DE4233032A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4233032A1 DE4233032A1 DE4233032A DE4233032A DE4233032A1 DE 4233032 A1 DE4233032 A1 DE 4233032A1 DE 4233032 A DE4233032 A DE 4233032A DE 4233032 A DE4233032 A DE 4233032A DE 4233032 A1 DE4233032 A1 DE 4233032A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leaf spring
- diaphragm
- recess
- fixed
- projection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/60—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
- F21S41/68—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
- F21S41/683—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
- F21S41/686—Blades, i.e. screens moving in a vertical plane
Description
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit
folgenden Merkmalen:
- - zwischen einer im Bereich des Brennortes eines Reflektors angeordneten Lichtquelle und einer Sammellinse sind eine ortsfeste Blende und eine verstellbare Blende eingesetzt,
- - die verstellbare Blende ist an der ortsfesten Blende verschwenkbar gelagert und in zwei Endstellungen arretierbar, in welchen die Blenden mit breiten Seitenflächen aneinandergrenzen,
- - zumindest in einer Endstellung der verstellbaren Blende ist ihre Blendenkante als Hell-Dunkel-Grenze oder als ein Abschnitt davon abgebildet,
- - die verstellbare Blende ist durch eine Blattfeder in ihren beiden Endstellungen gehalten.
Ein solcher Scheinwerfer ist aus der DE 39 03 631 C1
bekannt. Bei diesem Scheinwerfer liegen die ortsfeste und
die verstellbare Blende flächig aneinander. Zwei
nebeneinander angeordnete Stäbchen der ortsfesten Blende
gehen durch einen Längsschlitz der verstellbaren Blende
hindurch. Der Längsschlitz verläuft in einem Kreisbogen,
dessen Mittelpunkt auf der Schwenkachse liegt. In den beiden
Endstellungen der verstellbaren Blende liegt eines der
Stäbchen der ortsfesten Blende an einem der beiden Enden des
Längsschlitzes an. In diesen Endstellungen ist die
verstellbare Blende durch eine separate Blattfeder gehalten.
Die Blattfeder geht zwischen den aus dem Längsschlitz
herausragenden freien Endabschnitten der Stäbchen der
ortsfesten Blende hindurch und ist mit ihren beiden
Endabschnitten unter Vorspannung zwischen zwei an der
verstellbaren Blende angebrachten Widerlagern, welche auf
einer durch die Schwenkachse gehenden Linie liegen, mit
einer so großen Vorspannung eingesetzt, daß sie in den
beiden Endstellungen in einem Bogen verläuft und dabei in
jeder Endstellung die verstellbare Blende mit einem Ende des
Längsschlitzes gegen ein Stäbchen der ortsfesten Blende
drückt. Damit die Haltefeder sich nicht aus ihrem
eingespannten Zustand zwischen den Widerlagern lösen kann,
ist zusätzlich ein aus der verstellbaren Blende
freigeschnittener Lappen über die Blattfeder hinweggebogen.
Bei der vorstehend beschriebenen, bekannten Ausführungsform
ist die Blattfeder ein separates Teil und muß mit einer
großen Vorspannung zwischen die zwei Widerlager der
verstellbaren Blende eingesetzt werden, damit diese
klapperfrei in den Endstellungen gehalten ist. Die Montage
einer solchen kleinen separaten Blattfeder ist umständlich
und zeitaufwendig. Außerdem sind für die Halterung der
separaten Blattfeder nicht nur Widerlager der verstellbaren
Blende notwendig, sondern sie muß auch gegen ein ungewolltes
Lösen durch den aus der verstellbaren Blende
freigeschnittenen und über die Blattfeder gebogenen Lappen
gesichert sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Gattungsbegriff
beschriebenen Scheinwerfer derart zu verbessern, daß die
Blattfeder kein zusätzliches Teil ist und für die Blattfeder
keine zusätzliche Halterung notwendig ist, und trotzdem soll
weiterhin die verstellbare Blende in ihren beiden
Endstellungen genau positionierbar sein. Diese Aufgabe wird
nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
- - die verstellbare Blende aus Federblech hergestellt ist und gleichzeitig die Blattfeder ist,
- - die Blattfeder (verstellbare Blende) in beiden Endstellungen entweder mit einem Vorsprung in jeweils einer Aussparung der ortsfesten Blende federnd eingreift oder mit jeweils einer Aussparung einen Vorsprung der ortsfesten Blende federnd übergreift,
- - in den beiden Endstellungen der Blattfeder der Vorsprung und die Aussparung an einer Seite zumindest mit einer Auflauffläche aneinanderliegen, welche eine solche Lage und Größe aufweist, daß die Blattfeder beim Verschwenken von einer Endstellung in die andere an einer ersten Auflauffläche von der ortsfesten Blende gleitend abhebt und an einer zweiten Auflauffläche zur ortsfesten Blende hin abgleitet und daß der Vorsprung und die Aussparung nach dem Abgleiten der Blattfeder in die Endstellung an der der Auflauffläche gegenüberliegenden Seite unmittelbar aneinandergrenzen.
