DE4312274C2 - Verpackung - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus einem flachliegenden
Kartonzuschnitt oder dergleichen, mit Ausnehmungen zur Aufnahme länglicher
Gegenstände und mit einer fensterartigen Öffnung zum Betrachten der
Gegenstände, wobei eine Vorderwand und eine mit dieser über einen Boden-
Abschnitt verbundene Rückwand vorgesehen sind, wobei die Vorderwand aus
mehreren Abschnitten besteht, die zwei Hohlräume bilden, in welchen die
Ausnehmungen zur Aufnahme der Endabschnitte der Gegenstände vorgesehen
sind, und wobei zwischen den Hohlräumen ein Abschnitt der Vorderwand
vorgesehen ist, welcher unmittelbar an der Rückwand anliegt und mit dieser
durch Kleben od. dgl. verbindbar ist.
Bei einer derartigen Verpackung ist es wichtig, daß die Gegenstände zwar von
außen gut erkennbar sind, trotzdem aber einen so guten Halt erfahren, daß sie
weder herausfallen noch unbefugt herausgenommen werden können, bzw. daß
eine unbefugte Herausnahme zumindest von außen sofort erkennbar ist.
Aus der DE-OS 41 03 018 ist eine Verpackung der eingangs genannten Art
bekannt. Bei dieser Verpackung ist jedoch das Auffichten und Befüllen recht
kompliziert und zeitraubend, weil zuerst der zwischen den beiden Hohlräumen
liegende Vorderwandabschnitt mit der Rückwand verklebt werden muß. Dann
kann erst der zu verpackende Gegenstand von oben eingeschoben werden, worauf
ein weiterer Klebevorgang folgt, in welchem der obere Vorderwandabschnitt mit
der Rückwand verklebt wird.
Die US-PS 3 002 722 betrifft eine Verpackung, die den verpackten Gegenständen
keinerlei Schutz gegen unbefugte Entnahme gibt.
Die US-PS 3 003 620 zeigt eine Verpackung die an der Rückwand verschlossen
ist und darüber hinaus den verpackten Gegenständen ebenfalls keinen
ausreichenden Schutz gewährt.
Aus DE 92 03 119 U1 ist darüber hinaus eine gattungsgemäße Verpackung
bekannt, die aber äußerst unrationell herzustellen und aufzurichten ist und
darüber hinaus einen sehr hohen Materialverbrauch bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der genannten Art
so auszugestalten, daß sie leicht und unkompliziert herzustellen, aufzurichten und
zu verschließen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der vom Boden-
Abschnitt abgewandten Begrenzungskante der Rückwand ein weiterer
Vorderwand-Abschnitt angelenkt ist, welcher auf die Rückwand aufgefaltet ist
und einen über eine Faltlinie angelenkten Abschnitt aufweist, der in einem
Winkel von der Rückwand absteht und an dem ein Abschnitt des anderen
Vorderwand-Abschnittes flächig angeliegt ist.
Diese Verpackung läßt sich auch von Hand sehr leicht aufrichten und kann auf
einfache Weise verschlossen werden. Die Gegenstände werden bereits beim
Aufrichten der Verpackung eingesteckt und können dann aus der verschlossenen
Verpackung nicht mehr entnommen werden. Der Mittelabschnitt der
Gegenstände liegt dabei zwischen den beiden Vorderwand-Abschnitten frei und
kann zur Begutachtung der Gegenstände eingesehen werden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung die Vorderwand mit einem Ansatz versehen ist, welcher an den
vom Boden-Abschnitt abgewandten, von der Rückwand beabstandeten Abschnitt
anschließt und an der Rückwand angelegt und dort festgelegt ist.
Dadurch wird eine sehr hohe Steifigkeit der Verpackung erzielt und damit den
verpackten Gegenständen ein großer Schutz gewährt, was besonders bei
empfindlichen Gegenständen sehr vorteilhaft ist. Darüber hinaus läßt sich eine
derartige Verpackung sowohl maschinell als auch von Hand leicht aufrichten und
um die Gegenstände herum verschließen.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem unmittelbar an der Rückwand
angelenkten Vorderwand-Abschnitt und dem von diesem abstehenden Abschnitt
wenigstens ein Einschnitt vorgesehen ist, in welchen der Ansatz des anderen
Vorderwand-Abschnittes einzugreifen vermag.
