DE202008009843U1 - Positionierpolster für Werkzeuge - Google Patents

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Abstract

Positionierpolster für Werkzeuge, das aus Schaumstoff elastisch gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Positionierpolster (10) für Werkzeuge eine oder mehrere längliche Aussparungen (11) verlaufen, wobei an den beiden Seiten der länglichen Aussparung (11) ein oder mehrere Paare der Ein- und Ausbuchtungen (12) vorgesehen sind, wobei jedes Paar (12) eine Ausbuchtung (121) und eine Einbuchtung (122) umfasst, wobei sich die Ausbuchtung (121) von einer Seite der länglichen Aussparung (11) nach innen erstreckt, während sich die Einbuchtung (122) gegenüber der Ausbuchtung (121) von der anderen Seite der länglichen Aussparung (11) nach außen erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Positionierpolster für Werkzeuge, in das Werkzeuge zur Positionierung einsteckbar oder einbettbar sind.
  • Allgemein wird in einem Werkzeugkoffer ein Positionierpolster angebracht, in dem Hohlräume in Entsprechung der jeweiligen Gestalten verschiedener Werkzeuge ausgebildet werden. In die Hohlräume werden Werkzeuge eingesetzt und somit positioniert, um die Positionen der Werkzeuge zu fixieren.
  • Das obige Positionierpolster für Werkzeuge ist zum Befestigen der meisten Werkzeuge geeignet, aber nicht für schmale Werkzeuge wie Eisenzollstöcke, Sägebretter und Schlüssel geeignet, die zum Zwecke der Sicherung eine engere Rille (Aussparung) brauchen. Dabei kann es vorkommen, dass die länglichen Aussparungen die schmalen Werkzeuge nicht festhalten können. Um dieses Problemzulösen müssen den schmalen Werkzeugen entsprechende Rillen (Aussparungen) extra gefertigt werden, wobei zum Bearbeiten von länglichen schmalen Rillen (Aussparungen) feinere Messer eingesetzt werden müssen. Dies erschwert insofern die Fertigung des Positionierpolsters, da beim Herstellungsvorgang die Messer ausgetauscht werden müssen, feinere Messer eingesetzt werden müssen und die Messer leicht brechen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Positionierpolster für Werkzeuge zu schaffen, das breitere längliche Aussparungen mit Ausbuchtungen aufweist, um die Bearbeitung des Positionierpolsters und die Positionierung der Werkzeuge zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Positionierpolster für Werkzeuge mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Positionierpolster für Werkzeuge ist ein elastisches Polster und ist dadurch gekennzeichnet, dass am Positionierpolster eine oder mehr als eine längliche Aussparung ausgebildet ist, die als längliche Rille ausgeführt ist, wobei die beiden Seiten der länglichen Aussparung an einer oder mehreren Stellen parallel ein- bzw. ausgebuchtet sind, wobei die parallele Ein- bzw. Ausbuchtung als ein Paar bezeichnet wird. Die Ausbuchtung erstreckt sich von einer Seite der länglichen Aussparung nach innen, während die Einbuchtung gegenüber der Ausbuchtung von der anderen Seite der länglichen Aussparung sich nach außen erstreckt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung verlaufen die länglichen Aussparungen geradelinig in Form einer länglichen Rille, wobei an den beiden Seiten der länglichen Aussparung ein Paar der Ein- und Ausbuchtungen in der Mitte parallel und bogenförmig ausgebildet ist, wobei die Ein- und Ausbuchtungen beide bogenförmig ausgebildet sind.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist an den beiden Seiten der länglichen Aussparung ein Paar der Ein- und Ausbuchtungen ausgebildet, wobei die Ein- und Ausbuchtungen beide bogenförmig ausgebildet sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die länglichen Aussparungen als längliche Rillen mit wiederholten Kurven ausgebildet, wobei an den beiden Seiten der länglichen Aussparung eine Vielzahl von Paaren der Ein- und Ausbuchtungen ausgebildet ist, wobei die Spitzen der jeweiligen Ausbuchtungen sich überkreuzen.
