DE823033C - Bestuhlung fuer Versammlungsraeume u. dgl. - Google Patents

Bestuhlung fuer Versammlungsraeume u. dgl.

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DE823033C
DE823033C DE1949P0040555 DEP0040555D DE823033C DE 823033 C DE823033 C DE 823033C DE 1949P0040555 DE1949P0040555 DE 1949P0040555 DE P0040555 D DEP0040555 D DE P0040555D DE 823033 C DE823033 C DE 823033C
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DE
Germany
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seats
platforms
seating according
platform
seating
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Expired
Application number
DE1949P0040555
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Stig Max Hjalm Lublin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARIN LINNEAR LUBLIN
STIG MAX HJALMAR LUBLIN DIPL I
Original Assignee
KARIN LINNEAR LUBLIN
STIG MAX HJALMAR LUBLIN DIPL I
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Filing date
Publication date
Application filed by KARIN LINNEAR LUBLIN, STIG MAX HJALMAR LUBLIN DIPL I filed Critical KARIN LINNEAR LUBLIN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row

Description

  • Bestuhlung für Versammlungsräume u. dgl. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus mehreren hintereinanderliegenden Reihen bestehende Bestuhlung für Versammlungsräume u. dgl. und ist hauptsächlich in solchen Fällen von Vorteil, in denen diese Räume wechselweise mit oder ohne Stuhlreihen verwendet werden sollen. In solchen Fällen hat man bisher einzelne Stühle oder Bänke verwendet, die man in einer Ecke des Rauines oder irgendwo anders zusammenstellt oder übereinandersteckt, wenn die Bodenfläche des Raumes freigemacht werden soll, um sie für andere Zwecke zu verwenden. Das macht jedoch erhebliche Arbeit und benötigt beträchtliche Zeit zur Durchführung.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Sitze einzelner Reihen oder von Gruppen von Reihen auf einer entsprechenden Plattform anzuordnen und die verschiedenen Plattformen in verschiedener Höhe stufenweise anzuordnen, so daß jede weiter vorn liegende Plattform niedriger als die dahinterliegende ist. In diesem Falle hat man die Plattformen und Sitze mit zusammenklappbaren Stützen versehen, so daß die Plattformen und Sitze in auseinandergenommenem Zustand ohne übermäßig großen Raumbedarf abgestellt werden können. Der Auf- und Abbau benötigte hierbei jedoch erhebliche Zeit und Arbeit, so daß ein solcher Wechsel praktisch nur bei besonderen Gelegenheiten und in besonders dringlichen Fällen durchgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung, die es ermöglicht, die Sitze schnell in ihre Gebrauchsstellung zu bringen und sie ebenso schnell aus dieser Stellung zu entfernen. Sie besteht darin, daß jede Plattform mit Ausnahme der vordersten unter sich einen freien, nach vorn offenen Raum für die Aufnahme der zunächst davorliegenden Plattform beläßt, und daß weiterhin die verschiedenen Plattformen parallel zur Fußbodenfläche zueinander verschiebbar sind, so daß sie in zusammengeschobener Stellung einen Stapel von übereinanderliegenden Plattformen bilden. Die Höhendifferenz zwischen benachbarten Plattformen kann überall gleich sein oder auch differieren. Im letzteren Falle sollte das Verhältnis zwischen den Stufenhöhen eine ganze Zahl sein.