Zum Verschließen muß dabei lediglich - nach dem entsprechenden Auffalten -
der Ansatz des Vorderwand-Abschnittes in diesen Einschnitt eingesteckt werden,
wobei er sich in diesem verhakt. Damit ist eine Verpackung geschaffen, die
besonders leicht von Hand aufgerichtet und verschlossen werden kann.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß im
Bereich der die Gegenstände aufnehmenden Ausnehmungen Lappen ausgestanzt
sind, welche in die Hohlräume hineinragen und deren Form stabilisieren.
Für diese Lappen wird kein zusätzliches Material benötigt, da sie im Bereich der
Ausnehmungen ohnehin ausgestanzt würden; sie tragen aber ganz erheblich zur
Steifigkeit der Verpackung bei.
Als besonders günstig hat es sich auch erwiesen, wenn sich gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Vorderwand über die gesamte Fläche der
Rückwand erstreckt, und wenn im gemeinsamen, vom Boden-Abschnitt
abgekehrten Endabschnitt eine Durchbrechung zur Aufnahme einer
Aufhängevorrichtung vorgesehen ist.
Dadurch läßt sich die Verpackung besonders einfach im Verkaufsregal
präsentieren und in größerer Stückzahl leicht erkennbar und entnehmbar
anbringen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei
Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Kartonzuschnitt zur
Herstellung einer Verpackung für längliche
Gegenstände,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der
aufgerichteten und verschlossenen
Verpackung,
Fig. 3 einen weiteren flachliegenden
Kartonzuschnitt zur Herstellung einer
Verpackung für schmälere bzw einen einzigen
Gegenstand und
Fig. 4 eine aus dem Zuschnitt nach Fig. 3
hergestellte, fertig aufgerichtete und
verschlossene Verpackung.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein flachliegender Kartonzuschnitt
bezeichnet, der eine Rückwand 2 und eine Vorderwand 3
aufweist, wobei zwischen der Rückwand 2 und der Vorderwand
3 eine Faltlinie 4 vorgesehen ist. Die Vorderwand besteht
aus sieben Abschnitten 31 bis 37, die jeweils über
Faltlinien 41 bis 46 miteinander verbunden sind. An die
Rückwand 2 ist über eine weitere Faltlinie 5 ein weiterer
Vorderwand-Abschnitt 6 angelenkt, der seinerseits über eine
Faltlinie 7 einen Wand-Abschnitt 8 trägt. Im Verlauf der
Faltlinie 7 ist ein Einschnitt 9 vorgesehen, in welchen im
aufgerichteten Zustand des Zuschnittes ein am Abschnitt 37
der Vorderwand 3 angeformter Ansatz 10 einzugreifen vermag.
In der Rückwand 2 und im Vorderwand-Abschnitt 6 ist je eine
Durchbrechung 11 bzw. 12 vorgesehen, die sich beim
Aufeinanderfalten der beiden Wände überdecken und zur
Aufnahme einer Aufhängevorrichtung bestimmt sind. In den
beiden Abschnitten 33 und 35 der Vorderwand 3 ist jeweils
eine Ausnehmung 13 bzw. 14 vorgesehen, welche zur Aufnahme
des einen Endes eines zu verpackenden länglichen
Gegenstandes dient. In der Ausnehmung 13 des Abschnittes 33
sind zwei Lappen 47 und 48 abgeteilt, die beim Aufrichten
nach innen gefaltet werden.
In Fig. 2 ist der Kartonzuschnitt zu einer Verpackung 50
aufgerichtet, die zur Aufnahme zweier eng
aneinanderliegender zylinderförmiger Gegenstände 51, 52 -
beispielsweise Klebestifte - bestimmt ist. Dabei sind die
drei Abschnitte 31, 32, 33 der Vorderwand U-förmig
aufgefaltet und bilden einen Hohlraum, in welchen die
Gegenstände 51 und 52 mit ihrem Fußteil hineinragen. Die
beiden Lappen 47 und 48 sind dabei nach innen eingefaltet
und versteifen durch ihre Anlage an den Abschnitten 31 und
32 den gebildeten Hohlraum. Der Abschnitt 34 der Vorderwand
verläuft wieder parallel zur Rückwand und ist mit dieser
verklebt. Die Abschnitte 35, 36, 37 der Vorderwand sind
wiederum zu einem Hohlraum aufgefaltet, in welchen die
Gegenstände mit ihrem Kopfteil hineinragen. Dabei verläuft
der Abschnitt 35 wie dargestellt schräg, wodurch die
Gegenstände einen sehr guten Halt erfahren. Der Wand-
Abschnitt 8 ist nach innen zur Anlage am Abschnitt 37
eingefaltet und der Ansatz 10 ist in den Einschnitt 9