Bei einer solchen vorteilhaften Ausführungsform ist, obwohl
die verstellbare Blende zusätzlich eine Blattfeder ist, die
Montage der verstellbaren Blende weiterhin einfach und
leicht. Außerdem ist die verstellbare Blende in
Verstellrichtung spielfrei und somit klapperfrei an der
ortsfesten Blende festgesetzt, da in Verstellrichtung
zwischen dem Vorsprung und der Aussparung Formschluß
besteht. Dieser Formschluß ist in den beiden Endstellungen
der verstellbaren Blende sicher, da die Blende bei ihrem
Verstellen in ihrer Endstellung an der Auflauffläche soweit
abgleitet, bis der Vorsprung und die Aussparung an der der
Auflauffläche gegenüberliegenden Seite aneinanderliegen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Blattfeder unter
Vorspannung an der ortsfesten Blende anliegt. Hierbei ist
die verschwenkbare Blende an der Lagerstelle, welche
gleichzeitig die Einspannstelle für die Blattfeder ist,
sicher und klapperfrei in ihren beiden Endstellungen
gehalten. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin
vorteilhaft, wenn die Blattfeder zwischen ihrer
Einspannstelle und den die beiden Endstellungen bestimmenden
Arretierungsstellen in einem Abschnitt von der ortsfesten
Blende weggebogen ist und dieser weggebogene Abschnitt vor
der Montage der Blattfeder hergestellt ist. Dadurch ist es
sicher, daß die Blattfeder unter Vorspannung an der
ortsfesten Blende anliegt. Hierbei ist es weiterhin
zweckmäßig, wenn die Biegestelle nahe der Einspannstelle
liegt und eine annähernd in Verschwenkrichtung verlaufende
Biegelinie ist. Hierbei ist es lediglich notwendig, die
Blattfeder um eine Biegelinie zu biegen. Dadurch liegt die
Blattfeder in ihrem montierten Zustand in einem von der
Schwenkachse entfernt liegenden Endabschnitt unter
Vorspannung mit einem parallel zur flächigen ortsfesten
Blende verlaufenden Abschnitt an. In diesem Abschnitt sollte
auch die ortsfeste und verstellbare Blende ihre beiden
Arretierungsstellen aufweisen. Außerdem ist es vorteilhaft,
wenn die verstellbare Blende in dem an der ortsfesten Blende
anliegenden Abschnitt ihre wirksame Blendenkante aufweist.
Dadurch verläuft die wirksame Blendenkante der verstellbaren
Blende in Richtung der optischen Achse nicht in einem oder
nur in einem sehr kleinen Abstand versetzt zu der
Blendenkante der ortsfesten Blende.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der Querschnitt der
Blattfeder, in welchem die Biegelinie verläuft, entsprechend
der gewünschten Federkraft, mit welcher die Blattfeder gegen
die ortsfeste Blende drückt, klein gestaltet ist. Dadurch
kann für die verstellbare Blende jede gewünschte
Materialstärke gewählt werden, und dennoch kann genau die
Federkraft festgelegt werden, mit welcher die Blattfeder an
der ortsfesten Blende anliegen soll. In diesem Zusammenhang
ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Blattfeder mit einem
sich seitlich nach außen verjüngenden Endabschnitt an der
ortsfesten Blende eingespannt ist. Bei einer solchen Lösung
variiert die Größe der Federkraft, je nachdem an welcher
Stelle des sich verjüngenden Endabschnitts der Blattfeder
die Biegelinie verläuft.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn bei einem Vorsprung und
zwei nebeneinander angeordneten Aussparungen, welche mit
jeweils einer Auflauffläche versehen sind, an den sich
benachbarten Seiten der Aussparungen jeweils eine
Auflauffläche angeordnet ist, welche in einem spitzen Winkel
zur Verschwenkrichtung der Blattfeder verläuft. Dadurch kann
sich die Blattfeder in ihren beiden Endstellungen nicht
verhaken und ist immer ruckfrei aus ihren Endstellungen
heraus verschwenkbar.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Auflaufflächen