  • Bei der Durchführung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Oberseite jeder Plattform einen nach hinten freien Raum aufweist, der die dahinterliegende Plattform beim Zusammenschieben aufnimmt. Mit Ausnahme der vordersten wird jede Plattform an ihrer Vorderkante vorzugsweise durch die davorliegende Plattform getragen. Anderseits stützt sich jede Plattform an ihrer Hinterkante gegen den Fußboden des Raumes o. dgl. ab. Die Sitze werden vorzugsweise entlang der Vorderkante der zugehörigen Plattform angeordnet, wobei die Vorderkante jedes Sitzes über die davorliegende Plattform herüberragt. Im Verhältnis zu der nächstvorderen Plattform sind die Sitze vorzugsweise so angeordnet, daß diese Plattform als Fußstütze für die die Sitze einnehmenden Personen dient.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß derErfindung dargestellt,und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Bestuhlung in auseinandergezogenem Zustand, Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch die gleiche Bestuhlung, , Fig.3 eine Seitenansicht der gleichen Bestuhlung in zusammengeschobenem Zustand, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die in Fig. 3 gezeigte Bestuhlung, Fig. 5 in der oberen Hälfte eine Draufsicht auf die Bestuhlung in der in Fig. 3 gezeigten Stellung und in der unteren Hälfte eine Draufsicht auf eine einzelne Plattform mit der zugehörigen Stuhlreihe, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.7 durch eine Bestuhlung, die der in Fig. i bis 5 gezeigten entspricht, jedoch ein seitliches Geländer aufweist, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Seitenteil dieser Bestuhlung mit dem Geländer in zusammengeschobenem Zustand, Fig. 8 und 9 die gleiche Bestuhlung in auseinandergezogenem Zustand, Fig. io einen senkrechten Schnitt nach der Linie X-X der Fig. i i durch eine Ausführungsform einer Bestuhlung, bei der an der Rückseite der Sitzreihen Pulte und Regale angebracht sind, in zusammengeschobenem Zustand, Fig. i i eine Draufsicht auf diese Bestuhlung, Fig. 12 und 13 die gleiche Bestuhlung in auseinandergezogenem Zustand, Fig. 14 eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung mit besonderer Ausbildung der Rückenlehnen in zusammeligeschobenem Zustand, Fig. 15 einen senkrechten Schnitt durch die in Fig. 14 gezeigte Bestuhlung, Fig. 16 in der oberen Hälfte eine Draufsicht auf die in Fig. 14 gezeigte Bestuhlung und in der unteren Hälfte eine Draufsicht auf eine einzelne Plattform mit der zugehörigen Stuhlreihe, Fig. i7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie XVII-XVII der Fig. 18 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in zusammengeschobenem Zustand, Fig. 18 eine Draufsicht auf die in Fig. 17 gezeigte Bestuhlung, F ig. i9 und 2o die gleiche Bestuhlung in auseinandergezogenem Zustand, Fig.2i einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Bestuhlung gemäß der Erfindung nach der Linie XXI-XXI der Fig. 22, Fig.22 einen waagerechten Schnitt nach der Linie XXII-XXII der Fig. 21 und Fig.23 ein Detail der zuletzt gezeigten Ausführungsform.
  • Bei der in Fig. i bis 5 gezeigten Ausführungsform sind mehrere Plattformen A1 bis As vorgesehen, von denen die letzte .46 nur zum Teil dargestellt ist. Die Plattformen sind stufenweise übereinandergesetzt, so daß jede Plattform in einer anderen Höhe liegt. Die Plattform A1 ruht in ihrer gesamten Ausdehnung auf dem Fußboden o. dgl. Die Plattform A2 liegt mit; ihrer vorderen Kante auf der Plattform A1 und mit der hinteren Kante auf einer auf dem Fußboden liegenden Stütze B2. Die Plattform A3 liegt mit ihrer vorderen Kante auf der Plattform A2 und stützt sich mit ihrer hinteren Kante über die Stutze B3, die als Bock ausgebildet ist, auf den Fußloden ab. In ähnlicher Weise ruhen die weiteren Plattformen jeweils mit ihrer Vorderkante auf der davorliegenden Plattform und mit ihrer Hinterkante auf auf dem Fußboden stehenden Böcken. Die Zahl der Plattformen und Sitzreihen kann natürlich beliebig gewählt werden.
