DE19856214C1 - Punkttablette - Google Patents
PunkttabletteInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
- C11D17/0065—Solid detergents containing builders
- C11D17/0073—Tablets
- C11D17/0078—Multilayered tablets
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- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
- C11D17/0056—Lavatory cleansing blocks
Abstract
Punkttabletten, bei denen sowohl der Formkörper an sich als als auch die Stege, die den Punkt umschließen, mechanisch stabil und auch auf modernen Tablettenpressen mit hohen Durchsätzen herstellbar sind und bei denen der in den größeren Formkörper eingesetzte Kern stabil mit der Tablette verbunden ist und sich bei Herstellung, Verpackung, Transport und Handhabung nicht von der Tablettenmatrix löst, lassen sich erhalten, wenn die Konturlinie des Kerns vom Randbereich bis zum niedrigsten Punkt fällt und bis zum Randbereich wieder steigt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Wasch- und Reinigungsmittelformkörper, die eine
Wirkstofftrennung erlauben und als Spezialfall eines Kern-Mantel-Formkörpers ausgebil
det sind. Insbesondere betrifft die Erfindung Formkörper aus Wasch- und Reinigungsmit
teln sowie Wasch- und Reinigungshilfsmitteln wie beispielsweise Geschirrspülmittel
tabletten, Waschmitteltabletten, Reinigungsmitteltabletten, Bleichmitteltabletten, Flecken
salztabletten, Wasserenthärtungstabletten und WC-Reinigungstabletten.
Wasch- und Reinigungsmittelformkörper sind im Stand der Technik breit beschrieben und
erfreuen sich beim Verbraucher wegen ihrer einfachen Dosierbarkeit, ihres geringen Ver
packungsaufwands und ihrer ästhetischen Merkmale zunehmender Beliebtheit. Aus dem
Stand der Technik und dem täglichen Leben sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsmög
lichkeiten für solche Formkörper bekannt, die von den unterschiedlichsten Formen (eckig,
rund usw.) und Farben bis hin zu mehrphasig aufgebauten Formkörpern reichen. Insbeson
dere, um verschiedene Wirkstoffe unterschiedlich schnell freizusetzen oder miteinander
unverträgliche Inhaltsstoffe voneinander zu trennen, haben sich dazu mehrschichtige Ta
bletten ("Zweiphasentabs"), Ring-Kern-Formkörper oder Kern-Mantel-Tabletten im Stand
der Technik etabliert. Punkttabletten sind dabei Kern-Mantel-Tabletten, bei denen der Kern
nicht in allen Raumrichtungen vom Mantel umhüllt, sondern an der Oberfläche der Ta
blette sichtbar ist.
Die europäische Patentanmeldung EP 055 100 A1 (Jeyes Group) beschreibt beispielsweise WC-
Reinigungstabletten in Ausgestaltungsformen wie Muldentabletten, Kern-Mantel-Tabletten
und Ring-Kern-Tabletten. Diese Schrift beschreibt ganz allgemein mehrere mögliche For
men und geht auf spezielle Geometrien im Falle von Punkttabletten nicht ein. Die Abbil
dungen in dieser Anmeldung zeigen Punkttabletten, in denen der sichtbare Kern bündig mit
der Tablettenoberfläche abschließt (Fig. 1, 2 und 6), oder trapezförmig aus ihr herausragt
(Fig. 10, 11 und 12). Die Konturlinie der Kernunterseite ist in allen Fällen entweder par
allel zur Formkörperunterseite oder trapezförmig mit einem zur Formkörperunterseite pa
rallelen Teil ausgestaltet.
Die europäische Patentanmeldung EP 481 547 A1 (Unilever) beschreibt "multilayer"-
Waschmitteltabletten, die die Form einer Ring-Kern-Tablette aufweisen, welche minde
stens drei Schichten (innere, Sperr- und äußere Schicht) aufweist. Auch in dieser Schrift,
die sich nicht mit Punkttabletten befaßt, werden zu geometrischen Parametern keine Aus
sagen getroffen.
