DE202016004963U1 - System stapelbarer Elemente - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/23Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type

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Abstract

System stapelbarer Elemente umfassend wenigstens ein erstes unteres Element und ein erstes oberes Element, wobei das erste obere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig ist und ein Bodenteil mit einer Bodenteilunterseite und einer Bodenteiloberseite umfasst, wobei die Bodenteilunterseite des stehfähigen ersten oberen Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand mit einer Oberfläche in Kontakt ist, auf der das erste obere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht, das erste untere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig ist und ein Bodenteil mit einer Bodenteiloberseite und einer Bodenteilunterseite umfasst, wobei die Bodenteilunterseite des stehfähigen ersten unteren Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand mit einer Oberfläche in Kontakt ist, auf der das erste untere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten oberen Elementes mindestens ein erstes oberes Fixiermittel umfasst, die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten unteren Elementes mindestens ein erstes unteres Fixiermittel umfasst, wobei wenn das erste obere Element und das erste untere Element so aufeinander gestapelt sind, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten unteren Elementes und die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten oberen Elementes mit einander in Kontakt gebracht sind, das erste obere Fixiermittel des ersten oberen Elementes und das erste untere Fixiermittel des ersten unteren Elementes direkt oder indirekt mit einander in Wechselwirkung treten, so dass die Relativposition des ersten oberen Elementes zu dem ersten unteren Element fixiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System stapelbarer Elemente und dessen Verwendung als Buffetsystem, Service oder Geschirr.
  • Bei einem nicht unerheblichen Teil der modernen Gastronomie werden Speisen in Form eines Buffets präsentiert und dargereicht. Buffets erlauben nicht nur, dem Gast eine Vielzahl von Speisen in einer wenig personalintensiven Weise anzubieten, sondern diese auch in jeder erwünschten Art zu gruppieren, so bspw. nach kulinarischen oder geographischen Kriterien. Diese Gruppierung verleiht einem jeden Buffet eine individuelle Note, die einen positiven Eindruck bei dem Gast hinterlassen kann, der weit über das eigentliche Buffet hinausgeht und auf das Ereignis, in dessen Rahmen das Buffet präsentiert wurde, so z. B. eine Tagung oder Präsentation, ausstrahlt. Der Kreativität bei der Ausgestaltung eines derartigen Buffets sind in der Praxis jedoch insoweit Grenzen auferlegt, als dass für die Präsentation der Speisen verschiedene, die Speisen aufnehmende Elemente wie Teller, Schalen, Schüsseln, Tassen etc. verwendet werden, die räumlich angeordnet werden müssen. Um eine optimale Ausnutzung des für ein Buffet zur Verfügung stehenden Raumes zu gewährleisten, müssen die die Speisen aufnehmenden Elementen in verschiedenen Größen und zusätzlich Hilfselemente bereitgestellt werden, die die die Speisen aufnehmenden oder präsentierenden Elemente ihrerseits aufnehmen bzw. präsentieren. Derartige Hilfselemente umfassen Ständer, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Bereitstellung derartiger Elemente und Hilfselemente geht mit einem nicht unerheblichen Aufwand einher. Zum einen müssen entsprechende, sich in der Art und Größe unterscheidende Elemente und Hilfselemente grundsätzlich verfügbar sein, was mit nicht unerheblichen Kosten einhergeht. Zum anderen müssen diese Elemente und Hilfselemente zu dem jeweiligen Ort gebracht werden, an dem das Buffet aufgestellt werden soll, wobei im Zweifel immer eine größere Anzahl der verschiedenen Elementen und Hilfselementen mitgenommen werden wird, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich unmittelbar, dass das Aufstellen eines Buffets ein vergleichsweise komplexes System von die Speisen aufnehmenden Elementen und die diese präsentierenden oder anordnenden Hilfselementen erforderlich macht. Die Komplexität dieses System ist sowohl mit Blick auf die Bereitstellung oder Verfügbarkeit des Systems als auch mit Blick auf dessen Handhabung nachteilig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Systems aus die Speisen aufnehmenden Elementen und die diese Elemente präsentierenden oder anordnenden Hilfselementen, wobei das System eine verringerte Komplexität aufweist. Bevorzugter Weise ist die Komplexität des Systems durch die Anzahl von verschiedenen Elementen und dazugehörigen Hilfselementen definiert.
  • Eine weitere der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Systems aus die Speisen aufnehmenden Elementen und die diese Elemente präsentierenden oder anordnenden Hilfselementen, welches einen besonders flexiblen Aufbau und damit Ausgestaltung eines Buffets ermöglicht, bevorzugter Weise mit einer insgesamt geringen Anzahl von Elementen und dazugehörigen Hilfselementen und/oder verschiedenen Elementen und dazugehörigen Hilfselementen.
  • Diese Aufgaben werden durch den Gegenstand der in der Anlage beigefügten unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den in der Anlage beigefügten Unteransprüchen.
  • Insbesondere werden die Aufgaben gelöst durch den Gegenstand der folgenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsform 1: System stapelbarer Elemente umfassend wenigstens ein erstes unteres Element und ein erstes oberes Element, wobei
    das erste obere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig ist und ein Bodenteil mit einer Bodenteilunterseite und einer Bodenteiloberseite umfasst, wobei die Bodenteilunterseite des stehfähigen ersten oberen Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand mit einer Oberfläche in Kontakt ist, auf der das erste obere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht,
    das erste untere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig ist und ein Bodenteil mit einer Bodenteiloberseite und einer Bodenteilunterseite umfasst, wobei die Bodenteilunterseite des stehfähigen ersten unteren Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand mit einer Oberfläche in Kontakt ist, auf der das erste untere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten oberen Elementes mindestens ein erstes oberes Fixiermittel umfasst,
    die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten unteren Elementes mindestens ein erstes unteres Fixiermittel umfasst,
    wobei wenn das erste obere Element und das erste untere Element so aufeinander gestapelt sind, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten unteren Elementes und die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten oberen Elementes mit einander in Kontakt gebracht sind, das erste obere Fixiermittel des ersten oberen Elementes und das erste untere Fixiermittel des ersten unteren Elementes direkt oder indirekt mit einander in Wechselwirkung treten, so dass die Relativposition des ersten oberen Elementes zu dem ersten unteren Element fixiert ist.
  • Ausführungsform 2: System stapelbarer Elemente nach Ausführungsform 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten oberen Elementes mindestens ein weiteres oberes Fixiermittel umfasst, wobei das weitere obere Fixiermittel mit einem unteren Fixiermittel eines zweiten unteren Elementes in Wechselwirkung treten kann, wobei das zweite untere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig ist und ein Bodenteil mit einer Bodenteiloberseite und einer Bodenteilunterseite umfasst, wobei die Bodenteilunterseite des stehfähigen zweiten unteren Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand mit einer Oberfläche in Kontakt ist, auf der das zweite untere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht, und die Bodenteilunterseite des Bodenteils des zweiten unteren Elementes das untere Fixiermittel umfasst.
  • Ausführungsform 3: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des unteren Elementes mindestens ein weiteres unteres Fixiermittel umfasst, wobei das weitere untere Fixiermittel mit einem oberen Fixiermittel eines zweiten oberen Elementes in Wechselwirkung treten kann, wobei das zweite obere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig ist und ein Bodenteil mit einer Bodenteiloberseite und einer Bodenteilunterseite umfasst, wobei die Bodenteilunterseite des stehfähigen zweiten oberen Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand mit einer Oberfläche in Kontakt ist, auf der das zweite obere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht, und die Bodenteilunterseite des Bodenteils des zweiten oberen Elementes das obere Fixiermittel umfasst.
  • Ausführungsform 4: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel und das untere Fixiermittel formschlüssig miteinander verbindbar sind oder, im gestapelten Zustand der Elemente, verbunden sind.
  • Ausführungsform 5: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel und das untere Fixiermittel jeweils einzeln und unabhängig ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Stege, Ringe, Ringfragmente, Vorsprünge und Aussparungen.
  • Ausführungsform 6: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel am äußeren Rand des Bodenteils des oberen Elementes angebracht ist und das untere Fixiermittel am äußeren Rand des Bodenteils des unteren Elementes angebracht ist.
  • Ausführungsform 7: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel auf der Bodenteilunterseite des oberen Elementes vollständig umläuft.
  • Ausführungsform 8: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel auf der Bodenteilunterseite des oberen Elementes teilweise umläuft.
  • Ausführungsform 9: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des oberen Fixiermittels des oberen Elementes parallel zu dem äußeren Rand des Bodenteils des oberen Elementes ist.
  • Ausführungsform 10: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des oberen Fixiermittels des oberen Elementes nicht parallel zu dem äußeren Rand des Bodenteils des oberen Elementes ist.
  • Ausführungsform 11: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Fixiermittel auf der Bodenteilunterseite des unteren Elementes vollständig umläuft.
  • Ausführungsform 12: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Fixiermittel auf der Bodenteilunterseite des unteren Elementes teilweise umläuft.
  • Ausführungsform 13: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des unteren Fixiermittels des unteren Elementes parallel zu dem äußeren Rand des Bodenteils des unteren Elementes ist.
  • Ausführungsform 14: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des unteren Fixiermittels des unteren Elementes nicht parallel zu dem äußeren Rand des Bodenteils des unteren Elementes ist.
  • Ausführungsform 15: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteiloberseite des Bodenteils des oberen Elementes zur Aufnahme eines Gegenstandes oder einer Flüssigkeit geeignet und/oder dafür bestimmt ist.