  • Die Plattformen weisen Sitzreihen Cl bis C6 auf und jeder Sitz hat hintere Stützen Dl bis D6, die an der Vorderkante der zugehörigen Plattformen Al bis As befestigt sind. Infolgedessen erstreckt sich jeder Sitz mit seinem vorderen Teil über die zugehörige Plattform hinaus, während seine Hinterkante oberhalb der Plattform liegt, an der er befestigt ist. Zwischen seiner Vorder- und Hinterkante ruht jeder Sitz auf einer vorderen Stütze E1 bis Es, die über Pfosten F1 bis F6 an mindestens einem sich von der Plattform nach vorn erstreckenden Ausleger G1 bis G6 befestigt ist. Mit Bezugnahme auf Fig. 5 wird hierbei vorausgesetzt., daß die Sitzreihen im wesentlichen die gleiche Länge haben und daß der Ausleger G1 in seitlicher Richtung außerhalb der am weitesten außen liegenden hinteren Stütze Dl angeordnet ist. Die vorderen Stützen El bis E6 werden durch in Richtung der Sitzreihen liegende Schienen gebildet, die sich an jedem Ende der Sitzreihe über die Pfosten F1 bis F6 auf die Ausleger G1 bis G6 abstützen. Wie man aus Fig.4 erkennt, ist die Höhendifferenz zwischen den einzelnen Plattformen im Verhältnis zu der Gesamthöhe der Sitze C und der Schienen E so gewählt, daß beispielsweise die Unterkante der Schiene E2 etwas höher über dem Fußboden liegt, als die Oberseite des nächstvorderen Sitzes Cl, damit die Plattformen in die in Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung ineinandergeschoben werden können.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung sind die Sitzreihen mit Rückenlehnen Hl bis H6 ausgestattet, die an den seitlichen Pfosten 1%1 bis Fe befestigt sind. Hierbei dienen die Pfosten sowohl zum Tragen der Sitzreihen als auch der Rückenlehnen. Man kann für beide Zwecke aber auch getrennte Pfosten vorsehen. Die Rückenlehnen werden durch mindestens je eine Stange J1 bis J6 gebildet, die sich entlang der Sitzreihen erstrecken und durch Streben KI bis K6 mit den zugehörigen Pfosten verbunden sind. Diese Streben erstrecken sich von der Rückenlehnenstange aus in einer senkrechten Ebene nach vorn, die zwischen den Pfosten F1 bis F6 und den Seitenkanten der zugehörigen Sitze Cl bis C6 liegen. Sind, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i bis 5, zwei oder mehrere parallele Stangen J1 bis J6 und J11 bis J16 vorgesehen, so werden beide durch Streben K1 bis K6 bzw. Kll bis K16 über Abstandsstücke T1 bis T6 bzw. T11 bis T16 an den gleichen Pfosten befestigt. Hierbei liegen die Streben K1 bis K6 und Kll bis K16 in verschiedenen senkrechten Ebenen (Fig. 5) und in verschiedener Höhe (Fig. i bis 4). Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Rückenlehnen und Streben in solcher Höhe angeordnet, daß sie in zusammengeschobenem Zustand in die Zwischenräume zwischen den Sitzen zweier benachbarter Reihen fallen, beispielsweise also die Stange J1 und die Streben K1 zwischen die Sitze C6 und C5 und die Stange Jll und die zugehörigen Streben Kll zwischen die Sitze C4 und C3, die jeweils zu benachbarten Sitzreihen gehören.
  • Zur Begrenzung der Auszuglänge der einzelnen Plattformen gegeneinander sind in der Nähe ihrer Hinterkanten Anschläge L1 bis L5 und an ihren Vorderkanten, mit Ausnahme der vordersten Plattform, Anschläge L12 bis 16 vorgesehen, die sich bei vollständig auseinandergezogenen Plattformen gegeneinander legen. Wie weit die Plattformen zusammengeschoben werden können, wird durch die mehr oder weniger geschlossene Bauart der Sitzreihen bestimmt. In der dargestellten Ausführungsform bilden die Stützen B2 bis B6 Anschläge, die sich beim Zusammenschieben gegen die Hinterkante der davorliegenden Plattform anlegen. In ausgezogenem Zustand sollten sich zumindest die Ausleger G2 bis G6 über die nächstvorderen Plattformen Al bis A5 erstrecken, damit eine gewisse Führung zwischen benachbarten Plattformen erzielt wird, um zu verhindern, daß sie sich beim Auseinanderziehen oder Zusammenschieben verkanten. Diese Führungsmittel können aus in Schienen eingreifende Rollen bestehen oder aus besonderen Führungskanten o. dgl., wie sie bei Parallelführungssystemen verwendet werden, oder aus Seilzügen. Die Stützen B2 bis B6 und die Unterseite der vordersten Plattform Al können ebenfalls mit Rollen oder Rädern versehen sein, die in in oder unterhalb der Fußbodenoberfläche vorgesehene Führungen eingreifen.
  • Das Verschieben der Plattformen kann mittels Seilen und Winden geschehen, die von Hand oder durch Kraftantrieb betätigt werden.
  • Seitlich der Sitzreihen kann zum mindesten an einer Seite ein Gang vorgesehen werden, der unter Umständen hochklappbar ausgebildet oder in anderer Weise entfernbar sein kann, wenn er nicht benötigt wird.
