DE19856689A1 - Entwässerungsrinne - Google Patents

Entwässerungsrinne

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DE19856689A1
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Heinz Stadelmann
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HESTAG ENTWäSSERUNGS-TECHNIK AG, WANGEN, CH
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HESTAG BAUELEMENTE ENTWAESSERU
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0445Drainage channels

Abstract

Bei einer Entwässerungsrinne zur Oberflächenentwässerung und/oder Drainage von Schüttgut o. dgl. mit einem Rinnenelement (1), in welches ggf. ein Rostelement (11) einlegbar ist, ragt stirnseitig ein- oder beidseitig von dem Rinnenelement (1) zumindest ein Anschlusselement (12.1 bis 12.3) zum stirnseitigen Verbinden zweier Rinnenelemente (1) ab.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne zur Oberflächenentwässerung und/oder Drainage von Schüttgut od. dgl. mit einem Rinnenelement in welches ggf. ein Rostelement einlegbar ist.
Derartige Entwässerungsrinnen dienen zum Entwässern von grossen Wasseranfällen, insbesondere auch in Sickerberei­ chen. Sie bilden zudem Drainagen für Bereiche, in welche anfallende Sickerwasser schnell abgeführt werden müssen.
Eine derartige Entwässerungsrinne ist bspw. in der DE 198 51 960 beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der dort beschriebenen Entwässerungs­ rinne.
Ferner ist bei herkömmlichen Entwässerungsrinnen bekannt, dass zum Verbinden einzelner Rinnenelemente zusätzlich seitliche Bleche od. dgl. vorgesehen sind, welche die einzelnen Rinnenteile miteinander verbinden. Nachteilig daran ist, dass derartige Verbindungsstellen und eine derartige Verbindung sehr kostenintensiv ist, da sehr viel Zeit für die Montage und für das Verbinden aufgewendet werden muss. Zudem sind zusätzliche Bauteile, Befestigungs­ elemente oder dgl. erforderlich, um zwei Rinnenelemente stirnseitig miteinander zu verbinden.
Gerade in schwierigem Gelände hat es sich als besonders problematisch erwiesen, stirnseitig eine einwandfreie Verbindungstelle zu erzeugen, die insbesondere im Wasserlaufbereich keinen Versatz bildet und gleichzeitig das Wasser nicht nach aussen durchlässt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungsrinne der oben genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt und mit welcher auf sehr einfache und kostengünstige Weise eine exakte Verbindung zweier Rinnenelemente möglich ist. Ferner sollen insbesondere die Herstellungs- und Montagekosten erheblich reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass stirnseitig ein- oder beidseitig von dem Rinnenelement zumindest ein Anschlusselement zum stirnseitigen Verbinden zweier Rinnen­ elemente abragt.
Bei der vorliegenden Erfindung ragen stirnseitig Anschlusselemente von den Seitenelementen und dem Bodenelement des Rinnenelementes ab. Diese sind vorzugsweise über einen Absatz nach aussen versetzt, wobei der Absatz etwa der Dicke der Bauteile des Rinnenelementes, wie Bodenelement und Seitenwand entspricht.
Hierdurch lässt sich in die einzelnen Aufnahmeprofile von oben ein stirnseitig anschliessendes Rinnenelement einführen und direkt nahezu spielfrei an das andere Rinnenelement anschliessen. Dabei liegen die einzelnen Bodenelemente der benachbarten Rinnenelemente in einer gemeinsamen Ebene, so dass kein Versatz im Wasser­ laufbereich gebildet ist.
Gleichzeitig bilden die Anschlusselemente eine exakte Führung zum Ineinanderstecken der Rinnenelemente zu einer länglichen Entwässerungsrinne. Das Einstecken kann immer von oben geschehen, was bei der Montage eine erhebliche Erleichterung darstellt.
Es müssen lediglich Befestigungselemente durch die entsprechenden vorgesehenen Öffnungen durchgesteckt werden, um zwei benachbarte Rinnenelemente auf diese Weise miteinander fest bzw. wiederlösbar zu verbinden.
Bevorzugt sind die Anschlusselemente aus den Seitenwänden und dem Bodenelement des Rinnenelementes gebildet, so dass insgesamt die Entwässerungsrinne einstückig bzw. in einem Arbeitsvorgang hergestellt werden kann. Dies spart bei der Herstellung erhebliche Fertigungskosten.
Es soll jedoch auch daran gedacht sein, die Anschlusselemente bspw. als Bleche seitlich auf die Seitenwände oder von unten auf das Bodenelement bspw. durch Punktschweissen fest vorzusehen, um entsprechende Anschlusselemente zum stirnseitigen Verbinden zweier Rinnenelemente herzustellen. Auch ist daran gedacht bspw. nur in Teilbereichen das Anschlusselement an den Seitenwänden bzw. an dem Bodenelement vorzusehen. Hier sei der Erfindung keine Grenze gesetzt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Entwässerungsrinne R1;
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Entwässerungsrinne gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Entwässerungsrinne nach Fig. 2.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Entwässerungsrinne R1 ein Rinnenelement 1 auf, welches vorzugsweise aus einem Bodenelement 2 und daran anschliessenden Seitenwänden 3, 4 gebildet ist. Ein in etwa U-förmiges Profil als Rinnenelement 1 entsteht.
