DE202008013741U1 - Fluidspender und Fluidspendersystem - Google Patents

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Abstract

Fluidspender (10) mit einem ersten Behälter (20) und einem zweiten Behälter (30), wobei:
– der erste Behälter (20) eine erste Fügefläche (26) aufweist, die eine zu einer zweiten Fügefläche (36) des zweiten Behälters (30) komplementäre Form aufweist;
– jede Fügefläche (26, 36) ein Fluid-Abgabemittel (22, 32), das von ihr hervorragt, und eine Vertiefung (24, 34) umfasst; und
– die Fluid-Abgabemittel (22, 32) so angeordnet sind, dass sie in die Vertiefung (24, 34) des jeweils anderen Behälters (20, 30) eindringen, wenn die zwei Fügeflächen (26, 36) (26, 26) deckungsgleich aneinander gefügt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Fluidspender und ein Fluidspendersystem aus einer Mehrzahl von derartigen Fluidspendern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Sprühdosen/Flakons/Behälter zur Abgabe von gasförmigen oder flüssigen Kosmetika wie z. B. Deodorants und Seifen.
  • Fluidspender im Allgemeinen und Sprühdosen im Speziellen besitzen üblicherweise ein durch eine Kappe bzw. einen Deckel insbesondere vor mechanischer Beschädigung geschütztes Fluid-Abgabemittel (im Falle der Sprühdose als „Sprühkopf” bezeichnet). Die Herstellung einer derartigen Kappe ist aufwendig und daher teuer.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kostengünstigen Fluidspender mit insbesondere vor mechanischer Beschädigung geschütztem Fluid-Abgabemittel bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 21 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die erfinderische Idee besteht darin, wenigstens zwei Fluidbehälter (im Folgenden kurz „Behälter” genannt) so miteinander zu verbinden, dass einer der zwei Behälter als Schutzkappe des jeweils anderen der zwei Behälter dient.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fluidspender einen ersten Behälter und einen zweiten Behälter, wobei der erste Behälter eine Fügefläche aufweist, die eine zu einer Fügefläche des zweiten Behälters komplementäre Form aufweist, jede Fügefläche ein Fluid-Abgabemittel, das von ihr hervorragt, und eine Vertiefung umfasst, und die Fluid-Abgabemittel so angeordnet sind, dass sie in die Vertiefung des jeweils anderen Behälters eindringen, wenn die zwei Fügeflächen deckungsgleich aneinander gefügt werden.
  • Da die Fügeflächen des ersten und zweiten Behälters komplementär zueinander ausgebildet sind, lassen sich beide Behälter an den Fügeflächen deckungsgleich aneinander fügen, wobei die Form der Fügeflächen in weiten Grenzen gestalterische Freiheiten erlaubt. Insbesondere sind auch geschwungene bzw. bogenförmige oder runde Formen denkbar, solange die grundsätzliche Funktion bzw. erfindungsgemäße Idee des Fluidspenders erhalten bleibt, die darin zu sehen ist, dass die zwei Behälter durch ihre jeweiligen Fluid-Abgabemittel und Vertiefungen so ineinander fügbar sind, dass einer der zwei Behälter als Abdeckkappe des jeweils anderen der zwei Behälter bzw. die Vertiefungen als Abdeckkappen der entsprechenden Fluid-Abgabemittel dient/dienen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Fügeflächen jeweils aus mindestens zwei, nicht zusammenhängenden Teilflächen gebildet. Das heißt, obwohl die zueinander komplementären Fügeflächen des ersten und zweiten Behälters, die jeweils ein Fluid-Abgabemittel und eine Vertiefung enthalten, in zusammengefügtem Zustand der zwei Behälter direkt aneinander liegen, kann jede Fügefläche unterbrochen sein. Zum Beispiel kann der Fluidspender in Form eines Torus ausgebildet sein, und die Fügeflächen liegen in einer Ebene, die die Symmetrieachse des Torus enthält. In diesem Fall ist jede Fügefläche aus zwei Kreisflächen gebildet. Die Fügeflächen können darüber hinaus auch in einer weiteren, zu dieser Ebene parallelen Ebene angeordnet sein, so dass jede Fügefläche aus zwei Ellipsen gebildet ist, etc.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Fügeflächen jeweils aus wenigstens einer ebenen Teilfläche gebildet.