  • Ausführungsform 16: System stapelbarer Element nach einer der Ausführungsformen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteiloberseite des Bodenteils des unteren Elementes zur Aufnahme eines Gegenstandes oder einer Flüssigkeit geeignet und/oder dafür bestimmt ist.
  • Ausführungsform 17: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element weiter eine obere Seitenwand mit einer äußeren Seitenwandoberfläche und einer inneren Seitenwandoberfläche umfasst, wobei die obere Seitenwand mit dem Bodenteil verbunden ist und eine dem Bodenteil gegenüberliegende Kante ausbildet.
  • Ausführungsform 18: System stapelbarer Elemente nach Ausführungsform 17, dadurch kennzeichnet, dass die Bodenteiloberseite des Bodenteils des oberen Elementes in die innere Seitenwandoberfläche der oberen Seitenwand übergeht und die Bodenteiloberseite des Bodenteils mit der inneren Seitenwandoberfläche einen Raum umschließt.
  • Ausführungsform 19: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Element weiter eine untere Seitenwand mit einer äußeren Seitenwandoberfläche und einer inneren Seitenwandoberfläche umfasst, wobei die untere Seitenwand mit dem Bodenteil verbunden ist und eine dem Bodenteil gegenüberliegende Kante ausbildet.
  • Ausführungsform 20: System stapelbarer Elemente nach Ausführungsform 19, dadurch kennzeichnet, dass die Bodenteiloberseite des Bodenteils des unteren Elementes in die innere Seitenwandoberfläche der unteren Seitenwand übergeht und die Bodenteiloberseite des Bodenteils mit der inneren Seitenwandoberfläche einen Raum umschließt.
  • Ausführungsform 21: System stapelbarer Element nach einer der Ausführungsformen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteiloberseite des Bodenteils des unteren Elementes oder eine obere Kante der unteren Seitenwand des unteren Elementes so ausgestaltet ist, dass die Bodenteiloberseite oder die obere Kante des unteren Teils mit dem oberen Fixiermittels des oberen Elementes in Wechselwirkung tritt, so dass die Relativposition des oberen Elementes zu dem unteren Element fixiert ist, wenn das obere Element mit dem unteren Element so in Kontakt gebracht ist, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des oberen Elementes zu der Bodenteiloberseite des Bodenteils des unteren Elementes zeigt oder mit diesem in Kontakt ist.
  • Ausführungsform 22: System stapelbarer Elemente nach Ausführungsform 21, dadurch gekennzeichnet, dass obere Fixiermittel und das untere Fixiermittel formschlüssig miteinander verbindbar sind oder, im gestapelten Zustand der Elemente, verbunden sind.
  • Ausführungsform 23: System stapelbarer Element nach einer der Ausführungsformen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das System stapelbarer Elemente ein Buffetsystem, ein Geschirr oder ein Service ist.
  • Ausführungsform 24: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend einen Teller, eine Tasse, eine Schüssel, einen Korb, eine Schale, eine Platte, ein Tablett, eine Etagere und ein Trinkgefäß.
  • Ausführungsform 25: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Element ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend eine Teller, eine Tasse, eine Schüssel, einen Korb, eine Schale, eine Platte, ein Tablett, eine Etagere und ein Trinkgefäß.
  • Ausführungsform 26: System stapelbarer Elemente nach einer der Ausführungsformen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element und das untere Element aus einem Material hergestellt ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Kunststoff, Porzellan, Holz, Metall und Glas, bevorzugterweise ist das Material ein Kunststoff, bevorzugtererweise ist das Material Melamin.
  • Ausführungsform 27: System stapelbarer Elements nach Ausführungsform 26, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element und das untere Element aus dem gleichen Material herstellt sind.
  • Ausführungsform 28: System stapelbarer Elemente nach Ausführungsform 26, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element und das untere Element aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.
  • Ausführungsform 29: System nach einer der Ausführungsformen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das erste obere Fixiermittel des ersten oberen Elementes und das erste untere Fixiermittel des ersten unteren Elementes direkt mit einander in Wechselwirkung treten.
  • Ausführungsform 30: System nach einer der Ausführungsformen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das erste obere Fixiermittel des ersten oberen Elementes und das erste untere Fixiermittel des ersten unteren Elementes indirekt mit einander in Wechselwirkung treten.
  • Ausführungsform 31: System nach Ausführungsform 30, dadurch gekennzeichnet, dass die indirekte Wechselwirkung durch ein separates weiteres Element vermittelt wird.
  • Ausführungsform 32: System nach Ausführungsform 31, dadurch gekennzeichnet, dass das separate weitere Element ein erstes Fixiermittel umfasst, das mit dem Fixiermittel des ersten oberen Elementes in Wechselwirkung tritt, so dass die Relativposition des ersten oberen Elementes zu dem separaten weiteren Element fixiert ist, und das separate weitere Element ein zweites Fixiermittel umfasst, das mit dem Fixiermittel des ersten unteren Elementes in Wechselwirkung tritt, so dass die Relativposition des ersten unteren Elementes zu dem separaten weiteren Element fixiert ist.
  • Ausführungsform 33: System nach Ausführungsform 32, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fixiermittel des separaten weiteren Elementes und das zweite Fixiermittel des separaten weiteren Elementes unabhängig voneinander ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Stege, Ringe, Ringfragmente, Vorsprünge und Aussparungen.
  • Ausführungsform 34: System nach einer der Ausführungsformen 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel und das erste Fixiermittel des separaten weiteren Elementes formschlüssig miteinander verbindbar sind oder, im gestapelten Zustand der Elemente, verbunden sind, und/oder dass das untere Fixiermittel und das zweite Fixiermittel des separaten weiteren Elementes formschlüssig miteinander verbindbar sind oder, im gestapelten Zustand der Elemente, verbunden sind.
  • Ausführungsform 35: Verwendung eines Systems nach einer der Ausführungsformen 1 bis 34 als Buffetsystem.
  • Ausführungsform 36: Verwendung eines Systems nach einer der Ausführungsformen 1 bis 34 als Service.
  • Ausführungsform 37: Verwendung eines Systems nach einer der Ausführungsformen 1 bis 34 als Geschirr.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden Einsicht, dass die Komplexität eines aus Speisen aufnehmenden Elementen und diese Elemente präsentierenden oder anordnenden Hilfselementen bestehendes System hinsichtlich seiner Komplexität deutlich verringert werden kann, indem ein erstes oberes Element, welches Speisen aufnehmen kann und an der Unterseite mindestens ein Fixiermittel trägt, mit einem ersten unteren Element bereitgestellt wird, welches ebenfalls Speisen aufnehmen kann und an der Unterseite mindestens ein Fixiermittel trägt, wobei wenn das erste obere Element und das erste untere Element so aufeinander gestapelt sind, dass die beiden Unterseiten zu einander zeigen, das Fixiermittel des ersten oberen Elementes und das Fixiermittel des ersten unteren Elementes mit einander in Wechselwirkung treten, so dass die Relativposition des ersten oberen Elementes zu dem ersten unteren Element fixiert ist, wobei die Fixierung bevorzugter Weise so ist, dass der erste obere Element stabil auf dem ersten unteren Element ruht und sich beide Elemente nicht verschieben, zumindest nicht in dem Maße verschieben, dass der erste obere Element nicht mehr auf dem ersten unteren Element steht oder stehen kann. Mit dem erfindungsgemäßen System wird somit die im Stand der Technik übliche Unterscheidung zwischen den Speisen aufnehmenden Elementen und diese Elemente präsentierenden oder anordnenden Hilfselementen aufgehoben. Mit anderen Worten, ein Speisen aufnehmendes Element kann in dem erfindungsgemäßen System als Hilfselement verwendet werden, welches die Speisen aufnehmenden Elemente präsentiert oder anordnet, und umgekehrt kann ein die Speisen aufnehmendes Elemente präsentierendes oder anordnendes Hilfselement als ein Speisen aufnehmendes Element verwendet werden. Durch diese Ausgestaltung verringert sich die Komplexität des Systems insbesondere hinsichtlich der Anzahl der verschiedenen Elemente, die erforderlich sind, um bspw. ein Buffet auszugestalten. Gleiches gilt auch für den Fall, dass das erfindungsgemäße System als Service oder Geschirr verwendet wird oder als Service oder Geschirr ausgeführt ist.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst wenigstens ein erstes oberes Element und ein erstes unteres Element.