  • Vorzugsweise sind die länglichen Aussparungen als längliche wellenförmige Rillen mit wiederholten Kurven ausgebildet, wobei die Ausbuchtungen und die entsprechenden Einbuchtungen bogenförmig ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise sind die länglichen Aussparungen als längliche Rillen mit wiederholten sägezahnförmigen Kurven ausgebildet, wobei die Ausbuchtungen und die entsprechenden Einbuchtungen spitzzahnförmig ausgebildet sind.
  • Des Weiteren ist eine Vielzahl von länglichen Aussparungen nebeneinander angeordnet, wobei an den beiden Enden der länglichen Aussparungen jeweils ein Aufnahmeraum vorgesehen ist, der mit den Endteilen aller länglichen Aussparungen kommuniziert.
  • Das erfindungsgemäße Positionierpolster ist unter Rücksicht auf schmalere Werkzeuge und schmalere Teile eines Werkzeugs gestaltet worden. Beim Einsetzen eines schmaleren Werkzeugs oder eines schmaleren Teils eines Werkzeugs in die längliche Aussparung drücken die Ausbuchtungen gegen den Umfangsrand des Werkzeugs, um es zu positionieren. Durch Drücken und Klemmen der Ausbuchtungen werden die Werkzeuge richtig befestigt; trotzdem lassen sich die Werkzeuge leicht herausnehmen.
  • Die länglichen Aussparungen in der Erfindung weisen im Vergleich zu den herkömmlichen eine größere Breite auf und können daher mit einem breiteren Messer oder mit einem auch für andere Hohlräume und Aussparungen geeigneten Messer verarbeitet werden. Zudem bricht das Messer nicht häufig, und kein Auswechseln des Messers im Verarbeitungsvorgang ist nötig.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsformen unter Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Draufansicht eines erfindungsgemäßen Positionierpolsters gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Positionierpolsters in einem Werkzeugkoffer gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Positionierpolsters gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei Werkzeuge im Positionierpolster eingesetzt sind.
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Positionierpolsters gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 5 eine Draufansicht eines erfindungsgemäßen Positionierpolsters gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Positionierpolsters gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 7 eine Draufansicht eines erfindungsgemäßen Positionierpolsters gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Positionierpolsters in einem Werkzeugkoffer gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Positionierpolsters gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei Werkzeuge im Positionierpolster eingesetzt sind.
  • 10 eine Draufansicht eines erfindungsgemäßen Positionierpolsters gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel und
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Positionierpolsters gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • 1 bis 3 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Positionierpolsters 10 für Werkzeuge, das aus Schaumstoff elastisch gefertigt ist. Am Positionierpolster 10 für Werkzeuge verlaufen zwei längliche Aussparungen 11 nebeneinander geradlinig. An den beiden Seiten der länglichen Aussparung 11 ist ein Paar der Ein-und Ausbuchtungen 12 vorgesehen, das eine Ausbuchtung 121 und eine Einbuchtung 122 umfasst, wobei sich die Ausbuchtung 121 von einer Seite der länglichen Aussparung 11 nach innen erstreckt, während sich die Einbuchtung 122 gegenüber der Ausbuchtung 121 von der anderen Seite der länglichen Aussparung 11 nach außen erstreckt. Die Ausbuchtungen 121 und die Einbuchtungen 122 sind bogenförmig ausgebildet. Die beiden Enden der an derselben Seite der länglichen Aussparungen 11 angeordneten Einbuchtungen 122 werden zu einer vorgestellten Halterungsseite C ausgebildet, und die Innen-Enden der an der anderen Seite der länglichen Aussparungen 11 angeordneten Ausbuchtungen 121 stützen sich an der Halterungsseite C ab.
  • Zwischen den beiden Seiten der länglichen Aussparungen 11 ist eine Mulde 14 vorgesehen, die durch die beiden gegenüberliegenden Seitenwände der länglichen Aussparungen 11 vertieft ausgebildet ist und zum bequemen Annahme der Werkzeuge dient.
