DE3209254A1 - Viehtraenkebecken - Google Patents
ViehtraenkebeckenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K7/00—Watering equipment for stock or game
- A01K7/02—Automatic devices ; Medication dispensers
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-
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Description
- Viehtränkebecken
- Gegenstand der Erfindung ist ein Viebtränkebecken mit einer von einer Rückwand und zwei Seitenwände umschlossenen Beckenschale und einer von der Rückwand und den Seitenwänden getragenen Deckwand.
- Ein derartiges Viehtränkehecken ist aus der AS 22 13 410 hekannt. Rei diesem Viehtränkebecken verlaufen die Seitenwände zumindest in ihrem vorderen Bereich parallel zueinander nach oben bis zur Deckwand. Die Befestigungslaschen mit den Befestigungslöcher schließen seitlich außen an die Seitenwände an. Hierdurch ergibt sich eine sehr große Gesamtbreite fr das Tränkebecken. Diese ist gießereitechnisch ungünstig, da weniger Teile im Formkasten untergebracht werden können.
- Auch später beim fertigen Tränkehecken besteht der Nachteil, daß größere Verpackungen gebraucht werden. Aus Stabilitätsgründen ist ausserdem der große Lochabstand ungünstig. Schon in der Gußputzerei, heim mechanischen Verputzen, besteht die Gefahr, daß die eitabstehenden Befestigungslaschen aheeschlagen werden. Auch später beim fertigen Tränkebecken können die weitabstehenden Laschen leicht abgerissen werden, wenn das Tränkebecken - was häufig vorkommt - auf einer unebenen Fläche montiert wird. Eine andere Anordnung der Befestigungslaschen ist bei dieser Viehtränkebeckenausführung nicht möglich, wenn man die gießereitechnisch aufwendigere Formung mit Kernen vermeiden will.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Viehtränkebecken auszubilden, bei dem durch günstigere Anordnung der Befestigungslaschen die Rreite des Beckens verringert wird und gleichzeitig die Stabilität vergrößert wird.
- Zur Lösung dieser Aufgahe wird bei dem Viehtränkebecken der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß. die Seitenwände in ihrer ganzen Breite im oberen Bereich zur senkrechten Beckenachse hin eingezogen sind und zumindest einen Teil der oberen Deckwand bilden, daß die Deckwand und der eingezogene Teil der Seitenwände von der Beckenvorderseite zur Rückwand hin abfallen und die Befestigungslappen mit den Befestigungslöchern im Bereich der von den eingezogenen und abfallenden Seitenwänden freigegebenen Eckflächen der Rückwand angeordnet sind.
- Vorzugsweise verlaufen die Seitenwände spitzbogenartig zur Deckwand hin.
- Das erfindungsgemäße Tränkebecken hat insbesondere den Vorteil, daß die Befestigungslappen die Breite des Tränkebekkens nicht oder nicht wesentlich verbreitern. Dadurch können gießereitechnisch mehr Modelle in einem Formkasten untergebracht werden, außerdem wird die Verpackung günstiger, da hier, z. B. für Verpackungskartons, kleinere Abmessungen gewählt werden können. Die Refestigungslappen können günstiger in die Gesamtform des Tränkeheckens eingebaut werden, wodurch eine bessere Stabilität erreicht wird, außerdem ist die Gefahr geringer, daß die Lappen beim Entleeren des Formkastens nach dem Gießen oder später in der Gußputzerei heim mechanischen Verputzen abgeschlagen oder abgebrochen werden.
- Die Befestigungslappen sind gießereiformtechnisch freiliegend hinter der Deckwand und den eingezoaenen Seitenwänden, so daß für das Gießen der Beckenschale keine teueren Formkerne benötigt werden. Die Modellteilung ist dazu nur in Höhe der Befestigungslappen zu legen und die Ahheherichtung für die Formhälften dem Verlauf der zur Rückwand abfallenden Deck- und Seitenwände anzupassen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tränkebeckens dargestellt.
- F i g u r 1 zeigt dabei die Ansicht des Tränkebeckens F i g u r 2 die Seitenansicht F i g u r 3 die Draufsicht Das Trankebecken besteht im wesentlichen aus der Beckenschale 1, dem nicht näher dargestellten Ventil 2 der Ikuckklaspe und der Klappenachse 4, die mit Sicherungsmuttern 5 in der eckenschale befestigt ist. Auf die Ausbildung des Ventiles, der Druckklappe, und der Klappenachse wird hier nicht näher eingegangen, da diese für die Erfindung unwesentlich ist.