Merphasige bzw. -schichtige Wasch- und Reinigungsmittelformkörper werden beispiels
weise in den europäischen Patentanmeldungen EP 481 792 A1 (Unilever), EP 481 793 A1 (Uni
lever) und der internationalen Patentanmeldung WO 97/03177 A1 (Benckiser) beschrieben.
Punktabletten sind im Stand der Technik nicht breit beschrieben, da sich bei Ihrer Herstel
lung besondere Probleme ergeben. So ist der apparative Aufwand groß, da erst ein Kern
gepreßt und anschließend mit Hilfe einer Transfer- und Zentriervorrichtung in ein Bett aus
Vorgemisch eingebracht werden muß, dessen Verpressung die Punkttablette liefert. Ge
genüber einer herkömmlichen Zweischichttablette müssen bei einer Punkttablette also
mindestens zwei Tablettenpressen existieren, da der an der Oberfläche sichtbare Kern klei
ner ist (und demzufolge eine kleinere Matrize benötigt) als die den Kern tragende Tablette.
Andererseits muß der Kern zu einem genügend stabilen Formkörper vorverpreßt werden,
um mit Hilfe der Transfer- und Zentriervorrichtung bewegt werden zu können. Hierdurch
wird die Haftung zwischen Kern und tragender Tablette verringert und der Kern kann sich
im Extremfall von der Tablette lösen.
Bei der Verpressung von teilchenförmigen Vorgemischen zu einer Punkttablette wird das
zu verpressende Vorgemisch in den Bereichen, in denen der Kern aufliegt, stärker belastet
als in den Randbereichen, in denen die Oberfläche des tragenden Formkörpers sichtbar ist.
Gerade bei Punkttabletten stellt sich hier oftmals das Problem, daß die mechanische Stabi
lität der Tablette zu gering ausfällt. So kommt es häufig vor, daß der Steg, der den "Punkt"
umgibt, beim Zurückziehen des Oberstempels zerbricht, oder daß das Vorgemisch unter
dem eingesetzten Formkörper stärker verdichtet wird und so dieser Tablettenbereich später
schlechter löslich ist, was sich insbesondere bei Wasch- und Reinigungsmittelformkörpern
äußerst negativ auswirken kann.
Auf der anderen Seite weisen Punkttabletten Vorteile auf, die sie gerade für Wasch- und
Reinigungsmittelformkörper attraktiv machen: Im Kern können spezielle Wasch- und Rei
nigungsmittel-Inhaltsstoffe vorgepreßt werden, womit eine Trennung inkompatibler Be
standteile erreicht wird. Nicht zu vernachlässigen ist auch der ästhetische Aspekt, da
Punkttabletten aufgrund ihrer "Spiegelei-Struktur" eine hohe Verbraucherakzeptanz besit
zen.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Wasch- und Reini
gungsmittelformkörper bereitzustellen, der die Form einer Punkttablette aufweist und
trotzdem frei von den genannten Nachteilen ist. Insbesondere sollten sowohl der Formkör
per an sich als auch die Stege, die den Punkt umschließen, mechanisch stabil und auch auf
modernen Tablettenpressen mit hohen Durchsätzen herstellbar sein. Der "Punkt", d. h. der
in den größeren Formkörper eingesetzte Formkörper, sollte dabei stabil mit der Tablette
verbunden sein und sich bei Herstellung, Verpackung, Transport und Handhabung nicht
von der Tablettenmatrix lösen. Insbesondere die Probleme der schlechteren Löslichkeit der
Bereiche des "Mantels", die unter dem Kern liegen, sollten gelöst werden.
Es wurde nun gefunden, daß die Form des einzusetzenden Kerns einen entscheidenden
Einfluß auf die Lösung der vorstehend genannten Probleme hat.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wasch- und Reinigungsmittelformkörper
("Punkttablette") aus verpreßtem teilchenförmigen Material, umfassend einen Kern und
einen diesen Kern umschließenden Mantel, bei dem die Konturlinie des Kerns vom
Randbereich bis zum niedrigsten Punkt fällt und bis zum Randbereich wieder steigt, so daß
der Kern keine zur Tablettenunterseite parallele Fläche aufweist.