  • Ist die Bauart genügend stabil ausgeführt, so können sowohl die Stützen D als auch die unteren Teile der Pfostsen F durch einen gemeinsamen Pfosten ersetzt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 9 sind die Plattformen A zum mindesten an der einen Seite der Sitzreihen C verlängert, wodurch Flächen All bis Ale entstehen, die frei von Sitzen sind und zusammen einen Stufenaufgang bilden. Jeder dieser Teile All bis Ale weist ein Geländerstück Ml bis MB auf, das in bestimmtem Abstand von der Sitzreihe vorgesehen ist. Diese Geländerstücke weisen vordere Pfosten Nil bis N16 und hintere Pfosten N21 bis N26 auf, wobei sämtliche vorderen Pfosten in eine andere, parallel zur Verschiebrichtung der Plattformen liegende senkrechte Ebene fallen als die hinteren Pfosten. Die hinteren Pfosten sind dadurch seitlich außerhalb der Plattformen angeordnet und an diesen über Abstandsstücke N41 bis N46 befestigt. Die vorderen und hinteren Pfosten sind durch waagerechte Stangen 011 bis 016 und 021 bis 026 miteinander verbunden, wobei auch hier wieder die oberen und unteren Stangen in verschiedene senkrechte; parallel zur Verschiebrichtung der Plattformen liegende Ebenen fallen, die beide seitlich außerhalb der Plattformen liegen. Sie liegen auch sämtlich seitlich außerhalb der vorderen Geländerpfosten Nil bis N16. Die unteren Stangen 021 bis 026 liegen in seitlicher Richtung zwischen den vorderen und hinteren Pfosten und sind mit diesen durch einwärts bzw. auswärts gerichtete Abstandsstücke 031 bis 036 bzw. 041 bis 046 verbunden. Die oberen Stangen verlaufen von den hinteren Pfosten aus in Richtung der Verschiebbewegung nach vorn und sind mit den vorderen Pfosten durch Abstandsstücke 051 bis 056 verbunden. Die seitlichen Teile All bis A16 der Plattformen können auch nach vorn zu abgeschrägt sein, so daß sie in ausgezogenem Zustande eine schwach geneigte, stufenlose Gehbahn bilden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. io bis 13 sind an den die Rückenlehnen der Sitzreihen bildenden Stangen J1 bis 16 und Jll bis J16 Pulte Pll bis P16 und/oder Regale P21 bis P26 vorgesehen, die parallel zu den Plattformen angeordnet sind und zum Schreiben bzw. zur Aufbewahrung von Büchern usw. dienen. Sie sind an den Stangen I bis 16 bzw. Jll bis J16 in solcher Höhe angebracht, daß sie in zusammengeschobenem Zustand der Plattformen in die Zwischenräume zwischen benachbarten Sitzen C, Rückenlehnenstangen J und Schienen E der dahinterliegenden Sitzreihen gelangen, (las Pult I'11 also z. B. in den Zwischenraum zwischen den Sitzen C5 und C8, die Rückenlehnenstangen J11 und J12 und die Schienen Es und E5. Bei einer Ausführungsform, wie sie in Fig. 10 bis 13 gezeigt ist und bei der die Rückenlehnen aus je einer oder mehreren parallel zueinander und zu den Plattformen verlaufenden Stangen I gebildet werden, kann je eine dieser Stangen, in diesem Falle die Stangen l11 bis l18, nach vorn vorstehende Teile Q1 bis Q6 aufweisen, die Seitenlehnen für die einzelnen Sitze bilden.
  • Bei der in Fig. 14 bis 16 gezeigten Ausführungsform können die Rückenlehnen ebenfalls aus zwei oder mehr Stangen Il bis J6 und hl bis l18 bestehen, die parallel zueinander und zu den Plattformen verlaufen und an ihren Enden mittels nach vorn gerichteter Streben K1 bis Kg bzw. K11 bis K18 mit den zugehörigen Pfosten F1 bis F6 verbunden sind. Die beiden jeweils zu einer Sitzreihe gehörenden Stangen sind hierbei durch aufrechtstehende Verbindungsstücke R1 bis R6 miteinander verbunden, die in seitlicher Richtung außerhalb der zugehörigen Sitzreihen C liegen.