  • Neben den beiden länglichen Aussparungen 11 können mehrere in unterschiedlichen Formen gebildete Buchsen für Werkzeuge oder Hohlräume für Hülsen am Positionierpolster 10 für Werkzeuge in der Nähe des Randes angeordnet werden. Im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel können beispielsweise zusätzlich zu den beiden länglichen Aussparungen 11 auch eine oder mehrere längliche Aussparungen 11 am Positionierpolsters 10 für Werkzeuge angeordnet werden. Das Paar der Ein-und Ausbuchtungen 12 der länglichen Aussparung 11 kann ebenfalls in der Anzahl eins, zwei oder drei vorgesehen werden. Im Falle, dass das Paar der Ein- und Ausbuchtungen 12 in einer Vielzahl angeordnet ist, wird die vorgestellte Halterungsseite C durch die beiden Enden der an derselben Seite der länglichen Aussparungen 11 angeordneten Einbuchtungen 122 ausgebildet.
  • Alternativ zur Bogenform können die Ausbuchtungen 121 und die Einbuchtungen 122 des Paars der Ein- und Ausbuchtungen 12 spitzzahnförmig ausgebildet werden. Die an der anderen Seite der länglichen Aussparungen 11 angeordneten Ausbuchtungen 121 können sich an der Halterungsseite C oder über dieselbe abstützen. Wie aus 2, 3 ersichtlich, wird zum Verwenden des Positionierpolsters 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Positionierpolster 10 in einen Werkzeugkoffer A eingesetzt und dort befestigt. Schmalere Werkzeuge B werden entsprechend in die länglichen Aussparungen 11 eingesetzt, wobei beim Positionieren eines Werkzeugs die Ausbuchtung 121 des Paars der Ein- und Ausbuchtungen 12 gegen das Werkzeug B drückt und somit es befestigt. Durch Drücken und Klemmen der Ausbuchtung wird das Werkzeug also richtig befestigt und positioniert. Durch die Anordnung der Mulde 14 kann der Benutzerseine Hand leicht in die Ein- und Ausbuchtungen hineinstrecken und das Werkzeug B nehmen.
  • 4 zeigt das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel, wobei am Positionierpolster 10 für Werkzeuge eine Vielzahl von länglichen Aussparungen 11 nebeneinander geradelinig verläuft. An den beiden Seiten der länglichen Aussparung 11 ist ein Paar der Ein- und Ausbuchtungen 12 in der Mitte vorgesehen, das eine Ausbuchtung 121 und eine Einbuchtung 122 umfasst, wobei sich die Ausbuchtung 121 von einer Seite der länglichen Aussparung 11 nach innen erstreckt, während sich die Einbuchtung 122 gegenüber der Ausbuchtung 121 von der anderen Seite der länglichen Aussparung 11 nach außen erstreckt. Die Ausbuchtungen 121 und die Einbuchtungen 122 sind bogenförmig ausgebildet.
  • An den beiden Enden der länglichen Aussparungen 11 ist jeweils ein Aufnahmeraum 13 am Positionierpolster 10 für Werkzeuge vorgesehen, der mit den Endteilen aller länglichen Aussparungen 11 kommuniziert. Während der schmalere Teil eines Werkzeugs in eine längliche Aussparung 11 einsetzbar ist, können die an beiden Enden des Werkzeugs befindlichen größeren Kopfteile in die jeweiligen mit den länglichen Aussparungen 11 kommunizierenden Aufnahmeräume 13 eingesetzt werden.
  • Die Gestaltung der länglichen Aussparungen 11 beim zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Gestaltung der länglichen Aussparungen 11 beim ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel gleich. Ebenfalls gleich sind die Anzahl- sowie Formvariation des Paars der Ein- und Ausbuchtungen 12 im ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Die Aufnahmeräume 13 können nur an einem der Enden der länglichen Aussparungen 11 angeordnet werden. In der Erfindung wird allerdings nicht darauf beschränkt.