  • Im einfachsten Fall sind die Fügeflächen jeweils aus einer einzigen ebenen (Teil) fläche gebildet. Bei einer Mehrzahl von ebenen Teilflächen hingegen können diese facetten- oder mosaikartig ineinandergreifen. Zum Beispiel können die beiden Behälter jeweils als gerade Zylinder ausgebildet sein, wobei sich die Fügeflächen in einem Schnitt parallel zur Grund- und Deckfläche des Zylinders als beliebig gezackte Linie darstellen. Das Fluid-Abgabemittel und die Vertiefung können sowohl vollständig in einer dieser Mehr zahl von ebenen Teilflächen oder in einem Übergangsbereich zwischen zwei von dieser Mehrzahl von ebenen Teilflächen angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jede der Fügeflächen eine echte oder unechte Teilfläche einer geometrischen Fläche, die einen Symmetriepunkt besitzt, bezüglich dessen sie symmetrisch ist, und dass das Fluid-Abgabemittel und ihre Vertiefung einer jeden Fügefläche () jeweils ein geometrischer Mittelpunkt aufweisen, wobei der Mittelpunkt des Fluid-Abgabemittels durch Spiegelung des Mittelpunktes der Vertiefung an dem Symmetriepunkt der geometrischen Fläche erzeugt werden kann.
  • Hierin sind die Begriffe „echte Teilfläche” und „unechte Teilfläche” äquivalent zu „echte Teilmenge” bzw. „unechte Teilmenge” zu verstehen. Gemäß der Ausführungsform wird zur Bestimmung der Position von Abgabemittel und Vertiefung einer jeweiligen Fügefläche, die eine körperliche Oberfläche ist, ein Symmetriepunkt einer geometrischen Fläche verwendet, die die Fügefläche enthält. Der Fluidspender kann zum Beispiel als Vollkugel ausgebildet sein, wobei der erste und der zweite Behälter jeweils Halbkugeln bilden. In diesem Fall sind die Fügeflächen Kreisflächen, und der Symmetriepunkt ist der Kreismittelpunkt. Um eine Standfläche des so ausgebildeten Fluidspenders zu erzeugen, kann von der Kugel ein Teil abgetrennt werden, so dass den jeweiligen Fügeflächen ein Kreissegment fehlt. Die Symmetrieverhältnisse haben sich geändert, der Symmetriepunkt verschoben. Erfindungsgemäß ist der Symmetriepunkt bezüglich der geometrischen Fläche bestimmt. Insbesondere kann die geometrische Fläche identisch mit der Fügefläche sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung lässt sich für die Fügefläche eine Diagonale definieren, auf der die Mittelpunkte angeordnet sind.
  • Die auf diese Weise definierten Fügeflächen sind Flächen mit wenigstens vier Ecken, insbesondere quadratische, rechteckige oder parallelogrammförmige Flächen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzen die Parfüm-Abgabemittel und die Vertiefungen der Fügeflächen Längsachsen, die entweder parallel oder nicht parallel zueinander sind, wenn die Fügeflächen aneinander gefügt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung füllt das Fluid-Abgabemittel eines der zwei Behälter die Querschnittsfläche der zugehörigen Vertiefung des jeweils anderen der zwei Behälter vollständig aus, wenn die zwei Fügeflächen aneinander gefügt sind.
  • In Abhängigkeit davon, ob die Querschnittsfläche des Fluid-Abgabemittels (a) vollständig oder (b) nicht vollständig die zugehörige Vertiefung ausfüllt, ergeben sich folgende konstruktive Randbedingungen. (a): Die Längsachsen und eine Zusammenfügungsachse des ersten und zweiten Behälters sind parallel, die Querschnittsflächen sind identisch, die Achsen müssen nicht senkrecht zu den Fügeflächen ausgerichtet sein. (b): Die Längsachsen müssen nicht parallel sein, die Zusammenfügungsachse ist nicht durch die Längsachsen festgelegt, die Querschnittsflächen von Fluid-Abgabemittel und Vertiefung können verschieden sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbleibt zwischen dem Abschnitt des Fluid-Abgabemittels eines der zwei Behälter und der zugehörigen Vertiefung des jeweils anderen der zwei Behälter ein Raum, der zumindest teilweise von einem Verschlusseinsatz des Fluid-Abgabemittels eingenommen wird, wenn die zwei Fügeflächen aneinander gefügt sind.