  • Dabei ist vorgesehen, dass das erste obere Element ein Bodenteil umfasst. Das Bodenteil selbst weist eine Bodenteilunterseite und eine Bodenteiloberseite auf. Die Definition dessen, was als Bodenteilunterseite und was als Bodenteiloberseite bezeichnet wird, erfolgt typischerweise dadurch, dass das erste obere Element als solches, einzeln und damit im nicht-gestapelten Zustand betrachtet, selbst auf einer Oberfläche, bevorzugter Weise einer ebenen Oberfläche wie bspw. einer Tischfläche stehfähig ist und in diesem Zustand dann auch grundsätzlich in der Lage wäre, Speisen aufzunehmen oder zu präsentieren. Die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten oberen Elementes ist somit jene Seite des Bodenteils, die mit der Oberfläche in Kontakt, genauer in physikalischen Kontakt tritt. Die Bodenteiloberseite des Bodenteils des ersten oberen Elementes ist damit diejenige Seite des Bodenteils, die nicht mit der Oberfläche in Kontakt, genauer nicht in physikalischen Kontakt, tritt sondern für die Aufnahme oder Präsentation von Speisen zur Verfügung steht. Handelt es sich bspw. bei dem ersten oberen Element um eine Schale, wäre die Bodenteilunterseite des Bodenteils die Standfläche der Schale und die Bodenteiloberseite des Bodenteils diejenige Seite des Bodens der Schale, die zusammen mit dem Rand der Schale das Schaleninnere ausbildet, welches die Speisen aufnimmt oder aufnehmen kann. Die gleiche Definition gilt für weitere obere Elemente, d. h. das zweite, dritte, vierte, fünfte etc. obere Element des erfindungsgemäßen Systems.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System ist weiter vorgesehen, dass das erste untere Element ein Bodenteil umfasst. Das Bodenteil selbst weist eine Bodenteilunterseite und eine Bodenteiloberseite auf. Die Definition dessen, was als Bodenteilunterseite und was als Bodenteiloberseite bezeichnet wird, erfolgt auch im Falle des ersten unteren Elementes typischerweise dadurch, dass das erste untere Element als solches, einzeln und damit im nicht-gestapelten Zustand betrachtet, selbst auf einer Oberfläche wie bspw. einer Tischfläche stehfähig ist und in diesem Zustand dann auch grundsätzlich in der Lage wäre, Speisen aufzunehmen oder zu präsentieren. Die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten unteren Elementes ist somit jene Seite des Bodenteils, die mit der Oberfläche in Kontakt, genauer in physikalischen Kontakt tritt. Die Bodenteiloberseite des Bodenteils des ersten unteren Elementes ist damit diejenige Seite des Bodenteils, die nicht mit der Oberfläche in Kontakt, genauer nicht in physikalischen Kontakt, tritt sondern für die Aufnahme oder Präsentation von Speisen zur Verfügung steht. Handelt es sich bspw. bei dem ersten unteren Element um eine Schale, wäre die Bodenteilunterseite des Bodenteils die Standfläche der Schale und die Bodenteiloberseite des Bodenteils diejenige Seite des Bodens der Schale, die zusammen mit dem Rand der Schale das Schaleninnere ausbildet, welches die Speisen aufnimmt oder aufnehmen kann. Die gleiche Definition gilt für weitere untere Elemente, d. h. das zweite, dritte, vierte, fünfte etc. untere Element des erfindungsgemäßen Systems.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System ist vorgesehen, dass die Bodenteilunterseite des ersten oberen Elementes mindestens ein Fixiermittel umfasst. Dieses mindestens eine Fixiermittel wird, da es sich um dasjenige Fixiermittel handelt, das an dem ersten oberen Element vorhanden ist, auch als erstes oberes Fixiermittel bezeichnet. Analoge Bezeichnungen ergeben sich für die Fixiermittel von weiteren oberen Elementen. So wird bspw. das Fixiermittel eines zweiten oberen Elementes auch als zweites oberes Fixiermittel und das Fixiermittel eines dritten oberen Elementes auch als drittes oberes Fixiermittel bezeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System ist auch vorgesehen, dass die Bodenteilunterseite des ersten unteren Elementes mindestens ein Fixiermittel umfasst. Dieses mindestens eine Fixiermittel wird, da es sich um dasjenige Fixiermittel handelt, das an dem ersten unteren Element vorhanden ist, auch als erstes unteres Fixiermittel bezeichnet. Analoge Bezeichnungen ergeben sich für die Fixiermittel von weiteren unteren Elementen. So wird bspw. das Fixiermittel eines zweiten unteren Elementes auch als zweites unteres Fixiermittel und das Fixiermittel eines dritten unteren Elementes auch als drittes unteres Fixiermittel bezeichnet.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste obere Fixiermittel des ersten oberen Elementes und das erste untere Fixiermittel des ersten unteren Elementes so ausgeführt sind, dass diese, wenn sie miteinander in Kontakt, genauer in physikalischen Kontakt gebracht werden, mit einander in Wechselwirkung treten, so dass die Relativposition des ersten oberen Elementes und des ersten unteren Elementes fixiert ist. Indem das erste obere Fixiermittel und das erste untere Fixiermittel miteinander in beschriebenen Art und Weise in Kontakt treten, wird gewährleistet, dass das erste obere Element und das erste untere Element eine stabile Einheit aus bilden und insbesondere beide Elemente nicht mehr gegeneinander verschoben werden können. Damit wird, bei Verwendung des erfindungsgemäßen Systems als Buffetsystem, ein sicherer Stand des ersten oberen Elementes auf dem ersten unteren Element gewährleistet. Wird gemäß der vorliegenden Erfindung als erstes oberes Element eine Schale und als erstes unteres Element ebenfalls eine Schale verwendet, bei denen die Fixiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgeführt sind, dass sie miteinander in Wechselwirkung treten können und dabei die Relativposition der als erstes oberes Element fungierenden Schale zu der als erstes unteres Element fungierenden Schale fixiert ist, dient die obere Schale der Aufnahme von Speisen, wohingegen die untere Schale, die auf dem Kopf steht, als Ständer für die die Speisen aufnehmende Schale präsentiert oder anordnet.
  • Infolge der vorstehenden beschriebenen Ausgestaltung der ersten oberen Elementes und des ersten unteren Elementes handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen System um ein System stapelbarer Elemente, wobei die Stapelung der Elemente wie des ersten oberen Elementes und des ersten unteren Elementes relativ zu einander über die Wechselwirkung des ersten oberen Fixiermittels mit dem ersten unteren Fixiermittel vermittelt wird.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten oberen Elementes mindestens ein weiteres oberes Fixiermittel umfasst. Dieses weitere obere Fixiermittel kann mit einem unteren Fixiermittel eines zweiten oder weiteren unteren Elementes in Wechselwirkung treten. In Übereinstimmung mit dem ersten unteren Element kann auch dieses zweite oder weitere untere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig sein und das Bodenteil des zweiten oder weiteren unteren Elementes weist ein Bodenteil mit einer Bodenteiloberseite und einer Bodenteilunterseite auf, wobei analog zum ersten unteren Element die Bodenteilunterseite des zweiten oder weiteren unteren Elementes ein Fixiermittel aufweist, wobei dieses Fixiermittel mit dem Fixiermittel eines oberen Elementes in Wechselwirkung tritt, so dass die Relativposition des oberen Elementes zu dem zweiten oder weiteren unteren Elementes fixiert ist. Gemäß dieser Ausführungsform ruht das erste obere Element auf zwei oder mehreren unteren Elementen, die funktionell als Ständer für das erste obere Element dienen.
  • Es ist auch im Rahmen der Erfindung, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten unteren Elementes mindestens ein weiteres oberes Fixiermittel umfasst. Dieses weitere untere Fixiermittel kann mit einem oberen Fixiermittel eines zweiten oder weiteren oberen Elementes in Wechselwirkung treten. In Übereinstimmung mit dem ersten oberen Element kann auch dieses zweite oder weitere obere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig sein und das Bodenteil des zweiten oder weiteren oberen Elementes weist ein Bodenteil mit einer Bodenteiloberseite und einer Bodenteilunterseite auf, wobei analog zum ersten oberen Element die Bodenteilunterseite des zweiten oder weiteren oberen Elementes ein Fixiermittel aufweist, wobei dieses Fixiermittel mit dem Fixiermittel eines unteren Elementes in Wechselwirkung tritt, so dass die Relativposition des unteren Elementes zu dem zweiten oder weiteren oberen Element fixiert ist. Gemäß dieser Ausführungsform ruht/ruhen neben dem ersten oberen Element auch das zweite oder die weiteren obere Elemente auf einem ersten unteren Element, das funktionell als Ständer für das erste und zweite und ggf. weitere obere Elemente dient.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass das obere Fixiermittel und das unteres Fixiermittel formschlüssig miteinander verbindbar sind. Mit der formschlüssigen Verbindung der jeweiligen Fixiermittel, d. h. eines Fixiermittels eines oberen Elementes mit dem korrespondierenden Fixiermittels eines unteren Elementes wird eine besonders stabile Stapelung der Elemente möglich, so dass auch obere Elemente, die durch ihr Eigengewicht oder das Gewicht der von Ihnen aufgenommenen oder präsentierten Speisen bedingt werden, zuverlässig von einem unterem Element getragen und an der erwünschten Position, insbesondere der erwünschten Relativposition gehalten werden. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das System stapelbarer Elemente gemäß der Erfindung als Ansammlung von einem ersten unteren Element und optional einem oder mehreren weiteren unteren Elementen und einem ersten oberen Element und optional einem oder mehreren weiteren oberen Elementen vorliegt. Es ist auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das System stapelbarer Elemente gemäß der Erfindung so vorliegt, dass das untere Element und das obere Element vermittels der Fixiermittel der unteren Elementes und des unteren Elementes relativ zu einander fixiert sind; sofern weitere obere Elemente und untere Elemente von dem erfindungsgemäßen System umfasst sind, so isst vorgesehen, dass diese so vorliegen, dass diese alle relativ zu einander fixiert sind, einige relativ zu einander fixiert sind oder keine davon relativ zu einander fixiert sind.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung, dass grundsätzlich ein jegliches Fixiermittel verwendet werden kann, welches an einer Bodenteilunterseite eines oberen Elementes und einer Bodenteilunterseite eines unteren Elementes ausgebildet werden kann und erlauben, dass das Fixiermittel des oberen Elementes mit dem Fixiermittel des unteren Elementes so mit einander in Wechselwirkung tritt, dass die Relativposition des oberen Elementes zu dem unteren Element fixiert ist. Derartige Fixiermittel sind den Fachleuten auf dem Gebiet bekannt und umfassen, sind aber nicht beschränkt auf Stege, Ringe, Ringfragmente, Vorsprünge und Aussparungen. Es ist dabei im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass im nicht-gestapelten Zustand das Fixiermittel den Kontakt des Elementes, sei es ein oberes Element oder ein unteres Element, mit der Oberfläche herstellt, auf dem das Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht. Es ist auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass im nicht-gestapelten Zustand das Fixiermittel keinen Kontakt des Elementes, sei es ein oberes Element oder ein unteres Element, mit der Oberfläche herstellt, auf dem das Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht. Schließlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass bei dem oberen Element im nicht-gestapelten Zustand das Fixiermittel keinen Kontakt des oberen Elementes mit der Oberfläche herstellt, auf dem das obere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht, hingegen bei dem unteren Element im nicht-gestapelten Zustand das Fixiermittel den Kontakt des unteren Elementes mit der Oberfläche herstellt, auf dem das untere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht; oder bei dem unteren Element im nicht-gestapelten Zustand das Fixiermittel keinen Kontakt des unteren Elementes mit der Oberfläche herstellt, auf dem das untere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht, hingegen bei dem oberen Element im nicht-gestapelten Zustand das Fixiermittel den Kontakt des oberen Elementes mit der Oberfläche herstellt, auf dem das obere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht. Was die Art des Fixiermittels anbelangt, so gilt grundsätzlich, dass ein jedes Fixiermittel, welches hierin offenbart ist, ein Fixiermittel eines oberen Elementes oder eines unteren Elementes sein kann. Es wird von den Fachleuten anerkannt werden, dass es jedoch einzelne Kombinationen von einem von einem oberen Element bereitgestellten Fixiermittel und einem von einem unteren Element bereitgestellten Fixiermittel geben, kann, die nicht so miteinander in Wechselwirkung treten können, dass die Relativposition des oberen Elementes zu dem unteren Element fixiert ist.
