DE3104720A1 - Wassermatratze bzw. wasserbett - Google Patents

Wassermatratze bzw. wasserbett

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DE3104720A1
DE3104720A1 DE19813104720 DE3104720A DE3104720A1 DE 3104720 A1 DE3104720 A1 DE 3104720A1 DE 19813104720 DE19813104720 DE 19813104720 DE 3104720 A DE3104720 A DE 3104720A DE 3104720 A1 DE3104720 A1 DE 3104720A1
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DE
Germany
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mattress
water
outer skin
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mattress according
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Withdrawn
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DE19813104720
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English (en)
Inventor
Ralph Gerstl
Edwin A. Toronto Ontario Treiber
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G F B IND Ltd
Original Assignee
G F B IND Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Wassermatratze bzw. Wasserbett
  • Die Erfindung betrifft eine Matratze für ein Wasserbett, bestehend aus einer wasserdichten Außenhaut mit verschließbarem Einfüllstutzen bzw. betrifft die Erfindung ein-Wasserbett.
  • Solche Wasserbetten sind an sich bekannt. Sie haben den Nachteil, daß das Wasser zu sehr rollt, wenn die das Wasserbett benutzende Person sich bewegt bzw.zwhängt die Auflagefläche zu sehr durch, weil die Außenhaut ausweichen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matratze für ein Wasserbett bzw. ein komplettes Wasserbett zu schaffen, bei dem das Wasser kaum bzw. möglichst gar nicht rollt, wenn die darauf liegende Person sich bewegt. Die Wassermatratze soll ihre Form Stets beibehalten und insbesondere soll die Liegefläche nicht durchhängen. Dies insbesondere auch dann, wenn einseitige oder hohe Belastungen auftreten. Dabei soll die Matratze auf die Eigenart des Schläfers einstellbar sein unter Berücksichtigung von dessen Gewicht und Größe. Das Wasserbett bzw. die Matratze sollen langlebig und die Preisgestaltung günstig sein.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und die der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Wasserbett bietet eine breite Auflagefläche, d.h. jeder aufliegende Körperteil wird abgefangen, so daß sich ein geringer spezifischer Flächendruck am Körper ergibt, gleichbedeutend mit einer guten Durchblutung; ein Wundliegen wird verhindert. Dieses Bett ist einstellbar auf die jeweiligen Bedürfnisse der liegenden Person also hart oder weich usw., ohne daß es komplizierter oder aufwendiger Mittel oder Tätigkeiten bedarf. Die Wassermatratze ist leicht transportierbar, kann also raumsparend befördert werden. Außerdem ist sie in der Herstellung preisgünstiger als ähnliche Matratzen, wobei eine Matratze zum Vergleich nicht herangezogen werden kann, weil die Vorteile eines solchen Wasserbettes bzw. Wassermatratze einmalig sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind it der Zeichnung dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt: Fig. 1 in Ansicht mit Teilschnitt eine erfindungsgemäße Wassermatratze, Fig. 2 eine Querschnittsform einer Wassermatratze, die von der Rechteckform abweicht, Fig. 3 im Quer-schnitt eine Wassermatratze mit eingesetzter Zwischenwand und Verstärkung im oberen Bereich (Liegebereich), Fig. 4 schematisch einen Längsschnitt einer Wassermatratze; hier sind auf der Bodenfläche verschiedene Bremsstege (Leisten, Nocken, Wände usw.) angedeutet, die das Rollen des Wassers zumindest mindern sollen, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Außenhaut (hier der obere Bereich), in die Armierungsmittel eingelegt sind, Fig. 6 abweichend von Fig. 1 im Querschnitt den Aufbau einer Wassermatratze anderer Art, Fig. 7 einen Teilschnitt einer Wassermatratze mit die Wassermatratze umgebenden Haltemitteln, Fig. 8 schematisch den Aufbau eines Wasserbettes, Fig. 9 eineWassernatz X it einem Anschluß an ein Reservoir, aus dem zusätzlich Wasser in den Innenraum der Wassermatratæ eingepumpt werden kann (schematische Darstellung), Fig. 10 einen Horizontalschnitt durch eine Wassermatratze, an der schematisch eine Aufheizeinrichtung vorgesehen- ist, Fig. 11 in Aufsicht einen Rahmen, in den eine Wassermatratze eingelegt und der - hier in der Länge -verstellbar ist, um die Wassermatratze seitlich besser fixieren zu können, Fig. 12 schematisch ein gewölbtes Brett, auf dem die Wassermatratze aufgelegt wird, Fig. 13 schematisch eine Wassermatratze mit geschwächter Wandung, z.B. auf halber Höhe umlaufend, Fig. 14 schematisch eine Wassermatratze, die mit Trennwänden versehen ist, Fig. 15 eine Wassermatratze, die innen unterhalb der Liegefläche Luftzellen aufweist und Fig. 16 eine Wassermatratze,die im Bereich der unteren Auflagefläche (gegenüber der Liegefläche) einen Luftraum (Druckraum) zeigt.
