DE19856689A1 - Entwässerungsrinne - Google Patents
EntwässerungsrinneInfo
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- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/0404—Drainage on the roof surface
- E04D13/0445—Drainage channels
Abstract
Bei einer Entwässerungsrinne zur Oberflächenentwässerung und/oder Drainage von Schüttgut o. dgl. mit einem Rinnenelement (1), in welches ggf. ein Rostelement (11) einlegbar ist, ragt stirnseitig ein- oder beidseitig von dem Rinnenelement (1) zumindest ein Anschlusselement (12.1 bis 12.3) zum stirnseitigen Verbinden zweier Rinnenelemente (1) ab.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne
zur Oberflächenentwässerung und/oder Drainage von Schüttgut
od. dgl. mit einem Rinnenelement in welches ggf. ein
Rostelement einlegbar ist.
Derartige Entwässerungsrinnen dienen zum Entwässern von
grossen Wasseranfällen, insbesondere auch in Sickerberei
chen. Sie bilden zudem Drainagen für Bereiche, in welche
anfallende Sickerwasser schnell abgeführt werden müssen.
Eine derartige Entwässerungsrinne ist bspw. in der DE 198
51 960 beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Weiterentwicklung der dort beschriebenen Entwässerungs
rinne.
Ferner ist bei herkömmlichen Entwässerungsrinnen bekannt,
dass zum Verbinden einzelner Rinnenelemente zusätzlich
seitliche Bleche od. dgl. vorgesehen sind, welche die
einzelnen Rinnenteile miteinander verbinden. Nachteilig
daran ist, dass derartige Verbindungsstellen und eine
derartige Verbindung sehr kostenintensiv ist, da sehr viel
Zeit für die Montage und für das Verbinden aufgewendet
werden muss. Zudem sind zusätzliche Bauteile, Befestigungs
elemente oder dgl. erforderlich, um zwei Rinnenelemente
stirnseitig miteinander zu verbinden.
Gerade in schwierigem Gelände hat es sich als besonders
problematisch erwiesen, stirnseitig eine einwandfreie
Verbindungstelle zu erzeugen, die insbesondere im
Wasserlaufbereich keinen Versatz bildet und gleichzeitig
das Wasser nicht nach aussen durchlässt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Entwässerungsrinne der oben genannten Art zu schaffen,
welche die genannten Nachteile beseitigt und mit welcher
auf sehr einfache und kostengünstige Weise eine exakte
Verbindung zweier Rinnenelemente möglich ist. Ferner sollen
insbesondere die Herstellungs- und Montagekosten erheblich
reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass stirnseitig ein- oder
beidseitig von dem Rinnenelement zumindest ein
Anschlusselement zum stirnseitigen Verbinden zweier Rinnen
elemente abragt.
Bei der vorliegenden Erfindung ragen stirnseitig
Anschlusselemente von den Seitenelementen und dem
Bodenelement des Rinnenelementes ab. Diese sind
vorzugsweise über einen Absatz nach aussen versetzt, wobei
der Absatz etwa der Dicke der Bauteile des Rinnenelementes,
wie Bodenelement und Seitenwand entspricht.
Hierdurch lässt sich in die einzelnen Aufnahmeprofile von
oben ein stirnseitig anschliessendes Rinnenelement
einführen und direkt nahezu spielfrei an das andere
Rinnenelement anschliessen. Dabei liegen die einzelnen
Bodenelemente der benachbarten Rinnenelemente in einer
gemeinsamen Ebene, so dass kein Versatz im Wasser
laufbereich gebildet ist.
Gleichzeitig bilden die Anschlusselemente eine exakte
Führung zum Ineinanderstecken der Rinnenelemente zu einer
länglichen Entwässerungsrinne. Das Einstecken kann immer
von oben geschehen, was bei der Montage eine erhebliche
Erleichterung darstellt.
Es müssen lediglich Befestigungselemente durch die
entsprechenden vorgesehenen Öffnungen durchgesteckt werden,
um zwei benachbarte Rinnenelemente auf diese Weise
miteinander fest bzw. wiederlösbar zu verbinden.
Bevorzugt sind die Anschlusselemente aus den Seitenwänden
und dem Bodenelement des Rinnenelementes gebildet, so dass
insgesamt die Entwässerungsrinne einstückig bzw. in einem
Arbeitsvorgang hergestellt werden kann. Dies spart bei der
Herstellung erhebliche Fertigungskosten.
Es soll jedoch auch daran gedacht sein, die
Anschlusselemente bspw. als Bleche seitlich auf die
Seitenwände oder von unten auf das Bodenelement bspw. durch
Punktschweissen fest vorzusehen, um entsprechende
Anschlusselemente zum stirnseitigen Verbinden zweier
Rinnenelemente herzustellen. Auch ist daran gedacht bspw.
nur in Teilbereichen das Anschlusselement an den
Seitenwänden bzw. an dem Bodenelement vorzusehen. Hier sei
der Erfindung keine Grenze gesetzt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Draufsicht auf
eine erfindungsgemässe Entwässerungsrinne R1;
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines
weiteren Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen
Entwässerungsrinne gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der
Entwässerungsrinne nach Fig. 2.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe
Entwässerungsrinne R1 ein Rinnenelement 1 auf, welches
vorzugsweise aus einem Bodenelement 2 und daran
anschliessenden Seitenwänden 3, 4 gebildet ist. Ein in etwa
U-förmiges Profil als Rinnenelement 1 entsteht.