  • 5, 6 zeigen das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich vom zweiten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen durch das Profil der länglichen Aussparungen 11 unterscheidet.
  • Im dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel verläuft am Positionierpolster 10A für Werkzeuge eine Vielzahl von länglichen Aussparungen 11A nebeneinander, die bogenförmig ausgebildet ist. An den beiden Seiten der länglichen Aussparung 11A ist ein Paar der Ein- und Ausbuchtungen 12A in der Mitte vorgesehen, das eine Ausbuchtung 121A und eine Einbuchtung 122A umfasst, wobei sich die Ausbuchtung 121A von einer Seite der länglichen Aussparung 11A nach innen erstreckt, während die Einbuchtung 122A gegenüber der Ausbuchtung 121A von der anderen Seite der länglichen Aussparung 11A nach außen erstreckt. Die Ausbuchtungen 121A und die Einbuchtungen 122A sind bogenförmig ausgebildet. Die beiden Enden der an derselben Seite der länglichen Aussparungen 11A angeordneten Einbuchtungen 122 werden zu einer vorgestellten Halterungsseite D ausgebildet, und die Innen-Enden der an der anderen Seite der länglichen Aussparungen 11A angeordneten Ausbuchtungen 121A stützen sich an der Halterungsseite D ab.
  • An den beiden Enden der länglichen Aussparungen 11A ist jeweils ein Aufnahmeraum 13A am Positionierpolster 10A für Werkzeuge vorgesehen, der mit den Endteilen aller länglichen Aussparungen 11A kommuniziert. Während der schmalere Teil eines Werkzeugs in eine längliche Aussparung 11A einsetzbar ist, und die Ausbuchtung 121A gegen das Werkzeug drückt, können die an beiden Enden des Werkzeugs befindlichen größeren Kopfteile in die jeweiligen mit den länglichen Aussparungen 11A kommunizierenden Aufnahmeräume 13A eingesetzt werden.
  • Neben der obigen Möglichkeit, die Ausbuchtungen 121A und die Einbuchtungen 122A des Paars der Ein- und Ausbuchtungen 12A parallel und bogenförmig zu gestalten, können die länglichen Aussparungen 11A im dritten Ausführungsbeispiel alternativ spitzzahnförmig, also in „<"-Form, ausgebildet werden, wobei die Ausbuchtungen 121A und die Einbuchtungen 122A entsprechend spitzzahnförmig ausgebildet sind. Zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der länglichen Aussparungen 11A kann wie beim ersten Ausführungs beispiel eine Mulde vorgesehen werden; die in der Reihe stehenden Aufnahmeräume 13A können nur an einem der Enden der länglichen Aussparungen 11A angeordnet werden
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist kein Aufnahmeraum 13A an den beiden der länglichen Aussparungen 11A nötig; vielmehr wird am Positionierpolster 10A für Werkzeuge eine oder mehrere längliche Aussparungen 11A angeordnet, die direktbogenförmig ausgebildet werden. Die Gestaltung der länglichen Aussparung 11A wird hierbei nicht beschränkt
  • 7 bis 9 zeigen das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das durch die Veränderung des Profils der länglichen Aussparungen 11 beim ersten Ausführungsbeispiel gekennzeichnet ist.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel verlaufen am Positionierpolster 10B für Werkzeuge zwei längliche Aussparungen 11B nebeneinander, die wellenförmig mit wiederholten Kurven ausgebildet sind. An den beiden Seiten der länglichen Aussparung 11B sind sechs Paare der Ein- und Ausbuchtungen 12B vorgesehen, wobei jedes Paar 12B eine Ausbuchtung 121B und eine Einbuchtung 122B umfasst, wobei sich die Ausbuchtung 121B von einer Seite der länglichen Aussparung 11B nach innen erstreckt, während die Einbuchtung 122B gegenüber der Ausbuchtung 121B von der anderen Seite der länglichen Aussparung 11B nach außen erstreckt. Die Ausbuchtungen 121B und die Einbuchtungen 122B sind bogenförmig ausgebildet. Die beiden Enden der an derselben Seite der länglichen Aussparungen 11B angeordneten Einbuchtungen 122B werden zu einer vorgestellten Halterungsseite E ausgebildet, und die Innen-Enden der an der anderen Seite der länglichen Aussparungen 11B angeordneten Ausbuchtungen 121B stützen sich an der Halterungsseite E ab.