  • Um eine noch bessere Abdichtung des Fluid-Abgabemittels durch Einführen in die zugehörige Vertiefung zu gewährleisten, ist in letzterer ein Verschlusseinsatz aufgenommen, der vorzugsweise aber nicht zwingend aus Kunststoff gebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ziehen sich die Fügeflächen der zwei Behälter magnetisch an.
  • Dies hat folgenden Vorteil: Die zwei Behälter, die zusammengefügt den erfindungsgemäßen Fluidspender bilden, stabilisieren sich gegenseitig in ihrer Lage. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die zwei Behälter jeweils so ausgebildet sind, dass in zusammengefügtem Zustand das Fluid-Abgabemittel nicht fest in der entsprechenden Vertiefung aufgenommen ist und sie ohne Unterstützung kippen würden, wenn also zum Beispiel jeder der zwei Behälter als Halbkugel ausgebildet ist. Durch die magnetische Anziehung bilden die zwei Behälter eine Einheit.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegen die aneinander gefügten Fügeflächen der zwei Behälter in einer Symmetrie-Ebene des Fluidspenders.
  • Gemäß der Ausführungsform ist der Fluidspender insgesamt symmetrisch bezüglich einer Symmetrie-Ebene. Ein solcher Fluidspender kann zum Beispiel die Form eines Quaders, eines Kreiskegels, einer symmetrischen Pyramide etc. aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten die Fluid-Abgabemittel der zwei Behälter verschiedene Fluide oder identische Fluide.
  • Wie weiter unten dargelegt ist, können die Fluide in den Fluidspendern Kosmetika enthalten. In einem solchen beispielhaften Fall kann das Fluid des ersten Behälters ein Deo für einen Mann und das des zweiten Behälters ein Deo für eine Frau. Ebenso denkbar sind natürlich unterschiedliche männliche/weibliche Duftnoten oder eine Kombination aus Deo und Flüssigseife etc.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fluidspendersystem mehrere der vorgenannten Fluidspender, die zu einer Einheit zusammengefügt sind, wobei jeweils zwei der mehreren Fluidspender den ersten und zweiten Behälter bilden.
  • Die erfindungsgemäße Idee des Ineinandergreifens von in Fügeflächen zweier Behälter integrierten Fluid-Abgabemitteln und Vertiefungen ist durch das erfindungsgemäße Fluidspendersystem auf eine beliebige Anzahl von Behältern ausdehnbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Fluid bzw. sind die Fluide Kosmetika.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Parfüm-Abgabemittel ein Zerstäuber oder in Form eines Pinsels oder einer Bürste ausgebildet oder zur Abgabe eines Lotion oder Creme geeignet.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen ist wenigstens einer der zwei Behälter aus Glas gebildet, kann das Glas geschliffen, ungeschliffen, eingefärbt etc. sein.
  • Insbesondere, wenn die Farbe des Fluids wichtig ist, sei es aus rein ästhetischen Gründen oder um aus der Farbe auf die Art des Fluids zu schließen, ist ein nicht eingefärbtes Glas vorteilhaft. Ist das Fluid farblos, so kann aus ästhetischen Gründen eine Einfärbung des Glases attraktiv erscheinen, und aus technischer Perspektive kann dem Glas eine u. U. erforderliche Filterwirkung verliehen werden.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, deutlicher ersichtlich. In den Zeichnungen sind:
  • 1 zwei Behälter in perspektivischer Ansicht eines Fluidspenders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in nicht zusammengefügtem Zustand;
  • 2 die Behälter von 1 in zusammengefügtem Zustand;
  • 3 eine Vorderansicht eines Fluidspenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4A und 4B eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht eines Fluidspenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4C eine Draufsicht des Fluidspenders gemäß 4A, 4B, jedoch mit einer anderen Ausrichtung der Fluid-Abgabemittel und Vertiefungen;
  • 5 schematisch eine Draufsicht eines Fluidspendersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 schematisch eine Vorderansicht eines Fluidspendersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 7A und 7B schematisch eine Fügefläche von einem der Behälter von 1 mit rechteckiger Fügefläche und von einem Behälter mit einer Fügefläche, die Teil einer kreisförmigen Fläche ist.