  • Im Fall der Ausbildung des Fixiermittels als Steg ist dieser bevorzugter Weise so vorgesehen, dass er auf der Oberfläche der Bodenteilunterseite eines Elementes vorsteht. Ein derartiger Steg weist eine gewisse Länge, eine gewisse Breite und eine gewisse Höhe auf, wobei die genaue Ausbildung der Länge, der Breite und der Höhe des Steges im Rahmen des fachmännischen Wissen ist unter Berücksichtigung der erforderlichen Dimensionen, auch in Abhängigkeit von dem Material, aus dem das oder die Fixiermittel bzw. das jeweilige Element hergestellt ist, um die erfindungsgemäß erforderlich Wechselwirkung mit dem jeweils anderen Fixiermittel zu gewährleisten. Die Länge des Steges ist dabei grundsätzlich nicht begrenzt, jedoch wir dieser typischer Weise nicht über ein oder mehrere Seiten des Bodenteils hinausragen. Die Breite des Stegs ist ebenfalls grundsätzlich nicht beschränkt.
  • Ebenfalls nicht grundsätzlich beschränkt ist die Höhe des Steges. Sofern der Steg den Kontakt des Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand und genauer des Bodenteils mit einer Oberfläche vermittelt, definiert die Steghöhe den Abstand der Bodenteilunterseite von der besagten Oberfläche. Sofern der Steg den Kontakt des Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand und genauer des Bodenteils mit einer Oberfläche nicht vermittelt, ist die Steghöhe geringer als der Abstand des Bodenteils und genauer des Bodenteilunterseite von der besagten Oberfläche. Die Mindesthöhe des Steges muss jedoch so sein, dass dieser mit dem Fixiermittel des anderen Elementes so in Wechselwirkung treten kann, dass die Relativposition der beiden Elemente, d. h. des oberen Elementes und des unteren Elementes, fixiert ist.
  • Im Falle der Ausbildung des Fixiermittels als Ring ist dieser bevorzugter Weise so vorgesehen, dass er auf der Oberfläche eines Elementes vorsteht. Ein derartiger Ring kann als gebogener oder runder Steg verstanden werden, so dass die hierin bereitgestellte Offenbarung betreffend die Ausgestaltung von Stegen grundsätzlich auch für Ringe gilt. In einer Ausführungsform liegt das Fixiermittel als Ringfragment vor. Ein derartiges Ringfragment kann wiederum als gebogener Steg verstanden werden, so dass die hierin bereitgestellte Offenbarung betreffend die Ausgestaltung von Stegen grundsätzlich auch für Ringfragmente gilt bzw. gelangt hier zur Anwendung.
  • In einer weiteren Ausführungsform liegt das Fixiermittel als Vorsprung vor. Ein Vorsprung kann ebenfalls als eine spezielle geometrische Form eines Stages verstanden werden, wobei der Vorsprung, in Aufsicht, praktisch in einer jeglichen geometrischen Form ausgebildet sein kann, bspw. als Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck etc. oder als Kreis. Im Lichte dessen gilt grundsätzlich auch bei dieser Ausführungsform die hierin bereitgestellte Offenbarung betreffend die Ausgestaltung von Stegen bzw. gelangt hier zur Anwendung.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform liegt das Fixiermittel als Aussparung vor. Bevorzugter Weise liegt die Aussparung an der Oberfläche der Bodenteilunterseite eines Elementes vor. Grundsätzlich kann die Aussparung eine jegliche Form und eine jegliche Tiefe aufweisen, solange gewährleistet ist, dass diese Ausführungsform eines Fixiermittels eines Elementes, bspw. eines oberen Elementes, mit dem Fixiermittel eines weiteren Elementes, bspw. eines unteren Elementes, so in Wechselwirkung tritt, dass die Relativposition der beiden Elemente, d. h. des oberen Elementes und des unteren Elementes, fixiert ist bzw. wird.
  • Was die konkrete Form der Aussparung anbelangt, so ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass diese invers zu den anderen Fixiermitteln und insbesondere zu einem Steg oder einem Ring ausgebildet ist, mithin eine Aussparung darstellt, die einen Steg oder einen Ring in seinen verschiedenen, hierin offenbarten Ausführungsformen aufnehmen kann.
  • Was die konkrete Wechselwirkung der Fixiermittel des oberen Elementes und des unteren Elementes anbelangt, so ist anzuerkennen, dass in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Fixiermittel grundsätzlich zumindest zwei Formen der Wechselwirkung möglich sind.
  • Die erste Form der Wechselwirkung wird dadurch vermittelt, dass das Fixiermittel des oberen Elementes ein männliches Fixiermittel ist und das Fixiermittel des unteren Elementes ein weibliches Fixiermittel ist oder das Fixiermittel des oberen Elementes ein weibliches Fixiermittel ist und das Fixiermittel des unteren Elementes ein männliches Fixiermittel ist. Ein männliches Fixiermittel ist dabei bevorzugter Weise ausgewählt aus der Gruppe, die Stege, Ringe, Ringfragmente und Vorsprünge, insbesondere wie hierin offenbart, umfasst. Ein weibliches Fixiermittel ist dabei bevorzugter Weise eine Aussparung, die in der Lage ist, ein männliches Fixiermittel aufzunehmen. Bei dieser Form der Wechselwirkung müssen das männliche Fixiermittel und das weibliche Fixiermittel auf ihren jeweiligen Bodenteilen und insbesondere ihren jeweiligen Bodenteilunterseiten so angeordnet und dimensioniert werden, dass das männliche Fixiermittel in dem weiblichen Fixiermittel aufgenommen wird oder werden kann. Es wird von den Fachleuten anerkannt werden, dass es im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist, dass das weibliche Fixiermittel vollständig von dem männlichen Fixiermittel ausgefüllt wird, wenn das obere Element und das untere Element mit ihren jeweiligen Bodenteilunterseiten miteinander in Kontakt gebracht werden. Es ist jedoch auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das weibliche Fixiermittel nur teilweise von dem männlichen Fixiermittel ausgefüllt wird, wenn das obere Element und das untere Element mit ihren jeweiligen Bodenteilunterseiten miteinander in Kontakt gebracht werden. Die zweite Form der Wechselwirkung wird dadurch vermittelt, dass das Fixiermittel des oberen Elementes ein männliches Fixiermittel ist und das Fixiermittel des unteren Elementes ebenfalls ein männliches Fixiermittel ist. Ein männliches Fixiermittel ist dabei bevorzugter Weise ausgewählt aus der Gruppe, die Stege, Ringe, Ringfragmente und Vorsprünge, insbesondere wie hierin offenbart, umfasst. Beide männlichen Fixiermittel weisen, in Aufsicht, eine zum Mittelpunkt des Bodenteils weisende Innenseite auf und eine zum äußeren Rand des Bodenteils weisende Außenseite auf. Um eine Fixierung des oberen und unteren Elementes relativ zueinander zu gewährleisten, muss die Außenseite, oder ein Teil davon, des Fixiermittels des oberen Elementes mit der Innenseite, oder einem Teil davon, des Fixiermittels des unteren Elementes in Kontakt gebracht werden oder sein. Alternative kann eine derartige Fixierung dadurch erfolgen, dass die Innenseite, oder ein Teil davon, des Fixiermittels des oberen Elementes mit der Außenseite, oder einem Teil davon, des Fixiermittels des unteren Elementes in Kontakt gebracht wird oder ist. Schließlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass eine derartige Fixierung dadurch erfolgt, dass ein Teil der Außenseite des Fixiermittels des oberen Elementes mit der einem Teil der Innenseite des Fixiermittels des unteren Elementes und ein Teil der Innenseite des Fixiermittels des oberen Elementes mit einem Teil der Außenseite des Fixiermittels des unteren Elementes in Kontakt gebracht ist oder wird, um die erforderliche Wechselwirkung und damit Fixierung gemäß der vorliegenden Erfindung zu realisieren. Bei dieser Ausführungsform ist besonders bevorzugt, wenn das Fixiermittel des oberen Elementes und das Fixiermittel des unteren Elementes nicht durchgängig ausgebildet ist.