unmittelbar aneinandergrenzen. Dadurch ist ein sehr kleiner
Verstellweg der verschwenkbaren Blende möglich.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Aussparungen in
Verschwenkrichtung der Blattfeder auf der der Auflauffläche
gegenüberliegenden Seite an ihrem äußeren Randabschnitt
einen quer zur Verschwenkrichtung verlaufenden
Innenflächenabschnitt aufweisen, welcher entweder als
Anschlag für den Vorsprung dient oder mit welchem die
Aussparung an einem Anschlag des Vorsprungs anliegt.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn
der als Anschlag dienende Innenflächenabschnitt durch
Ausstanzen einer Öffnung gebildet ist, wobei die Öffnung so
groß gestaltet ist, daß ausschließlich der die Auflauffläche
aufweisende Abschnitt der Aussparung verbleibt, welcher ein
zwischen den beiden Öffnungen verlaufender Steg ist. Eine
solche Ausführungsform ist nicht nur einfach und
kostengünstig herstellbar, sondern die Blende und somit ihre
Blendenkante ist in beiden Einstellungen sehr genau
positionierbar.
Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Steg in einem
Abstand zur benachbarten Blende verläuft. Bei einer solchen
Ausführungsform ist beim Verschwenken der Blende der
Federweg der Blattfeder um so kleiner, je größer der Abstand
zwischen dem Steg und der ortsfesten Blende ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Vorsprung ein aus der
Blende herausgedrückter Nocken ist. Ein solcher Nocken ist
einfach und kostengünstig herstellbar.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Nocken an seiner
Stirnfläche ballig gestaltet ist und die Stirnfläche als
Auflauffläche dient. Liegt ein solcher Nocken mit seiner
balligen Stirnfläche an einer Auflauffläche der Aussparung
an, so ist seine Anlage punktförmig und stellt beim
Verschwenken der Blende nur einen vernachlässigbar kleinen
Widerstand dar.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der Nocken an seinem an
die Blende angrenzenden umlaufenden Randabschnitt seiner
Mantelfläche zylindrisch gestaltet ist und der Randabschnitt
in beiden Endstellungen der Blattfeder als Anschlag für die
Aussparung dient oder an dem Anschlag der Aussparung
gedrückt anliegt. Der zylindrische Randabschnitt ist
zusammen mit dem Nocken ohne Mehrkosten herstellbar.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
kann entweder die Aussparung ausschließlich von einer
Öffnung gebildet sein, wobei der Nocken in Verstellrichtung
auf beiden Seiten jeweils eine Auflauffläche aufweist, oder
die Aussparung ausschließlich von einer in die Blende
eingedrückten Mulde gebildet sein.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Aussparungen quer zur
Verschwenkrichtung wesentlich breiter ausgeführt sind als
der Vorsprung. Dies ist sehr vorteilhaft, weil dann der
Vorsprung und die Aussparungen in bezug auf den Abstand zur
Schwenkachse sehr grob toleriert sein können.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist das Schwenklager (die Einspannstelle) für die
Blattfeder durch einen einstückig mit der ortsfesten Blende
ausgeführten Hohlniet, welcher in eine Öffnung der
verstellbaren Blende eingreift und an seinem aus der Öffnung
herausragenden Ende umgebördelt ist, gebildet. Dadurch ist
zur Herstellung der Einspannstelle der von der verstellbaren
Blende gebildeten Blattfeder kein separates Teil notwendig.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Blattfeder in ihren
beiden Endstellungen außer ihrer Einspannstelle
ausschließlich mit einem der die beiden Endstellungen
bestimmenden Arretierungselemente an der ortsfesten Blende
anliegt und somit mit ihrer breiten Seitenfläche in
einem kleinen Abstand zur ortsfesten Blende verläuft.