  • Aus Fig. 15 erkennt man, daß beispielsweise bei der Rückenlehne der obersten Sitzreihe, zum mindesten eine der Streben K18, Re, K6 bzw. der oberste Teil des Pfostens F6 fortgelassen werden kann, wenn die übrigen Teile kräftig genug ausgebildet werden. Es ist auch möglich, diesen obersten Teil des Pfostens F6 und die Strebe K6 gleichzeitig fortzulassen.
  • Bei der in Fig. 17 bis 2o dargestellten Ausführungsform ist jede Sitzreihe in eine größere Zahl einzelner Sitze C11 usw., C21 usw., C31 usw. und C41 usw. eingeteilt, die hochgeklappt werden können. In jeder Sitzreihe sind außer den seitlichen Pfosten F1 bis F6 zwischen den einzelnen Sitzen Hilfspfosten F11 usw., F21 usw., F31 usw. und F41 usw. vorgesehen, die sowohl die Sitze als auch die Rückenlehnen tragen. Wie man aus Fig. 18 und 2o erkennt, haben die Sitzreihen verschiedene Länge, und zwar sind die vorderen jeweils kürzer als die dahinterliegenden. Außerdem sind die Sitzreihen gekrümmt. An den Pfosten und Hilfspfosten können nach vorn vorstehende Arme angeordnet sein, die als Seitenlehnen dienen. In diesem Falle weisen die davorliegenden Rückenlehnen sowie unter Umständen die davorliegenden Sitze entsprechende Ausnehmungen auf.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 21 bis 23 sind an der vorderen unteren Kante A21 bis A28 Bürsten o. dgl. S1 bis S6 vorgesehen, die beim Zusammenschieben der Plattformen die Oberseite der jeweils davorliegenden Plattform abfegen. Dadurch wird verhindert, daß beim Zusammenschieben der Plattformen liegengelassene oder fortgeworfene Gegenstände zwischen benachbarte Plattformen geraten können. Außerdem wird auf diese Weise eine selbsttätige Reinigung der Plattformen erzielt. Zur Erleichterung des Herabfallens dieser Gegenstände von den einzelnen Plattformen nach dem Zusammenschieben sind die Plattformen bei A31, A32 usw. abgeschrägt, so daß diese Absclirägtuigen zusamrnengenom:n@n eine schr@ig nach vorn abfallende Fläche Bilden, auf der die Gegenstände und der Schmutz herunterrutscht. Sie gelangen dann in eine Sainrnelrinne, die an der Vorderkante der vordersten Plattform vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCC111E: i. Aus mehreren, hintereinanderliegenden Reihen bestehende Bestuhlung für Versamm- lungsräume u. dgl., die wechselweise mit oder ohne Stuhlreihen verwendet werden sollen und bei der die Reihen einzeln auf Plattformen angeordnet sind, die in verschiedener Höhe stufenweise so vorgesehen sind, daß jede weiter vorn liegende Plattform niedriger als die da- hinterliegende angeordnet ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß jede Plattform (A) mit Ausnahme der vordersten (Al) unter sich einen freien, nach vorn offenen Raum für die Aufnahme der zunächst davorliegenden Plattform beläßt, und daß die Plattformen parallel zur Fußboden- fläche zueinander verschiebbar sind, so daß sie in zusammengeschobener Stellung einen Stapel von über'einanderliegenden Plattformen bilden. z. Bestuhlung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Oberseite jeder Plattform (A) einen nach hinten freien Raum aufweist, der die dahinterliegende Plattform beim Zu- sammenschieben aufniinnit. 3. Bestuhlung nach Anspruch i oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß jede Plattform (A) mit Ausnahme der vordersten (Al) mit ihrer Vorderkante auf der davorliegenden Plattform aufliegt. 4. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Plattform (A) finit ihrer Hinterkante gegen deri Fußboden des Versammlungsraumes abstützt. 5. Bestuhlung nach eirieni der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (C) entlang der vorderen Kante jeder Plattform angeordnet sind. 6. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekeimzeichnet, daß die Vorder- kante jedes Sitzes (C) über die davorliegende Plattform (A) herüberragt. 7. Bestuhlung nach Anspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Sitze (C) im Verhältnis zu der näclistvor(lereri Plattform (.9) so allge- ordnet sind, daß diese 1'lattforrn als Fußstütze für die die Sitze einnehmenden Personen dient. B. Bestuhlung nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sitz (C) zum überwiegenden "feil nach vorn über die zugehörige Plattform (A) leerüberragt tiri(1 nur mit seiner hinteren Kante oberhalb der Plattform liegt, an der er befestigt ist. g. Bestuhlung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sitz (C) mit seiner hinteren Kante auf einer hinte- ren Stütze (D) ruht, die an der Vorderkarste der zugehörigen 1'1,ttfoi-ni (.9) angeordnet ist.