  • In Fig. 1 ist schematisch der Aufbau einer Wassermatratze 1 gezeigt. Die Wassermatratze 1 hat i.w. rechteckige Querschnittsform (sowohl in Längs- als auch in Querrichtung) und besteht im Prinzip aus einer Außenhaut 3, 3a, 3b (s. z.B. Fig. 6), die im Verlauf einer Linie überlappend verschweißt ist; s. die Schweißnaht 4.
  • Im oberen Bereich der Außenhaut 3 ist innen eine Verstärkung 15 angeordnet (s. auch Fig. 7). Diese besteht aus einer Auf lagefläche 2. Diese Auf lagefläche 2 ist imgezeigten Beispiel durch eine obere Einlage 10 gebildet (s. Fig. 7). Es kann sich dabei um mehrere Lagen Kunststoff handeln, die in Sandwichart ausgebildet sind.
  • Darunter findet sich eine Einlage 11, die z.B. aus drei Schichten eines weniger wertvollen Kunststoffes gebildet sein kann. Um alle oder einige der Lagen miteinander zu verbinden, können mit einem heißen Stempel Ein- oder Anstanzungen 12 vorgenommen werden, so daß die Schichten sich in dem dadurch gegebenen Loch verschweißen. Oder aber man sieht Durchbrüche 8a, 8b vor und legt ein Halteelement 9 (z.B.
  • ein Band) um die jeweiligen zu verbindenden Schichten.
  • Durchgehende oder einzelne Punktschweißungen und dgl.
  • sind ebenfalls denkbar.
  • Die obere und untere Einlage 10, 11 wird durch eine Innenabdeckung 5 gehalten, die innen an der Außenhaut 3 angeschweißt ist, und zwar vorzugsweise im Verlauf des gesamten Umfanges. Es wird auf die Schweißnähte 6a bis 6f verwiesen, wobei zwischen zwei Verstärkungen 15 eine weitere mittlere Schweißnaht 7 vorgesehen sein kann. Statt der hier gezeigten zwei Verstärkungen 15 könnte auch eine durchgehende Verstärkung vorgesehen sein oder es kann eine Vielzahl aneinandergrenzender oder im Abstand zueinander vorgesehener Verstärkungen 1 5 angeordnet werden.
  • In den Raum, der durch die Innenabdeckung 5 gebil.det ist, also zwischen die obere und untere Einlage 10, 11, kann Wasser fließen, weil rundherum keine Abdichtungen vorgesehen sein müssen (man könnte aber auch die Verstärkung wasserdicht vorsehen, was auch zur Erfindung gehört).
  • Erkennbar ist noch die Einfüllöffnung 14, die mit einem Schraubverschluß versehen ist; in den Schraubverschluß kann noch ein Dichtungselement (z.B. in Napfform) eingelegt werden. Die Einfüllöffnung 14 kann auch als Ventil ausgebildet sein bzw. kann der Einfüllöffnung 14 ein Ventil zugeordnet werden.
  • Wie die Verstärkung 15 im Schnitt aussieht, ist in Fig.7 vorzugsweie dargestellt. Fig. 2 zeigt im Querschnitt schematisch eine andere Form einer Wassermatratze 1a.
  • Die Liegefläche der Außenhaut 3 ist eben; daran schließen sich dann die Wände der Außenhaut 3b an, und statt der durchgehenden, geradlinig verlaufenden Außenhaut 3a ist diese zunächst zu einer schrägverlaufenden Außenhaut 3c ausgebildet. Dadurch wird der Wasserinhalt verringert und zwar dort, wo die Extremitäten bei normaler Schlaflage liegen.
  • Man könnte auch die Ausbildung so vornehmen, daß von den Seiten 3b eine durchgehend konvexe Wölbung vorgenommen wird bzw. können die Übergänge auch steiler oder sogar annähernd eckig gewählt werden.