Der in den größeren Formkörper eingesetzte Kern mündet also erfindungsgemäß in einen
tiefsten Punkt. Quaderförmige Kerne oder Kerne, deren Unterseite trapezförmig
ausgestaltet sind, sind demnach erfindungsgemäß ausgeschlossen. Besonders bevorzugt
sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung Punkttabletten, bei denen die Konturlinie des
Kerns vom Randbereich bis zum niedrigsten Punkt stetig fällt und bis zum Randbereich
wieder stetig steigt. Schneidet man einen erfindungsgemäßen Formkörper vertikal durch,
so sieht man im einfachsten Fall zwei Bereiche: Den Kern und den den Kern umgebenden
Formkörper. Ausgehend vom Randbereich der Oberfläche des Formkörpers, der den Kern
trägt, gelangt man zum ersten Fußpunkt des Kerns (Punkt A), dessen niedrigster Punkt als
Punkt X und dessen zweiter Fußpunkt als Punkt B bezeichnet werden. Die Konturlinie
AXB fällt nun auf der Teilstrecke AX (vorzugsweise stetig) ab und steigt auf der
Teilstrecke XB (vorzugsweise stetig) an. Der niedrigste Punkt X des Kerns ist der Punkt,
der von der Formkörpergrundfläche am wenigsten weit entfernt ist.
Prinzipiell ist es also möglich, Konturlinien AXB zu realisieren, die die Form von
Dreiecken aufweisen. Überraschenderweise sind Punkttabletten mit solchen Kernen
hinsichtlich der Haftung des Kerns und der Löslichkeit der übrigen Bereiche des
Formkörpers (neben bzw. unter dem Kern) üblichen Kernformen überlegen. Aufgrund der
mechanischen Instabilität der Dreiecksspitze (korrekt: Pyramidenspitze) sind allerdings
Konturlinien AXB bevorzugt, die Rundungen aufweisen. Bevorzugte Konturlinien AXB
sind daher halbkreisförmig oder ellipsenförmig, wobei sie kein Plateau aufweisen sollen,
da dies der Bedingung des (vorzugsweise stetigen) Steigens bzw. Fallens zuwiderliefe.
Hierdurch wird er
reicht, daß die übrigen Bereiche des Formkörpers (neben bzw. unter dem Kern) eine
größtmögliche Homogenität bezüglich des Löseverhaltens aufweisen.
Die vorstehend genannten Beschreibungen beziehen sich dabei auf die Konturlinie des
eingesetzten Kerns, die später im Formkörper liegt, also auf die Unterseite des Kerns. Die
Konturlinie des Kerns, die quasi auf der Formkörperoberfläche liegt, muß den Bedingun
gen hinsichtlich des Abfallens und Ansteigens bzw. der Stetigkeit nicht folgen und kann
beispielsweise rechteckig oder ebenfalls rund bzw. ellipsenförmig sein. Erfindungsgemäß
einsetzbare Kerne können also beispielsweise bündig mit der Oberfläche abschließen, tra
pezförmig aus der Oberfläche herausragen oder beispielsweise eine ellipsoide Form auf
weisen. Im rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Punkttabletten sind dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern aus der Formkörperoberfläche herausragt. Auch Kugeln sind
als Form für den Kern realisierbar. Die vorstehenden Betrachtungen gingen dabei von einer
runden bzw. ellipsenförmigen Aufsicht auf den Kern aus, wobei es erfindungsgemäß
selbstverständlich auch möglich ist, drei-, vier-, fünf-, sechseckige usw. Querschnitte bzw.
Aufsichten zu realisieren. Ein weiterer erfindungsgemäß als "Punkt" einsetzbarer Kern
kann beispielsweise eine rechteckige Grundfläche und eine kuppelartig ausgebildete Unter
seite besitzen.