In den Seitenwänden 3, 4 sind vorzugsweise vom Bodenelement 2 senkrechte Entwässerungsschlitze 5 vorgesehen, durch welche Flüssigkeit strömen kann. Ein Bereich darüber ist geschlossen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind innerhalb der Seitenwänden 3, 4 Aufnahmeprofile 6, 7 höhenverstellbar gegenüber dem Bodenelement 2 angeordnet. Entsprechende Langlöcher 8 ermöglichen ein vertikales Verschieben des Aufnahmeprofiles 6, 7 entlang der Seitenwand 3, 4.
Eine Traverse 9 verbindet die beiden Aufnahmeprofile 6, 7 miteinander, so dass ein gemeinsames nach Oben- und Untenbewegen möglich ist. Die Aufnahmeprofile 6, 7 bilden nach oben hin eine Schulter 10 aus, die zur Aufnahme eines in Fig. 3 dargestellten Rostelementes 11 dient. Als Rostelemente 11 können unterschiedlichste Profile mit unterschiedlichen Öffnungen, Perforierungen und dgl. vorgesehen sein.
Zur näheren Verdeutlichung der Funktionsweise dieser Entwässerungsrinne R1, in der oben beschriebenen Ausführungsform wird ausdrücklich auf die DE 198 51 960.5 verwiesen. Daher kann auf eine nähere Beschreibung an dieser Stelle verzichtet werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist von wesentlicher Bedeutung, dass stirnseitig an das Rinnenelement 1 zumindest ein Anschlusselement 12.1 bis 12.3 anschliesst. Dieses Anschlusselement 12.1 bis 12.3 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus dem Rinnenelement 1 selbst hergestellt. Dabei ist jedes Anschlusselement 12.1 bis 12.3 über einen Absatz 13 nach aussen parallel erweitert abgesetzt, wobei der Absatz 13 in etwa einer Dicke D entsprechend einer Dicke des Rinnenelementes 1 entspricht.
Die Anschlusselemente 12.2, 12.3 schliessen in etwa parallel nach aussen um den Absatz 13 versetzt an die Seitenwände 3, 4 an.
An das Bodenelement 2 schliesst vorzugsweise nach unten um den Absatz 13 versetzt das Anschlusselement 12.1 an. Das Anschlusselement 12.1 verläuft in etwa parallel zum Bodenelement 2. Vorzugsweise ist es von einer gleichen Breite B entsprechend dem Bodenelement 2. Auch die Anschlusselemente 12.2, 12.3 sind vorzugsweise von gleicher Höhe entsprechend den Seitenwänden 3, 4 angeordnet.
Die Anschlusselemente 12.2, 12.3 sind jeweils mit Öffnungen 14 versehen, die zum stirnseitigen Anschliessen eines benachbarten Rinnenelementes 1 dienen. Bevorzugt sind die Öffnungen 14 rechteckartig ausgebildet, um ein bevorzugt profiliert ausgebildetes entsprechendes Befestigungselement drehfest einzusetzen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll jedoch auch liegen, dass bspw. die Anschlusselemente 12.2, 12.3 gegenüber den Seitenwänden 3, 4 nach innen versetzt angeordnet sind. Entsprechendes wäre auch für das Anschlusselement 12.1 denkbar.
Auch soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass nur teilweise an Teilbereiche der Seitenelemente 3, 4 bzw. des Bodenelementes 2 die Anschlusselemente 12.1 bis 12.3 stirnseitig anschliessen. Diese können bspw. schmäler ausgebildet sein. Auch soll daran gedacht sein, bspw. das Anschlusselement 12.1 wesentlich breiter als das Bodenelement 2 auszubilden, um gleichzeitig eine Aufschwemmsicherung auszubilden. Auf diese Weise kann das Rinnenelement 1 fest auch in sehr weichen Untergründen verankert werden.
In dem Ausführungsbeipiel der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 2 ist eine Entwässerungsrinne R2 aufgezeigt, bei welcher die Seitenwände 3, 4 zu einem Aufnahmeprofil 6, 7 nach innen umgefalzt sind und eine Aufnahme für das Rostelement 11, wie es auch in Fig. 3 dargestellt ist, bilden. Im wesentlichen schliessen die Anschlusselemente 12.1 bis 12.3, wie sie in Fig. 1 ausführlich beschrieben sind, an.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Zum stirnseitigen Verbinden zweier Rinnenelemente 1 wird eines stirnseitig an ein zweites angelegt und von oben nach unten in die Anschlusselemente 12.1 bis 12.3 hineingeschoben. Auf diese Weise lässt sich von oben ein Rinnenelement 1 stirnseitig an ein weiteres anschliessen. Durch den Versatz 13, insbesondere des Anschlusselementes 12.1 vom Bodenelement 2 entsteht annähernd spalt- und versatzfrei eine stirnseitige Verbindung zweier benachbarter Rinnenelemente 1.
Durch die Öffnung 14 greift dann ein hier nicht näher dargestelltes Befestigungselement und durchgreift eine entsprechend ausgebildete Öffnung 14 des anschliessenden Rinnenelementes 1. Auf diese Weise lässt sich eine feste Verbindung herstellen. Es sei auch daran gedacht, die ein oder andere Öffnung 14 entweder des Anschlusselementes 12.2, 12.3 oder die Öffnung 14 der Seitenwände 3, 4 entsprechend als Langloch auszubilden, um bspw. ein leicht geneigtes Verbinden zweier benachbarter Rinnenelemente 1 zuzulassen. Dies ist bspw. dann von Vorteil, wenn entsprechende Rinnenelemente 1 in Mulden, Senken oder Kuppeln eingesetzt werden.
Auch soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass bspw. die Anschlusselemente 12.2, 12.3 seitlich aus den parallelen Bereichen zu den Seitenwänden 3, 4 herauslaufen, um bspw. ein radienförmiges Aneinanderreihen einzelner Rinnenelemente 1 zu ermöglichen.
Positionszahlenliste
1
Rinnenelement
2
Bodenelement
3
Seitenwand
4
Seitenwand
5
Entwässerungs­ schlitz
6
Aufnahmeprofil
7
Aufnahmeprofil
8
Langloch
9
Traverse
10
Schulter
11
Rostelement
12
Anschlusselement
13
Absatz
14
Öffnung
R1
Entwässerungs­ rinne
R2
Entwässerungs­ rinne
B Breite
D Dicke