  • In Fig. 3 ist im Querschnitt ein Wasserbett 1 dargestellt. Im oberen Bereich ist die Verstärkung 15 erkennbar und im unteren Bereich eine feste oder elastische Zwischenwand 16, die in beliebiger Höhe angeordnet sein kann, d.h. sie kann auch bis an oder in die Verstärkung 15 reichen oder auch nur eine minimale Höhe (z.B. 1 bis 2 cm) aufweisen. Diese Zwischenwand 16 kann im Querschnitt rechtecki oder eine sonst beliebige Form aufweisen. Es können Perforationen 17 eingebracht werden. Bringt man z.B. (längs- und/oder querverlaufend) derartige Zwischenwände 16 an, dann kann das Wasser nur erschwert "rollen, wenn die schlafende Person sich wendet oder die Wassermatratze einseitig belastet. Es entfällt dadurch das sogenannte eSchaukelnt.
  • Ahnliche Wirkungen werden auch durch das Anbringen von unterschiedlich geformten Bremsstegen 19 bis 21 erreicht, die man ebenfalls an der unteren Seite der Außenhaut 3a vorsehen kann. Diese Teile können gleich mit eingespritzt werden oder sie werden angeschweißt (s. die Schweißstellen 18 in Fig. 3). Um ein Durchbiegen insbesondere bei großen Breiten oder besonderer Belastung zu verhindern oder zu mindern, können auch Armierungsmittel z.B. in die Außenhaut 3 eingebracht werden (s.
  • Fig. 5). Solche Armierungsmittel 22 bis 24 können eine beliebige, geeignete Querschnittsform aufweisen, d.h.
  • sie können beispielsweise oval, rund, mehreckig usw.
  • oder auch brett ähnlich geformt sein. Sie sollten in geeigneten Abständen beispielsweise längs- und/oder querverlaufend unmittelbar an einer Innenseite der Außenhaut oder im Abstand befestigt.sein.
  • Hier ist durch die gestrichelte Linie angedeutet, daß die Außenhaut 3 auch mehr oder weniger konvex gewölbt sein kann. Man erreicht dadurch eine gerade Auflage bei Belastung bzw. kann man durch derartige Wölbung, die auch sehr viel stärker sein können als dargestellt, das Hochlagern der Beine erreichen usw.
  • In Fig. 6 ist schematisch (im Querschnitt) eine Wassermatratze 1 gezeigt, die im Aufbau anders als die nach Fig. 1 ist. Die obere Außenhaut 3 trägt unmittelbar angeschweißt mindestens eine obere und mindestens eine untere Einlage 10, 11. Diese sind durch Anschweißen an die Wände 3b abgestützt; sie können auch zumindest teilweise an der Außenhaut 3 befestigt sein. Außerdem ist (mindestens) eine Armierung 25 aus Kunststoff oder Metall oder kunststoffüberzogenes Metall beliebiger Quer-/die schnittsform eingelegt,/z.B. in die Außenhaut 3b hineinragt und dort angeschweißt sein kann; sie kann auch im Verlauf der Länge von oben oder unten abgestützt sein.
  • Mindestens bei starker Belastung trägt auch die Armierung.
  • In Fig. 7 ist gezeigt, daß die Wassermatratze 1 an einem umlauSenden RaRmen 27 anliegt. Die Anlagefläche des Rahmens 27 kann der Form der Wassermatratze 1 angepaßt sein, d.h. sie kann gewölbt oder gerade sein. Dabei kann die Höhe des Rahmens 27 der der Wassermatratze 1 entsprechen oder geringer sein. Rundherum sind vorzugsweise weichere Elemente z.B. aus Kunststoff angeordnet, z.B. eine innere Umhüllung 28. Der zweckmäßig aus Kunststoff oder Holz gefertigte Rahmen 27 wird durch eine elastische Abdekkung 32 in Richtung der Auflagefläche. 29 abgedeckt und die Wassermatratze 1 selber durch eine Zwischenlage 28a.
  • Um das System ist rundherum eine äußere, zweckmäßigerweise zum Reinigen leicht entfernbare Abdeckung 29 angebracht.
  • In Fig. 8 ist schematisch der Aufbau eines Wasserbettes 50 gezeigt. Im unteren Bereich ist der Unterbau 26 erkennbar; er kann aus wabenförmigen Zellen gebildet sein oder - wie hier - aus parallelverlaufenden Verstärkungsleisten 36 (in Längsrichtung) und Verstärkungsleisten 35 (in der Querrichtung) bestehen, wobei letztere hier hochkant angeordnet sind. Das garze System ist von einem oberen Rahmen 33 und einem unteren Rahmen 34 begrenzt.
