DE19857704B4 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Bordwand eines Lastfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Bordwand eines Lastfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Bordwand eines Lastfahrzeuges, bestehend aus einer oberen, mit ihrem oberen Randabschnitt oben am Lastfahrzeug befestigten Plane, einer unteren Bordwandklappe, die um eine unten am Lastfahrzeug angeordnete Schwenkachse nach unten abklappbar ist, und einer Antriebsvorrichtung für eine oben am Lastfahrzeug angeordnete Welle zur Betätigung der Plane, wobei die Antriebsvorrichtung über einen Seilzug derart wirksam mit der unteren Bordwandklappe verbunden ist, dass durch Schwenken der Bordwandklappe die Welle gedreht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Randabschnitt der Plane (4) mit dem einen Ende von Gurten (7) verbunden ist, deren andere Enden auf der oben am Lastfahrzeug (1) angeordneten Welle (6) befestigt sind, und dass die Antriebsvorrichtung ein Zahnrad (10) hat, das über eine umlaufende Kette (11) mit einem auf der drehbaren Welle (6) angeordneten Zahnrad (12) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Bordwand eines Lastfahrzeuges, bestehend aus einer oberen, mit ihrem oberen Randabschnitt oben am Lastfahrzeug befestigten Plane, einer unteren Bordwandklappe, die um eine unten am Lastfahrzeug angeordnete Schwenkachse nach unten abklappbar ist, und einer Antriebsvorrichtung für eine oben am Lastfahrzeug angeordnete Welle zur Betätigung der Plane, wobei die Antriebsvorrichtung über einen Seilzug derart wirksam mit der unteren Bordwandklappe verbunden ist, dass durch Schwenken der Bordwandklappe die Welle gedreht ist.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 82 10 524 U1 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der auf der Welle der obere Rand der Plane befestigt ist. Zum Be- und Entladen eines derartigen Lastfahrzeuges wird die Bordwandklappe nach unten geklappt und dabei die Plane auf die Welle aufgewickelt. Die dabei auftretenden Kräfte sind jedoch relativ groß, so dass das Öffnen und Schließen der Plane relativ mühsam ist.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 0 139 935 A2 ist eine Verschlussvorrichtung für Lastwagen vorgeschlagen, bei der der untere Randabschnitt der Plane mit einem Ende von Gurten verbunden ist, deren andere Enden auf einer oberen, von einer Antriebsvorrichtung drehbaren Welle befestigt sind. Bei dieser Vorrichtung weist die Antriebsvorrichtung einen Motor zum Öffnen und Schließen der Plane auf. Diese Vorrichtung ist relativ teuer.
  • Dem gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die kostengünstig herzustellen ist, ein leichtes Öffnen und Schließen der Plane ermöglicht und die zudem in einfacher Weise an die unterschiedlichen Lastfahrzeuge anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der untere Randabschnitt der Plane mit dem einen Ende von Gurten verbunden ist, deren andere Enden auf der oben am Lastfahrzeug angeordneten Welle befestigt sind, und dass die Antriebsvorrichtung ein Zahnrad hat, das über eine umlaufende Kette mit einem auf der drehbaren Welle angeordneten Zahnrad verbunden ist.
  • Durch die Anwendung von zwei über eine umlaufende Kette miteinander verbundenen Zahnrädern kann durch die Wahl der Übersetzung ein leichtes Öffnen und Schließen der Plane durch Betätigung der unteren Bordwandklappe gewährleistet werden. Durch die mögliche Wahl der Übersetzung ist außerdem die Antriebsvorrichtung jeweils an unterschiedliche Größen der Plane bzw. des Lastfahrzeuges in einfacher Weise durch Wahl eines entsprechenden Zahnrades anpassbar.
  • Vorteilhaft ist der der Antriebsvorrichtung zugeordnete Abschnitt des Seilzuges als Kette ausgebildet, die mit einem Zahnrad der Antriebsvorrichtung zusammenwirkt.
  • Vorteilhaft ist das eine Ende des Seilzuges mit der Bordwandklappe im Abstand von der Schwenkachse verbunden. Vorzugsweise ist das dem einen Ende des Seilzuges abgewandte andere Ende des Seilzuges bzw. der Kette derart mit einer Zugfeder verbunden, dass die Zugfeder bei nach unten geklappter Bordwandklappe gespannt ist.