  • Die Anordnung des Fixiermittels an einem oberen Element kann an verschiedenen Positionen relativ zu einem äußeren Rand des Bodenteils des oberen Elementes erfolgen. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fixiermittel so angeordnet ist, dass es relativ näher zum äußeren Rand des Bodenteils des oberen Elementes als zum Mittelpunkt des Bodenteils des oberen Elementes angeordnet ist. In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fixiermittel so angeordnet ist, dass es relativ näher zum Mittelpunkt des Bodenteils des oberen Elementes als zum äußeren Rand des Bodenteils des oberen Elementes angeordnet ist. Aus Gründen der Stabilität der Fixierung der Relativposition des oberen Elementes zu dem unteren Element ist eine Anordnung des Fixiermittels des oberen Elementes am äußeren Rand des Bodenteils des oberen Elementes bevorzugt.
  • Die Anordnung des Fixiermittels an einem unteren Element kann an verschiedenen Positionen relativ zu einem äußeren Rand des Bodenteils des unteren Elementes erfolgen. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fixiermittel so angeordnet ist, dass es relativ näher zum äußeren Rand des Bodenteils des unteren Elementes als zum Mittelpunkt des Bodenteils des unteren Elementes angeordnet ist. In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fixiermittel so angeordnet ist, dass es relativ näher zum Mittelpunkt des Bodenteils des unteren Elementes als zum äußeren Rand des Bodenteils des unteren Elementes angeordnet ist. Aus Gründen der Stabilität der Fixierung der Relativposition des oberen Elementes zu dem unteren Element ist eine Anordnung des Fixiermittels des unteren Elementes am äußeren Rand des Bodenteils des unteren Elementes bevorzugt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Fixiermittel eines Elementes, sei es eines oberen Elementes oder eines unteren Elementes durchgängig ausgebildet sein. In einer Ausführungsform der Erfindung bedeutet eine durchgängige Ausbildung des Fixiermittels, dass das Fixiermittel so ausgebildet ist, dass keine Unterbrechung des Fixiermittels vorliegt. Das bedeutet, dass, in Aufsicht, ein jeglicher Teilabschnitt eines Fixiermittels an beiden Seiten direkt mit einem weiteren Teilabschnitt des Fixiermittels in Kontakt steht. In der Ausführungsform des Fixiermittels als Steg bedeutet dies, dass ein jedes der beiden Enden eines Steges, direkt mit dem einen Ende eines zweiten Stegs und mit dem einen Ende eines dritten Steges verbunden ist. In der Ausführungsform des Fixiermittels als Ring ist das Merkmal der Durchgängigkeit inhärent realisiert.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Fixiermittel eines Elementes, sei es eines oberen Elementes oder eines unteren Elementes, nicht-durchgängige ausgeführt sein. In einer Ausführungsform der Erfindung bedeutet eine nicht-durchgängige Ausbildung des Fixiermittels, dass das Fixiermittel so ausgebildet ist, dass eine Unterbrechung des Fixiermittels vorliegt. Das bedeutet, dass, in Aufsicht, ein jeglicher Teilabschnitt eines Fixiermittels an beiden Seiten nicht direkt mit einem weiteren Teilabschnitt des Fixiermittels in Kontakt steht. In der Ausführungsform des Fixiermittels als Steg bedeutet dies, dass zumindest eines der beiden Enden eines Steges, nicht direkt mit dem einen Ende eines zweiten Stegs verbunden ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das erste Ende eines Steges nicht mit einem Ende eines zweiten Steges und das zweite Ende des Steges nicht mit einem Ende eines dritten Steges verbunden sind. In der Ausführungsform des Fixiermittels als Ringfragment ist das Merkmal der Nicht-Durchgängigkeit inhärent realisiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass ein Fixiermittel eines Elementes, sei es ein oberes Element oder ein unteres Element, parallel zu einem äußeren Rand des Bodenteils des Elementes verläuft. Wie hierin bevorzugt verwendet, umfasst der Begriff eines parallelen Verlaufes eine Parallelität im mathematischen Sinne, was letztlich voraussetzt, dass, in Aufsicht, das Fixiermittel als Ganzes oder aber zumindest die Innen- oder Außenseite davon einen gleichen Verlauf aufweist wie die oder eine äußere Begrenzung des Bodenteils des Elementes. Ein paralleler Verlauf soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch auch dann gegen sein, wenn, in Aufsicht, ein Fixiermittel als Ring ausgebildet ist und, wiederum in Aufsicht, eine oder die äußere Begrenzung des Bodenteils des Elementes ebenfalls als Ring ausgebildet ist und die Mittelpunkte der beiden Ringe zusammenfallen. Schließlich soll ein paralleler Verlauf im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch dann gegeben sein, wenn, in Aufsicht, ein Fixiermittel als Elipse ausgebildet ist und, wiederum in Aufsicht, eine oder die äußere Begrenzung des Bodenteils des Elementes ebenfalls als Elipse ausgebildet ist und die Brennpunkte der beiden Elipsen zusammenfallen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass ein Fixiermittel eines Elementes, sei es ein oberes Element oder ein unteres Element, nicht parallel zu einem äußeren Rand des Bodenteils des Elementes verläuft. Bei dieser Ausführungsform kann, in Aufsicht, die Form des Fixiermittels des Elementes beliebig sein und, in Aufsicht, die Form einer oder der äußeren Begrenzung des Elementes ebenfalls beliebig sein, wobei in einer weiteren Ausführungsform zwischen den beiden Formen keine Beziehung besteht oder eine Beziehung besteht, die verschieden ist von Parallelität, wie hierin bevorzugt definiert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Bodenteiloberseite des Bodenteils eines oberen Elementes zur Aufnahme eines Gegenstandes oder einer Flüssigkeit geeignet und/oder dafür bestimmt ist. Bevorzugter Weise handelt es sich bei dem Gegenstand und/oder der Flüssigkeit um eine Speise. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Bodenteil eben ist, und keine am Rand des Bodenteils und insbesondere keine am Rand der Bodenteiloberseite angeordnete Struktur vorhanden ist, die einer Begrenzung der Ausbreitung des Gegenstandes oder der Flüssigkeit, die auf der Bodenteiloberseite angeordnet ist oder sich darauf befinden kann, entgegensteht. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das obere Element weiter eine obere Seitenwand mit einer äußeren Seitenwandoberfläche und einer inneren Seitenwandoberfläche umfasst, wobei die obere Seitenwand mit dem Bodenteil verbunden ist und eine dem Bodenteil gegenüberliegende Kante ausbildet. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die Höhe der oberen Seitenwand grundsätzlich nicht beschränkt ist. Die Höhe wird typischerweise durch ästhetische Überlegungen oder funktionelle Überlegungen bestimmt. Dabei können ästhetische Überlegungen bspw. anknüpfen an dem Verhältnis der Höhe der oberen Seitenwand zum Durchmesser oder Länge des Bodenteils des Elementes und funktionelle Überlegungen bspw. anknüpfen an der Art, Größe und/oder Konsistenz des Gegenstand und/oder der Flüssigkeit, so bspw. der Speise, der/die von dem oberen Element aufgenommen bzw. präsentiert wird oder werden soll. Die innere Seitenwandoberfläche ist dabei jene Seite der oberen Seitenwand, die den Raum umschließt, in dem der Gegenstand und/oder die Flüssigkeit aufgenommen bzw. präsentiert wird oder aufgenommen oder präsentiert werden soll. Die äußere Seitenwandoberfläche ist somit, in Aufsicht, die andere Seite der oberen Seitenwand, die keinen Kontakt mit dem von der inneren Seitenwandoberfläche umschlossenen Raum aufweist. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das Bodenteil des Elementes und die obere Seitenwand des Elementes aus dem gleichen Material hergestellt sind. Es ist auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das Bodenteil des Elementes und die obere Seitenwand des Elementes aus verschiedenen Materialien hergestellt sind. Es ist des Weiteren im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die vorstehende Offenbarung sich auch erstreckt auf ein unteres Bodenteil, die Bodenteiloberseite davon sowie die obere Seitenwand einschließlich der inneren Seitenwandoberfläche und der äußeren Seitenwandoberfläche. Mit anderen Worten, ein unteres Bodenteil, die Bodenteiloberseite davon sowie die obere Seitenwand einschließlich der inneren Seitenwandoberfläche und der äußeren Seitenwandoberfläche kann in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung so ausgeführt sein, wie vorstehend für ein oberes Bodenteil die Bodenteiloberseite davon sowie die obere Seitenwand einschließlich der inneren Seitenwandoberfläche und der äußeren Seitenwandoberfläche beschrieben.