  • Ein derartiger Unterbau 26 kann aber auch durch sich kreuzende senkrechte Kunststoff leisten gebildet sein, die ein festes System darstellen (nach Wabenart) oder die aus einzelnen Leisten gebildet sind und die ineinander einsteckbar sind (dort wo sich die kreuzenden Leisten treffen, sind diese eingeschlitzt, so daß die kreuzende Leiste z.B. zur Hälfte in die andere Leiste eingeschoben werden kann). Eine solche Konstruktion hätte für den Transport den Vorteil, daß man den Unterbau demontieren kann.
  • Auf dieses Wabensystem ist eine Abdeckplatte 30 auf gelegt, und zwar zweckmäßigerweise befestigt durch Anschrauben oder Schweißen. Im Randbereich ist hier ein umlaufender Rahmen 37 erkennbar. Wenn der Rahmen 27 auf die Abdeckplatte 30 aufgelegt wird, dient der Rahmen 37 als Zentrierung.
  • Wie schon vorstehend erläutert, wird die Wassermatratze 1 in den .Rahmen 27 eingelegt. Man kann darauf eine Zwischenlage 28b(z.B. eine Platte) legen und darauf stützt sich nun die innere Umhüllung 28 ab, die mit der äußeren, entfernbaren Abdeckung 29 umgeben ist.
  • In Fig. 9 ist schematisch eine Wassermatratze 1 angedeutet. In deren Füllraum 38 mündet z.B. ein Schlauch 40 bzw. ist inder vorgesehenen Öffnung ein Ventil 39 angebracht. Dieses Ventil verschließt automatisch, so daß kein Wasser nach außen treten kann. Zum Öffnen muß man einen Absperrhahn bedienen. Am Ventil 39 ist der Schlauch 40 befestigt, der mit einem Wasserbehälter 41 verbunden ist. Der Wasserbehälter 41 dient gleichzeitig als Pumpe, d.h. jeder kann sich seine Wassermatratze 1 so hart (oder weich) aufpumpen, wie er es für richtig hält.
  • In Fig. 10 ist im Horizontalschnitt eineT.vassermatratze 1 gezeigt. Hier könnte man bekannte Heizspiralen unterbringen, um die Flüssigkeit zu erhitzen.
  • Hier ist ein anderes System gezeigt. Angeschlossen ist ein Schlauchsystem 42 mit zwischengeschalteter Pumpe 43.
  • Nun kann die Pumpe 43 selber als Erhitzer ausgebildet sein oder man ummantelt das Schlauchsystem 42 mit Heizspiralen 44 (nur schematisch dargestellt). Unter Verwendung von Thermostaten und Regelelementen und dgl.
  • kann man die Wassermatratze auf eine Temperatur bringen, die man wünscht. Dies ist insbesondere in Krankheitsfällen (Rheuma, Verspannung usw.) von besonderem Interesse.
  • Selbstverständlich kann man auch jede Art andere Heizsysteme bekannter Art vorsehen.
  • In Fig. 11 ist schematisch angedeutet, wie man den Rahmen 27 vergrößern und verkleinern kann, d.h. man kann die Wassermatratze 1 "einspannen". Dazu bedient man sich einer Spindel 46, die in dem einen Rahmenteil (ist mit Gewinde versehen) geführt ist. Verdreht man den Handgriff 47, dann verschiebt man das verstellbare Brett 45 in die eine oder andere Richtung (s. den Doppelpfeil), wodurch die Wassermatratze 1 entsprechend eingespannt werden kann(auch anwendbar bei verschieden großen Matratzen).
  • In Fig. 12 ist eine Auflageplatte 48 zu sehen, die als gewölbtes Brett ausgebildet ist. Auf solch ein gewölbtes Brett kann die Wassermatratze 1 gelegt werden, so daß sich unterschiedlich starke Durchbiegungen in der Wasser-' matratze 1 ergeben.
  • In Fig. 13 ist angedeutet, daß man die Außenhaut z.B.
  • rundherum oder an einigen Stellen schwächen kann; s. die geschwächte Wandstelle 49. Wird nun Wasser eingefüllt, und befindet sich die Wassermatratze im Rahmen 27, dann kann man die Wassermatratze 1 arret-ieren, weil sich die geschwächte Wand nach außen zumindest etwas ausbeult.