  • Vorzugsweise sind der Seilzug bzw. die Kette an den seitlichen Rändern an der Bordwand angeordnet.
  • Vorteilhaft ist das der Kette zugeordnete Zahnrad der Antriebsvorrichtung mit dem Zahnrad der umlaufenden Kette verbunden.
  • Vorteilhaft sind beiden Enden der Welle jeweils eine Antriebsvorrichtung mit Seilzug zugeordnet.
  • Im Seilzug ist vorzugsweise ein einstellbarer Seilspanner angeordnet.
  • Die Gurte sind vorzugsweise über obere etwa in der Bordwandebene liegende Umlenkrollen geführt. Vorzugsweise sind die Gurte in an der Innenseite der Plane angeordneten Laschen verschiebbar geführt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die seitlichen Ränder der Plane in seitlichen Führungen des Lastfahrzeuges geführt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind in der Plane längs verlaufende Verstärkungsschienen angeordnet, deren Ränder in seitlichen Führungen des Lastfahrzeuges geführt sind.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Bordwand eines Lastfahrzeuges im Schnitt in geschlossener Stellung,
  • 2 und 3 die Bordwand nach 1 in teilweise geöffneter Stellung und
  • 4 die Bordwand in geöffneter Stellung.
  • Nach den 1 bis 4 besteht eine Bordwand eines Lastfahrzeuges 1 aus einer unteren Bordwandklappe 2, die um eine unten am Lastfahrzeug 1 angeordnete Schwenkachse 3 nach unten abklappbar ist.
  • Über der unteren Bordwandklappe 2 ist eine Plane 4 angeordnet, die mit ihrem oberen Randabschnitt 5 oben am Lastfahrzeug 1 befestigt ist.
  • Wie die 1 bis 4 weiter zeigen, ist am Lastfahrzeug 1 oben eine Welle 6 drehbar gelagert. Auf dieser Welle 6 ist das eine Ende von Gurten 7 befestigt, deren andere Enden an einer Randleiste 8 befestigt sind, die mit dem unteren Randabschnitt der Plane 4 verbunden ist.
  • Je nach der Länge bzw. Breite der Plane sind jeweils mehrere Gurte 7 im Abstand zueinander angeordnet.
  • Die Gurte sind jeweils über obere, etwa in der Bordwandebene liegende Umlenkrollen 9 geführt.
  • Wird die Welle 6 gedreht, so wickeln sich die Gurte 7 auf die Welle und schieben somit die Plane 4 über die untere Randleiste 8 nach oben, wie dies die 1 bis 4 zeigen.
  • Durch die Anordnung der Umlenkrolle 9 etwa in der Bordwandebene liegt die Plane in geschlossenem Zustand in der Ebene der Bordwand, wie dies die 1 zeigt.
  • Vorzugsweise sind die Gurte 7 in an der Innenseite der Plane 4 angeordneten, nicht dargestellten Laschen verschiebbar geführt, so dass insbesondere im geschlossenen Zustand der Bordwand die Plane 4 sicher gehalten ist. Die Plane 4 kann entweder mit ihren Rändern in nicht dargestellten seitlichen Führungen geführt werden. Es ist auch möglich, in der Plane 4 nicht dargestellte, in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsschienen im Abstand zueinander anzuordnen, deren Ränder in seitlichen Führungen des Lastfahrzeuges geführt sind.
  • Wie die 1 bis 4 weiter zeigen, ist oben am Lastfahrzeug 1 eine Antriebsvorrichtung aus einem Zahnrad 10, einer umlaufenden Kette 11 und einem weiteren Zahnrad 12 angeordnet. Das Zahnrad 10 ist am Lastfahrzeug drehbar angeordnet, während das Zahnrad 12 fest auf der Welle 6 angeordnet ist. Die beiden Zahnräder 10 und 12 sind über die umlaufende Kette 11 wirksam miteinander verbunden. Durch die Wahl Zähne der Zahnräder 10 und 12 kann die gewünschte Übersetzung eingestellt werden.