  • 1 zeigt einen Flakon 10 als erfindungsgemäßer Fluidspender gemäß einer Ausführungsform. Der Flakon 10 umfasst einen ersten Behälter 20 mit einem ersten Parfüm-Abgabemittel 22 als erfindungsgemäßes erstes Parfüm-Abgabemittel, einer ersten Vertiefung 24 und einer ersten Fügefläche 26, sowie einen zweiten Behälter 30 mit einem zweiten Parfüm-Abgabemittel 32 als erfindungsgemäßem zweiten Parfüm-Abgabemittel, einer zweiten Vertiefung 34 und einer zweiten Fügefläche 36.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, weisen die Behälter 20, 30 jeweils eine gerade Pyramidenform aus, wobei die Grundflächen und Deckflächen als rechtwinklige Dreiecke ausgebildet und in 1 dem Betrachter zugewandt bzw. abgewandt sind. Die von den kurzen Katheten der rechtwinkligen Dreiecke begrenzten Oberflächen bilden die Standflächen, und die von den langen Katheten der rechtwinkligen Dreiecke begrenzten Oberflächen bilden die Fügeflächen 26 und 36 der Behälter 20 bzw. 30. Wie es in 1 dargestellt ist, sind die Fügeflächen 26, 28 jeweils rechteckig, und die Parfüm-Abgabemittel 22, 32 und Vertiefungen 24, 34 liegen in Draufsicht auf die jeweilige Fügefläche 26, 36 in gleichem Abstand rechts bzw. links von einem durch den Schnittpunkt der zwei Diagonalen der rechteckigen Fügeflächen 26, 36 gebildeten Symmetriepunkt.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, sind die Parfüm-Abgabemittel 22, 32 und Vertiefungen 24, 34 allgemein kreiszylindrisch und die Parfüm-Abgabemittel 22, 32 ferner als Sprühkopf ausgebildet. Ferner ist auf der ersten Fügefläche 26 und der zweiten Fügefläche 36 jedes ersten Behälters 20 bzw. des zweiten Behälters 30 jeweils ein Schriftzug des Produktnamens aufgebracht.
  • Die Behälter 20, 30 können in Richtung eines Pfeils A in 1 ineinander geschoben werden, so dass sich der in 2 dargestellte Parfümspender als erfindungsgemäßer Fluidspender ergibt, wobei die Fügeflächen 26, 36 in dessen Symmetrie-Ebene E aufgrund ihrer komplementären Gestalt spaltfrei aneinander stoßen. Wie es in 2 gezeigt ist, sind in zusammengefügtem Zustand der Behälter 20, 30 das erste Parfüm-Abgabemittel 22 und das zweite Parfüm-Abgabemittel 24 in der ersten Vertiefung 24 bzw. der zweiten Vertiefung 34 aufgenommen. Auf diese Weise dient der erste Behälter 20 als Abdeckkappe des zweiten Behälters 30 bzw. des zweiten Parfüm-Abgabemittels 32 und der zweite Behälter 30 als Abdeckkappe des ersten Behälters 20 bzw. des ersten Parfüm-Abgabemittels 22.
  • Gemäß der Ausführungsform sind die Behälter 20, 30 aus durchsichtigem Glas ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht eines Fluidspenders 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der die Fluid-Abgabemittel 22, 32 bzw. die Vertiefungen 24, 34 nur schematisch angedeutet sind. Die Behälter 20, 30 des Fluidspenders 10 weisen geschwungene Kontaktflächen 26, 36 auf und bilden in der Vorderansicht das Yin bzw. Yang des Taiji-Symbols nach.
  • 4A und 4B zeigen eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht eines Fluidspenders 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der wiederum die Fluid-Abgabemittel 22, 32 bzw. die Vertiefungen 24, 34 nur schematisch angedeutet sind. Gemäß der Ausführungsform sind die Fügeflächen 26, 36 in einer Ebene ausgebildet, die den Fluidspender 10 sowohl in der Vorderansicht als auch in der Draufsicht schräg „durchdringt”.
  • Wie es in 4C in der Draufsicht gezeigt ist, können die Fluidabgabemittel 22, 32 bzw. die Vertiefungen 24, 34 statt wie in 4B auch senkrecht (oder in einem anderen Winkel) bezüglich der Fügeflächen 26, 36 angeordnet sein.