  • Die Wassermatratze 1 ist damit also unverrückbar arretiert.
  • Ist die Verstärkung 15 im Abstand zur Außenhaut befestigt, dann befindet sich darin noch mehr Wasser als bei der in Fig. 1 ausgeführten Art; man erhält eine weichere Auflage. Man hat es also in der Hand, eine harte" oder weiche" Verstärkung bzw. Auflage zu schaffen.
  • Indem man die obere bzw. untere Einlage beispielsweise im Mittelbereich verstärkt, kann man hier, wo die Hauptbelastung erfolgt, ein verstärktes Durchbiegen unterbinden.
  • Um das sogenannte Rollen der Füllflüssigkeit zu mindern, kann man statt Wasser auch andere nämlich solche Füllflüssigkeiten verwenden, die eine höhere Viskosität aufweisen. Gedacht ist beispielsweise an Öl. Ähnliche Effekte kann man aber auch erreichen, indem man den Füllraum 38 noch zusätzlich mit festen jedoch vorzugsweise weichen Stoffen auffüllt. Bevorzugt werden solche Stoffe, die in der eingefüllten Flüssigkeit schwimmfähig sind also bestrebt sind, in Richtung zur Liegefläche nach oben zu gelangen. Es kann sich dabei um Teile handeln, die Kugelform aufweisen, elliptisch sind oder auch in Plattenform sind solche Auftriebskörper denkbar.
  • Es gehört z.B. zur Erfindung, Schaumstoffplatten einzubringen, die eine ähnliche Funktion erfüllen wie die Verstärkungen, die also aufschwimmen, so daß man sie nicht festschweißen muß. Es würde beispielsweise genügen, wenn man auf eine Länge zwei bis sechs entsprechend lange Platten anordnet und diese nur lose mit einem Kunststoffband verbindet, wobei dieses Kunststoffband lediglich die Aufgabe hat, zu verhindern, daß die Platten z.B. übereinander gelangen. In einem solchen Fall würde man sich das Anschweißen der Verstärkungen 15 sparen.
  • Die durch Bänder miteinander befestigten Platten können z.B. lose oder stramm durch Anschweißen an die Außenhaut fest oder beweglich angeordnet werden.
  • Es gehört weiter zur Erfindung, daß man z.B. den Füllraum 38 ganz oder auch nur teilweise mit einem porösen Material wie Schwammgummi oder einem porösen Kunststoff füllt.
  • Dabei kann dieses Füllmaterial bis zur Außenhaut 3 reichen, d. h. es muß nicht unbedingt eine Verstärkung 1 5 sein. Es ist aber auch möglich, eine Verstärkung 15 und das Füllmaterial anzubringen. Vorzugsweise sollte man schwimmfähiges Füllmaterial verwenden.
  • In Fig. 14 ist schematisch eine Wassermatratze 1 gezeigt. Im oberen Bereich sind innen an der Außenhaut 3 schon vorher beschriebene Verstärkungen 15 vorgesehen.
  • Hier eine Vielzahl Verstärkungen 15, die unterschiedliche Länge haben können. So kann beispielsweise im Mittelbereich die Verstärkung länger als in den Endbereichen sein. Die Verstärkungen sind hier im Abstand zueinander angeordnet, was aber nicht zwingend ist.
  • An der Außenhaut 3 ist beispielsweise eine Trennwand 56 befestigt, und zwar zwischen den Verstärkungen 15. Diese Trennwand könnte auch bis unmittelbar zur Außenhaut 3 reichen. Daneben ist eine Trennwand 55 erkennbar; diese ist an der Außenhaut 3a befestigt. Die Trennwand 54 ist an der Verstärkung 15 angeordnet. Um das tRollenlw des Wassers zu mindern, können entsprechend viele Trennwände dieser Art vorgesehen sein. Dazwischen kann das Wasser entsprechend der Linie 63 sich zwar bewegen, wird aber umgelenkt, wodurch das Rollen zumindest gemindert wird. Solche Wände können sich über die gesamte Länge (längs oder quer) erstrecken. Sie können aber auch Unterbrechungen aufweisen.