  • Wie die Figuren weiter zeigen, ist mit dem Zahnrad 10 ein Zahnrad 13 fest verbunden, über das eine Kette 14 geführt ist, deren eines Ende mit einer Zugfeder 15 verbunden ist. Das andere Ende der Kette 14 ist über einen einstellbaren Seilspanner 16 mit dem einen Ende eines Zugseiles 17 verbunden, dessen anderes Ende im Abstand von der Schwenkachse 3 mit der unteren Bordwandklappe 2 verbunden ist.
  • Wie die 1 bis 4 zeigen, wird so durch Betätigen der Bordwandklappe 2 über das Zugseil 17, die Kette 14 das Zahnrad 13 gedreht, so dass über die durch die umlaufende Kette 11 verbundenen Zahnräder 10 und 12 die Welle 6 gedreht wird. Dabei werden die Gurte 7 auf- und abgewickelt und ziehen dabei die Plane 4 nach oben bzw. lassen sie noch unten gleiten.
  • Somit ist durch einfaches Betätigen der unteren Bordwandklappe 2 ein leichtes Öffnen und Schließen der Bordwand möglich.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Bordwand eines Lastfahrzeuges, bestehend aus einer oberen, mit ihrem oberen Randabschnitt oben am Lastfahrzeug befestigten Plane, einer unteren Bordwandklappe, die um eine unten am Lastfahrzeug angeordnete Schwenkachse nach unten abklappbar ist, und einer Antriebsvorrichtung für eine oben am Lastfahrzeug angeordnete Welle zur Betätigung der Plane, wobei die Antriebsvorrichtung über einen Seilzug derart wirksam mit der unteren Bordwandklappe verbunden ist, dass durch Schwenken der Bordwandklappe die Welle gedreht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Randabschnitt der Plane (4) mit dem einen Ende von Gurten (7) verbunden ist, deren andere Enden auf der oben am Lastfahrzeug (1) angeordneten Welle (6) befestigt sind, und dass die Antriebsvorrichtung ein Zahnrad (10) hat, das über eine umlaufende Kette (11) mit einem auf der drehbaren Welle (6) angeordneten Zahnrad (12) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Antriebsvorrichtung (10, 11, 12) zugeordnete Abschnitt des Seilzuges (17) als Kette (14) ausgebildet ist, die mit einem Zahnrad (13) der Antriebsvorrichtung zusammenwirkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Seilzuges (17) mit der Bordwandklappe (2) im Abstand von der Schwenkachse (3) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dem einen Ende des Seilzuges (17) abgewandte andere Ende des Seilzuges (17) bzw. der Kette (14) derart mit einer Zugfeder (15) verbunden ist, dass die Zugfeder (15) bei nach unten geklappter Bordwandklappe (2) gespannt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (17) bzw. die Kette (14) an den seitlichen Rändern der Bordwand des Lastfahrzeuges (1) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das der Kette (14) zugeordnete Zahnrad (13) der Antriebsvorrichtung (10, 11, 12) mit dem Zahnrad (10) der umlaufenden Kette (11) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Enden der Welle (6) jeweils eine Antriebsvorrichtung (10, 11, 12) mit Seilzug (17) zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Seilzug (17) ein einstellbarer Seilspanner (16) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (7) über obere, etwa in der Bordwandebene liegende Umlenkrollen (9) geführt sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (7) in an der Innenseite der Plane (4) angeordneten Laschen verschiebbar geführt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder der Plane (4) in seitlichen Führungen des Lastfahrzeuges (1) geführt sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Plane (4) längs verlaufende Verstärkungsschienen angeordnet sind, deren Ränder in seitlichen Führungen des Lastfahrzeuges (1) geführt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8210524U1 (de) * 1982-04-14 1983-11-10 Zikun-Fahrzeugbau GmbH, 7831 Riegel Automatisch, mit hilfe einer bordwand sich auf- und abbewegender rollo an einem nutzfahrzeug-aufbau oder dgl.
EP0139935A2 (de) * 1983-08-24 1985-05-08 The Coca-Cola Company Verschlussvorrichtung für Lastwagen
DE9314358U1 (de) * 1993-09-23 1994-01-20 Peki-Anhänger- u. Karosseriebau GmbH & Co KG, 54294 Trier Kettenrad

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