In den Seitenwänden 3, 4 sind vorzugsweise vom Bodenelement
2 senkrechte Entwässerungsschlitze 5 vorgesehen, durch
welche Flüssigkeit strömen kann. Ein Bereich darüber ist
geschlossen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind innerhalb der
Seitenwänden 3, 4 Aufnahmeprofile 6, 7 höhenverstellbar
gegenüber dem Bodenelement 2 angeordnet. Entsprechende
Langlöcher 8 ermöglichen ein vertikales Verschieben des
Aufnahmeprofiles 6, 7 entlang der Seitenwand 3, 4.
Eine Traverse 9 verbindet die beiden Aufnahmeprofile 6, 7
miteinander, so dass ein gemeinsames nach Oben- und
Untenbewegen möglich ist. Die Aufnahmeprofile 6, 7 bilden
nach oben hin eine Schulter 10 aus, die zur Aufnahme eines
in Fig. 3 dargestellten Rostelementes 11 dient. Als
Rostelemente 11 können unterschiedlichste Profile mit
unterschiedlichen Öffnungen, Perforierungen und dgl.
vorgesehen sein.
Zur näheren Verdeutlichung der Funktionsweise dieser
Entwässerungsrinne R1, in der oben beschriebenen
Ausführungsform wird ausdrücklich auf die DE 198 51 960.5
verwiesen. Daher kann auf eine nähere Beschreibung an
dieser Stelle verzichtet werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist von wesentlicher
Bedeutung, dass stirnseitig an das Rinnenelement 1
zumindest ein Anschlusselement 12.1 bis 12.3 anschliesst.
Dieses Anschlusselement 12.1 bis 12.3 ist im bevorzugten
Ausführungsbeispiel aus dem Rinnenelement 1 selbst
hergestellt. Dabei ist jedes Anschlusselement 12.1 bis 12.3
über einen Absatz 13 nach aussen parallel erweitert
abgesetzt, wobei der Absatz 13 in etwa einer Dicke D
entsprechend einer Dicke des Rinnenelementes 1 entspricht.
Die Anschlusselemente 12.2, 12.3 schliessen in etwa
parallel nach aussen um den Absatz 13 versetzt an die
Seitenwände 3, 4 an.
An das Bodenelement 2 schliesst vorzugsweise nach unten um
den Absatz 13 versetzt das Anschlusselement 12.1 an. Das
Anschlusselement 12.1 verläuft in etwa parallel zum
Bodenelement 2. Vorzugsweise ist es von einer gleichen
Breite B entsprechend dem Bodenelement 2. Auch die
Anschlusselemente 12.2, 12.3 sind vorzugsweise von gleicher
Höhe entsprechend den Seitenwänden 3, 4 angeordnet.
Die Anschlusselemente 12.2, 12.3 sind jeweils mit Öffnungen
14 versehen, die zum stirnseitigen Anschliessen eines
benachbarten Rinnenelementes 1 dienen. Bevorzugt sind die
Öffnungen 14 rechteckartig ausgebildet, um ein bevorzugt
profiliert ausgebildetes entsprechendes Befestigungselement
drehfest einzusetzen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll jedoch auch
liegen, dass bspw. die Anschlusselemente 12.2, 12.3
gegenüber den Seitenwänden 3, 4 nach innen versetzt
angeordnet sind. Entsprechendes wäre auch für das
Anschlusselement 12.1 denkbar.
Auch soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass
nur teilweise an Teilbereiche der Seitenelemente 3, 4 bzw.
des Bodenelementes 2 die Anschlusselemente 12.1 bis 12.3
stirnseitig anschliessen. Diese können bspw. schmäler
ausgebildet sein. Auch soll daran gedacht sein, bspw. das
Anschlusselement 12.1 wesentlich breiter als das
Bodenelement 2 auszubilden, um gleichzeitig eine
Aufschwemmsicherung auszubilden. Auf diese Weise kann das
Rinnenelement 1 fest auch in sehr weichen Untergründen
verankert werden.