  • In Fig. 14 ist ferner ein Stützelement 57 gezeigt. Dieses weist im gezeigten Beispiel eine Auflagefläche 58 auf. Solch ein Stützelement wird man dort vorsehen, wo die stärkste Belastung zu erwarten ist. Dieses Stützelement kann eine Wand sein. Es können einzelne Stempel sein. Es muß so beschaffen werden, daß es sich durchbiegen kann, damit es nicht als unangenehm empfunden wird. Man kann eine Vielzahl'derartiger Stützelemente vorsehen und diese gegebenenfalls auch mit Perforationen versehen. Dadurch kann das Wasser hindurchtreten.
  • Man könnte aber auch die Trennwände 51 bis 56 zu solchen Stützelementen ausbilden. Sie müßten sich dann von der Außenhaut 3 bis zur Außenhaut 3a erstrecken.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 15. Hier sind Luftzellen 59 angedeutet. Diese können miteinander durch.
  • Öffnungen verbunden sein. Es kann sich aber auch um einzelne Zellen handeln, die man bei der Fertigung aufpumpt und sie können ähnlich beschaffen sein wie mit Luft gefüllte und in Zellen unterteilte Schwimmwesten. Man erhält dadurch eine Verstärkung und muß nicht unbedingt die vorbeschriebenen Verstärkungen 15 verwenden.
  • Statt der einzelnen Luftzellen 59 könnte man auch durchgehend einen Luftraum schaffen, der mit Preßluft gefüllt wird. Entsprechende Ventile können vorgesehen sein, um die Luft auszulassen bzw. um eine Druckflasche anschließen bzw. den gewiinschten Druck regeln zu können (Luftraum z.B. 1 bis 3 cm hoch).
  • Die Wände, die den Luftdruckraum bilden, müssen nicht - wie dargestellt - eben verlaufen. Sie können konvex oder konkav gewölbt sein. Außerdem können Wandschwächungen vorgesehen sein, um an gewünschten Stellen z.B. eine stärkere Wölbung zu erreichen.
  • Fig. 16 zeigt schematisch eine Wassermatratze 1. Im unteren Bereich (Auflagebereich) ist ein Luftraum 61 vorgesehen. Er wird begrenzt durch die Bodenfläche 62.
  • Im Füllraum 38 befindet sich z.B. Wasser, wie vorbeschrieben. Füllt man über eine Einfüllöffnung 60 Luft in den Luftraum ein, dann kann man durch entsprechend hohen Luftdruck den Wasserdruck im Füllraum 38 beeinflussen. Man kann z.B. eine Durchbiegung entsprechend der gestrichelten Linie erreichen. Es wird zweckmäßig sein, die Wand 64 dünnwandiger zu gestalten als die Bodenfläche 62.
  • Der Luftraum 61 könnte aber auch z.B. im Mittelbereich (z.B. auf halber Höhe) vorgesehen sein.
  • Stückliste 1, la = Wassermatratze 2 = Auflagefläche 3 bis 3c = Außenhaut 4 = überlappende Schweißnaht 5 = Innenabdeckung 6a bis 6f = Schweißnaht 7 = mittlere Schweißnaht 8a, 8b = Durchbrüche (z.B. paarweise) 9 = Halteelement (Band) 10 = obere Einlage (z.B. sandwich) 11 = untere Einlage (z.B. mehrere Schichten) 1 2 = Ausstanzungen zum Zusammenhalten der Lagen 1 3 = Ring (Schweißnaht) 14 = Einfüllöffnung 15 = Verstärkung (Teile 2, 5, 10, 11) 16 = feste oder elastische Zwischenwand beliebiger Höhe 17 = Perforationen 18 = Schweißstellen 19 bis 21 = unterschiedlich geformte (im Querschnitt) Bremsstege auch unterschiedlicher Höhe 22 bis 24 = Armierungsmittel (verschiedene Querschnittsformen) 25 = Armierungsmittel 26 = Unterbau 27 = Rahmen 28 = innere Umhüllung 28a = Zwischenlage (elastisch oder unelastisch) 29 = äußere entfernbare Abdeckung 30 = Abdeckplatte 31 = Bohrung 32 = elastische Abdeckung 33 = oberer Rahmen 34 = unterer Rahmen 35 = Versteifungsleiste (quer) 36 = Versteifungsleiste (längs) 37 = umlaufen der Rahmen 38 = Füllraum 39 = Ventil (selbsttätig oder von Hand) 40 = Schlauch 41 = Wasserbehälter, der gleichzeitig Pumpe sein kann 42 = Schlauchsystem 43 = Pumpe mit-oder ohne Erhitzer 44 = Heizspiralen 45 = verstellbares Brett 46 = Spindel 47 = Handgriff 48 = Auflageplatte 49 = geschwächte Wandstelle der Außenhaut 50 = Wasserbett 51 bis 56 = Trennwände 57 = Stützelement 58 = Auflagefläche 59 = Luftzellen 60 = Einfüllöffnung 61 = Luftraum 62 = Bodenfläche 63 = Linie (gestrichelt) 64 = Wand

Claims (43)

  1. Patent ansprüche >ss Matratze für ein Wasserbett, bestehend aus einer wasserdichten Außenhaut mit verschließbarem Einfüllstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß innen an/in der als Liegefläche dienenden Außenhaut mindestens eine Verstärkung (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (15) sich über den gesamten Liegebereich erstreckt.