    io. Bestuhlung nach einem der Ansprüche 5 bis y, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sitz zwischen seiner hinteren und vorderen Kante auf einer vorderen Stütze (E) aufliegt, die an mindestens einem sich von der Vorderkante der zugehörigen Plattform (A) nach vorn erstreckenden Ausleger (G) befestigt ist. i i. Bestuhlung nach Anspruch i o, bei der die Sitzreihen etwa gleich lang sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (G) seitlich außerhalb der zugehörigen, am weitesten außen liegenden hinteren Stütze (D) liegt. 12. Bestuhlung nach Anspruch io oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stütze (E) durch eine Schiene gebildet wird, die in Richtung der Sitzreihe verläuft und sich an ihren Enden über Pfosten (F) auf an jedem Ende der Sitzreibe vorgesehene Ausleger (G) abstützt. 13. Bestuhlung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz zwischen den einzelnen Plattformen im Verhältnis zu der Gesamthöhe der Sitze (C) und der sie tragenden Schienen (E) so gewählt ist, daß die Unterkante der Schiene einer Reihe vom Fußboden aus gerechnet etwas höher als die Oberseite der Sitze der davorliegenden Reihe liegt. 14. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 13, bei der jede Sitzreihe eine gemeinsame Rückenlehne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rückenlehne (H) durch Pfosten (F) getragen wird, die an von der Vorderkante der zugehörigen Plattform aus seitlich außerhalb des am weitesten außen angeordneten Sitzes sich erstreckenden Auslegern (G) befestigt sind. 15. Bestuhlung nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (F) sowohl die Rückenlehne (H) als auch die vordere Stütze (E) der Sitze (C) tragen. 16. Bestuhlung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnen (H) aus zum mindesten je einer Stange (I) bestehen, die sich in Richtung der Sitzreihen erstreckt und mittels nach vorn gerichteter Streben (K), die in einer zwischen den Pfosten (S) und der äußersten seitlichen Kante des benachbarten Sitzes liegenden senkrechten Ebene liegen, mit den Pfosten (F) verbunden ist. 17. Bestuhlung nach Anspruch 16, bei der die Rückenlehnen je aus zwei oder mehreren parallel zueinander verlaufenden Stangen (7) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange mittels nach vorn gerichteter Streben (K) mit dem gleichen Pfosten (F) verbunden ist, wobei aber die in verschiedener Höhe liegenden Streben in verschiedenen senkrechten Ebenen angeordnet sind. 18. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 17, bei der die Rückenlehnen aus einer oder mehreren, parallel zueinander und zu den Plattformen verlaufenden Stangen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (I) in solcher Flöhe angeordnet sind, daß sie in zusammengeschobener Stellung der Plattform in die Zwischenräume zwischen den Sitzen (C) zweier benachbarter, weiter hinten liegender Sitzreihen fallen. i9. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 18, bei der die Rückenlehnen aus zwei oder mehreren, parallel zueinander und zu den Plattformen verlaufenden Stangen bestehen, die durch nach vorn gerichtete Streben mit den Pfosten (F) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte, zu der gleichen Rückenlehne gehörende Stangen (11 bis 18 und .111 bis I18) durch aufrechtstehende, in seitlicher Richtung außerhalb der zugehörigen Sitzreihe angeordnete Streben (R) miteinander verbunden sind. 2o. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis i9, bei der die Rückenlehnen aus einer oder mehreren, parallel zueinander und zu den Plattformen verlaufenden Stangen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stangen (7) parallel zu den Plattformen liegende, als Schreibpulte und Regale o. dgl. dienende Platten (P) in solcher Höhe befestigt sind, daß sie bei zusammengeschobenen Plattformen in die Zwischenräume zwischen den Sitzen (C), Stangen (7) und/oder Trägern (E) der weiter hinten liegenden Sitzreihen fallen. 21. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 20, bei der die Rückenlehnen aus einer oder mehreren, parallel zueinander und zu den Plattformen verlaufenden Stangen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stangen (1) jeder Sitzreihe sich nach vorn erstreckende Teile (Q) aufweist, die als Arinlehnen dienen. 22. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (A) zum mindesten an einer Seite seitliche, nicht mit Sitzen versehene Verlängerungen (A11 bis A18) aufweisen, die zusammen einen Stufenaufgang bilden. 