DE19854468A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE19854468A1
DE19854468A1 DE19854468A DE19854468A DE19854468A1 DE 19854468 A1 DE19854468 A1 DE 19854468A1 DE 19854468 A DE19854468 A DE 19854468A DE 19854468 A DE19854468 A DE 19854468A DE 19854468 A1 DE19854468 A1 DE 19854468A1
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Holger Lepold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders

Abstract

Um eine Hackwerkzeugmaschine, umfassend DOLLAR A ein langgestrecktes Gehäuse, DOLLAR A einen in dem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor, mit welchem über ein Winkelgetriebe eine Werkzeugaufnahme antreibbar ist, eine erste an einem nahe der Werkzeugaufnahme liegenden Gehäuseabschnitt angeordnete und quer zu einer Längsachse des Gehäuses ausgerichtete Handgriffeinheit DOLLAR A und eine zweite am Gehäuse angeordnete Handgriffeinheit derart zu schaffen, bei welcher die Ausrichtung der ersten Handgriffeinheit relativ zu der Drehachse der Werkzeugaufnahme veränderbar ist, wird vorgeschlagen, daß die erste Handgriffeinheit in einer Verstellführung am Gehäuse geführt gehalten ist und in dieser Verstellführung innerhalb eines Winkelbereichs von mindestens 90 DEG um eine Längsachse des Gehäuses zwischen mehreren möglichen Stellungen verstellbar und in der jeweiligen Stellung formschlüssig fixierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine umfassend ein langgestrecktes Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeord­ neten Antriebsmotor, mit welchem über ein Winkelgetriebe eine Werkzeugaufnahme antreibbar ist, eine erste an einem nahe der Werkzeugaufnahme liegenden Gehäuseabschnitt angeordnete und quer zur einer Längsachse des Gehäuses ausgerichtete Hand­ griffeinheit und eine zweite am Gehäuse angeordnete Hand­ griffeinheit.
Derartige Handwerkzeugmaschinen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Vielfach sind derartige Handwerkzeug­ maschinen als Winkelschleifer ausgebildet, welche für eine Vielzahl von Schleif- und Trennbearbeitungen vorgesehen sind.
Dabei ist die Handhabbarkeit der Werkzeugmaschine abhängig von der Ausrichtung der ersten Handgriffeinheit relativ zu einer Drehachse der Werkzeugaufnahme.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hand­ werkzeugmaschine zu schaffen, bei welcher die Ausrichtung der ersten Handgriffeinheit relativ zu der Drehachse der Werk­ zeugaufnahme veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Handwerkzeugmaschine der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Handgriffeinheit in einer Verstellführung am Gehäuse geführt gehalten ist und in dieser Verstellführung innerhalb eines Winkelbereichs von mindestens 90° um die Längsachse des Gehäuses zwischen mehreren möglichen Stellun­ gen verstellbar und in der jeweiligen Stellung formschlüssig fixierbar ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß durch die Führung der Handgriffeinheit in der Verstell­ führung beim Verstellen ein vollständiges Lösen der Hand­ griffeinheit von dem Gehäuse vermieden wird, so daß die Hand­ griffeinheit stets in Verbindung mit dem Gehäuse bleibt und daß andererseits noch durch die formschlüssige Fixierung die Möglichkeit geschaffen ist, die Handgriffeinheit in der gewünschten Stellung sicher zu fixieren, was für eine gute Gerätesicherheit der Handwerkzeugmaschine wünschenswert ist, da somit ein unerwünschtes Lösen der Handgriffeinheit in der jeweiligen Stellung, das bei einer kraftschlüssigen Fixierung möglich wäre, verhindert werden kann.
Unter einer formschlüssigen Fixierung sind dabei alle Reali­ sierungsmöglichkeiten zu verstehen, die vorsehen, daß ein Formschlußelement in ein anderes eingreift. Dabei kann im einfachsten Fall eines der Formschlußelemente als Riffelung oder wellige Fläche ausgebildet sein in deren Vertiefungen dann das andere Formschlußelement mit einer Nase eingreift.
Die Verstellführung kann in unterschiedlichster Art ausge­ bildet sein.