  3. 3. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (15) in mehrere Einzelstücke unterteilt ist, die stumpf aneinanderliegend oder im Abstand zueinander angeordnet sein können.
  4. 4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung sowohl in Längs- und/oder Querrichtung vorgesehen ist.
  5. 5. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung im Abstand zur Außenhaut befestigt ist.
  6. 6. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (is) im Mittelbereich (Auflagebereich von Lenden/Gesäß) stärker (dicker, mehrschichtiger usw.) ausgeführt ist.
  7. 7. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (15) aus mindestens einer oberen Einlage (10) und vorzugsweise mindestens einer weiteren unteren Einlage /die (11) gebildet und dieses System mittels einer/Einlagern(10, 11) wenigstens teilweise umfassenden Innenabdeckung an der Außenhaut befestigt z.B. angeschweißt ist.
  8. 8. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und/oder untere Einlage (10, 11) aus mehreren Materialschichten besteht (z.B. aus wasserfestem Kunststoffmaterial), die an wenigstens einigen Stellen vereinigt sind (z.B. verbunden, verschweißt usw.).
  9. 9. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (70, 11) porös sind.
  10. 10. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (10, 11) im Abstand zueinander (alle oder einige) angeordnet sind (damit sich dazwischen Wasser ansammeln kann).
  11. 11. Matratze insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise allseitig geschlossenen Rahmen (27) als Begrenzung bzw. Anlagefläche für die Wassermatratze (1, 1a).
  12. 12. Matratze nach Anspruch 11, dadurch gekenrizeichnet, daß der Rahmen (27) im Anlagebereich der Wassermatratze (1, 1a) konvex oder konkav gewölbt ist.
  13. 13. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des Rahmens (27) veränderbar ist z.B. durch Verstellen von einem langen und/oder einem kurzen Seitenteil.
  14. 14. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rahmens (27) geringer als die der gefüllten Wassermatratze (1, la) ist.
  15. 15. Matratze insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (48) gewölbt, abgestuft ist, d.h. keine ebene Fläche bildet (z.B. im Mittelbereich konkav durchgebogen ist).
  16. 1 6. Matratze insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Wassermatratze (1, 1a) von der Rechteckform ahweicht (im Querschnitt gesehen); z.B. im mittleren Bereich die Außenhaut (3a) einen größeren Abstand zur Außenhaut (3) aufweist als in den beiden Endbereichen.
  17. 1 7. Matratze insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wabenähnliche Ausbildung eines Unterbaues (26), dem eine vorzugsweise gelochte und vorzugsweise einen Rahmen (37) aufweisende Abdeckplatte (30) zugeordnet ist (z.B. am Unterbau (26) befestigt ist).
  18. 18. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an/in die Außenhaut Armierungsmittel fest oder lose (in größere Bohrungen eingelegt, als die Querschnittsform des Armierungsmittels ausmacht) angeordnet sind, wie Stäbe, Flachmaterial oder dgl. (das Material kann eine geeignete, geometrische Querschnittsform aufweisen).
  19. 19. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung innen an der Wassermatratze (1, 1a) im Abstand zur Außenhaut (3, 3a) angeordnet ist.
  20. 20. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Armierungsmittel (22 bis 24) durchgehend ist (einstückig) oder aus mehreren Teilen - z.B. fluchtend oder versetzt in Erstreckungsrichtung gesehen - im Abstand oder sich berührend besteht.
  21. 21. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsmittel /als (22 bis 24)/gerade oder durchgebogene Hohlkörper ausgebildet sind.
  22. 22. Matratze insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllflüssigkeit eine Flüssigkeit mit höherer Viskosität Verwendung findet als Wasser, z.B. ein zähflüssiger Stoff Verwendung findet wie dickflüssige Laugen, Öl oder dgl.