Dadurch ist es sicher, daß die Blattfeder beim Verschwenken
solange an einer Auflauffläche abgleitet, bis sie ihre
gewünschte Endstellung einnimmt und nicht vorher schon an
die ortsfeste Blende anstößt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen mittleren vertikalen Längsschnitt durch eine
eine ortsfeste und verschwenkbare Blende aufweisende
optische Einheit eines Scheinwerfers,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung X auf die ortsfeste Blende
und die verstellbare Blende in einer ihrer beiden
Endstellungen,
Fig. 3 die Ansicht der Fig. 2, jedoch mit der in die andere
Endstellung verschwenkten Blende,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A durch zwischen der
ortsfesten und verstellbaren Blende zusammenwirkende
Arretierungselemente,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B durch die Ansicht
der Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C der in Fig. 1
dargestellten Ansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte optische Einheit besteht
im wesentlichen aus einem schalenförmigen Reflektor (1),
einer Glühlampe (2), einem eine Sammellinse (3) tragenden
Gestell (4) und einer zwischen der Glühlampe und der
Sammellinse angeordneten ortsfesten Blende (5) und einer
manuell in zwei Endstellungen verstellbaren Blende (6). Die
Glühlampe (2) ist von der Rückseite des Reflektors (1) her
mit ihrem Glaskolben voraus durch eine Öffnung im Scheitel
des Reflektors (1) eingesetzt und liegt mit einem sie
umgebenden Sockelflansch an dem äußeren Rand des Reflektors
(1) an. Die Glühlampe (2) ist durch eine nicht dargestellte
Haltefeder an dem Reflektor (1) befestigt. Die als
Lichtquelle dienende Glühwendel (7) der Glühlampe (2) liegt
etwa im Brennpunkt, wenn die Reflexionsfläche des Reflektors
elliptisch gestaltet ist und etwa in einem Brennort, wenn
die Reflexionsfläche des schalenförmigen Reflektors aus
unendlich vielen freien kleinen Flächen zusammengesetzt ist,
das heißt für die Reflexionsfläche des Reflektors keine
bestimmte mathematische Funktion besteht. Der schalenförmige
Reflektor (1) weist in Anbaulage oben eine Abflachung (8)
auf, welche in einer senkrecht zur Lichtaustrittsrichtung
verlaufenden Ebene nach oben hin durchgebogen verläuft. Die
Abflachung (8) ist auf ihrer Innenseite mit einer
Reflexionsfläche versehen, an welcher die eine gute
Vorfeldbeleuchtung ergebenden Lichtstrahlen der Lichtquelle
(7) reflektieren. Der Reflektor (1) weist an seinem äußeren
Rand umlaufend einen radial nach außen gestellten Flansch
(9) auf. Das die Sammellinse (3) tragende Gestell (4) ist
aus Blech hergestellt und weist einen ringförmigen Abschnitt
(10) auf, in dessen zentrale Öffnung die Sammellinse (3)
eingesetzt und durch Kleber an diesem befestigt ist. Den
ringförmigen Abschnitt (10) tragen drei über den Umfang des
ringförmigen Abschnitts (10) verteilte Tragarme (11) des
Gestells (4). Die Tragarme (11) sind mit ihrem freien
Endabschnitt radial nach außen gebogen, liegen an dem
Flansch (9) an und sind durch eine nicht dargestellte
Nietverbindung an dem Flansch befestigt. Die ortsfeste
Blende (5) ist aus Blech hergestellt und plan ausgeführt.
Die ortsfeste Blende (5) ist unterhalb der horizontalen
Mittelebene des Reflektors angeordnet und liegt mit ihrem
unteren kreisbogenförmigen Randabschnitt an dem Flansch (9)
des Reflektors (1) an. An der ortsfesten Blende (5) sind an
ihrem unteren Rand Fahnen (29) freigeschnitten, welche zur
Rückseite des Reflektors (1) hin gebogen sind und beim
Aufsetzen der ortsfesten Blende (5) auf den Reflektor durch
Öffnungen des Flansches (5) hindurchgeführt werden und
danach durch Umbiegen ihres aus der Öffnung herausragenden
Endabschnitts die ortsfeste Blende an dem Flansch (9) des
Reflektors (1) befestigen. Die ortsfeste Blende (5) weist an
ihrem unteren mittleren Rand (5) eine Aussparung (12) auf,
in welche der untere Tragarm (11) des Gestells (4) an dem
Flansch (9) des Reflektors (1) befestigt ist. Die
Blendenkante der ortsfesten Blende (5) setzt sich zusammen
aus einem horizontalen Abschnitt (13) und einem gegenüber
der Horizontalen nach unten abfallenden Abschnitt (14).