  • Wie vorstehend ausgeführt, liegt dem erfindungsgemäßen System stapelbarer Elemente das Prinzip zu Grunde, dass die mit einem Fixiermittel versehene Bodenteilunterseite eines Bodenteils eines oberen Elementes mit der mit einem Fixiermittel versehenen Bodenteilunterseite eines Bodenteils eines unteren Elementes vermittels der Fixiermittel mit einander in Wechselwirkung treten, wodurch die Relativposition des oberen Elementes zu dem unteren Element fixiert ist oder fixiert werden kann. In dieser Anordnung liegen das obere und das untere Element dann gestapelt im Sinne der vorliegenden Erfindung vor. Es ist jedoch auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das obere Element und das untere Element so ausgeführt sind, dass das obere Element in das untere Element oder das untere Element in das obere Element hineingestellt werden kann und damit eine Stapelung wie im Stand der Technik bekannt erfolgt. Bei der Ausführungsform, wo das obere Element in das untere Element gestellt ist oder gestellt werden kann, zeigt die Bodenteilunterseite des Bodenteils des oberen Elementes zu oder ist in Kontakt mit der Bodenteiloberseite des Bodenteils des unteren Elementes. Umgekehrt zeigt bei der Ausführungsform, bei der das untere Element in das obere Element gestellt ist oder gestellt werden kann, die Bodenteilunterseite des Bodenteils des unteren Elementes zu oder ist in Kontakt mit der Bodenteiloberseite des Bodenteils des oberen Elementes.
  • Es ist auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das obere Element nur teilweise in das untere Element gestellt ist oder gestellt werden kann. In dieser Ausführungsform kann ein Kontakt bestehen oder hergestellt werden zwischen der äußeren Seitenwandoberfläche der Seitenwand des oberen Elementes, die hierin generell auch als obere Seitenwand bezeichnet ist, und der inneren Seitenwandoberfläche der Seitenwand des unteren Elementes, die hierin generell auch als untere Seitenwand bezeichnet ist.
  • Es ist des Weiteren im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das untere Element nur teilweise in das obere Element gestellt ist oder gestellt werden kann. In dieser Ausführungsform kann ein Kontakt bestehen oder hergestellt werden zwischen der äußeren Seitenwandoberfläche der Seitenwand des unteren Elementes, die hierin generell auch als untere Seitenwand bezeichnet ist, und der inneren Seitenwandoberfläche der Seitenwand des oberen Elementes, die hierin generell auch als obere Seitenwand bezeichnet ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Stapelung des oberen und des unteren Elementes gemäß dem Stand der Technik auch insoweit möglich, dass das obere Element auf das untere Element so gestellt ist oder so gestellt werden kann, das die Bodenteilunterseite des Bodenteils des oberen Elementes mit der Kante der Seitenwand des unteren Elementes in Kontakt ist.
  • In einer dazu alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung ist eine Stapelung des unteren und des oberen Elementes gemäß dem Stand der Technik auch insoweit möglich, dass das untere Element auf das obere Element so gestellt ist oder so gestellt werden kann, das die Bodenteilunterseite des Bodenteils des unteren Elementes mit der Kante der Seitenwand des oberen Elementes in Kontakt ist.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das obere Element und das untere Element bei der vorstehend beschriebenen Stapelung nach dem Stand der Technik formschlüssig miteinander verbunden sind, wodurch sich typischerweise eine besonders stabile Form der Stapelung ergibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist ein oberes Element ausgewählt aus der Gruppe umfassend einen Teller, eine Tasse, eine Schüssel, einen Korb, eine Schale, eine Platte, ein Tablett, eine Etagere, ein Trinkgefäß. In einer weiteren Ausführungsform ist ein oberes Element ausgewählt aus der Gruppe umfassend einen Teller, eine Tasse, eine Schüssel, einen Korb, eine Schale, eine Platte, ein Tablett, eine Etagere, ein Trinkgefäß und einen Ständer.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist ein unteres Element ausgewählt aus der Gruppe umfassend einen Teller, eine Tasse, eine Schüssel, einen Korb, eine Schale, eine Platte, ein Tablett, eine Etagere, ein Trinkgefäß. In einer weiteren Ausführungsform ist ein unteres Element ausgewählt aus der Gruppe umfassend einen Teller, eine Tasse, eine Schüssel, einen Korb, eine Schale, eine Platte, ein Tablett, eine Etagere, ein Trinkgefäß und einen Ständer.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Element verschieden ist von einem reinen Ständer, insbesondere von einem Ständer für ein weiteres Element, wobei bevorzugter Weise der Ständer nicht geeignet und/oder nicht vorgesehen ist für das Präsentieren und/oder Aufnehmen von Speisen und/oder wobei bevorzugter Weise der Ständer nur geeignet und/oder vorgesehen ist für das Präsentiere und/oder Anordnen von einem oder mehreren Elementen, das/die geeignet und/oder vorgesehen ist/sind für das Präsentieren und/oder Aufnahmen von Speisen. In einer Ausführungsform umfasst der Ständer eine obere Fläche und eine untere Fläche, die durch ein Abstandselement miteinander verbunden sind, wobei der Ständer sowohl auf der unteren Fläche als auch auf der oberen Fläche stehen kann und damit, im stehenden Zustand des Ständer, die dann jeweils verfügbare obere bzw. untere Fläche dazu dienen kann oder dazu dient, die die Speise präsentierenden oder aufnehmenden Elemente zu präsentieren, aufzunehmen oder anzuordnen. Ein Ständer kann jedoch dann ein Element im Sinne des erfindungsgemäßen Systems sein, wenn die untere Fläche oder die obere Fläche ein Fixiermittel vorsieht, das eine Wechselwirkung zwischen dem als Ständer ausgebildeten Element, welches bevorzugter Weise ein unteres Element ist, und dem anderen Element, bevorzugter Weise dem oberen Element erlaubt und diesem Zweck bereitgestellt ist, so dass eine Fixierung der beiden Elemente erfolgt oder erfolgen kann.
  • Ein Ständer kann jedoch auch dann ein Element im Sinne des erfindungsgemäßen Systems sein, wenn sowohl die obere Fläche als auch die untere Fläche ein Fixiermittel vorsieht, wobei das Fixiermittel der oberen Fläche des Ständers eine Wechselwirkung zwischen dem als Ständer ausgebildeten Element und einem Element, bevorzugter Weise einem oberen Element des erfindungsgemäßen Systems erlaubt und zu diesem Zweck bereitgestellt ist, so dass eine Fixierung dieser beiden Element erfolgt oder erfolgen kann, und das Fixiermittel der unteren Fläche des Ständers eine Wechselwirkung zwischen dem als Ständer ausgebildeten Element und einem Element, bevorzugter Weise einem unteren Element des erfindungsgemäßen Systems erlaubt und zu diesem Zwecke bereitgestellt ist, so dass auch eine Fixierung dieser beiden Element erfolgt oder erfolgen kann. In dieser Ausführungsform ist der Ständer zwischen zwei Elemente des erfindungsgemäßen Systems vorgesehen, wobei die Wechselwirkung und damit Fixierung des Ständers mit den beiden Elementen gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt, d. h. durch Wechselwirkung der Fixiermittel, wie sie von den beiden Elementen und dem als weiteres Element ausgebildeten Ständer bereitgestellt werden.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das oberes Element und das untere Element jeweils und unabhängig voneinander aus einem Material hergestellt ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Kunststoff, Porzellan, Holz, Metall, Metalllegierung und Glas. In der Ausführungsform, bei der das Material ein Kunststoff ist, ist der Kunststoff bevorzugter Weise Melamin. In der Ausführungsform, bei der das Material ein Metall ist, ist das Metall bevorzugter Weise ausgewählt aus der Gruppe umfassend Stahl und Aluminium. In der Ausführungsform, bei der das Material eine Metalllegierung ist, ist die Metalllegierung bevorzugter Weise Messing.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass das obere Element und das untere Element aus dem gleichen Material herstellt sind. In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das obere Element und das untere Element aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.
  • Die hierin bereitgestellte Offenbarung, soweit sie sich auf ein oder das obere Element bezieht, gilt im gleich Umfang für eine jedes oberes Element, und damit für ein oder das erste obere Element, ein oder das zweite obere Element, ein oder das dritte obere Element etc. und ein oder das weitere obere Element. Die hierin bereitgestellte Offenbarung, soweit sie sich auf ein oder das erste obere Element bezieht, gilt im gleich Umfang für ein jegliches oberes Element und damit für ein oder das obere Element im Allgemeinen, für ein oder das zweite obere Element, ein oder das dritte obere Element etc.
  • Die hierin bereitgestellte Offenbarung, soweit sie sich auf ein oder das untere Element bezieht, gilt im gleich Umfang für eine jedes unteres Element, und damit für ein oder das erste untere Element, ein oder das zweite untere Element, ein oder das dritte untere Element etc. und ein oder das weitere untere Element. Die hierin bereitgestellte Offenbarung, soweit sie sich auf ein oder das erste untere Element bezieht, gilt im gleich Umfang für ein jegliches unteres Element und damit für ein oder das untere Element im Allgemeinen, für ein oder das zweite untere Element, ein oder das dritte untere Element etc.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden an Hand der beigefügten Figuren erläutert, aus denen sich weitere Merkmale, Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben. Dabei zeigt
  • 1 einen Querschnitt durch eine Schale, welche ein erstes oberes Element des erfindungsgemäßen System darstellt;
  • 2 eine Aufsicht von unten der in 1 gezeigten Schale;
  • 3 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems unter Verwendung der in 1 und 2 dargestellten Schale sowie einer weiteren Schale, welche ein erstes unteres Element des erfindungsgemäßen Systems darstellt;
  • 4 einen Querschnitt durch zwei nach dem Stand der Technik ineinander geschachtelte Schalen, wobei die beiden Schalen identisch sind und der in den 1 bis 3 dargestellten Schale entsprechen.
