DE19857704A1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Bordwand eines Lastfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Bordwand eines Lastfahrzeuges

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    • B60J5/00Doors
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Abstract

Die Bordwand eines Lastfahrzeuges besteht aus einer oberen, mit ihrem oberen Randabschnitt oben am Lastfahrzeug befestigten Plane und einer unteren Bordwandklappe, die um eine unten am Lastfahrzeug angeordnete Schwenkachse nach unten abklappbar ist. DOLLAR A Zum gleichzeitigen Öffnen der Plane und der Bordwandklappe wird vorgeschlagen, den unteren Randabschnitt der Plane mit dem einen Ende von Gurten zu verbinden, deren andere Enden auf einer oberen, von einer Antriebsvorrichtung drehbaren Welle befestigt sind, wobei die Antriebsvorrichtung über einen Seilzug derart wirksam mit der unteren Bordwandklappe verbunden ist, daß durch Schwenken der Bordwandklappe die Welle gedreht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Bordwand eines Lastfahrzeuges, bestehend aus einer oberen, mit ihrem oberen Randabschnitt oben am Lastfahrzeug befestigten Plane und einer unteren Bordwandklappe, die um eine unten am Lastfahrzeug angeordnete Schwenkachse nach unten abklappbar ist.
Beim Be- und Entladen eines derartigen Lastfahrzeuges wird die Bordwandklappe nach unten geklappt und die Plane nach oben umgeschlagen und vorzugsweise auf dem Dach des Lastfahrzeuges abgelegt. Es ist auch bekannt, die Pläne mit Hilfe von Stützen nach oben zu schieben.
Zum einfachen Öffnen und Schließen der Bordwand wird nun vorgeschlagen, dass der untere Randabschnitt der Plane mit dem einen Ende von Gurten verbunden ist, deren andere Enden auf einer oberen, von einer Antriebsvorrichtung drehbaren Welle befestigt sind, und dass die Antriebsvorrichtung über einen Seilzug derart wirksam mit der unteren Bordwandklappe verbunden ist, dass durch Schwenken der Bordwandklappe die Welle gedreht ist.
Vorteilhaft ist der der Antriebsvorrichtung zugeordnete Abschnitt des Seilzuges als Kette ausgebildet, die mit einem Zahnrad der Antriebsvorrichtung zusammenwirkt.
Vorteilhaft ist das eine Ende des Seilzuges mit der Bordwandklappe im Abstand von der Schwenkachse verbunden. Vorzugsweise ist das dem einen Ende des Seilzuges abgewandte andere Ende des Seilzuges bzw. der Kette derart mit einer Zugfeder verbunden, dass die. Zugfeder bei nach unten geklappter Bordwandklappe gespannt ist.
Vorzugsweise sind der Seilzug bzw. die Kette an den seitlichen Rändern an der Bordwand angeordnet.
Das der Kette zugeordnete Zahnrad der Antriebsvorrichtung ist vorteilhaft mit einem weiteten Zahnrad verbunden, das über eine umlaufende Kette mit einem auf der drehbaren Welle angeordneten Zahnrad verbunden ist.
Vorteilhaft sind beiden Enden der Welle jeweils eine Antriebsvorrichtung mit Seilzug zugeordnet.
Im Seilzug ist vorzugsweise ein einstellbarer Seilspanner angeordnet:
Die Gurte sind vorzugsweise über obere etwa in der Bordwandebene liegende Umlenkrollen geführt. Vorzugsweise sind die Gurte in an der Innenseite der Plane angeordneten Laschen verschiebbar geführt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die seitlichen Ränder der Plane in seitlichen Führungen des Lastfahrzeuges geführt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind in der Plane längs verlaufende Verstärkungsschienen angeordnet, deren Ränder in seitlichen Führungen des Lastfahrzeuges geführt sind.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
  • - Es zeigen:
Fig. 1 eine Bordwand eines Lastfahrzeuges im Schnitt in geschlossener Stellung,
Fig. 2 und 3 die Bordwand nach Fig. 1 in teilweise geöffneter Stellung und
Fig. 4 die Bordwand in geöffneter Stellung.
Nach den Fig. 1 bis 4 besteht eine Bordwand eines Lastfahrzeuges 1 aus einer unteren Bordwandklappe 2, die um eine unten am Lastfahrzeug 1 angeordnete Schwenkachse 3 nach unten abklappbar ist.
Über der unteren Bordwandklappe 2 ist eine Plane 4 angeordnet, die mit ihrem oberen Randabschnitt 5 oben am Lastfahrzeug 1 befestigt ist.
Wie die Fig. 1 bis 4 weiter zeigen, ist am Lastfahrzeug 1 oben eine Welle 6 drehbar gelagert. Auf dieser Welle 6 ist das eine Ende von Gurten 7 befestigt, deren andere Enden an einer Randleiste 8 befestigt sind, die mit dem unteren Randabschnitt der Plane 4 verbunden ist.
Je nach der Länge bzw. Breite der Plane sind jeweils mehrere Gurte 7 im Abstand zueinander angeordnet.
Die Gurte sind jeweils über obere, etwa in der Bordwandebene liegende Umlenkrollen 9 geführt.