eingesteckt.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist ein sehr leichtes
Aufrichten des Zuschnittes zur fertigen Verpackung und das
gleichzeitige Bestücken mit den zu verpackenden
Gegenständen sehr einfach auch von Hand durchzuführen, so
daß keinerlei maschinelle Vorrichtungen notwendig sind. Die
beiden Lappen 47 und 48 stabilisieren dabei sehr wirksam
den für den Fußteil der Gegenstände geschaffenen Hohlraum,
so daß die Gegenstände sicher gehalten sind.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das
zum Verpacken eines einzelnen Gegenstandes dient. Der
Aufbau des Kartonzuschnittes 101 entspricht dabei
weitgehend dem des Beispiels nach Fig. 1 und 2. An eine
Rückwand 102 sind einerseits eine Vorderwand 103 mit den
Abschnitten 131 bis 137 und dazwischenliegenden Faltlinien
141 bis 146 und andererseits ein Vorderwand-Abschnitt 106
angelenkt. In den Abschnitten 133 und 135 ist jeweils eine
Ausnehmung 113 bzw. 114 vorgesehen, die entsprechend der
Größe eines zu verpackenden, nicht dargestellten
Gegenstandes ausgebildet sind, wobei in der Ausnehmung 113
ein Lappen 147 ausgestanzt ist. Das Aufrichten des
Kartonzuschnittes 101 zu einer Verpackung 152 erfolgt fast
gleich wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Aus den
Abschnitten 131, 132 und 133 wird wieder ein Hohlraum
gebildet, der durch den Lappen 147 stabilisiert wird. Der
Verschluß der Verpackung erfolgt dadurch, daß der Abschnitt
137 auf den Abschnitt 108 geklebt wird. Allerdings ist auch
bei diesem Ausführungsbeispiel ein Einsteckverschluß wie
beim ersten Ausführungsbeispiel möglich.
Claims (5)
1. Verpackung (50, 150) aus einem flachliegenden Kartonzuschnitt (1, 101)
oder dergleichen, mit Ausnehmungen (13, 14; 113, 114) zur Aufnahme
länglicher Gegenstände (51, 52) und mit einer fensterartigen Öffnung zum
Betrachten der Gegenstände, wobei eine Vorderwand (3, 103) und eine mit
dieser über einen Boden-Abschnitt (31, 131) verbundene Rückwand (2, 102)
vorgesehen sind, wobei die Vorderwand (3, 103) aus mehreren
Abschnitten (31 bis 37; 131 bis 137) besteht, die zwei Hohlräume bilden, in
welchen die Ausnehmungen (13, 14; 113, 114) zur Aufnahme der
Endabschnitte der Gegenstände (51, 52) vorgesehen sind, und wobei
zwischen den Hohlräumen ein Abschnitt (34, 134) der Vorderwand (3, 103)
vorgesehen ist, welcher unmittelbar an der Rückwand (2, 102) anliegt und
mit dieser durch Kleben od. dgl. verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der vom Bodenabschnitt (31, 131) abgewandten Begrenzungskante
der Rückwand (2, 102) ein weiterer Vorderwand-Abschnitt (6, 106)
angelenkt ist, welcher auf die Rückwand (2, 102) aufgefaltet ist und einen
über eine Faltlinie (7, 107) angelenkten Abschnitt (8, 108) aufweist, der in
einem Winkel von der Rückwand (2, 102) absteht und an dem ein
Abschnitt (37, 137) des anderen Vorderwand-Abschnittes (3, 103) flächig
anliegt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderwand (3) mit einem Ansatz (10) versehen ist, welcher an den vom
Boden-Abschnitt (31) abgewandten, von der Rückwand (2) beabstandeten
Abschnitt anschließt und an der Rückwand angelegt und dort festgelegt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem unmittelbar an der Rückwand (2) angelenkten Vorderwand-
Abschnitt (6) und dem von diesem abstehenden Abschnitt (8) wenigstens
ein Einschnitt (9) vorgesehen ist, in welchen der Ansatz (10) des anderen
Vorderwand-Abschnittes (3) einzugreifen vermag.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der die Gegenstände (51, 52)
aufnehmenden Ausnehmungen Lappen (47, 48; 147) ausgestanzt sind,
welche in die Hohlräume hineinragen und deren Form stabilisieren.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Vorderwand (3, 6; 103, 106) über die gesamte
Fläche der Rückwand (2, 102) erstreckt, und daß im gemeinsamen, vom
Boden-Abschnitt abgekehrten Endabschnitt eine
Durchbrechung (11, 12; 111, 112) zur Aufnahme einer Aufhängevorrichtung
vorgesehen ist.
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