Die Dimension des in den Formkörper eingesetzten Kerns wird vorteilhaft so gewählt, daß
die "Stege", d. h. die Bereiche, in denen im Vertikalschnitt nur Substanz des den Kern ein
schließenden Formkörpers sichtbar ist, breit genug sind, um eine ausreichende mechani
sche Stabilität zu gewährleisten. Punkttablette, bei denen das Verhältnis der Länge des
Kerns zur Länge des Formkörpers insgesamt ≦ 0,9, vorzugsweise ≦ 0,85 und insbesondere
≦ 0,8 ist, sind erfindungsgemäß bevorzugt. Analoge Betrachtungen gelten auch für die
Breite der Formkörper, so daß in bevorzugten Punkttabletten das Verhältnis der Breite des
Kerns zur Breite des Formkörpers ≦ 0,9, vorzugsweise ≦ 0,85 und insbesondere ≦ 0,7 ist.
Der Kern kann um einen bestimmten Betrag aus der Oberfläche der erfindungsgemäßen
Punkttabletten herausragen. Hierbei sind Punkttabletten bevorzugt, bei denen die Höhe des
Kerns, gemessen von der Formkörperoberseite, aus der der Kern herausragt, weniger als 30
%, vorzugsweise weniger als 20% und insbesondere weniger als 10% der Formkörperhö
he, gemessen ohne Kern, beträgt.
In anderen Worten: Es sind erfindungsgemäß Punkttabletten bevorzugt, bei denen die Ge
samthöhe der Punkttablette (inklusive Kern) maximal das 1,3-fache, vorzugsweise maxi
mal das 1,2-fache und insbesondere maximal das 1,1-fache der Formkörperhöhe (gemessen
ohne Kern) beträgt.
Zur Definition der Breite der Randbereiche zwischen Formkörperrand und Beginn des aus
der Oberfläche herausragenden Kerns kann auch der Quotient aus der Breite des Abstandes
vom Rand des Kerns bis zum Rand des Formkörpers ("Stegbreite") und der Breite des
Formkörpers herangezogen werden. Dieser Quotient wird nachfolgend "relative Stegbrei
te" genannt.
Die relative Stegbreite ist eine Größe, die unabhängig von der Geometrie des Formkörpers
und der Geometrie des Kerns ist. Bei einem rechteckigen Formkörper mit symmetrisch
angeordnetem rechteckigen Kern ist die Stegbreite über den gesamten Steg hinweg kon
stant, bei einem runden oder ellipsoiden Kern variiert die Stegbreite, da mit der Krümmung
des Kerns ein vergrößerter Abstand zur Formkörperkante resultiert. In diesen Fällen ist die
absolute Stegbreite der kleinste Abstand des Kernrandes zum Rand des Formkörpers. Bei
Formkörpern, deren "Punkte" (Kerne) eine andere Form als der Formkörper selbst aufwei
sen, kann die Stegbreite bei einem Längsschnitte durch den Formkörper einen anderen
Wert haben als bei einem Querschnitt. Dies ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung
problemlos möglich, solange für jede zu bestimmende relative Stegbreite die nachstehend
genannten Kriterien erfüllt sind. Aus technischen Gründen wird stets eine begrenzte An
zahl von Stegbreiten bevorzugt, da symmetrisch angeordnete Kerne einen deutlich höheren
ästhetischen Reiz ausüben als unsymmetrisch angeordnete. Technisch vorteilhafte Ausge
staltungen sind beispielsweise runde Tabletten mit einem konzentrisch angeordneten run
den Kern (eine einzige Stegbreite), quadratische Formkörper mit einem runden Kern, des
sen Mittelpunkt ebenfalls im Mittelpunkt des Quadrats liegt (eine Stegbreite), rechteckige
Formkörper mit einem runden oder ellipsenförmigen Kern, der symmetrisch angeordnet ist
(je nach Ausgestaltung eine oder zwei Stegbreiten) sowie rechteckige Formkörper mit ei
nem symmetrisch angeordneten rechteckigen Kern (je nach Ausgestaltung eine oder zwei
Stegbreiten).