  • 5A eine Aufsicht von oben auf ein Tablett, welches ein erstes oberes Element des erfindungsgemäßen System darstellt;
  • 5B einen Querschnitt durch das in 5A gezeigte Tablett;
  • 6 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems unter Verwendung des in 5A und 5B dargestellten Tablettes sowie zweier Schalen, welche ein erstes unteres und ein zweites unteres Element des erfindungsgemäßen Systems darstellen; und
  • 7 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems dar, wobei die in 1 und 2 dargestellte Schale eine Element des erfindungsgemäßen Systems darstellt, ein Ständer ein weiteres Element des erfindungsgemäßen Systems darstellt und die in 6 dargestellte Schale ein noch weiteres Element des erfindungsgemäßen Systems darstellt.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Schale 1, welche erster oberes Element des erfindungsgemäßen Systems darstellt. Schale 1 umfasst einen Bodenteil 2 mit einer Bodenteiloberseite 3 und einer Bodenteilunterseite 4. Schale 1 umfasse des Weiteren ein als vollständig umlaufenden Ring ausgebildetes erstes oberes Fixiermittel 5 und ein ebenfalls als vollständig umlaufenden Ring ausgebildetes erstes oberes Fixiermittel 6. Schale 1 umfasst weiterhin eine obere Seitenwand 7 mit einer inneren Seitenwandoberfläche 8 und einer äußeren Seitenwandoberfläche 9. Die obere Seitenwand 7 schließt an dem dem Bodenteil 3 gegenüberliegenden Ende mit Kante 10 ab.
  • 2 zeigt eine Aufsicht von unten der in 1 gezeigten Schale 1. Auf der Bodenteilunterseite 4 sind das erste obere Fixiermittel 5 und 6 als durchgängige Ringe ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems, bei der in 1 und 2 gezeigte Schale 1 als erstes oberes Element mit Schale 21 in Kontakt gebracht und somit beide Element gestapelt sind, wobei Schale 21 ein erstes unteres Element darstellt. Schale 21 weist auf ihrem Bodenteil 22 und genauer deren Bodenteilunterseite 24 ein erstes unteres Fixiermittel 25 auf. Fixiermittel 25 tritt mit Fixiermittel 5 von Schale 1 in Wechselwirkung so dass die Relativposition von Schale 1 als erstem oberen Fixiermittel zu Schale 2 als erstem unteren Fixiermittel fixiert ist und Schale 1 sicher auf Schale 2 steht.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch zwei nach dem Stand der Technik ineinander geschachtelte Schalen 1, wobei die beiden Schalen identisch sind und der in den 1 bis 3 dargestellten Schale 1 entsprechen. Durch die Neigung der Seitenwand 7 von Schale 1 und der Neigung der Seitenwand 7' von Schale 1' kommt es zu einer Verbindung der Schalen 1 und 1', wenn Schale 1' in Schale 1 eingeführt wird.
  • 5A zeigt eine Aufsicht von oben auf ein Tablett 30, welches ein erstes oberes Element des erfindungsgemäßen Systems darstellt. Tablett 30 weist besteht im Wesentlichen aus einem Bodenteil 32, welches an seiner Bodenteilunterseite 34 ein erstes unteres Fixiermittel 35, welches vollständig umläuft und als Elipse ausgebildet ist, und ein erstes unteres Fixiermittel 36, welches als zwei halbkreisförmigen Ringfragmenten ausgebildet ist, auf. Fixiermittel 35 und 36 sind in 5A gestrichelt angegeben, da diese auf der dem Betrachter abgewandten Bodenteilunterseite 34 angeordnet sind.
  • 5B zeigt einen Querschnitt durch das in 5A gezeigte Tablett 30. Das auf der Bodenteilunterseite 34 angebrachte Fixiermittel 35 weist gegenüber dem ebenfalls auf der Bodenteilunterseite 34 angebrachten Fixiermittel 36 eine größere Höhe auf, d. h. es steht weiter von der Bodenteilunterseite 34 ab als Fixiermittel 36. Bodenteiloberseite 33 weist eine leicht gewellte Oberfläche auf, die dazu führt, dass ein auf Bodenteiloberseite 33 befindlicher Gegenstand in seiner horizontalen Bewegung eingeschränkt ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems unter Verwendung des in 5A und 5B dargestellten Tablettes 30 sowie einer Schale 40 und einer Schale 60, welche ein erstes unteres und ein zweites unteres Element des erfindungsgemäßen Systems darstellen. Schale 40 weist an der Bodenteilunterseite 44 von Bodenteil 42 von Schale 40 ein Fixiermittel 45 auf, welches als Ring durchgängig ausgebildet ist. Die Außenseite des Fixiermittel 45 ausbildenden Ringes ist in Kontakt mit der Innenseite des Fixiermittel 35 von Tablett 30; des Weiteren ist die Standfläche von Fixiermittel 45 in Kontakt mit der Bodenteilunterseite 34 von Tablett 30; umgekehrt ist auch die Standfläche von Fixiermittel 35 in Kontakt mit der Bodenteilunterseite 44 von Schale 40. Die Innenseite von Fixiermittel 45 von Schale 40 ist in Kontakt mit der Außenseite des als Teilring ausgebildeten Fixiermittels 36 von Tablett 30; und die Standfläche von Fixiermittel 45 von Schale 40 ist in Kontakt mit der Bodenteilunterseite 34 des Bodenteils 32 von Tablett 30.
  • Schale 60 weist an der Bodenteilunterseite 64 von Bodenteil 62 von Schale 60 ein Fixiermittel 65 auf, welches als Ring durchgängig ausgebildet ist. Die Außenseite des Fixiermittel 65 ausbildenden Ringes ist in Kontakt mit der Innenseite des Fixiermittel 35 von Tablett 30; des Weiteren ist die Standfläche von Fixiermittel 65 in Kontakt mit der Bodenteilunterseite 34 von Tablett 30; umgekehrt ist auch die Standfläche von Fixiermittel 35 in Kontakt mit der Bodenteilunterseite 64 von Schale 60. Die Innenseite von Fixiermittel 65 von Schale 60 ist in Kontakt mit der Außenseite des als Teilring ausgebildeten Fixiermittels 36 von Tablett 30; und die Standfläche von Fixiermittel 65 von Schale 60 ist in Kontakt mit der Bodenteilunterseite 34 des Bodenteils 32 von Tablett 30.
  • Wie aus 6 ersichtlich ruht somit das Tablett 30 auf Schalen 40 und 60, wobei die Kante 50 von Schale 40 und die Kante 70 von Schale 60 auf der Oberfläche beispielsweise eines Tisches 80 stehen. Um eine große Standfestigkeit des nun erfindungsgemäß gestapelten Systems der Erfindung zu erzielen ist die Höhe der Seitenwand 47 von Schale 40 identisch mit der Höhe der Seitenwand 67 von Schale 60.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich unmittelbar, dass wenn das Tablett 30 als erstes unteres Element erfindungsgemäß verwendet wird, die Schale 40 ein erstes oberes Element des erfindungsgemäßen Systems und die Schale 60 ein zweites oberes Element des erfindungsgemäßen Systems darstellen (nicht gezeigt).
  • 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems dar, wobei die in 1 und 2 dargestellte Schale 10 eine Element des erfindungsgemäßen Systems darstellt, ein Ständer 90 ein weiteres Element des erfindungsgemäßen Systems darstellt und die in 6 dargestellte Schale 40 ein noch weiteres Element des erfindungsgemäßen Systems darstellt. Schale 10 stellt in der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ein erstes oberes Element dar und umfasst an der Bodenteilunterseite 4 des Bodenteils 2 ein erstes oberes Fixiermittel 5 und ein erstes oberes Fixiermittel 6. Fixiermittel 5 tritt in fixierende Wechselwirkung mit Fixierungsmittel 95 von Ständer 90, das auf Teil 92 des Ständers 90 ausgebildet ist, der somit ein erstes unteres Element im Sinne des erfindungsgemäßen Systems darstellt, zumindest in Relation zu dem ersten oberen Element dargestellt durch Schale 1. Schale 40 stellt ein erstes unteres Element hinsichtlich sowohl der als erstes oberes Element fungierenden Schale 1 als auch des Ständers 90 dar. Schale 40 umfasst Fixiermittel 45, welches an der Bodenteilunterseite 44 von Bodenteil 42 von Schale 40 angebracht ist und mit Fixiermittel 96 von Ständer 90 in fixierende Wechselwirkung tritt. Fixiermittel 96 ist an Teil 93 des Ständers 90 ausgebildet. Teil 92 und 93 werden durch Mittelstück 94 des Ständers 90 voneinander getrennt. Mit anderen Worten, Ständer 90 vermittelt somit die Wechselwirkung des Fixiermittels des ersten unteren Elementes, dargestellt durch Schale 40, mit dem Fixiermittel des ersten oberen Elementes, dargestellt durch Schale 40.