- Die Beckenschale 1 selbst wird gebildet aus dem Wasserauffangbecken 6, der Rückwand 7, den Seitenwänden 8 und 9 und der Deckwand 10. Die Seitenwände 8 und 9 sind in ihrer ganzen Breite im oberen Bereich nach innen zur senkrechten Beckenachse 11 hin eingezogen und gehen in die Deckwand 10 über. Die Seitenwände übernehmen dabei, wie in der Draufsicht aus Figur 3 ersichtlich ist, zum Teil die Funktion der Deckwand. Die Deckwand 10 und die eingezogenen Teile der Seitenwände 8 und 9 fallen von der Beckenvorderseite 12 zur Rückwand 7 hin ab.
- Dadurch sind die an der Rückwand 7 freigegebenen Fckflächen 13 und 14, die in Figur 1 durch strichpunktierte Linien abgegrenzt sind, wesentlich vergrößert gegenüber den Eckflächen, die sich durch das alleinige Einziehen der Seitenwände 8 und 9 ergeben würden. Im Bereich der Eckflächen 13 und 14 sind die Befestigungslappen 15 und 16 ausgebildet. In diesen Befestigungslappen sind die Befestigungslöcher 17 und 18 für das Tränkehecken vorgesehen. Wie aus dem dargestellten Reispiel zu ersehen ist, übertrifft der äußere Abstand der Pefestigunglappen 15 und 16 nicht die Gesamtbreite des Viehtränkelreckens. Wird eine geringe Verbreitung in Kauf genommen, so können die Befestigungslappen, wie in Figur 1 durch die strichpunktierte Linie 19 dargestellt auch etwas tiefer angesetzt werde ohne vom Erfindungsgedanken abzugehen.
- Gießereitechnisch kann die Beckenschale 1 ohne Kern mit einer 2-teiligen Form gegossen werden. Die strichpunktierte Linie 20 in Figur 2 stellt dafür die Teilungslinie der Formhälften dar. Die Abheberichtung der Formhälften zeigen die Pfeile 21.
Claims (2)
- P A T E N T A N S P R (I C H E 1. Viehtränkebecken mit einer von einer Rückwand und zwei Seitenwände umschlossenen Beckenschale und einer von der Rückwand und den Seitenwänden getragenen Deckwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (S, 9) in ihrer ganzen Rreite im oberen Bereich zur senkrechten Reckenachse (11) hin eingezogen sind und zumindest einen Teil der oberen Deckwand bilden, daß die Deckwand (10) und der eingezogene Teil der Seitenwände von der Reckenvorderseite (12) zur Rückwand (7) hin abfallen und die Befestigungslappen (15, 16) mit den Befestigungslöcher (17, 18) im Bereich der von den eingezogenen und abfallenden Seitenwänden (8, 9) freigegebenen Eckflächen (13, 14) der Rückwand (7) angeordnet sind.
- 2. Viehtränkebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8, 9) spitzbogenartig zur Deckwand (10) hin verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209254 DE3209254A1 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Viehtraenkebecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823209254 DE3209254A1 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Viehtraenkebecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209254A1 true DE3209254A1 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=6158214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209254 Withdrawn DE3209254A1 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Viehtraenkebecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3209254A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2553622A1 (fr) * | 1983-10-22 | 1985-04-26 | Suevia Haiges Gmbh Co | Abreuvoir pour animaux |
FR2578149A1 (fr) * | 1985-03-01 | 1986-09-05 | Suevia Haiges Gmbh Co | Dispositif d'abreuvage pour de jeunes animaux |
-
1982
- 1982-03-13 DE DE19823209254 patent/DE3209254A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2553622A1 (fr) * | 1983-10-22 | 1985-04-26 | Suevia Haiges Gmbh Co | Abreuvoir pour animaux |
DE3338483A1 (de) * | 1983-10-22 | 1985-05-09 | Suevia Haiges GmbH & Co, 7125 Kirchheim | Traenkebecken fuer tiere |
FR2578149A1 (fr) * | 1985-03-01 | 1986-09-05 | Suevia Haiges Gmbh Co | Dispositif d'abreuvage pour de jeunes animaux |
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