DE19858225A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
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Abstract
Der Scheinwerfer weist einen schalenförmigen Reflektor auf, zwischen dem und einer Linse eine Blendenvorrichtung angeordnet ist. Die Blendenvorrichtung weist eine feststehende Blende für Fernlicht, eine erste verstellbare Blende für asymmetrisches Abblendlicht und eine zweite verstellbare Blende auf. Die erste und die zweite verstellbare Blende weisen in ihrer Aktivstellung eine gemeinsame Blendenkante für symmetrisches Abblendlicht auf. Dabei grenzt die zweite verstellbare Blende mit ihrem unteren Rand an einen Blendenkantenabschnitt der ersten Blende an, welcher zur Erzeugung der Hell-Dunkel-Grenze des weitreichenden Lichtteils des asymmetrischen Lichts dient.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem
schalenförmigen Reflektor, mit einer dem schalenförmigen Reflektor
zugeordneten Lichtquelle, mit einer zwischen der Lichtquelle und einer Linse
angeordneten und zur Erzeugung von mehreren abgeblendeten Lichtfiguren
dienenden Blendenvorrichtung, welche eine feststehende Blende für Fernlicht
und eine erste verstellbare Blende für asymmetrisches Abblendlicht aufweist.
Ein solcher Scheinwerfer für Fahrzeuge ist aus der EP 0 723 108 bekannt. Der
schalenförmige Reflektor ist ellipsoidförmig gestaltet, und zwischen dem Reflektor
und der Linse sind zwei Blenden angeordnet. Die eine Blende ist feststehend
ausgeführt und weist eine Blendenkante für Fernlicht auf, während die andere
Blende verstellbar ist und eine Blendenkante für asymmetrisches Licht aufweist.
Die beiden Blenden sind plattenförmig ausgeführt, wobei die feststehende Blende
und die andere Blende in ihrer Aktivstellung quer zur Lichtaustrittsrichtung
verläuft. Die verstellbare Blende ist um eine Achse verstellbar, die benachbart
und parallel zur feststehenden Blende verläuft, und überragt in ihrer Aktivstellung
die Blendenkante der feststehenden Blende. Weiterhin ist ein asymmetrisches
Licht für Rechts- und Linksverkehr erzeugbar. Dies ist durch ein Verschwenken
der verstellbaren Blende in zwei Stellungen möglich. Dabei schwenkt die Blende
um eine in Lichtaustrittsrichtung verlaufende Achse. Um die verstellbare Blende
in die vorstehend beschriebenen vier Stellungen zu bewegen, sind eine bzw.
mehrere aufwendig gebaute Verstelleinrichtungen notwendig. Außerdem ist eine
genaue Positionierung der Blende bei den vier möglichen Einstellungen nicht
sicher.
Bei dem aus der EP 0 864 804 bekannten Scheinwerfer für Fahrzeuge weist eine
feststehende Blende eine Blendenkante für Fernlicht und eine verstellbare
Blende eine Blendenkante für asymmetrisches Abblendlicht auf. Die verstellbare
Blende ist an der feststehenden Blende um eine Achse verschwenkbar gelagert.
Die Achse verläuft parallel zur optischen Achse des Reflektors und durch einen
seitlichen Bereich der feststehenden Blende hindurch.