  • Neben der obigen Möglichkeit im vierten Ausführungsbeispiel, am Positionierpolster 10B für Werkzeuge zwei längliche Aussparungen 11B anzuordnen, kann die längliche Aussparung 11B als einziges oder mehr als zwei vorgesehen werden. Zudem kann das Paar der Ein- und Ausbuchtungen 12B der jeweiligen länglichen Aussparungen 11B in zwei, drei oder mehreren Sätzen vorgesehen werden. Neben der Möglichkeit, dass sich die Oberenden der Ausbuchtungen 121B an der aus den beiden Enden der gegenüberliegenden 122B ausgebildeten angeordneten vorgestellten Halterungsseite E abstützen, können die Oberenden der Ausbuchtungen 121B über die vorgestellte Halterungsseite E überschreiten; zwischen den beiden Seiten der länglichen Aussparungen 11B kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel eine Mulde vorgesehen werden, die durch die beiden gegenüberliegenden Seitenwände der länglichen Aussparungen 11B vertieft ausgebildet ist.
  • Wie aus 8, 9 ersichtlich, wird zum Verwenden des Positionierpolsters 10B gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Positionierpolster 10B in einen Werkzeugkoffer A eingesetzt und dort befestigt. Schmalere Werkzeuge B werden entsprechend in die länglichen Aussparungen 11B eingesetzt, wobei beim Positionieren eines Werkzeugs die sich überkreuzenden Spitzen der Ausbuchtungen 121B gegen die Ränder des Werkzeugs B drücken und somit es befestigen. Durch Drücken und Klemmen der Ausbuchtungen an mehreren Punkten wird das Werkzeug also richtig befestigt und positioniert.
  • Neben der Wellenform im oben genannten vierten Ausführungsbeispiel können die länglichen Aussparungen 11B in einer anderen Kurvenform ausgebildet werden, wie in 10 gemäß dem fünften bevorzugtem Ausführungsbeispiel der Erfindung zu sehen ist.
  • Im fünften Ausführungsbeispiel verlaufen am Positionierpolster 10C für Werkzeuge zwei längliche Aussparungen 11C geradelinig, wobei die beiden länglichen Aussparungen 11C sägezahnförmig mit wiederholten Kurvenausgebildet sind. An den beiden Seiten der länglichen Aussparung 11C sind sechs Paare der Ein- und Ausbuchtungen 12C vorgesehen, wobei jedes Paar 12C eine Ausbuchtung 121C und eine Einbuchtung 122C umfasst, wobei sich die Ausbuchtung 121C von einer Seite der länglichen Aussparung 11C nach innen erstreckt, während die Einbuchtung 122C gegenüber der Ausbuchtung 121C von der anderen Seite der länglichen Aussparung 11C nach außen erstreckt. Die Ausbuchtungen 121C und die Einbuchtungen 122C sind spitzzahnförmig ausgebildet. Die beiden Enden der an derselben Seite der länglichen Aussparungen 11C angeordneten Einbuchtungen 122C werden zu einer vorgestellten Halterungsseite F ausgebildet, und die Innen-Enden der an der anderen Seite der länglichen Aussparungen 11C angeordneten Ausbuchtungen 121C stützen sich an der Halterungsseite F ab.
  • Beim fünften Ausführungsbeispiel sind die Funktionen des Positionierpolsters, die Anzahlvariation der länglichen Aussparungen 11C und der Paare der Ein- und Ausbuchtungen 12C sowie die Möglichkeit, dass die Oberenden der Ausbuchtungen 121C über die vorgestellte Halterungsseite F überschreiten bzw. sich an derselben abstützen, gleich wie beim vierten Ausführungsbeispiel. Hierbei werden daher keine Wiederholung durchgeführt.