Entgegen der Lichtaustrittsrichtung gesehen verläuft der
horizontale Abschnitt, ausgehend von der optischen Achse
(15), nach links und der nach unten abfallende Abschnitt
nach rechts. Mit dieser Blendenkante (13, 14) bildet die
ortsfeste Blende (5) die Hell-Dunkel-Grenze einer Lichtfigur
ab, welche durch den abfallenden Abschnitt (14) asymmetrisch
ist. Diese asymmetrische Lichtverteilung besteht, wenn die
verstellbare Blende (6) die in Fig. 3 dargestellte
Endstellung einnimmt.
Die verstellbare Blende (6) ist aus Federblech hergestellt
und um ein Schwenklager (15) in zwei Endstellungen
einstellbar. In Fig. 2 ist die Endstellung der verstellbaren
Blende (6) dargestellt, in welcher die Blende (6) durch
Schwenken nach oben hin mit ihrer Blendenkante (16) in der
Horizontalebene verläuft, in welcher der horizontale
Abschnitt (13) der Blendenkante der ortsfesten Blende liegt,
und absatzlos in den Abschnitt (13) übergeht. Dadurch
entsteht eine symmetrische Lichtverteilung. Das Schwenklager
(15) ist, entgegen der Lichtaustrittsrichtung gesehen, in
dem linken oberen Eckbereich der beiden Blenden (5 und 6)
angeordnet. Das Schwenklager (15) ist gebildet durch einen
einstückig mit der ortsfesten Blende (5) hergestellten
Hohlniet (17), welcher nach dem Anlegen der verstellbaren
Blende (6) an der der Sammellinse (3) zugewandten breiten
Seitenfläche der ortsfesten Blende (5) durch eine Öffnung
der ortsfesten Blende hindurchgeht. Danach wird der aus der
Öffnung der verstellbaren Blende (6) herausragende
Endabschnitt des Hohlniets (17) umgebördelt. Die
verstellbare Blende (6) weist auf der dem Schwenklager
gegenüberliegenden Seite, das heißt, an ihrer oberen linken
Ecke, einen nach oben hin verlaufenden Betätigungshebel (18)
auf. Der Betätigungshebel (18) weist an seinem freien
Endabschnitt einen als Handhabe dienenden, ösenartig
gebogenen Endabschnitt (19) auf. Der Winkel, in welchem die
Ränder des das Schwenklager (15) aufweisenden Eckbereichs
verlaufen, ist ein spitzer. Die verstellbare Blende (6) ist
vor ihrer Montage auf der Seite des Schwenklagers, an
welcher sie die Blendenkante (16) aufweist, um eine dem
Schwenklager (15) nahe Biegelinie (20) zur ortsfesten Blende
(5) hin gebogen. Dadurch liegt nach dem Befestigen der
Blende (5) an dem Schwenklager (15) die Blende (5) mit dem
die Blendenkante (16) aufweisenden Endabschnitt unter
Vorspannung an der ortsfesten Blende (5) an, wobei das
Schwenklager (15) zusätzlich als Einspannstelle für die
Blende dient. Eine solche aus Federblech hergestellte,
verstellbare Blende (6) dient somit zusätzlich als
Blattfeder. In dem die Biegelinie (20) verlaufenden
Abschnitt ist nach der Montage die verstellbare Blende (6)
von der ortsfesten Blende (5) weggebogen und verläuft wegen
der Nähe der Biegelinie zum Schwenklager (15) mit dem die
Blendenkante (16) aufweisenden Endabschnitt parallel zur
ortsfesten Blende (5). In dem die Blendenkante (16)
aufweisenden Endabschnitt sind die Arretierungselemente
eingebracht, durch welche die verstellbare Blende (6) in den
beiden Endstellungen gehalten ist. Die Arretierungselemente
bestehen aus zwei in die Blattfeder (6) eingebrachte
Aussparungen (25) und einem Vorsprung (22) der ortsfesten
Blende (5). Der Vorsprung (22) ist ein aus der ortsfesten
Blende (5) herausgedrückter Nocken. Seine Stirnfläche (23)
ist ballig ausgeführt, und sein an die ortsfeste Blende (5)
angrenzender Mantelflächenabschnitt (24) ist zylindrisch
gestaltet. In beiden Endstellungen der verstellbaren Blende
(6) greift der Nocken (22) in Verstellrichtung mit
Formschluß in die jeweilige Aussparung (25) der
verstellbaren Blende (6) ein. Die Aussparungen (25) sind von
mit Abstand zueinander angeordneten Öffnungen (21) und einem
mittleren Abschnitt des die beiden Öffnungen (21) trennenden
Stegs (26) gebildet. Der Steg (26) ist so gebogen, daß er in
seinem Querschnitt V-förmig ist und die Außenseite (27) der
Schenkel der V-Form als Auflauffläche dienen, mit welcher
sie in den beiden Endstellungen der Blattfeder (6) an der
balligen Stirnfläche (23) des Nockens (22) federnd anliegen.