In dem Ausführungsbeipiel der vorliegenden Erfindung gemäss
Fig. 2 ist eine Entwässerungsrinne R2 aufgezeigt, bei
welcher die Seitenwände 3, 4 zu einem Aufnahmeprofil 6, 7
nach innen umgefalzt sind und eine Aufnahme für das
Rostelement 11, wie es auch in Fig. 3 dargestellt ist,
bilden. Im wesentlichen schliessen die Anschlusselemente
12.1 bis 12.3, wie sie in Fig. 1 ausführlich beschrieben
sind, an.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Zum stirnseitigen Verbinden zweier Rinnenelemente 1 wird eines stirnseitig an ein zweites angelegt und von oben nach unten in die Anschlusselemente 12.1 bis 12.3 hineingeschoben. Auf diese Weise lässt sich von oben ein Rinnenelement 1 stirnseitig an ein weiteres anschliessen. Durch den Versatz 13, insbesondere des Anschlusselementes 12.1 vom Bodenelement 2 entsteht annähernd spalt- und versatzfrei eine stirnseitige Verbindung zweier benachbarter Rinnenelemente 1.
Zum stirnseitigen Verbinden zweier Rinnenelemente 1 wird eines stirnseitig an ein zweites angelegt und von oben nach unten in die Anschlusselemente 12.1 bis 12.3 hineingeschoben. Auf diese Weise lässt sich von oben ein Rinnenelement 1 stirnseitig an ein weiteres anschliessen. Durch den Versatz 13, insbesondere des Anschlusselementes 12.1 vom Bodenelement 2 entsteht annähernd spalt- und versatzfrei eine stirnseitige Verbindung zweier benachbarter Rinnenelemente 1.
Durch die Öffnung 14 greift dann ein hier nicht näher
dargestelltes Befestigungselement und durchgreift eine
entsprechend ausgebildete Öffnung 14 des anschliessenden
Rinnenelementes 1. Auf diese Weise lässt sich eine feste
Verbindung herstellen. Es sei auch daran gedacht, die ein
oder andere Öffnung 14 entweder des Anschlusselementes
12.2, 12.3 oder die Öffnung 14 der Seitenwände 3, 4
entsprechend als Langloch auszubilden, um bspw. ein leicht
geneigtes Verbinden zweier benachbarter Rinnenelemente 1
zuzulassen. Dies ist bspw. dann von Vorteil, wenn
entsprechende Rinnenelemente 1 in Mulden, Senken oder
Kuppeln eingesetzt werden.
Auch soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass
bspw. die Anschlusselemente 12.2, 12.3 seitlich aus den
parallelen Bereichen zu den Seitenwänden 3, 4 herauslaufen,
um bspw. ein radienförmiges Aneinanderreihen einzelner
Rinnenelemente 1 zu ermöglichen.
1
Rinnenelement
2
Bodenelement
3
Seitenwand
4
Seitenwand
5
Entwässerungs
schlitz
6
Aufnahmeprofil
7
Aufnahmeprofil
8
Langloch
9
Traverse
10
Schulter
11
Rostelement
12
Anschlusselement
13
Absatz
14
Öffnung
R1
R1
Entwässerungs
rinne
R2
R2
Entwässerungs
rinne
B Breite
D Dicke
B Breite
D Dicke
Claims (11)
1. Entwässerungsrinne zur Oberflächenentwässerung und/oder
Drainage von Schüttgut od. dgl. mit einem Rinnenelement (1)
in welches ggf. ein Rostelement (11) einlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass stirnseitig ein- oder beidseitig von dem Rinnenelement
(1) zumindest ein Anschlusselement (12.1 bis 12.3) zum
stirnseitigen Verbinden zweier Rinnenelemente (1) abragt.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das zumindest eine Anschlusselement
(12.1 bis 12.3) nach Aussen oder nach Innen versetzt von
dem Rinnenelement (1) abragt.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen Anschlusselement (12.1 bis
12.3) und Rinnenelement (1) ein Absatz (13) als Versatz
gebildet ist.
4. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine
Anschlusselement (12.1 bis 12.3) in etwa parallel zum
Rinnenelement (1) verläuft.
5. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenelement (1)
mit dem zumindest einem Anschlusselement (12.1 bis 12.3)
einteilig und/oder mehrteilig ausgebildet ist.
6. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenelement (1)
aus einem Bodenelement (2) mit davon abragenden
Seitenwänden (3, 4) gebildet ist.
7. Entwässerungsrinne nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass an die zumindest eine Seitenwand (3,
4) und/oder an das Bodenelement (2) das zumindest eine
Anschlusselement (12.1 bis 12.3) anschliesst.
8. Entwässerungsrinne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (12.1)
vollständig über eine gesamte Breite (B) entsprechend dem
Bodenelement (2) verläuft.
9. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen
Anschlusselemente (12.2, 12.3) wenigstens eine Öffnung (14)
zum Einbringen eines Verbindungselementes aufweisen.
10. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche
3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (13) in
etwa einer Dicke (D) eines daran anschliessenden
Rinnenelementes (1) entspricht.
11. Entwässerungsrinne nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei stirnseitig
benachbarte Rinnenelemente (1) stirnseitig über das
zumindest eine Anschlusselement (12) wiederlösbar, ggf.
geneigt zueinander verbindbar sind.
Priority Applications (5)
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Family
ID=7890440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998156689 Withdrawn DE19856689A1 (de) | 1998-11-11 | 1998-12-09 | Entwässerungsrinne |
Country Status (1)
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