  • Im sechten Ausführungsbeispiel aus 11 verläuft am Positionierpolster 10D für Werkzeuge eine Vielzahl von länglichen Aussparungen 11D nebeneinander, die als wellenförmige Rillen mit wiederholten Kurven ausgebildet ist. An den beiden Seiten der länglichen Aussparung 11D ist eine Vielzahl von Paaren der Ein- und Ausbuchtungen 12D vorgesehen, das eine Ausbuchtung 121D und eine Einbuchtung 122D umfasst, wobei sich die Ausbuchtung 121D von einer Seite der länglichen Aussparung 11D nach innen erstreckt, während die Einbuchtung 122D gegenüber der Ausbuchtung 121D von der anderen Seite der länglichen Aussparung 11D nach außen erstreckt. Die Ausbuchtungen 121D und die Einbuchtungen 122D sind bogenförmig ausgebildet. Die beiden Enden der an derselben Seite der länglichen Aussparungen 11D angeordneten Einbuchtungen 122D werden zu einer vorgestellten Halterungsseite G ausgebildet, und die Innen-Enden der an der anderen Seite der länglichen Aussparungen 11D angeordneten Ausbuchtungen 121D stützen sich an der Halterungsseite G ab.
  • An den beiden Enden der länglichen Aussparungen 11D ist jeweils ein Aufnahmeraum 13D am Positionierpolster 10D für Werkzeuge vorgesehen, der mit den Endteilen aller länglichen Aussparungen 11D kommuniziert. Während der schmalere Teil eines Werkzeugs in eine längliche Aussparung 11D einsetzbar ist, können die an beiden Enden des Werkzeugs befindlichen größeren Kopfteile in die jeweiligen mit den länglichen Aussparungen 11D kommunizierenden Aufnahmeräume 13D eingesetzt werden.
  • Die länglichen Aussparungen 11D im vorher genannten sechsten Ausführungsbeispiel sind wie beim vierten Ausführungsbeispiel wellenförmig ausgebildet, können aber wie beim fünften Ausführungsbeispiel sägezahnförmig ausgebildet werden. Neben der Möglichkeit, dass sich die Oberenden der Ausbuchtungen 121D an der aus den beiden Enden der gegenüberliegenden 122D ausgebildeten angeordneten vorgestellten Halterungsseite G abstützen, können die Oberenden der Ausbuchtungen 121D über die vorgestellte Halterungsseite G überschreiten; zwischen den beiden Seiten der länglichen Aussparungen 11D kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel eine Mulde vorgesehen werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht den Schutzumfang beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • A
    Werkzeugkoffer
    B
    Werkzeug
    C, D, E, F, G
    vorgestellte Halterungsseite
    10, 10A, 10B, 10C, 10D
    Positionierpolster für Werkzeuge
    11, 11A, 11B, 11C, 11D
    längliche Aussparung
    12, 12A, 12B, 12C, 12D
    Paar der Ein- und Ausbuchtungen
    121, 121A, 121B, 121C, 121D
    Ausbuchtung
    122, 122A, 122B, 122C, 122D
    Einbuchtung
    13, 13A, 13B, 13C, 13D
    Aufnahmeraum
    14
    Mulde

Claims (15)

  1. Positionierpolster für Werkzeuge, das aus Schaumstoff elastisch gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Positionierpolster (10) für Werkzeuge eine oder mehrere längliche Aussparungen (11) verlaufen, wobei an den beiden Seiten der länglichen Aussparung (11) ein oder mehrere Paare der Ein- und Ausbuchtungen (12) vorgesehen sind, wobei jedes Paar (12) eine Ausbuchtung (121) und eine Einbuchtung (122) umfasst, wobei sich die Ausbuchtung (121) von einer Seite der länglichen Aussparung (11) nach innen erstreckt, während sich die Einbuchtung (122) gegenüber der Ausbuchtung (121) von der anderen Seite der länglichen Aussparung (11) nach außen erstreckt.