Claims (11)

1. Entwässerungsrinne zur Oberflächenentwässerung und/oder Drainage von Schüttgut od. dgl. mit einem Rinnenelement (1) in welches ggf. ein Rostelement (11) einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig ein- oder beidseitig von dem Rinnenelement (1) zumindest ein Anschlusselement (12.1 bis 12.3) zum stirnseitigen Verbinden zweier Rinnenelemente (1) abragt.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Anschlusselement (12.1 bis 12.3) nach Aussen oder nach Innen versetzt von dem Rinnenelement (1) abragt.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Anschlusselement (12.1 bis 12.3) und Rinnenelement (1) ein Absatz (13) als Versatz gebildet ist.
4. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Anschlusselement (12.1 bis 12.3) in etwa parallel zum Rinnenelement (1) verläuft.
5. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenelement (1) mit dem zumindest einem Anschlusselement (12.1 bis 12.3) einteilig und/oder mehrteilig ausgebildet ist.
6. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenelement (1) aus einem Bodenelement (2) mit davon abragenden Seitenwänden (3, 4) gebildet ist.
7. Entwässerungsrinne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die zumindest eine Seitenwand (3, 4) und/oder an das Bodenelement (2) das zumindest eine Anschlusselement (12.1 bis 12.3) anschliesst.
8. Entwässerungsrinne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (12.1) vollständig über eine gesamte Breite (B) entsprechend dem Bodenelement (2) verläuft.
9. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Anschlusselemente (12.2, 12.3) wenigstens eine Öffnung (14) zum Einbringen eines Verbindungselementes aufweisen.
10. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (13) in etwa einer Dicke (D) eines daran anschliessenden Rinnenelementes (1) entspricht.
11. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei stirnseitig benachbarte Rinnenelemente (1) stirnseitig über das zumindest eine Anschlusselement (12) wiederlösbar, ggf. geneigt zueinander verbindbar sind.
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