  23. 23. Matratze insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zugeordnete Heizelemente, um die Füllflüssigkeit auf eine gewünschte Temperatur zu erhitzen.
  24. 24. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zugeordnetes beheizbares Rohr- oder Schlauchsystem mit zwei Anschlüssen am Wasserbett (1, 1a) und einer Förderpumpe (43).
  25. 25. Matratze insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllflüssigkeit feste, insbesondere elastische Stoffe zugegeben sind z.B. Schwimmkörper oder Stücke von Stoffen, die in der Füllflüssigkeit aufschwimmen (so daß die Füllflüssigkeit z.B. nur noch 5% ausmacht, doch ist es auch möglich, daß die Füllflüssigkeit 95% beträgt).
  26. 26. Matratze insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllraum (38) in mindestens zwei Kammern (längs- und/oder quergeteilt) unterteilt ist.
  27. 27. Matratze nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand mindestens eine Durchtrittsöffnung vorgesehen ist, vorzugsweise im Querschnitt einstellbare Darchtrittsöffnungen angeordnet sind.
  28. 28. Matratze insbesondere nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein Ventil (39), an das ein Behälter (z.B. Wasserbehälter (41)) anschließbar ist, der gleichzeitig als Pumpe (z.B. Fußpumpe) ausgebildet sein kann.
  29. 29. Matratze nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (14) mit einem Ventil (z.B. Rückschlagventil) versehen oder als solches ausgebildet ist.
  30. 30. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut an mindestens einer Stelle vorzugsweise jedoch im Verlauf der hohen Seite rundherum ganz oder teilweise gegenüber der sonstigen Außenhaut geschwächt ist.
  31. 31. Matratze insbesondere nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Bremsstege (19 bis 21) (z.B.
    Rippen), vorzugsweise angeordnetinnen an der Bodenfläche der Außenhaut (3a).
  32. 32. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem System ein Druckmesser zugeordnet ist.
  33. 33. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen automatischen Druckausgleicher.
  34. 34. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Niveauregler.
  35. 35. Matratze insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllraum (38) ganz oder teilweise mit porösem Material (z.B. Schwammgummi, vorzugsweise sehr porösem Kunststoff usw.) angereichert ist (ein- oder mehrstückig).
  36. 36. Matratze nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material eingeschäumt ist.
  37. 37. Matratze insbesondere nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Trennwänden (51 bis 56) (in Längs- und/oder Querrichtung)-, die - vorzugsweise wechselnd - innen von den Flächen der Außenhaut (3, 3a) sich in Richtung (senkrecht oder winklig) zur Gegenfläche erstrecken, jedoch nur an einer Außenhaut (3, 3a) befestigt sind.
  38. 38. Matratze nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß sich alle oder nur benachbarte Trennwände (51 bis 56) überlappen.
  39. 39. Matratze insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Luftraum unterhalh der Liegefläche (Außenhaut (3)).
  40. 40. Matratze nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl miteinander verbundener Luftzellen (59) (z.B. ähnlich wie Schwimmwesten ausgebildet), vorzugsweise lose angeordnet im Füllraum (38).
  41. 41. Matratze insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassermatratze (1) im unteren Bereich (auf der Gegenseite der Liegefläche) innen einen - vorzugsweise die ganze Bodenfläche (62) - abdeckenden, aufblasbaren Luftraum (61) aufweist (z.B. mit Ventil versehen).
  42. 42. Matratze insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (3) konvex gewölbt ist (Fig. 5).
  43. 43. Wasserbett unter Verwendung einer Wassermatratze nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgende Anordnung: a) Als Bodenauflage findet ein Unterbau (26) Verwendung, mit dem vorzugsweise eine aufgelegte Abdeckplatte (30) verbunden ist; b) auf dem Unterbau (26) bzw. dessen Abdeckplatte (30) ist ein Rahmen (27) angeordnet; c) im Rahmen (27) ist mindestens ein Wasserbett (1, 1a) eingebracht; d) der Rahmen (27) ist vorzugsweise allseitig von einer inneren Umhüllung (28) und diese von einer leicht entfernbaren äußeren Abdeckung (29) umgeben; e) wahlweise können zwischen allen oder einigen der vorgenannten Elemente Zwischenlagen (z.B. Zwischenlagen (28a)) vorgesehen sein.
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