  2. Positionierpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der an derselben Seite der länglichen Aussparungen (11) angeordneten Einbuchtungen (122) zu einer vorgestellten Halterungsseite (C) ausgebildet werden, und die Innen-Enden der an der anderen Seite der länglichen Aussparungen (11) angeordneten Ausbuchtungen (121) sich an der Halterungsseite (C) abstützen.
  3. Positionierpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der an derselben Seite der länglichen Aussparungen (11) angeordneten Einbuchtungen (122) zu einer vorgestellten Halterungsseite (C) ausgebildet werden, und die Innen-Enden der an der anderen Seite der länglichen Aussparungen (11) angeordneten Ausbuchtungen (121) jeweils über die Halterungsseite (C) erstrecken.
  4. Positionierpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der beiden Seiten der länglichen Aussparung (11) ein Paar der Ein- und Ausbuchtungen (12) vorgesehen ist.
  5. Positionierpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten der länglichen Aussparung (11A) ein Paar der Ein- und Ausbuchtungen (12A) vorgesehen ist.
  6. Positionierpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Aussparungen (11B, 11C, 11D) als wellenförmige Rillen mit wiederholten Kurven verlaufen, wobei an den beiden Seiten der länglichen Aussparung (11B, 11C, 11D) eine Vielzahl von Paaren der Ein- und Ausbuchtungen (12B, 12C, 12D) vorgesehen ist.
  7. Positionierpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (121, 121A, 121B, 121D) und die entsprechenden Einbuchtungen (122, 122A, 122B, 122D) bogenförmig ausgebildet sind.
  8. Positionierpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (121C) und die entsprechenden Einbuchtungen (122C) spitzzahnförmig ausgebildet sind.
  9. Positionierpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Seiten der länglichen Aussparungen (11, 11A, 11B, 11D) eine Mulde (14) vorgesehen ist, die durch die beiden gegenüberliegenden Seitenwände der länglichen Aussparungen (11, 11A, 11B, 11D) vertieft ausgebildet ist.
  10. Positionierpolster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von länglichen Aussparungen nebeneinander angeordnet ist, wobei an einem der beiden Enden der länglichen Aussparungen ein Aufnahmeraum am Positionierpolster für Werkzeuge vorgesehen ist, der mit den Endteilen aller länglichen Aussparungen kommuniziert.
  11. Positionierpolster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von länglichen Aussparungen nebeneinander angeordnet ist, wobei an einem der beiden Enden der länglichen Aussparungen ein Aufnahmeraum am Positionierpolster für Werkzeuge vorgesehen ist, der mit den Endteilen aller länglichen Aussparungen kommuniziert.
  12. Positionierpolster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von länglichen Aussparungen nebeneinander angeordnet ist, wobei an einem der beiden Enden der länglichen Aussparungen ein Aufnahmeraum am Positionierpolster für Werkzeuge vorgesehen ist, der mit den Endteilen aller länglichen Aussparungen kommuniziert.
  13. Positionierpolster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von länglichen Aussparungen nebeneinander angeordnet ist, wobei an den beiden Enden der länglichen Aussparungen jeweils ein Aufnahmeraum am Positionierpolster für Werkzeuge vorgesehen ist, der mit den Endteilen aller länglichen Aussparungen kommuniziert.
  14. Positionierpolster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von länglichen Aussparungen nebeneinander angeordnet ist, wobei an den beiden Enden der länglichen Aussparungen jeweils ein Aufnahmeraum am Positionierpolster für Werkzeuge vorgesehen ist, der mit den Endteilen aller länglichen Aussparungen kommuniziert.
  15. Positionierpolster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von länglichen Aussparungen nebeneinander angeordnet ist, wobei an den beiden Enden der länglichen Aussparungen jeweils ein Aufnahmeraum am Positionierpolster für Werkzeuge vorgesehen ist, der mit den Endteilen aller länglichen Aussparungen kommuniziert.
DE202008009843U 2008-01-25 2008-07-22 Positionierpolster für Werkzeuge Expired - Lifetime DE202008009843U1 (de)

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