Aus der DE 39 03 631 C1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt geworden,
bei dem eine feststehende Blende mit einer Blendenkante für asymmetrisches
Licht und eine verstellbare Blende zwischen einem Reflektor und einer Linse
angeordnet sind. Beide Blenden sind plattenförmig ausgeführt und verlaufen quer
zur Lichtaustrittsrichtung. Die verstellbare Blende ist um eine Achse schwenkbar,
die durch einen seitlichen Bereich der feststehenden Blende hindurch geht. In der
inaktiven Stellung der verstellbaren Blende verläuft ihre Blendenkante unterhalb
der Blendenkante der feststehenden Blende, während die verstellbare Blende in
ihrer aktiven Stellung zusammen mit der feststehenden Blende eine
Blendenkante für symmetrisches Licht aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, den im Oberbegriff beschriebenen
Scheinwerfer für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß sowohl zwischen Fernlicht
und asymmetrischem Licht (für Rechts- bzw. Linksverkehr) als auch zwischen
Fernlicht und symmetrischem Licht schaltbar ist und trotzdem die Blende für
symmetrisches Licht nur in zwei Stellungen verstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine zweite
verstellbare Blende der Blendenvorrichtung zur Erzeugung eines symmetrischen
Lichts in der Aktivstellung der ersten Blende dient und, in Lichtaustrittsrichtung
gesehen, in einen an die erste Blende angrenzenden Bereich verstellbar ist, der
zur Erzeugung der weitreichenden Lichtstrahlen des asymmetrischen Lichts dient,
wobei die erste und zweite Blende in ihrer Aktivstellung zur Erzeugung einer
Hell-Dunkel-Grenze für das symmetrische Licht eine gemeinsame Blendenkante
aufweisen und die zweite Blende mit ihrem unteren Rand zu einem
Blendenkantenabschnitt der ersten Blende angrenzend verläuft. Bei nur zwei
möglichen Einstellungen der verstellbaren Blende für asymmetrisches Licht ist
eine genaue Positionierung der Blende in ihrer Aktivstellung sicher. Außerdem
kann die Einstelleinrichtung der ersten Blende einfach ausgeführt sein, da nur
zwei Einstellungen nötig sind. Die zweite Blende ist nur dann in ihre aktive
Stellung zu verstellen, wenn zum Beispiel ein Fahrzeug für Rechtsverkehr
vorübergehend in ein Land für Linksverkehr kommt. In der aktiven Stellung der
ersten Blende besteht dann statt dem asymmetrischen Licht symmetrisches Licht.
In der inaktiven Stellung der ersten Blende bleibt die zweite Blende in ihrer
Stellung stehen und steht somit im Fernlichtkegel. Trotzdem wirkt sich die zweite
Blende für das Fernlichtbündel nicht störend aus, da sie in Lichtaustrittsrichtung
nur sehr schmal ausgeführt ist.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die zweite Blende
stabförmig und im Querschnitt rechteckförmig ausgeführt ist und mit schmalen
Seitenflächen quer zur Lichtaustrittsrichtung verläuft. Eine stabförmige Blende ist
kostengünstig aus einem Blech herstellbar.
Die Blendenvorrichtung ist einfach aufgebaut, wenn die erste, zweite und die
feststehende Blende in ihrer Hauptausdehnung quer zur optischen Achse des
Reflektors verlaufen, wobei die erste und zweite Blende in ihrer inaktiven Stellung
unterhalb der Blendenkante der feststehenden Blende angeordnet sind. Die
feststehende Blende kann so großflächig ausgeführt sein, daß sie mit ihrem
äußeren Rand an dem vorderen Rand des Reflektors befestigt ist. Dadurch bilden
die feststehende Blende und der Reflektor eine stabile Einheit.
Die Blenden sind genau zueinander positionierbar, wenn die erste und die zweite
Blende an der feststehenden Blende verstellbar gelagert sind. Die Blenden bilden
somit eine an dem Reflektor festsetzbare Baueinheit. In diesem Zusammenhang
ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die erste und zweite Blende um beabstandete
Achsen schwenkbar sind, die parallel zur optischen Achse verlaufen und durch
einen seitlichen Bereich der feststehenden Blende hindurch gehen. Dadurch baut
die Blendenvorrichtung sehr kompakt, insbesondere dann, wenn die zweite
Blende zwischen der ersten und der feststehenden Blende angeordnet ist. Die
Blendenvorrichtung ist kostengünstig herstellbar, wenn die erste Blende durch
einen elektrischen Aktor und die zweite Blende durch eine manuell betätigbare
Rastvorrichtung in eine aktive und inaktive Stellung schwenkbar sind. Die
manuelle Rastvorrichtung für die zweite Blende ist sinnvoll, da diese in der Regel
nur sehr selten benutzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit
einer zwischen einem schalenförmigen Reflektor und einer Linse angeordneten
Blendenvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung X in Fig. 1 auf die Blendenvorrichtung, bei der
eine erste verstellbare Blende in einer aktiven Stellung zur Erzeugung eines
asymmetrischen Lichts dient;
Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung X in Fig. 1 auf die Blendenvorrichtung, bei der
die erste Blende inaktiv ist und eine feststehende Blende zur Erzeugung eines
Fernlichtbündels dient und bei der eine schmale zweite verstellbare Blende
oberhalb und in einem Abstand zur Blendenkante für Fernlicht angeordnet ist;
Fig. 4 eine Ansicht aus Richtung X in Fig. 1 auf die Blendenvorrichtung, bei der
die erste und zweite Blende in ihrer aktiven Stellung angeordnet sind und
zusammen eine Blendenkante für symmetrisches Licht bilden;
Fig. 5 in einer Teilansicht einen Schnitt durch ein Schwenklager, welches
zwischen der ersten und der feststehenden Blende besteht und
Fig. 6 in einer Teilansicht einen Schnitt durch ein zwischen der feststehenden
und der zweiten Blende bestehendes Schwenklager, in welches eine
Rastvorrichtung integriert ist.