  • Die in 7 dargestellt Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems stapelbarer Elemente veranschaulicht damit jene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systeme bei dem die Wechselwirkung des Fixiermittels des ersten oberen Elementes mit dem Fixiermittel des ersten unteren Elementes indirekt erfolgt, nämlich durch ein weiteres separates Element beispielsweise durch einen Ständer, wohingegen die in den 3 und 6 dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems solche sind, bei denen die Wechselwirkung des Fixiermittels des ersten oberen Elementes mit dem Fixiermittel des ersten unteren Elementes direkt erfolgt, d. h. diese Fixierelemente direkten, physikalischen Kontakt miteinander haben und damit die Relativposition des ersten oberen Elementes zu dem ersten unteren Element fixiert ist bzw. wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den, Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (37)

  1. System stapelbarer Elemente umfassend wenigstens ein erstes unteres Element und ein erstes oberes Element, wobei das erste obere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig ist und ein Bodenteil mit einer Bodenteilunterseite und einer Bodenteiloberseite umfasst, wobei die Bodenteilunterseite des stehfähigen ersten oberen Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand mit einer Oberfläche in Kontakt ist, auf der das erste obere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht, das erste untere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig ist und ein Bodenteil mit einer Bodenteiloberseite und einer Bodenteilunterseite umfasst, wobei die Bodenteilunterseite des stehfähigen ersten unteren Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand mit einer Oberfläche in Kontakt ist, auf der das erste untere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten oberen Elementes mindestens ein erstes oberes Fixiermittel umfasst, die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten unteren Elementes mindestens ein erstes unteres Fixiermittel umfasst, wobei wenn das erste obere Element und das erste untere Element so aufeinander gestapelt sind, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten unteren Elementes und die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten oberen Elementes mit einander in Kontakt gebracht sind, das erste obere Fixiermittel des ersten oberen Elementes und das erste untere Fixiermittel des ersten unteren Elementes direkt oder indirekt mit einander in Wechselwirkung treten, so dass die Relativposition des ersten oberen Elementes zu dem ersten unteren Element fixiert ist.
  2. System stapelbarer Elemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des ersten oberen Elementes mindestens ein weiteres oberes Fixiermittel umfasst, wobei das weitere obere Fixiermittel mit einem unteren Fixiermittel eines zweiten unteren Elementes in Wechselwirkung treten kann, wobei das zweite untere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig ist und ein Bodenteil mit einer Bodenteiloberseite und einer Bodenteilunterseite umfasst, wobei die Bodenteilunterseite des stehfähigen zweiten unteren Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand mit einer Oberfläche in Kontakt ist, auf der das zweite untere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht, und die Bodenteilunterseite des Bodenteils des zweiten unteren Elementes das untere Fixiermittel umfasst.
  3. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des unteren Elementes mindestens ein weiteres unteres Fixiermittel umfasst, wobei das weitere untere Fixiermittel mit einem oberen Fixiermittel eines zweiten oberen Elementes in Wechselwirkung treten kann, wobei das zweite obere Element im nicht-gestapelten Zustand stehfähig ist und ein Bodenteil mit einer Bodenteiloberseite und einer Bodenteilunterseite umfasst, wobei die Bodenteilunterseite des stehfähigen zweiten oberen Elementes im stehenden, nicht-gestapelten Zustand mit einer Oberfläche in Kontakt ist, auf der das zweite obere Element im stehenden, nicht-gestapelten Zustand steht, und die Bodenteilunterseite des Bodenteils des zweiten oberen Elementes das obere Fixiermittel umfasst.
  4. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel und das untere Fixiermittel formschlüssig miteinander verbindbar sind oder, im gestapelten Zustand der Elemente, verbunden sind.
  5. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel und das untere Fixiermittel jeweils einzeln und unabhängig ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Stege, Ringe, Ringfragmente, Vorsprünge und Aussparungen.
  6. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel am äußeren Rand des Bodenteils des oberen Elementes angebracht ist und das untere Fixiermittel am äußeren Rand des Bodenteils des unteren Elementes angebracht ist.
  7. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel auf der Bodenteilunterseite des oberen Elementes vollständig umläuft.
  8. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel auf der Bodenteilunterseite des oberen Elementes teilweise umläuft.
  9. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des oberen Fixiermittels des oberen Elementes parallel zu dem äußeren Rand des Bodenteils des oberen Elementes ist.
  10. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des oberen Fixiermittels des oberen Elementes nicht parallel zu dem äußeren Rand des Bodenteils des oberen Elementes ist.
  11. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Fixiermittel auf der Bodenteilunterseite des unteren Elementes vollständig umläuft.
  12. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Fixiermittel auf der Bodenteilunterseite des unteren Elementes teilweise umläuft.
  13. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des unteren Fixiermittels des unteren Elementes parallel zu dem äußeren Rand des Bodenteils des unteren Elementes ist.
  14. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des unteren Fixiermittels des unteren Elementes nicht parallel zu dem äußeren Rand des Bodenteils des unteren Elementes ist.
  15. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteiloberseite des Bodenteils des oberen Elementes zur Aufnahme eines Gegenstandes oder einer Flüssigkeit geeignet und/oder dafür bestimmt ist.
  16. System stapelbarer Element nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteiloberseite des Bodenteils des unteren Elementes zur Aufnahme eines Gegenstandes oder einer Flüssigkeit geeignet und/oder dafür bestimmt ist.
  17. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element weiter eine obere Seitenwand mit einer äußeren Seitenwandoberfläche und einer inneren Seitenwandoberfläche umfasst, wobei die obere Seitenwand mit dem Bodenteil verbunden ist und eine dem Bodenteil gegenüberliegende Kante ausbildet.
  18. System stapelbarer Elemente nach Anspruch 17, dadurch kennzeichnet, dass die Bodenteiloberseite des Bodenteils des oberen Elementes in die innere Seitenwandoberfläche der oberen Seitenwand übergeht und die Bodenteiloberseite des Bodenteils mit der inneren Seitenwandoberfläche einen Raum umschließt.
  19. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Element weiter eine untere Seitenwand mit einer äußeren Seitenwandoberfläche und einer inneren Seitenwandoberfläche umfasst, wobei die untere Seitenwand mit dem Bodenteil verbunden ist und eine dem Bodenteil gegenüberliegende Kante ausbildet.
  20. System stapelbarer Elemente nach Anspruch 19, dadurch kennzeichnet, dass die Bodenteiloberseite des Bodenteils des unteren Elementes in die innere Seitenwandoberfläche der unteren Seitenwand übergeht und die Bodenteiloberseite des Bodenteils mit der inneren Seitenwandoberfläche einen Raum umschließt.
  21. System stapelbarer Element nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteiloberseite des Bodenteils des unteren Elementes oder eine obere Kante der unteren Seitenwand des unteren Elementes so ausgestaltet ist, dass die Bodenteiloberseite oder die obere Kante des unteren Teils mit dem oberen Fixiermittels des oberen Elementes in Wechselwirkung tritt, so dass die Relativposition des oberen Elementes zu dem unteren Element fixiert ist, wenn das obere Element mit dem unteren Element so in Kontakt gebracht ist, dass die Bodenteilunterseite des Bodenteils des oberen Elementes zu der Bodenteiloberseite des Bodenteils des unteren Elementes zeigt oder mit diesem in Kontakt ist.
  22. System stapelbarer Elemente nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass obere Fixiermittel und das untere Fixiermittel formschlüssig miteinander verbindbar sind oder, im gestapelten Zustand der Elemente, verbunden sind.
  23. System stapelbarer Element nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das System stapelbarer Elemente ein Buffetsystem, ein Geschirr oder ein Service ist.
  24. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend einen Teller, eine Tasse, eine Schüssel, einen Korb, eine Schale, eine Platte, ein Tablett, eine Etagere und ein Trinkgefäß.
  25. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Element ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend eine Teller, eine Tasse, eine Schüssel, einen Korb, eine Schale, eine Platte, ein Tablett, eine Etagere und ein Trinkgefäß.
  26. System stapelbarer Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element und das untere Element aus einem Material hergestellt ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Kunststoff, Porzellan, Holz, Metall und Glas, bevorzugterweise ist das Material ein Kunststoff, bevorzugtererweise ist das Material Melamin.
  27. System stapelbarer Elements nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element und das untere Element aus dem gleichen Material herstellt sind.
  28. System stapelbarer Elemente nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Element und das untere Element aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.
  29. System nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das erste obere Fixiermittel des ersten oberen Elementes und das erste untere Fixiermittel des ersten unteren Elementes direkt mit einander in Wechselwirkung treten.
  30. System nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das erste obere Fixiermittel des ersten oberen Elementes und das erste untere Fixiermittel des ersten unteren Elementes indirekt mit einander in Wechselwirkung treten.
  31. System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die indirekte Wechselwirkung durch ein separates weiteres Element vermittelt wird.
  32. System nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das separate weitere Element ein erstes Fixiermittel umfasst, das mit dem Fixiermittel des ersten oberen Elementes in Wechselwirkung tritt, so dass die Relativposition des ersten oberen Elementes zu dem separaten weiteren Element fixiert ist, und das separate weitere Element ein zweites Fixiermittel umfasst, das mit dem Fixiermittel des ersten unteren Elementes in Wechselwirkung tritt, so dass die Relativposition des ersten unteren Elementes zu dem separaten weiteren Element fixiert ist.
  33. System nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fixiermittel des separaten weiteren Elementes und das zweite Fixiermittel des separaten weiteren Elementes unabhängig voneinander ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Stege, Ringe, Ringfragmente, Vorsprünge und Aussparungen.
  34. System nach einem der Ansprüche 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Fixiermittel und das erste Fixiermittel des separaten weiteren Elementes formschlüssig miteinander verbindbar sind oder, im gestapelten Zustand der Elemente, verbunden sind, und/oder dass das untere Fixiermittel und das zweite Fixiermittel des separaten weiteren Elementes formschlüssig miteinander verbindbar sind oder, im gestapelten Zustand der Elemente, verbunden sind.
  35. Buffetsystem umfassend ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 34.
  36. Service umfassend ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 34.
  37. Geschirr umfassend ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 34.
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