Der Begriff "relative Stregbreite" wird durch einen Längsschnitt durch den Formkörper
verdeutlicht, bei dem L für die Länge des beispielsweise rechteckigen Formkörpers, L2 für
die Länge des Kerns, sowie L1 und L3 für die Stegbreiten stehen. Bei symmetrisch ange
ordneten Kernen (unabhängig davon, ob sie rund, oval oder eckig sind) sind L1 und L3
identisch. Die relative Stegbreite ist der Quotient aus L1 und L bzw. L3 und L. Analoge
Betrachtungen gelten für einen Querschnitt durch den beispielsweise rechteckigen Form
körper, d. h. die Breite B ist von der Formkörperlänge L verschieden. Die Stegbreiten und
relativen Stegbreiten sowie die Breite der Mulde ergeben sich analog zum Längsschnitt.
Zur Bestimmung der absoluten Stegbreite kann jedes Längenmaß verwendet werden, da
die physikalische Einheit durch die Quotientenbildung herausdividiert wird und die relati
ven Breiten somit dimensionslos sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Punkttablette weisen eine relative
Stegbreite kleiner als 0,4, vorzugsweise kleiner als 0,3 und besonders bevorzugt kleiner als
0,25 auf.
In Abhängigkeit von der absoluten Größe des Formkörpers kann die Stegbreite variieren.
Üblicherweise beträgt die relative Stegbreite aber mindestens 0,005, vorzugsweise minde
stens 0,01 und insbesondere mindestens 0,015. Hierbei gilt, daß die relative Stegbreite um
so größer gewählt wird, je kleiner der Formkörper an sich ist, um noch zu praktikablen und
handhabungssicheren Stegbreiten zu gelangen. Der Fachmann hat bei der Auswahl der
Stegbreiten keinerlei Probleme, so daß die genannten Mindestbreiten als Richtwerte zu
verstehen sind, die im Rahmen der vorliegenden Lehre variiert werden können.
Analog zur Definition einer relativen Stegbreite kann auch eine relative Kernhöhe definiert
werden. Völlig analog würde dabei im oben genannten Beispiel H für die Gesamthöhe des
Formkörpers und H1 für die Höhe des Kerns (gemessen von der Tablettenoberfläche aus,
d. h. nur der Teil, der herausragt) stehen. Der Quotient aus H1 und H wird dann als relative
Kernhöhe bezeichnet. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt, (siehe
oben) daß die relative Kernhöhe ≦ 0,3 ist. Besonders bevorzugt sind Wasch- und Reini
gungsmittelformkörper, in denen die relative Kernhöhe kleiner als 0,25, vorzugsweise
kleiner als 0,2 und insbesondere kleiner als 0,1 ist.
Bevorzugte Punkttabletten weisen eine rechteckige Form auf und besitzen unterschiedliche
relative Stegbreiten an Längs- und Querschnitt. Die Kerne können hierbei vorzugsweise
kreisrund, ellipsenförmig oder rechteckig sein.
Es ist erfindungsgemäß aber auch möglich, daß rechteckige Punkttabletten hergestellt wer
den, bei denen die relativen Stegbreiten an Längs- und Querschnitt identisch sind. Auch
hierbei können die Kerne vorzugsweise rund, ellipsenförmig oder rechteckig sein.
Bei den genannten rechteckigen Formkörpern führt die identische relative Stegbreite an
Längs- und Querschnitt dazu, daß die absoluten Stegbreiten aufgrund der Unterschiede
zwischen Länge und Breite unterschiedlich sind. Einzige Ausnahme sind hierbei die Form
körper mit quadratischer Grundfläche als Spezialfall eines Rechtecks, bei denen gleiche
relative Breiten gleiche absolute Breiten bedingen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung
kann der Fachmann sowohl die absoluten als auch die relativen Stegbreiten identisch oder
unterschiedlich wählen, je nachdem, welchen ästhetischen Eindruck er bevorzugt.
Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls problemlos möglich, daß die
Punkttabletten eine kreisrunde Form aufweisen.
Geeignete Kernformen kann der Fachmann in Abhängigkeit von der Form des Wasch- und
Reinigungsmittelformkörpers auswählen - seiner Formulierungsfreiheit sind dabei keine
Grenzen gesetzt, so daß auch achteckige Formkörper mit runden oder viereckigen (oder
anderen) Kernen denkbar sind. Bei solchen Formkörpern wären dann maximal acht relative
Stegbreiten zu berücksichtigen. Bevorzugte Kernformen (in der Aufsicht) sind viereckige,
kreisrunde oder ellipsenförmige Kerne.
Besonders reizvoll ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Kombination des aus
dem Stand der Technik bekannten Mehrschicht-Prinzips mit Punkttabletten. Es ist erfin
dungsgemäß möglich und bevorzugt, einen Wasch- und Reinigungsmittelformkörper aus
zwei oder mehreren Schichten herzustellen, der in der obersten Schicht einen Kern enthält.
Auf diese Weise kann die Ästhetik weiter ausgeprägt werden, indem die beiden Schichten
unterschiedlich eingefärbt werden und der Kern eine dritte Farbe aufweist. Punkttabletten,
in denen der den Kern tragende Formkörper aus zwei oder mehreren Schichten besteht,
sind daher erfindungsgemäß bevorzugt.
Hinsichtlich der Inhaltsstoffe der einzelnen Bereiche des Formkörpers sind dem Fachmann
keinerlei Grenzen gesetzt. Durch die Trennung in Formkörper und Kern, wobei der Form
körper noch in unterschiedliche Schichten aufgeteilt sein kann, ist eine schier unendliche
Vielzahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten denkbar.
Claims (14)
1. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper ("Punkttablette") aus verpreßtem
teilchenförmigen Material, umfassend einen Kern und einen diesen Kern
umschließenden Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturlinie des Kerns vom
Randbereich bis zum niedrigsten Punkt fällt und bis zum Randbereich wieder steigt, so
daß der Kern keine zur Tablettenunterseite parallele Fläche aufweist.
2. Punkttablette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturlinie des Kerns
vom Randbereich bis zum niedrigsten Punkt stetig fällt und bis zum Randbereich
wieder stetig steigt.
3. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern aus der Formkörperoberfläche herausragt.
4. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der Länge des Kerns zur Länge des Formkörpers ≦ 0,9, vorzugsweise ≦ 0,85
und insbesondere ≦ 0,8 ist.
5. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der Breite des Kerns zur Breite des Formkörpers ≦ 0,9, vorzugsweise ≦ 0,85
und insbesondere ≦ 0,8 ist.
6. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe des Kerns, gemessen von der Formkörperoberseite, aus der der Kern herausragt,
weniger als 30%, vorzugsweise weniger als 20% und insbesondere weniger als 10%
der Formkörperhöhe, gemessen ohne Kern, beträgt.
7. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
relative Stegbreite kleiner als 0,4, vorzugsweise kleiner als 0,3 und besonders
bevorzugt kleiner als 0,25 ist.
8. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper eine rechteckige Form aufweist und die relativen Stegbreiten an Längs-
und Querschnitt unterschiedlich groß sind.
9. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper eine rechteckige Form aufweist und die relativen Stegbreiten an Längs-
und Querschnitt identisch sind.
10. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper eine kreisrunde Form aufweist.
11. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern eine in der Aufsicht viereckige Form aufweist.
12. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern eine in der Aufsicht kreisrunde Form aufweist.
13. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kern in der Aufsicht und im Querschnitt ellipsenförmig ist.
14. Punkttablette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Kern tragende Formkörper aus zwei oder mehreren Schichten besteht.
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