Der Scheinwerfer für Fahrzeuge besteht aus einem Projektionsmodul, welches in
ein Scheinwerfergehäuse (nicht dargestellt) einsetzbar ist. Das Projektionsmodul
weist einen ellipsoidförmigen Reflektor (1) auf. Der Reflektor ist aus
Magnesiumdruckguß hergestellt und trägt die von einer Gasentladungslampe
gebildete Lichtquelle, welche in einem Brennort des Reflektors (1) angeordnet ist.
Auf der Rückseite des Reflektors (1) ist ein elektrischer Anschlußstecker (14) und
ein Haltering (15) für die Gasentladungslampe angeordnet. Der Reflektor (1) trägt
an seinem vorderen Rand (16) einen tischförmigen Linsenhalter (17). Der
Linsenhalter (17) ist mit dem freien Ende seiner Tischbeine an dem vorderen
Rand (16) des Reflektors mittels Schrauben befestigt. In eine zentrale Öffnung
des Linsenhalters ist eine Linse (18) angeordnet. Eine zwischen der Linse (18)
und der Lichtquelle (2) angeordnete Blendenvorrichtung weist eine feststehende
Blende (3), eine erste verstellbare Blende (4) und eine zweite verstellbare Blende
(5) auf. Die feststehende Blende (3) und die erste Blende (4) sind plattenförmig
und aus Blech hergestellt. Die feststehende Blende (3) ist mit ihrem äußeren
umlaufenden Rand an dem vorderen Rand (16) des Reflektors (1) befestigt. Die
feststehende Blende (3) weist eine nach unten durchgebogene Blendenkante (9)
für Fernlicht auf. Die erste verstellbare Blende (4) ist ebenfalls plattenförmig und
aus Blech hergestellt. Die erste Blende dient zur Erzeugung eines
asymmetrischen Abblendlichts und weist einen auf höherem Niveau und
niedrigerem Niveau verlaufenden Kantenabschnitt (19 bzw. 8) auf. An den auf
niedrigerem Niveau verlaufenden Kantenabschnitt (6) grenzt der Bereich an,
welcher zur Erzeugung des weiterreichenden Lichtteils des asymmetrischen
Lichts dient. Die erste Blende (4) ist um eine Achse (10) verschwenkbar, welche
parallel zur optischen Achse des Reflektors (1) verläuft und durch einen seitlichen
Bereich der feststehenden Blende (3) hindurch geht. Unterhalb der ersten Blende
ist ein an der feststehenden Blende befestigter elektrischer Aktor (12)
angeordnet. Der elektrische Aktor ist über einen Stößel (20) mit der ersten Blende
gekoppelt. Durch den Aktor (12) ist die erste Blende in eine aktive Stellung, in
welcher ihre Blendenkante zur Erzeugung des asymmetrischen Lichts dient, und
in eine inaktive Stellung, in welcher ihre Blendenkante unterhalb der
Blendenkante (9) der feststehenden Blende (3) angeordnet ist, verstellbar. Eine
zweite verstellbare Blende (5) ist zwischen der feststehenden Blende (3) und der
ersten Blende (4) angeordnet. Die zweite Blende (5) ist stabförmig und im
Querschnitt rechteckförmig ausgeführt. Die zweite Blende (5) besteht ebenfalls,
wie die beiden anderen Blenden (3, 4), aus Blech. Die zweite Blende (5) ist um
eine Achse (11) verschwenkbar an der feststehenden Blende (3) gelagert. Die
Achse (11) verläuft benachbart zur Achse (10) und geht durch den äußeren Rand
der feststehenden Blende (3) hindurch. Die Achse (11) ist durch ein
Schwenklager und eine Rastvorrichtung (13) gebildet. Die Rastvorrichtung (13) ist,
von Hand zugänglich und ermöglicht es, die zweite Blende (5) in eine aktive und
inaktive Stellung zu verschwenken. In der inaktiven Stellung verläuft die zweite
Blende unterhalb der Blendenkante (9) für Fernlicht, während sie in der aktiven
Stellung in einem Abstand oberhalb der Blendenkante (9) für Fernlicht verläuft.