  • 5 zeigt beispielhaft ein Fluidspendersystem gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem zwischen den oben beschriebenen Behältern 20 und 30 ein quaderförmiger Behälter 40 angeordnet ist. Der quaderförmige Behälter weist eine dem Behälter 20 zugewandte Fügefläche 46 und eine dem Behälter 30 zugewandte Fügefläche 48 auf. Wie es in 5 gezeigt ist, weisen die Fügeflächen 26 und 46 des Behälters 20 bzw. des Behälters 40 jeweils ein Fluid-Abgabemittel 22 bzw. 24 und eine Vertiefung 44 bzw. 46 auf. Hingegen sind die Fügeflächen 48 und 36 des Behälters 40 bzw. des Behälters 30 nur über ein Fluid-Abgabemittel 49 bzw. eine Vertiefung 34 miteinander verbunden. Es ist offensichtlich, dass das System in jeder Richtung fortgesetzt werden kann. Insbesondere können die Anzahl der Fluid-Abgabemittel bzw. Vertiefungen, deren Orientierung bezüglich der Fügeflächen, die Form der Fügeflächen, die Anzahl der Behälter, die ein System bilden, die verwendeten Materialen und Fluide etc. unabhängig voneinander bestimmt und festgelegt werden, solange die Behälter paarweise ineinander geschoben werden können, so dass sich ihre jeweiligen, paarweise komplementär ausgebildeten Fügeflächen berühren.
  • 6 zeigt einen torusförmigen Fluidspender gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fügeflächen 26 und 36 des ersten bzw. zweiten Behälters 20, 30 sind jeweils aus zwei Kreisflächen gebildet. Ein solcher torusförmiger Fluidspender, der nicht selbst-stehend ist, kann zum Beispiel auf einer geeigneten Unterlage, einem Ring oder dergleichen angeordnet sein.
  • 7A zeigt eine rechteckige Fügefläche 26 des Behälters 26 von 1. Die gegenüberliegende Fügefläche 36 ist entsprechend ausgebildet. Wie es in 7 gezeigt ist, ist die Fügefläche 26 eine Rechteckfläche mit den Diagonalen D1 und D2, die einen Symmetriepunkt S festlegen. In einem Abstand a beidseits des Symmetriepunkts S der Fügefläche 26 sind die Mittelpunkte M1 und M2 der Vertiefung 24 bzw. des Fluid-Abgabemittels 22 angeordnet. Ein Durchmesser d1 der Vertiefung 24 ist größer als ein Durchmesser d2 des Fluid-Abgabemittels 22. Entsprechendes gilt für die gegenüberliegende Fügefläche 36.
  • 7B zeigt die entsprechenden Verhältnisse bei einer Fügefläche 26, die Teil einer kreisförmigen Fläche ist. Von der geometrischen Kreisfläche ist ein Kreisssegment K „abgetrennt”; die Positionen der Mittelpunkte M1 und M2 der Vertiefung 24 bzw. des Fluid-Abgabemittels 22 sind bezüglich des Kreismittelpunktes M definiert.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung bezüglich der bevorzugten Ausführungsformen offenbart worden ist, um ein besseres Verständnis von diesen zu ermöglichen, sollte wahrgenommen werden, dass die Erfindung auf verschiedene Weisen verwirklicht werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Deshalb sollte die Erfindung derart verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen und Ausgestaltungen zu den gezeigten Ausführungsformen beinhaltet, die realisiert werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
  • 10
    Flakon
    20
    Erster Behälter
    22
    Erstes Parfüm-Abgabemittel
    24
    Erste Vertiefung
    26
    Erste Fügefläche
    30
    Zweiter Behälter
    32
    Zweites Parfüm-Abgabemittel
    34
    Zweite Vertiefung
    36
    Zweite Fügefläche
    40
    Quaderförmiger Behälter
    46
    Fügefläche von 40
    48
    Fügefläche von 40
    49
    Fluid-Abgabemittel
    100
    Fluidspendersystem
    E
    Symmetrie-Ebene
    M1
    Mittelpunkt von 24
    M2
    Mittelpunkt von 22
    D1, D2
    Diagonalen von 26
    d1
    Durchmesser von M1
    d2
    Durchmesser von M2
    a
    Abstand von M1, M2 von S
    S
    Symmetriepunkt

Claims (21)

  1. Fluidspender (10) mit einem ersten Behälter (20) und einem zweiten Behälter (30), wobei: – der erste Behälter (20) eine erste Fügefläche (26) aufweist, die eine zu einer zweiten Fügefläche (36) des zweiten Behälters (30) komplementäre Form aufweist; – jede Fügefläche (26, 36) ein Fluid-Abgabemittel (22, 32), das von ihr hervorragt, und eine Vertiefung (24, 34) umfasst; und – die Fluid-Abgabemittel (22, 32) so angeordnet sind, dass sie in die Vertiefung (24, 34) des jeweils anderen Behälters (20, 30) eindringen, wenn die zwei Fügeflächen (26, 36) (26, 26) deckungsgleich aneinander gefügt werden.