Durch diese Auflaufflächen (27) gleitet die Blattfeder (6)
bei ihrem Verschwenken von einer Endstellung in die andere
durch eine erste Auflauffläche (27) von der ortsfesten
Blende (5) weg und durch die zweite Auflauffläche (27) zur
ortsfesten Blende (5) hin ab, bis sie mit dem zylindrischen
Mantelflächenabschnitt (24) des Nockens (22) an dem der
Auflauffläche (27) gegenüberliegenden Innenflächenabschnitt
(28) der Öffnung (21) anschlägt. Hierbei ist es vorteilhaft,
wenn sowohl der Steg als auch die Blende (6) einen Abstand
zur ortsfesten Blende aufweisen, damit sichergestellt ist,
daß die verstellbare Blende mit dem Innenflächenabschnitt
(28) an dem Anschlag (24) anliegt.
Die verstellbare Blende (6) ist entweder durch den
Betätigungshebel (8) oder die in den Fig. 2 und 3
gestrichelt dargestellte Betätigungseinrichtung (30, 31)
verschwenkbar. Die Betätigungseinrichtung (30, 31) besteht
aus einem an dem äußeren umlaufenden Rand des Reflektors (1)
schwenkbar gelagerten Betätigungsarm (nicht dargestellt),
welcher mit einem freien Ende sich bis nahe zur
Glühlampenfassung hin erstreckt und mit dem anderen freien
Ende gabelförmig ausgeführt ist. Die beiden Schenkel (30)
der Gabel umfassen mit Spiel eine aus der Blattfeder (6)
freigeschnittene Lasche (31). Hierbei ist es vorteilhaft,
daß die verstellbare Blende (6) sowohl durch den
Betätigungshebel (8) als auch durch die
Betätigungseinrichtung (30, 31) nicht von der ortsfesten
Blende (5) abgehoben werden kann und somit die verstellbare
Blende (6) nicht über die beiden bestimmten Endstellungen
hinaus verschwenkbar ist.
Claims (21)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit folgenden Merkmalen:
- - zwischen einer im Bereich des Brennortes eines Reflektors (1) angeordneten Lichtquelle (7) und einer Sammellinse (3) sind eine ortsfeste Blende (5) und eine verstellbare Blende (6) eingesetzt,
- - die verstellbare Blende (6) ist an der ortsfesten Blende (5) verschwenkbar gelagert und in zwei Endstellungen arretierbar, in welchen die Blenden (5 und 6) mit breiten Seitenflächen aneinandergrenzen,
- - zumindest in einer Endstellung der verstellbaren Blende (6) ist ihre Blendenkante (16) als Hell-Dunkel-Grenze oder als ein Abschnitt davon abgebildet,
- - die verstellbare Blende (6) ist durch eine Blattfeder in ihren beiden Endstellungen gehalten, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die verstellbare Blende (6) aus Federblech hergestellt ist und gleichzeitig die Blattfeder ist,
- - die Blattfeder (verstellbare Blende (6)) in beiden Endstellungen entweder mit einem Vorsprung in jeweils einer Aussparung der ortsfesten Blende federnd eingreift oder mit jeweils einer Aussparung (25) einen Vorsprung (22) der ortsfesten Blende (5) federnd übergreift,
- - in den beiden Endstellungen der Blattfeder (6) der Vorsprung (22) und die Aussparung (25) an einer Seite zumindest mit einer Auflauffläche (27 bzw. 23) aneinanderliegen, welche eine solche Lage und Größe aufweist, daß die Blattfeder (6) beim Verschwenken von einer Endstellung in die andere an einer ersten Auflauffläche (23 bzw. 27) von der ortsfesten Blende (5) gleitend abhebt und an einer zweiten Auflauffläche (23 bzw. 27) zur ortsfesten Blende hin abgleitet und daß der Vorsprung (22) und die Aussparung (25) nach dem Abgleiten der Blattfeder (6) in die Endstellung an der der wirksamen Auflauffläche (23 bzw. 27) gegenüberliegenden Seite unmittelbar aneinandergrenzen.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (6) unter Vorspannung an der
ortsfesten Blende anliegt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder zwischen ihrer Einspannstelle und