Die zweite Blende (5) und die erste Blende (4) erzeugen zusammen in der
aktiven Stellung eine Blendenkante (7) zur Erzeugung eines symmetrischen
Abblendlichts. Bei inaktiver erster Blende (4) steht die aktive zweite Blende (5) im
Fernlichtbündel.
1
Reflektor
2
Lichtquelle
3
feststehende Blende
4
erste Blende
5
zweite Blende
6
Bereich
7
Blendenkante
8
Kantenabschnitt
9
Blendenkante
10
Achse
11
Achse
12
Aktor
13
Rastvorrichtung
14
elektrischer Anschlußstecker
15
Haltering
16
vorderer Rand
17
Linsenhalter
18
Linse
19
Kantenabschnitt
20
Stößel
Claims (10)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem schalenförmigen Reflektor (1), mit
einer dem schalenförmigen Reflektor (1)zugeordneten Lichtquelle (2), mit
einer zwischen der Lichtquelle (2) und einer Linse (18) angeordneten und zur
Erzeugung von mehreren abgeblendeten Lichtfiguren dienenden
Blendenvorrichtung, welche eine feststehende Blende (3) für Fernlicht und
eine erste verstellbare Blende (4) für asymmetrisches Abblendlicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite verstellbare Blende (5) der
Blendenvorrichtung in der Aktivstellung der ersten Blende (4) zur Erzeugung
eines symmetrischen Lichtes dient und, in Lichtaustrittsrichtung gesehen, in
einen an die erste Blende (4) angrenzenden Bereich (6) verstellbar ist, der
zur Erzeugung der weitreichenden Lichtstrahlen des asymmetrischen Lichts
dient, wobei die erste und zweite Blende (4, 5) in ihrer Aktivstellung zur
Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze für das symmetrische Licht eine
gemeinsame Blendenkante (7) aufweisen und die zweite Blende (5) mit ihrem
unteren Rand zu einem Blendenkantenabschnitt (8) der ersten Blende (4)
angrenzend verläuft.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Blende (5) stabförmig ausgeführt ist.
3. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die stabförmige zweite Blende (5) im Querschnitt
rechteckförmig ausgeführt ist und mit schmalen Seitenflächen quer zur
Lichtaustrittsrichtung verläuft.
4. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die feststehende Blende (4, 5
und 3) in ihren Hauptausdehnungen quer zur optischen Achse des Reflektors
(1) verlaufen, wobei die erste und die zweite Blende (4, 5) in ihrer aktiven
Stellung unterhalb der Blendenkante (9) der feststehenden Blende (3)
angeordnet sind.
5. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und zweite Blende (4, 5) an der feststehenden
Blende (3) verstellbar gelagert sind.
6. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und zweite Blende (4, 5) jeweils über ein
separates Schwenklager mit der feststehenden Blende (3) verbunden sind.
7. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Blende (4, 5) um eine Achse (10 bzw. 11) schwenkbar
sind, die parallel zur optischen Achse des Reflektors (1) verlaufen.
8. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und zweite Blende (4, 5) durch einen
seitlichen Bereich der feststehenden Blende hindurch verlaufen und mit ihrem
freien Ende von diesem seitlichen Bereich wegweisen.
9. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Blende (5) zwischen der ersten und der
feststehenden Blende (4 und 3) angeordnet ist.
10. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Blende (3) durch einen elektrischen Aktor (12)
und die zweite Blende (5) durch eine manuell betätigbare Rastvorrichtung
(13) in eine aktive und inaktive Stellung schwenkbar sind.
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