  2. Fluidspender (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeflächen jeweils aus mindestens zwei, nicht zusammenhängenden Teilflächen gebildet sind.
  3. Fluidspender (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeflächen (26, 36) jeweils aus wenigstens einer ebenen Teilfläche gebildet sind.
  4. Fluidspender (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Fügeflächen (26, 36) echte oder unechte Teilfläche einer geometrischen Fläche ist, die einen Symmetriepunkt (S) besitzt, bezüglich dessen sie symmetrisch ist, und dass das Fluid-Abgabemittel (22, 32) und die Vertiefung (24, 34) einer jeden Fügefläche (26, 36) jeweils einen geometrischen Mittelpunkt (M1, M2) aufweisen, wobei der Mittelpunkt (M2) des Fluid-Abgabemittels (22, 32) durch Spiegelung des Mittelpunktes (M1) der Vertiefung (24, 34) an dem Symmetriepunkt (S) der geometrischen Fläche erzeugt werden kann.
  5. Fluidspender (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich für die geometrische Fläche eine Diagonale (D1, D2) definieren lässt, auf der die Mittelpunkte (M1, M2) angeordnet sind.
  6. Fluidspender (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Abgabemittel (22, 32) und die Vertiefungen (24, 34) der Fügeflächen (26, 36) Längsachsen besitzen, die parallel zueinander sind, wenn die zwei Fügeflächen (26, 36) aneinander gefügt sind.
  7. Fluidspender (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid-Abgabemittel (22, 32) eines der zwei Behälter (20, 30) die Querschnittsfläche der zugehörigen Vertiefung (24, 34) des jeweils anderen der zwei Behälter (30, 20) vollständig ausfüllt, wenn die zwei Fügeflächen (26, 36) aneinander gefügt sind.
  8. Fluidspender (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fluid-Abgabemittel (22, 32) eines der zwei Behälter (20, 30) und der zugehörigen Vertiefung (24, 34) des jeweils anderen der zwei Behälter (30, 20) ein Raum verbleibt, der zumindest teilweise von einem Verschlusseinsatz des Fluid-Abgabemittels (22, 32) eingenommen wird, wenn die zwei Fügeflächen (26, 36) aneinander gefügt sind.
  9. Fluidspender (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fügeflächen (26, 36) der zwei Behälter (20, 30) magnetisch anziehen.
  10. Fluidspender (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander gefügten Fügeflächen (26, 36) der zwei Behälter (20, 30) in einer Symmetrie-Ebene des Fluidspenders (10) liegen.
  11. Fluidspender (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Abgabemittel (22, 32) der zwei Behälter (20, 30) verschiedene Fluide enthalten.
  12. Fluidspender (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Abgabemittel (22, 32) der zwei Behälter (20, 30) identische Fluide enthalten.
  13. Fluidspender (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid bzw. die Fluide Kosmetika sind.
  14. Fluidspender (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Abgabemittel (22, 32) ein Zerstäuber oder in Form eines Pinsels oder einer Bürste ausgebildet oder zur Abgabe eines Lotion oder Creme geeignet sind.
  15. Fluidspender (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Behälter (20, 30) aus Glas gebildet ist.
  16. Fluidspender (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Behälter (20, 30) aus ungeschliffenem Glas und der weitere der Behälter (30, 20) aus geschliffenem Glas gebildet ist.
  17. Fluidspender (10) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Behälter (20, 30) aus Farbglas hergestellt ist.
  18. Fluidspender (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass beide Behälter (20, 30) aus Farbglas hergestellt sind, wobei die Farbe des ersten Behälters (20) von der Farbe des zweiten Behälters (30) verschieden ist.
  19. Fluidspender (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbintensität des wenigstens einen Behälters (20, 30) nicht konstant ist.
  20. Fluidspender (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Behälter (20, 30) aus Glas und der weitere Behälter (30, 20) aus Porzellan oder Metall gebildet ist.
  21. Fluidspendersystem (100), das mehrere Fluidspender (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 umfasst, die zu einer Einheit zusammengefügt sind, wobei jeweils zwei der mehreren Fluidspender (10) den ersten und zweiten Behälter bilden.
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