23. Bestuhlung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen, nicht mit Sitzen versehene Teile (A11 bis A18) nach vorn zu abgeschrägt sind, so daß sie bei auseinandergezogenen Plattformen zusammen eine geneigte, stufenlose Gehbahn bilden. 24. Bestuhlung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit Sitzen versehenen Teile (A11 bis A18) in seitlichem Abstand von den Sitzreihen Geländer (M) aufweisen. 25. Bestuhlung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländer (M) je einen vorderen und einen hinteren Pfosten (N) aufweisen, die in verschiedenen, parallel zur Verschiebrichtung der Plattformen liegenden senkrechten Ebenen liegen. 26. Bestuhlung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländer (M) zum mindesten je eine parallel zu den Plattformen liegende, die Pfosten (N) verbindende Stange (O) aufweisen, die seitlich außerhalb der vorderen Pfosten (N11. bis N18 liegen und mit den Pfosten durch seitliche Abstandsstücke (O31 bis 036 bzw. 051 bis 056) verbunden sind. 27. Bestuhlung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländer (M) mehrere übereinanderliegende Stangen (O) aufweisen; die in verschiedenen, parallel zur Verschiebrichtung der Plattformen liegenden senkrechten Ebenen angeordnet sind und mit den hinteren Pfosten (N21 bis N28) unmittelbar bzw. mittels Abstandsstücken (O41 bis 048) verbunden sind. 28. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 9 und 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (C) hochklappbar angeordnet sind. 29. Bestuhlung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß außer den seitlichen Pfosten (F1 bis F8) zwischen den einzelnen Sitzen Hilfspfosten (F21 bis F42) angeordnet sind. 3o. Bestuhlung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfspfosten (F21 bis F42) sowohl die Rückenlehnen (H) als auch die Sitze (C) tragen. 31. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 3o, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzreihen verschiedene Länge aufweisen, und zwar derart, daß jede Reihe kürzer als die dahinterliegende ist. 32. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzreihen gekrümmt sind. 33. Bestuhlung nach einem der-Ansprüche i bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform (A) an ihrer vorderen unteren Kante (A21 bis A28) eine Bürsteneinrichtung (S1 bis SB) aufweist, die beim Zusammenschieben der Plattformen (A) die obere Fläche der nächstvorderen Plattform abfegt. 34. Bestuhlung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante jeder Plattform (A) abgeschrägt ist, so daß sich an der Vorderkante des zusammengeschobenen Plattformstapels eine schräg nach vorn abfallende Fläche (A31 bis A38) bildet, über die die von den Bürsten zusammengefegten Gegenstände und der Schmutz herunterrutschen. 35. Bestuhlung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderste Plattform (Al) mit einer Schmutzsammelrinne o. dgl. versehen ist. 36. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (A) an ihrer Unterseite Führungsmittel aufweisen, die in entsprechende, auf der davor liegenden Plattform angeordnete Führungsmittel eingreifen, um eine gemeinsame Längsverschiebung der Plattformen zu gewährleisten. 37. Bestuhlung nach Anspruch 36; dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite der Plattformen (A) angeordneten Führungsmittel auf den Teil beschränkt sind, der bei auseinandergezogenem Zustand der Plattformen von der dahinterliegenden Plattform bedeckt ist. 38. Bestuhlung nach einem der Ansprüche i bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten der Plattform (A) durch auf dem Fußboden stehende Stützen oder Böcke (B) getragen werden. 39. Bestuhlung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine, Streben o. dgl., der Böcke (B) benachbarter Plattformen (A) seitlich und/oder in senkrechter Richtung gegeneinander versetzt sind, so daß die Böcke beim Zusammenschieben der Plattformen ineinander geschoben werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254852B (de) * 1960-01-06 1967-11-23 Friedrich Huhn Gestuehl fuer wahlweise mit und ohne Bestuhlung benutzbare Raeume

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DE1254852B (de) * 1960-01-06 1967-11-23 Friedrich Huhn Gestuehl fuer wahlweise mit und ohne Bestuhlung benutzbare Raeume

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