung kann selbstverständlich auch mit einer
dünnen Folie bedeckt sein, um eine unerlaubte Entnahme des
Gegenstandes aus der Halterung quasi unmöglich zu machen. Um
hierdurch die Umweltverträglichkeit der Halterung nicht zu
beeinträchtigen, ist es zweckmäßig, die
dünne Folie aus einem umweltverträglichen
Material zu realisieren. Hierbei handelt es sich bspw. um eine
Schrumpffolie.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung für
einen zu verpackenden Gegenstand ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer
ersten Ausführungsform der Halterung, und
Fig. 2 eine Ansicht der Halterung gemäß Fig. 1 in
Blickrichtung des Pfeiles II von vorne.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausbildung der Halterung 10 aus
einem streifenförmigen Material 12, bei dem es sich bspw. um
ein Kartonmaterial handelt. Das streifenförmige Material ist
entlang voneinander beabstandeter, zum streifenförmigen
Material querverlaufender und zueinander paralleler Faltlinien
14, 16, 18 und 20 zu einem Rückenteil 22, einem Bodenteil 24,
einem Vorderteil 26, einem Halteteil 28 und einem
Befestigungsteil 30 gebogen. Das Rückenteil 22 erstreckt sich
zwischen der einen Randkante 32 und der Faltlinie 14. Das
Bodenteil 24, das sich vom Rückenteil 22 wenigstens annähernd
senkrecht wegerstreckt, ist durch die beiden Faltlinien 14 und
16 begrenzt. Das vom Bodenteil 24 in die gleiche Richtung wie
das Rückenteil 22 wegstehende Vorderteil 26 ist durch die
beiden Faltlinien 16 und 18 begrenzt. Das durch die beiden
Faltlinien 18 und 20 begrenzte Halteteil 28 ist zum Rückenteil
22 zurückgebogen und schließt mit diesem einen spitzen Winkel
von bspw. größenordnungsmäßig 45 Winkelgrad ein. Das
Halteteil 28 ist mit einer Halteausnehmung 34 ausgebildet, von
deren einem Randabschnitt 36 eine Lasche 38 in einen Raum 40
hineinsteht, der durch einen Haltemantel 42 begrenzt ist. Der
Haltemantel 42 ist durch das Bodenteil 24, das Vorderteil 26,
das Halteteil 28 und den Abschnitt des Rückenteiles 22 zwischen
dem Bodenteil 24 und dem Halteteil 28 festgelegt. Dieser
Abschnitt des Rückenteiles 22 ist mit einem Schlitz 44
versehen, in den ein Eckenabschnitt 46 der Lasche 38
hineinsteht. Das Bodenteil 24 ist mit einem Schlitz 48
ausgebildet, in den ein Eckenbereich 50 der Lasche 38
hineinsteht. Auf diese Weise wird die Lasche 38 im Innenraum 40
des Haltemantels 42 sicher festgehalten. Die Lasche 38 ist mit
einer Halteausnehmung 52 ausgebildet. Diese Halteausnehmung 52
weist vorzugsweise derartige Abmessungen auf, daß sie zur
sicheren Aufnahme und Halterung einer Lampenfassung einer in
der Halterung 10 zu haltenden Lampe geeignet ist. Entsprechend
ist die im Halteteil ausgebildete Halteausnehmung 34 mit
Abmessungen ausgebildet, die zum Festhalten des Lampenkörpers
geeignet sind.
Das Befestigungsteil 30 ist mit dem zugehörigen
Flächenabschnitt des Rückenteiles 22 vorzugsweise großflächig
verklebt, was durch eine Leimschicht 54 zwischen den beiden
zuletzt genannten Teilen angedeutet ist.
Das Befestigungsteil 30 reicht mit seinem vom Halteteil 28
entfernten Endabschnitt 56 bis zu dem vom Bodenteil 24
entfernten Endabschnitt 58 des Rückenteiles, d. h. die Randkante
32 des Rückenteiles 22 und die Randkante 60 des
Befestigungsteiles 30 bilden eine gemeinsame Oberkante der
Halterung 10. Der Endabschnitt 56 des Befestigungsteiles 30 ist
mit einer ersten Aufhängeausnehmung 62 und der Endabschnitt 58
des Rückenteiles 22 ist mit einer zweiten Aufhängeausnehmung 64
ausgebildet, wobei sich die beiden Aufhängeausnehmungen 62 und
64 formmäßig genau entsprechen und im zusammengeklebten
Zustand des Befestigungsteiles 32 mit dem Rückenteil 22 eine
gemeinsame Aufhängeaussparung 66 bilden.
Alle Abmessungen der einzelnen Teile der Halterung 10 können in
Anpassung an den Gegenstand, für welche die Halterung 10
vorgesehen ist, in weiten Grenzen variieren.
Claims (1)
- Halterung aus einem streifenförmigen, entlang Faltlinien abgebogenen Material (12) für einen zu verpackenden Gegenstand, wobei das streifenförmige Material (12) entlang voneinander beabstandeten, zum streifenförmigen Material (12) querverlaufenden und zueinander parallelen Faltlinien (14, 16 18, 20) zu einem Rückenteil (22), einem an das Rückenteil (22) anschließenden und vom Rückenteil (22) nach vorne wegstehenden Bodenteil (24), einem an das Bodenteil (24) anschließenden und von diesem in die gleiche Richtung wie das Rückenteil (22) wegstehenden Vorderteil (26), einem an das Vorderteil (26) anschließenden und von diesem zum Rückenteil (22) hingebogenen Halteteil (28) und einem an das Halteteil (28) anschließenden und am Rückenteil (22) befestigten Befestigungsteil (30) gebogen ist, wobei das Bodenteil (24), das Vorderteil (26), das Halteteil (28) sowie der zum Bodenteil (24) angrenzende Abschnitt des Rückenteils (22) einen Aufnahmemantel (42) und das Halteteil (28) eine Ausnehmung (34) aufweist, wobei von einem Randabschnitt (36) der Ausnehmung (34) eine Lasche (38) in den vom Aufnahmemantel (42) begrenzten Raum (40) hineinsteht und die Lasche (38) eine Aussparung (52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Aufnahmemantel (42) begrenzende Abschnitt des Rückenteils (22) und/oder das Bodenteil (24) mit einem Schlitz (44, 48) zur Fixierung eines Eckenabschnittes (46, 50) der Lasche (38) ausgebildet ist.
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