Wird die Welle 6 gedreht, so wickeln sich die Gurte 7 auf die Welle und schieben somit die Plane 4 über die untere Randleiste 8 nach oben, wie dies die Fig. 1 bis 4 zeigen.
Durch die Anordnung der Umlenkrolle 9 etwa in der Bordwandebene liegt die Plane in geschlossenem Zustand in der Ebene der Bordwand, wie dies die Fig. 1 zeigt.
Vorzugsweise sind die Gurte 7 in an der Innenseite der Plane 4 angeordneten, nicht dargestellten Laschen verschiebbar geführt, so dass insbesondere im geschlossenen Zustand der Bordwand die Plane 4 sicher gehalten ist. Die Plane 4 kann entweder mit ihren Rändern in nicht dargestellten seitlichen Führungen geführt werden. Es ist auch möglich, in der Plane 4 nicht dargestellte, in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsschienen im Abstand zueinander anzuordnen, deren Ränder in seitlichen Führungen des Lastfahrzeuges geführt sind.
Wie die Fig. 1 bis 4 weiter zeigen, ist oben am Lastfahrzeug 1 eine Antriebsvorrichtung aus einem Zahnrad 10, einer umlaufenden Kette 11 und einem weiteren Zahnrad 12 angeordnet. Das Zahnrad 10 ist am Lastfahrzeug drehbar angeordnet, während das Zahnrad 12 fest auf der Welle 6 angeordnet ist. Die beiden Zahnräder 10 und 12 sind über die umlaufende Kette 11 wirksam miteinander verbunden. Durch die Wahl Zähne der Zahnräder 10 und 12 kann die gewünschte Übersetzung eingestellt werden.
Wie die Figuren weiter zeigen, ist mit dem Zahnrad 10 ein Zahnrad 13 fest verbunden, über das eine Kette 14 geführt ist, deren eines Ende mit einer Zugfeder 15 verbunden ist. Das andere Ende der Kette 14 ist über einen einstellbaren Seilspanner 16 mit dem einen Ende eines Zugseiles 17 verbunden, dessen anderes Ende im Abstand von der Schwenkachse 3 mit der unteren Bordwandklappe 2 verbunden ist.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, wird so durch Betätigen der Bordwandklappe 2 über das Zugseil 17, die Kette 14 das Zahnrad 13 gedreht, so dass über die durch die umlaufende Kette 11 verbundenen Zahnräder 10 und 12 die Welle 6 gedreht wird. Dabei werden die Gurte 7 auf- und abgewickelt und ziehen dabei die Plane 4 nach oben bzw. lassen sie noch unten gleiten.
Somit ist durch einfaches Betätigen der unteren Bordwandklappe 2 ein leichtes Öffnen und Schließen der Bordwand möglich.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Bordwand eins Lastfahrzeuges, bestehend aus einer oberen, mit ihrem oberen Randabschnitt oben am Lastfahrzeug befestigten Plane und einer unteren Bordwandklappe, die um eine unten am Lastfahrzeug angeordnete Schwenkachse nach unten abklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Randabschnitt der Plane (4) mit dem einen Ende von Gurten (7) verbunden ist, deren andere Enden auf einer oberen, von einer Antriebsvorrichtung (10, 11, 12) drehbaren Welle (6) befestigt sind, und dass die Antriebsvorrichtung über einen Seilzug (17) derart wirksam mit der unteren Bordwandklappe (2) verbunden ist, dass durch Schwenken der Bordwandklappe die Welle gedreht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Antriebsvorrichtung (10, 11, 12) zugeordnete Abschnitt des Seilzuges (17) als Kette (14) ausgebildet ist, die mit einem Zahnrad (13) der Antriebsvorrichtung zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Seilzuges (17) mit der Bordwandklappe (2) im Abstand von der Schwenkachse (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dem einen Ende des Seilzuges (17) abgewandte andere Ende des Seilzuges bzw. der Kette (14) derart mit einer Zugfeder (15) verbunden ist, dass die Zugfeder bei nach unten geklappter Bordwandklappe (2) gespannt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (17) bzw. die Kette (14) an den seitlichen Rändern der Bordwand des Lastfahrzeuges (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung flach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das der Kette (14) zugeordnete Zahnrad (13) der Antriebsvorrichtung mit einem weiteren Zahnrad (10) verbunden ist, das über eine umlaufende Kette (11) mit einem auf der drehbaren Welle (6) angeordneten Zahnrad (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Enden der Welle (6) jeweils eine Antriebsvorrichtung (10, 11, 12) mit Seilzug (17) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Seilzug (17) ein einstellbarer Seilspanner (16) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (7) über obere, etwa in der Bordwandebene liegende Umlenkrollen (9) geführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (7) in an der Innenseite der Plane (4) angeordneten Laschen verschiebbar geführt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder der Plane (4) in seitlichen Führungen des Lastfahrzeuges (1) geführt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Plane (4) längs verlaufende Verstärkungsschienen angeordnet sind, deren Ränder in Seitlichen Führungen des Lastfahrzeuges (1) geführt sind.
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