den die beiden Endstellungen bestimmenden
Arretierungsstellen in einem Abschnitt von der
ortsfesten Blende weg gebogen ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder nahe ihrer Einspannstelle zu den
beiden Arretierungsstellen hin gebogen ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder um eine Biegelinie
gebogen ist, welche annähernd in Verschwenkrichtung
verläuft.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Blattfeder (6), in welchem die
Biegelinie (20) verläuft, entsprechend der gewünschten
Federkraft, mit welcher die Blattfeder gegen die
ortsfeste Blende (5) drückt, klein gestaltet ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (6) mit einem sich seitlich nach
außen verjüngenden Endabschnitt an der ortsfesten
Blende (5) gelagert bzw. eingespannt ist.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Vorsprung (22) und zwei
nebeneinander angeordneten Aussparungen (25) die
Aussparungen an den sich benachbarten Seiten mit
jeweils einer Auflauffläche (27) versehen sind.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflaufflächen (27) jeweils in einem spitzen
Winkel zur Verschwenkrichtung der Blattfeder (6)
verlaufen.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflaufflächen (27)
unmittelbar aneinandergrenzen.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (21) in
Verschwenkrichtung der Blattfeder (6) auf der der
Auflauffläche (27) gegenüberliegenden Seite an ihrem
äußeren Randabschnitt einen quer zur
Verschwenkrichtung verlaufenden Innenflächenabschnitt
(28) aufweisen, welcher entweder als Anschlag für den
Vorsprung dient oder mit welchem die Aussparung (25)
an einem Anschlag (24) des Vorsprungs (21) anliegt.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Anschlag (28) dienende
Innenflächenabschnitt der Aussparung (25) durch
Ausstanzen einer Öffnung (21) gebildet ist, wobei sich
die Aussparung (25) sowohl aus der Öffnung (21) als
auch aus einer an die Öffnung angrenzenden
Auflauffläche zusammensetzt, welche von dem zwischen
beiden Öffnungen (21) verlaufenden Steg gebildet ist.
13. Scheinwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg in einem Abstand zur benachbarten Blende
verläuft.
14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) ein aus
der Blende (6) herausgedrückter Nocken ist.
15. Scheinwerfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (22) an seiner Stirnfläche (23) ballig
gestaltet ist, welche als Auflauffläche dient.
16. Scheinwerfer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nocken (22) an seinem an die
Blende angrenzenden umlaufenden Mantelflächenabschnitt
(24) zylindrisch gestaltet ist, welcher in beiden
Endstellungen der Blattfeder (6) als Anschlag für die
Aussparung (25) dient oder an dem Anschlag der
Aussparung gedrückt anliegt.
17. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
ausschließlich von einer Öffnung gebildet ist, wobei
der Nocken in Verstellrichtung auf beiden Seiten
jeweils eine Auflauffläche aufweist.
18. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
ausschließlich von einer in die Blende eingedrückten
Mulde gebildet ist.
19. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (25) quer
zur Verschwenkrichtung wesentlich breiter ausgeführt
ist als der Vorsprung (22).
20. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (15) und
die Einspannstelle (15) für die Blattfeder (6) durch
einen einstückig mit der ortsfesten Blende (5)
ausgeführten Hohlniet (17), welcher in eine Öffnung
der verstellbaren Blende (6) eingreift und an seinem
aus der Öffnung herausragenden Ende umgebördelt ist,
gebildet sind.
21. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) in
ihren beiden Endstellungen außer ihrer Einspannstelle
ausschließlich mit einem der die beiden Endstellungen
bestimmenden Arretierungselemente an der ortsfesten
Blende (5) unter Vorspannung anliegt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4233032A DE4233032A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
EP93115077A EP0590454B1 (de) | 1992-10-01 | 1993-09-20 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
DE59302810T DE59302810D1 (de) | 1992-10-01 | 1993-09-20 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
ES93115077T ES2088205T3 (es) | 1992-10-01 | 1993-09-20 | Faro para vehiculos. |
AT93115077T ATE139021T1 (de) | 1992-10-01 | 1993-09-20 | Scheinwerfer für fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4233032A DE4233032A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233032A1 true DE4233032A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469398
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4233032A Withdrawn DE4233032A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
DE59302810T Expired - Fee Related DE59302810D1 (de) | 1992-10-01 | 1993-09-20 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59302810T Expired - Fee Related DE59302810D1 (de) | 1992-10-01 | 1993-09-20 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0590454B1 (de) |
AT (1) | ATE139021T1 (de) |
DE (2) | DE4233032A1 (de) |
ES (1) | ES2088205T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260762A3 (de) * | 2001-05-25 | 2004-03-17 | Hella KG Hueck & Co. | Projektionsmodul für einen Fahrzeugscheinwerfer |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2727496A1 (fr) * | 1994-11-30 | 1996-05-31 | Valeo Vision | Projecteur automobile, en particulier a reflecteur elliptique, produisant un faisceau susceptible de deux coupures selectivement commutables |
DE59712677D1 (de) * | 1997-08-08 | 2006-07-27 | Hella Kgaa Hueck & Co | Scheinwerfereinheit mit Blendenanordnung und Schaltvorrichtung für die Blendenanordnung |
DE19858225A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-06-21 | Hella Kg Hueck & Co | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
FR2852082B1 (fr) * | 2003-03-03 | 2006-01-20 | Valeo Vision | Projecteur pour vehicule automobile comportant un cache mobile equipe de moyens d'accrochage |
AT502192B1 (de) * | 2006-02-13 | 2007-02-15 | Zizala Lichtsysteme Gmbh | Blendenanordnung für eine lichteinheit |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903631C1 (de) * | 1989-02-08 | 1990-07-05 | Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De | |
EP0412367A1 (de) * | 1989-08-10 | 1991-02-13 | Hella KG Hueck & Co. | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
DE3939710C1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-05-29 | Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1122429A (en) * | 1965-09-06 | 1968-08-07 | Ft Products Ltd | Improved stay mechanism |
-
1992
- 1992-10-01 DE DE4233032A patent/DE4233032A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-09-20 DE DE59302810T patent/DE59302810D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-09-20 ES ES93115077T patent/ES2088205T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1993-09-20 EP EP93115077A patent/EP0590454B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-09-20 AT AT93115077T patent/ATE139021T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903631C1 (de) * | 1989-02-08 | 1990-07-05 | Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De | |
EP0412367A1 (de) * | 1989-08-10 | 1991-02-13 | Hella KG Hueck & Co. | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
DE3939710C1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-05-29 | Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260762A3 (de) * | 2001-05-25 | 2004-03-17 | Hella KG Hueck & Co. | Projektionsmodul für einen Fahrzeugscheinwerfer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0590454A2 (de) | 1994-04-06 |
EP0590454B1 (de) | 1996-06-05 |
EP0590454A3 (de) | 1994-04-20 |
ES2088205T3 (es) | 1996-08-01 |
ATE139021T1 (de) | 1996-06-15 |
DE59302810D1 (de) | 1996-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0705730B1 (de) | Scheinwerfer für Abblendlicht und Fernlicht für Fahrzeuge | |
EP0212211B1 (de) | Abgeblendeter Fahrzeugscheinwerfer mit einem ellipsoidförmigen Reflektor | |
EP0355528B1 (de) | Abgeblendeter Fahrzeugscheinwerfer | |
DD247258A5 (de) | Abgeblendeter fahrzeugscheinwerfer nach dem projektionsprinzip | |
DD247259A5 (de) | Abgeblendeter fahrzeugscheinwerfer | |
DE4407108C2 (de) | Fahrzeugscheinwerfer mit einer verstellbaren Blendenanordnung | |
DE3903631C1 (de) | ||
DE2828856C2 (de) | Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge | |
DE4036031C1 (de) | ||
DE19846797A1 (de) | Scheinwerfer in elliptischer Ausführung mit vergrößertem Leuchtfeld | |
EP0590454B1 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
DE3939710C1 (de) | ||
DE4228891A1 (de) | Einrichtung mit wenigstens zwei über eine Verstellschraube zueinander verstellbaren Bauteilen | |
EP0590439B1 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
EP0548555B1 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
DE4243174A1 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
EP0412367B1 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
DE19947876B4 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
DE102006056333B4 (de) | Blendenanordnung für eine Lichteinheit | |
EP0636831B1 (de) | Abschatter eines abgeblendeten Scheinwerfers für Fahrzeuge | |
DE102004011090B4 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
DE3827593A1 (de) | Abgeblendeter fahrzeugscheinwerfer nach dem projektionsprinzip | |
EP0935727B1 (de) | Scheinwerfer für fahrzeuge | |
DE4202762A1 (de) | Scheinwerfer fuer fahrzeuge | |
DE19718542A1 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |