DE2022968A1 - Satz unterschiedlicher,zu einer tragbaren Einheit zusammensetzbarer Geschirrteile - Google Patents
Satz unterschiedlicher,zu einer tragbaren Einheit zusammensetzbarer GeschirrteileInfo
- Publication number
- DE2022968A1 DE2022968A1 DE19702022968 DE2022968A DE2022968A1 DE 2022968 A1 DE2022968 A1 DE 2022968A1 DE 19702022968 DE19702022968 DE 19702022968 DE 2022968 A DE2022968 A DE 2022968A DE 2022968 A1 DE2022968 A1 DE 2022968A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unit
- crockery
- dishes
- parts
- crockery parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
Landscapes
- Packages (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Table Equipment (AREA)
Description
Dipl.-hg. E. Umbrechf Saarbrücken, den 11.5.1970
Patentanwälte . .
Saarbrücken ur.B/tx
5 · T*L
Villeroy & Boch Keramische Werke KG., 6642 Mettlach / Saar
"Satz unterschiedlicher, zu einer tragbaren Einheit zusammensetzbarer Geschirrteile"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Satz unterschiedlicher, zu einer tragbaren Einheit zusammensetzbarer Geschirrteile.
Solche Sätze von Geschirrteilen sind in der Form ineinandersetzbarer
Schalen bekannt, bei denen eine Schale die übrigen Schalen umschliesst und diese mit ihrem Boden auf dem Boden der einen
darunterliegenden Schale stehen. Diese Technik des Ineinanderstellens erlaubt nur eine sehr beschränkte Anzahl und Formgebung
der Teile des Satzes. Auch lässt sich hier nicht vermeiden, daß beim Tragen der ganzen Einheit die inneren Teile klappern und damit
gefährdet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit der Handhabung
von Geschirr verbundene Arbeit zu vermindern. Insbesondere soll
das Einräumen des aufgewaschenen Geschirrs in den Schrank und das
Ausräumen aus dem Schrank eingeschränkt bzw. ganz eingespart werden können, das für viele Geschirrteile einzeln ausgeführt werden
muß und mit zahlreichen Handgriffen und Bewegungen verbunden ist, wobei die Bewegungen überdies, da der Schrankraum in der Regel erheblich
über oder unter der Tischebene liegt, verhältnismässig korn
pliziert, umständlich und oft sogar mühsam sind.
■. — ο —
T09849/006S
Gemäß der Erfindung ist ein Satz unterschiedlicher, zu einer tragbaren
Einheit zusammensetzbarer Geschirrteile vorgesehen, bei dem
die zusammengesetzten Geschirrteile jeweils auf einem waagerechten
Querschnitt der Einheit und im wesentlichen ausschliesslich nahe dessen Umfang auf einem darunterliegenden Geschirrteil aufliegen,
gegen seitliches Verschieben gesichert sind und insgesamt mit ihren ifmfangsteilen eine im wesentlichen geschlossene Schale der
Einheit bilden, die eine kompakte Form hat.
Bei dieser Konstruktionsweise ist es möglich, eine Vielzahl verschiedenster
Geschirrteile, beispielsweise ein ganzes Service, zu einer Einheit zusammenzusetzen, in der darüberhinaus die einzelnen
Teile so sicher und unbeweglich aneinanderschliessen, daß sie auch
beim Tragen der Einheit nicht gefährdet sind» Der Satz Geschirrteile kann also mit einem einzigen Handgriff als Ganzes aus dem
Schrank herausgehoben und zum Esstisch gebracht werden und befindet
sich dabei in grösserer Sicherheit als bei der herkömmlichen , Verfahrensweise, nach der die Geschirrteile auf einem Tablett weit
gehend einzeln aufeinandergetürmt werden und beim Tragen ständig in der Gefahr schweben, zu rutschen. Desgleichen können die Teile
nach dem Abwasch in der besten Arbeitshöhe auf dem Spültisch bequem
aufeinandergesetzt und wieder mit einem Griff als Ganzes in den Schrank gehoben werden. Damit wären aber die Vorteile der Erfindung.nicht
voll ausgeschöpft. Die Erfindung zielt in letzter Konsequenz darauf ab, das umständliche Einräumen in und Ausräumen
aus dem Schrank ganz zu vermeiden, womit nebenbei noch weiter an
Schrankraum gespart wird. Die Erfindung drängt nämlich viel Geschirr auf engstem Raum zusammen und verhindert durch die geschlossene
Schale ein Einstauben dieses Geschirrs, so daß es in der Form der erfindungsgemäßen Einheit durchaus frei auf einem
Abstelltisch oder dgl. stehenbleiben kann.
Die Zusammendrängung verschiedenartiger Geschirrteile, wie derJe-"
nigen eines kompletten Services, auf engstem Raum und in kompakter Form ist darüberhihaus schon auf und vor dem Vertriebswege
WFST97006B
■.-■-■ 3 -
von Vorteil. Durch die erhebliche Platzersparnis wird überall die Lagerhaltung vereinfacht, und das Ineinandergreifen der einzelnen
Teile erlaubt es, die Teile auch in der Form der Einheit
lediglich durch Dazwischenlegen von Papier o. dgl. arbeits- und
platzsparend zu verpacken.
Besonders ins Gewicht fällt jedoch die durch die Erfindung gegebene
Möglichkeit, den Geschirrsatz auch mindestens teilweise in der Form der Einheit beim Schrühbrand zu brennen. Hierdurch wird
nicht nur bedeutend an Ofenraum gespart, es entfällt auch weit-' gehend der Ballast und der Aufwand an Brennhilfsmitteln, da beim
Aufeinandersetzen der nach der Erfindung einander angepassten Geschirrteile
das einer immer als Brennhilfsmittel für das darüberliegende
dienen kann.
Eine wesentliche unmittelbare Wirkung der erfindungs gemäßen Maßnahmen
wird darin gesehen, daß in dem Oberflächenbereich der Einheit ein tragendes Gerüst für die jeweils darüberliegenden Geschirrteile
gebildet wird, das auch Erschütterungen standhält. Um ein Einstauben des Geschirrs zu verhindern, soll zugleich eine
im wesentlichen geschlossene Schale entstehen.
Die im Rahmen der Erfindung gegebenen Gestaltungsmöglichkeiten
sind ausserordentlich mannigfafig. Einige im folgenden angeführte
Konstruktionsprinzipien sind jedoch besonders zweckmässig und vorteilhaft. Sie werden einzeln genannt, lassen sich jedoch weitgehend
kombinieren.
So können die Geschirrteile Seitenwände aufweisen, die sich zu einer im wesentlichen geschlossenen, beispielsweise etwas kugelförmigen
Aussenwand der Einheit aneinanderfügen. Dabei können die
Geschirrteile mit den K&en der Seitenwände, also in der Aussenwand,
aufeinanderstehen. Zwischen den Kanten kann aber auch ein schmaler Spalt freibleiben und die Auflagefläche ist in irgendeiner
Weise weiter innen, allerdings noch nahe der Oberfläche, angeordnet. Der genannte Spalt könnte, beispielsweise aus ornamentaliSSlUHt
Gründen, auch eine erhebliche Höhe haben, so daß
1 U y 8 4 Η / 0 0 6 5
ein eingekerbter Ring waagerecht um die Einheit herumläuft und die
Aussenwand hier insofern unterbrochen ist, wobei der Spalt dann durch eine dahinterliegende Seitenwand eines anderen Geschirrteils
abgedeckt wird. Die im wesentlichen geschlossene Schale der Einheit braucht nicht allein in einer im wesentlichen glatt durchlaufenden
Aussenwand zu bestehen, sondern sie kann auch dahinterliegende, der Abdichtung dienende Schichten mit umfassen, die nicht
einmal im einzelnen parallel zur äussersten Wand verlaufen müssen.
Ferner können Tellerfahnen o. dgl. bis an die Oberfläche der Einheit reichen und somit zur Bildung der Schale beitragen. Sie
können dabei auch so gebogen sein, daß sie wie Seitenwände von Geschirrteilen erhebliche Abschnitte der Oberfläche der Einheit
bilden.
Auch hier gilt im Prinzip, daß die betreffenden Geschirrteile nicht an den Fahnen anliegen müssen; zweckmässigerweise wird man
aber wohl wenigstens da, wo zwei Fahnen flach aufeinanderfolgen, diese auch aufeinanderlegen. Im ganzen werden immer mindestens
drei oder vier, in der Regel jedoch mehr Geschirrteile an der Bildung der Oberfläche teilnehmen.
Zum Sichern gegen seitliches Verrutschen besteht zunächst die Möglichkeit,
an die Auflageflächen entsprechende Absätze anzuschliessen.
Weiterhin kann man von den Auflageflächen getrennte Anschlag
flächen vorsehen. Besonders zweckmässig ist es, solche Ansätze und Anschiagflächen aus Seitenwänden und/oder Setzrändern von Geschirrteilen
zu bilden. Ferner ist es möglich, die Auflageflächen selbst so weit gegen den waagerechten Querschnitt zu neigen, beispielsweise
also kegelförmig zu machen, daß bezüglich seitlichen Verrutschens Selbsthemmung eintritt.
Hierbei ist es auch möglich, daß jeweils die einen Anschlagflächen
von zusätzlich zu den Geschirrteilen des Satzes koaxial zu diesen in die Einheit eingefügten Geschirrteilen kleineren Querschnitts,
also solchen, die nicht nahe dem Umfang des betreffenden Querschnitts
aufliegen, gebildet werden. Diese zusätzlichen Geschirr-
"* 5 "■ *■
teile Sind nach den hier verwendeten Begriffen nicht Teile des Satzes, sondern Zubehörteile zu diesem. Ferner können ausser den
zu der Einheit zusammensetzbaren Geschirrteilen des Satzes und den
zusätzlichen Geschirrteilen noch weitere Geschirrteile in die Einheit eingesetzt werden, und zwar in die Hohlräume zwischen den
anderen Teilen. Im ganzen sollen aber die zusätzlichen und besonders die weiteren Geschirrteile hinter den Geschirrteilen des
Satzes möglichst zurücktreten, da sie in der Regel nicht die Stand festigkeit der letzteren in der Einheit haben. Das schliesst indessen
nicht aus, daß sie an der einen oder anderen Stelle eine tragende Funktion übernehmen können. Auch ist es möglich, eines ·
oder mehrere der weiteren Geschirrteile in geringem Ausmaß mit an 4sr Bildung der Oberfläche teilnehmen zu lassen, besonders im
oberen Bereich, wenn es darüber nichts oder nicht mehr viel zu tragen gibt.
Auch für die Zusammenstellung von Geschirrteilen besteht im Rahmen
der Erfindung eine Vielzahl von Möglichkeiten. Besonders praktisch
wird es sein, wenn die Einheit einschliesslich der zusätzlichen und der weiteren Geschirrteile ein vollständiges Service enthält,
was sich zumindest für wenige Personen, beispielsweise zwei, bewerkstelligen lässt. In diesem Falle kann man als weitere
praktische Maßnahme alle für nur eine Person benötigten Geschirrteile
über den anderen anordnen, so daß bei Bedarf eine Person allein nur der obere Teil der Einheit abgehoben und die Einheit
nicht ganz auseinandergenommen zu werden braucht. Es hat aber auch seine Vorteile, beispielsweise nur Teller, Schüsseln o. dgl.
zusammenzustellen.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung jeweils
in Form der linken Hälfte eines senkrechten Querschnitts durch eine mittels eines erfindungsgemäßen Satzes von Geschirrteilen
zusammengesetzte Einheit wieder.
Fig. 1 zeigt von unten nach oben eine Schüssel 1, eine Platte 2, drei Teller 3, 4 und 5, eine Platte 6, einen Teller 7, einen tiefen
Teller oder eine Schüssel 8, eine Schüssel 9 und einen Kerzen
- 6 I Üy 0 40'/ UÜ6 5 "~
Ständer lo. Die Seitenwände der Schüsseln und Teller schliessen
fluchtend aneinander bzw. an den Rand der Platten 6 an. Sie bilden so eine glatte, in sich geschlossene Aussenwand der Einheit. Alle
Teile liegen in dieser Aussenwand auf dem jeweils darunterliegenden
Teil auf. Sie sind durch Setzränder 12 bzw. einen Absatz 13 gegen seitliches Verschieben gesichert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird die Schale der Einheit
unten und oben, letzteres mit Ausnahme des obersten Teils, durch die Seitenwände je einer Schüssel 14 bzw. 15 und dazwischen
durch Fahnen dreier Schüsseln 16, 17 und 18 sowie zweier Teller
19 und 2o gebildet. Die Schüsseln 15, 16 und 17 liegen ganz aussen auf dem jeweils darunterliegenden Teil auf. Die Fahnen1 liegen
teilweise mit ihren ganzen Flächen aufeinander; durch Verdickung der Fahnen im äusseren Bereich könnten allerdings auch bei
diesen die Auflageflächen ganz nach aussen verlegt werden. Gegen
seitliches Verrutschen sind die Schüsseln 15» 16 und 17 durch Anschläge
gesichert, die einerseits durch die Seitenwand der Schüssel 15 bzw. 14 bzw. des Tellers 20 und andererseits durch
die untere Aussenkante 21 bzw. 22 bzw. 23 der Schüssel 18 bzw. 16
bzw. 17 gebildet werden. Seitliches Verrutschen der Teller 19 und
20 wird durch die Absätze ausgeschlossen, die sich in Form der Seitenwände 24 bzw. 25 an die Auflage flächen anschließen, Eipä Ve ι
rutschen der Schüssel 18 verhindert die Seitenwand einer k-l,ei|3ten
Schale 26, die zwischen den Schüsseln 17 und 18 als zusätzliches
Geschirrteil eingefügt ist. Eine weitere kleine Schale 27 ist gleichfalls ein zusätzliches Geschirrteil, das zur Sicherung
gegen Verrutschen indirekt beiträgt, indem es die Schale 26 trägt.
Oberstes Teil ist ein Kerzenständer 28. Die Fahne der Schüssel 17 ist so umgebogen, daß sie nicht nur mit ihrer Kante, sondern mit
einem ganzen Flächenabschnitt in der Oberfläche liegt. ^
Fig. 3 zeigt wiederum einen Satz von Geschirrteilen, die
samt mit ihren Seitenwänden eine glatte.-Aussenwand der Einheitr
bilden und auch hier aufliegen, nämlich drei Schüsseln 29, 3o
und 31 und drei Teller 32,.33 und 34. Die Seitenwände der Teller
— -7 —
32 und 34 übernehmen eine Sicherung gegen seitliches Verrutschen,
sind aber im Gegensatz zu der ebenso wirkenden Schüssel 26 (Fig.2) insofern Teile des Satzes, als auch sie nahe dem Umfang
des betreffenden Querschnitts, nämlich an den Kanten 35 bzw. 36, ihre Auflageflächen haben. Es würde die Verwendungsfähigkeit der
Einheit nicht beeinträchtigen, wenn die Teile 31 und 33 statt in der Aussenwand etwa in den Kanten 37 bzw. 38 auf diesen Tellern
auflägen. Schliesslich enthält die Einheit noch ein Schüsselchen 39.
Fig. 4 lässt als weiteres Element einen kleinen Wulst 40 erkennen,
der nur einen Absatz zur Sicherung gegen seitliches Verrutschen bildet und nicht, wie die bisher erwähnten Sicherungselementeii,
ohnehin vorhanden ist.
Fig. 5 zeigt bei 41, 42 und 43 Auflageflächen und an diese sich
anschliessende Absätze in Gestalt von Einschnitten in verhältnismässig
dicke Fahnen.
Fig. 6 lässt als zusätzliches Geschirrteil einen tiefen Teller erkennen, der einen darüberliegenden flachen Teller 45 gegen
seitliches Verrutschen sichert; er selbst liegt etwas ferner vom Umfang der Einheit auf einem gleichen tiefen Teller 46 auf. Weitere
Geschirrteile sind vier in den tiefen Teller 44 gesetzte Kompottschälchen 47 und zwei kleinere flache Teller 48, die alle
in dem erwähnten Gerüst weder eine tragende noch eine sichernde Funktion haben.
In Fig. 7 ist eine Einheit dargestellt, die im wesentlichen die
Form einer flachen Säule hat, aber auch Würfelform haben könnte. Sie enthält vier Schüsseln 49 - 52, eine Schale 53 und fünf
flache Teller 54, die das tragende Gerüst bilden, das an zwei Stellen durch flachere Einschnitte 55 und 56 in Geschirrfahnen
als in Fig. 5 und an einer Stelle durch einen tiefen Teller 57
gegen seitliches Verrutschen gehalten ist. Drei gleiche weitere tiefe Teller 58 haben keine Aufgabe im Rahmen des Gerüsts.
In der oberen Hälfte befinden sich im wesentlichen die gleichen Teile wie in der unteren, so daß bei Bedarf für nur zwei Personen
nur die obere Hälfte» beispielsweise vom zweiten flachen
Teller 54 ab, abgehoben zu werden braucht« Das Ganze kann auch von vornherein umgekehrt wie gezeichnet aufgestellt werden*
Dann hat man beim Abheben der oberen Hälfte die Schale 53 mit zur Verfügung.
Claims (1)
- - 9 Patentansprüche1.! Satz unterschiedlicher, zu einer tragbaren Einheit zusammen-' setzbarer Geschirrteile, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Geschirrteile jeweils auf einem waagerechten Querschnitt der Einheit und im wesentlichen ausschliesslich nahe dessen Umfang auf einem darunterliegenden Geschirrteil aufliegen gegen seitliches Verschieben gesichert sind und ins gesamt mit ihren Umfangsteilen eine im wesentlichen geschlossene Schale der Einheit bilden, die eine kompakte Form hat.2. Satz Geschirrteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrteile (1; 3-5; 7-lo) mindestens teilweise Seitenwände aufweisen, die mindestens teilweise an der Oberfläche der Einheit fluchtend aneinanderschliessen.3. Satz Geschirrteile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrteile mindestens teilweise in der durch die fluchtend aneinanderschliessenden Seitenwände gebildeten Aussenwand der Einheit auf dem jeweils darunterliegenden Geschirrteil aufliegen.4. Satz Geschirrteile nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrteile mindestens teilweise durch an die Auflageflächen sich anschliessende Absätze (12;36;37;42;54) gegen seitliches Verschieben gesichert sind.5. Satz Geschirrteile nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die tischirrteile (15-18;33;45;46) mindestens teilweise durch von den Auflageflächen getrennte Anschlagflächen (22;23;26;28;29) gegen seitliches Verschieben gesichert sind.- 10 -/du fels20229Ü6. Satz Geschirrteile nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrteile mindestens teilweise dadurch gegen seitliches Verschieben gesichert sind, daß
die Auflageflächen bis zur Selbsthemmung gegen den waagerechten Querschnitt geneigt sind*7. Satz Geschirrteile nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (12;36;37;42;54) bzw. die Anschlagflächen durch Seitenwände (22;36;37;42) und/oder Setzränder (12;23;26;28;29;54) der Geschirrteile gebildet werden.8. Satz Geschirrteile nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die einen Anschlagflächen von zusätzlich zu den Geschirrteilen des Satzes koaxial zu diesen in die Einheit eingefügten Geschirrteilen (3»;39) kleineren
Querschnitts, vorzugsweise durch deren Seitenwände und/oder Setzränder, gebildet sind.9. Satz Geschirrteile nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in Hohlräume, die sich, zwischen den zur Einheit zusammengesetzten Geschirrteilen des Satzes und/oder den genannten zusätzlichen Geschirrteilen befinden, diesen Hohlräumen angepasste weitere Geschirrteile (2o) eingesetzt sind.10. Satz Geschirrteile nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit annähernd kugelförmig ist.Satz Geschirrteile nach einem der Ansprüche 1-9, dadurchgekennzeichnet, daß die Einheit annähernd bienenkorbförmigist.Satz Geschirrteile nach einem der Ansprüche 1-9, dadurchgekennzeichnet, daß die Einheit die Form einer gedrungenenSäule hat.- 11 -ORIGINAL INSPECTEDlS. Satz Geschirrteile nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit annähernd kubisch ist.14. Satz Geschirrteile nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Teil der Einheit ein Tablett für, vorzugsweise kleinere, Geschirrteile ist, die unverrückbar, vorzugsweise mittels Einsenkungen, darauf abstellbar sind.15. Satz Geschirrteile nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit ein Service für mindestens 2 Personen enthält.16. Satz Geschirrteile nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet» daß alle nur für eine Person und/oder alle für nur zwei Personen benötigten Geschirrteile über den anderen Geschirrteilen angeordnet sind.17. Satz Geschirrteile nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrteile eines Services für zwei Personen is wesentlichen spiegelsymmetrisch zur waagerechten Mittelebene angeordnet sind.L e e r s e 11 ey Λ
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702022968 DE2022968A1 (de) | 1970-05-12 | 1970-05-12 | Satz unterschiedlicher,zu einer tragbaren Einheit zusammensetzbarer Geschirrteile |
FR7115742A FR2091061A5 (de) | 1970-05-12 | 1971-05-03 | |
ES1971168566U ES168566Y (es) | 1970-05-12 | 1971-05-04 | Juego de distintas piezas de vajilla acoplables en una uni-ca unidad portatil. |
US00140906A US3749278A (en) | 1970-05-12 | 1971-05-06 | Set of different dinner-ware articles |
NL7106433A NL7106433A (de) | 1970-05-12 | 1971-05-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702022968 DE2022968A1 (de) | 1970-05-12 | 1970-05-12 | Satz unterschiedlicher,zu einer tragbaren Einheit zusammensetzbarer Geschirrteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2022968A1 true DE2022968A1 (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=5770791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702022968 Pending DE2022968A1 (de) | 1970-05-12 | 1970-05-12 | Satz unterschiedlicher,zu einer tragbaren Einheit zusammensetzbarer Geschirrteile |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3749278A (de) |
DE (1) | DE2022968A1 (de) |
ES (1) | ES168566Y (de) |
FR (1) | FR2091061A5 (de) |
NL (1) | NL7106433A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104828U1 (de) * | 1991-04-17 | 1991-06-06 | Hp Haushaltprodukte Gmbh, 5430 Montabaur, De |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4027779A (en) * | 1975-08-11 | 1977-06-07 | Carol De Long | Serving container for hot liquids |
US4807776A (en) * | 1987-09-04 | 1989-02-28 | Taco Bell | Multi-compartmented container arrangement |
SE468942B (sv) * | 1990-09-05 | 1993-04-19 | Bjoern Jondelius | Anordning foer att uppbaera skrivarpapper |
US5678716A (en) * | 1990-10-26 | 1997-10-21 | Schoeller Plast S.A. | Container system in particular a transport container and/or packaging container system |
US5356026A (en) * | 1993-03-22 | 1994-10-18 | Plastics, Inc. | Double seal container |
US5547098A (en) * | 1993-09-17 | 1996-08-20 | Jordan; Raymond L. | Container with stackable trays and adjustable partitions |
US5386922A (en) * | 1993-09-17 | 1995-02-07 | Jordan; Raymond L. | Container with stackable trays |
US5409126A (en) * | 1993-10-13 | 1995-04-25 | Demars; Robert A. | Storage container with reversible lid |
US5740914A (en) * | 1996-07-22 | 1998-04-21 | Anchor Hocking Packaging Co. | Closure for stacking containers of different sizes |
US20030226844A1 (en) * | 2002-04-24 | 2003-12-11 | Felknor Wilson A. | Flip side grill tray |
US7337917B2 (en) * | 2004-06-25 | 2008-03-04 | Dart Industries Inc. | Interlockable seal |
US20070198332A1 (en) * | 2006-02-18 | 2007-08-23 | Iduol Beny | Plurality of Stackable Dishware |
US20120077154A1 (en) * | 2007-08-03 | 2012-03-29 | Highet Danuta L | Incrementally-sized standard-sized eating-ware system for weight management |
US20140255884A1 (en) * | 2007-08-03 | 2014-09-11 | Foqus, Inc. | Incrementally-sized standard-sized eating-ware system for weight management |
US20090035734A1 (en) * | 2007-08-03 | 2009-02-05 | Highet Danuta L | Incrementally-sized dishware system and method of using same for weight management |
EP2160963A1 (de) * | 2008-09-05 | 2010-03-10 | Posaterie Eme S.r.l. | Stapelteller und modularer Behälter |
EP2201868B1 (de) * | 2008-12-18 | 2014-08-06 | Modelo Continente Hipermercados, S.A. | Dekorativer Container, der ein Geschirrset fasst |
USD796269S1 (en) * | 2015-04-22 | 2017-09-05 | Ryan Grepper | Plates for integration with cooler |
US10486856B2 (en) | 2018-02-20 | 2019-11-26 | Christopher Wayne Mundy | Plate attachment assembly |
US11490749B2 (en) * | 2019-10-24 | 2022-11-08 | Lenox Corporation | Nested tableware set |
USD968163S1 (en) | 2019-10-24 | 2022-11-01 | Lenox Corporation | Nested tableware set |
GB2609252A (en) * | 2021-07-27 | 2023-02-01 | Portmeirion Group Uk Ltd | Stackable table service |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR958679A (de) * | 1950-03-17 | |||
US3273739A (en) * | 1966-09-20 | Double stacked rocket food dishes | ||
US2980280A (en) * | 1958-07-03 | 1961-04-18 | Carl M Cohr S Solvvarefabriker | Hollow ware service set |
-
1970
- 1970-05-12 DE DE19702022968 patent/DE2022968A1/de active Pending
-
1971
- 1971-05-03 FR FR7115742A patent/FR2091061A5/fr not_active Expired
- 1971-05-04 ES ES1971168566U patent/ES168566Y/es not_active Expired
- 1971-05-06 US US00140906A patent/US3749278A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-05-11 NL NL7106433A patent/NL7106433A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104828U1 (de) * | 1991-04-17 | 1991-06-06 | Hp Haushaltprodukte Gmbh, 5430 Montabaur, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES168566U (es) | 1971-09-16 |
FR2091061A5 (de) | 1972-01-14 |
NL7106433A (de) | 1971-11-16 |
US3749278A (en) | 1973-07-31 |
ES168566Y (es) | 1972-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2022968A1 (de) | Satz unterschiedlicher,zu einer tragbaren Einheit zusammensetzbarer Geschirrteile | |
DE4427610A1 (de) | Urnengrab | |
DE7017620U (de) | Satz unterschiedlicher, zu einer tragbaren einheit zusammensetzbarer geschirrteile. | |
DE4207221A1 (de) | Moebel mit quaderfoermiger kontur | |
CH355070A (de) | Modellbausteinsatz | |
DE560654C (de) | Schmelzkorb zum Brennen keramischer Gegenstaende | |
DE401014C (de) | Mantelsarg mit Einsatzsarg | |
DE102012107524B4 (de) | Einheit aus zwei Einrichtungen zur Präsentation und/oder Aufnahme von Gegenständen | |
DE609546C (de) | Feuerraumwand | |
DE202009008533U1 (de) | Urnengrabstätte | |
DE756577C (de) | Schrank, Regal od. dgl. | |
DE1607861A1 (de) | Einwegtrinkgefaess | |
DE359283C (de) | Zusammensetzbarer Metallkasten | |
DE389103C (de) | Bogen-, Decken- und Gewoelbesteine, insbesondere fuer Lehrzwecke und Modellbauten | |
DE202020003363U1 (de) | Friedhofsbauwerk | |
DE1910867C (de) | Zerlegbares Möbel | |
DE823033C (de) | Bestuhlung fuer Versammlungsraeume u. dgl. | |
DE441623C (de) | Wandernde Gesteinsstaubschranke fuer Bergwerke | |
DE815695C (de) | Fahrbare Fischbaeckerei | |
DE1964721U (de) | Buchartiger behaelter. | |
DE202013102697U1 (de) | Urnengrabanlage | |
EP1512343B1 (de) | Tisch mit einer Tischplatte | |
DE6941875U (de) | Steintisch, insbesondere marmortisch | |
DE1060238B (de) | Zusammensetzbarer Staender zum Zurschaustellen von Waren, insbesondere aus Porzellan | |
DE202011107004U1 (de) | Kabine einer Sauna, eines Wärmeraums oder eines Dampfbades |