Eine vorteilhafte Lösung sieht vor, daß die Verstellführung eine einen mit der ersten Handgriffeinheit verbundenen Füh­ rungskörper formschlüssig zwischen den verschiedenen Stellun­ gen führende Führungsbahn umfaßt.
Prinzipiell wäre es denkbar, die Führungsbahn völlig unab­ hängig von der Außenkontur des Gehäuses auszubilden.
Um in einfacher Weise die Führungsbahn jedoch in das Gehäuse integrieren zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Führungsbahn entlang einer Außenkontur des Gehäuses verläuft.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Führungsbahn gegenüber der Außenkontur des Gehäuses vertieft angeordnet ist, so daß die Führungsbahn gegen jegliche Art von Beschädigungen ge­ schützt werden kann.
Eine besonders günstige Ausbildung der Verstellführung sieht vor, daß die Verstellführung mindestens eine in der Führungs­ richtung verlaufende Führungsleiste aufweist, welchen der mit der Handgriffeinheit verbundene Führungskörper hintergreift.
Dadurch ist eine besonders einfache und funktionelle Ver­ stellführung realisierbar.
Hinsichtlich der Möglichkeiten der formschlüssigen Fixierung der Handgriffeinheit in den verschiedenen Stellungen wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So wäre es beispiels­ weise möglich, die formschlüssige Fixierung separat von der Führungsbahn vorzusehen. Beispielsweise wäre es denkbar, neben der der Führungsbahn die Formschlußelemente für die Fixierung der Handgriffeinheit in den verschiedenen Stellun­ gen anzuordnen.
Aus räumlichen Gründen und aus Gründen einer möglichst ein­ fachen konstruktiven Lösung ist es besonders günstig, wenn die Führungsleiste mit einer Reihe von Formschlußelementen versehen ist, welche mit korrespondierenden Formschlußele­ menten am mit der ersten Handgriffeinheit verbundenen Füh­ rungskörper in Eingriff bringbar sind.
Damit ist der Führungskörper nicht nur dazu vorgesehen, die Handgriffeinheit in der Verstellführung zu führen, sondern wird auch gleichzeitig dazu eingesetzt, die formschlüssige Verbindung in den jeweiligen Stellungen zu realisieren.
Um sicherzustellen, daß die Formschlußelemente in ihre form­ schlüssige Stellung übergehen und in dieser verbleiben ist vorzugsweise ein Sicherungselement vorgesehen, welches auf die Formschlußelemente wirkt, um diese in ihrer form­ schlüssigen Stellung zu halten und dann, wenn sie nicht in ihrer formschlüssigen Stellung sind, in diese zu überführen.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung eines der­ artigen Sicherungselements sieht vor, daß dieses eine Sicherungsfeder umfaßt, welche die Formschlußelemente derart beaufschlagt, daß diese in ihre formschlüssige Stellung über­ gehen, und in dieser in dieser Stellung verbleiben.
Hinsichtlich der Anordnung des Sicherungselements sind dabei die unterschiedlichsten Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise wäre es denkbar, das Sicherungselement als separates Element unabhängig von der Verstellführung anzuordnen. Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß das Sicherungselement sich an der Verstellführung abstützend angeordnet ist.
Eine alternative Lösung sieht vor, das Sicherungselement in der Handgriffeinheit anzuordnen.
Um zu erreichen, daß die Formschlußelemente von ihrer form­ schlüssigen Stellung in ihre nicht formschlüssige Stellung übergehen und somit die Handgriffeinheit in der Verstell­ führung bewegbar ist, ist es erforderlich, ein Betätigungs­ element für das Sicherungselement vorzusehen. Ein derartiges Betätigungselement könnte beispielsweise ein zusätzliches, in der Handgriffeinheit vorgesehenes Element sein, wie bei­ spielsweise ein Betätigungshebel oder ein Betätigungsknopf.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung sieht vor, daß das Sicherungselement über einen Handgriff der Handgriffeinheit betätigbar, beispielsweise im Fall einer Sicherungsfeder gegen die Federkraft beaufschlagbar ist.
Im Zusammenhang mit der bisherigen Beschreibung der einzelnen Ausführungsbeispiele wurde bislang nicht näher darauf einge­ gangen, wie die Fixierung der ersten Handgriffeinheit dann in den jeweiligen Stellungen erfolgen soll. Beispielsweise wäre es ausreichend, die Handgriffeinheit, um sie in dieser Stellung zu halten, auch mit gewissem Spiel in dieser Stellung formschlüssig zu fixieren.
Um ein sicheres und präzises Arbeiten mit der Handwerkzeug­ maschine zu ermöglichen, ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn die erste Handgriffeinheit mittels einer Verspannein­ richtung in der jeweiligen formschlüssig fixierten Stellung spielfrei am Gehäuse positionierbar ist.
Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß zwar durch die formschlüssige Fixierung der Handgriffeinheit die Positionierung derselben relativ zum Gehäuse möglich ist, jedoch die Positionierung noch spielbehaftet erfolgt, wobei sich ein Spiel nicht nachteilig auf grundsätzliche Sicher­ heitsaspekte auswirkt, die durch die Verstellführung und die formschlüssige Fixierung in der jeweiligen Stellung reali­ siert sind. Durch die zusätzliche spielfreie Fixierung mittels einer Verspanneinrichtung ist jedoch die erwünschte starre und präzise Ausrichtung der Handgriffeinheit gegenüber dem Gehäuse gewährleistet.
Eine derartige Verspanneinrichtung läßt sich in unterschied­ licher Art und Weise realisieren. Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß die Verspanneinrichtung ein Verspann­ element aufweist, mit welchem ein Abstützelement der Hand­ griffeinheit gegen das Gehäuse verspannt anlegbar ist.
Vorzugsweise ist das Verspannelement, das zum verspannten Anlegen des Abstützelements an dem Gehäuse selbst wiederum an dem Gehäuse angreifen muß, so ausgebildet, daß es an dem in der Verstellführung geführten Führungskörper angreift.
Das Verspannelement könnte beispielsweise als feder­ elastisches Element ausgebildet sein.
Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß das Ver­ spannelement als Verspanngetriebeelement ausgebildet ist, mit welchem sich in einfacher Weise große Kräfte zum Verspannen der Handgriffeinheit gegenüber dem Gehäuse realisieren lassen.
Eine besonders einfache und kostengünstige Lösung sieht vor, daß das Verspannelement als Verspannspindel ausgebildet ist.
Hinsichtlich der möglichen Stellungen der Handgriffeinheit in der Verstellführung wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. Beispielsweise wäre es denkbar, die formschlüssige Fixierung so zu realisieren, daß eine im wesentlichen konti­ nuierliche Positionierung der Handgriffeinheit entlang der Verstellführung möglich ist.
Andererseits ist es, um eine sichere formschlüssige Positio­ nierung der Handgriffeinheit zu erreichen von Vorteil, wenn die erste Handgriffeinheit diskontinuierlich formschlüssig fixierbar ist. Eine diskontinuierliche formschlüssige Fixie­ rung schafft die Möglichkeit, einzelne Fixierstellen von vornherein vorzugeben, die dann in konstruktiv einfacher Weise realisierbar sind.
Prinzipiell wäre es möglich, die diskontinuierliche form­ schlüssige Fixierbarkeit der Handgriffeinheit so zu reali­ sieren, daß die erste Handgriffeinheit in Schritten von kleiner gleich 90° diskontinuierlich formschlüssig fixierbar ist.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn die erste Handgriff­ einheit in Schritten von kleiner gleich 30° diskontinuierlich formschlüssig fixierbar ist.
Bei der Art der Fixierung der Handgriffeinheit in der Ver­ stellführung wurde bislang nichts über wesentliche Stellungen gesagt, die für den Einsatz der Handwerkzeugmaschine bedeut­ sam sind. Eine vorteilhafte Lösung sieht dabei vor, daß die Handgriffeinheit in einer der möglichen Stellungen ungefähr parallel zur Achse der Werkzeugaufnahme ausgerichtet ist. Diese Lösung stellt sicher, daß mit den möglichen Stellungen der Handgriffeinheit auch eine solche Stellung erreichbar ist, die vorzugsweise das Einsetzen der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine zum Trennen von Gegenständen in günstiger ergonomischer Handhabung erlaubt.
Eine andere für die ergonomische Handhabung vorteilhafte Lösung sieht vor, daß die Handgriffeinheit in einer der möglichen Stellungen ungefähr senkrecht zur Achse der Werk­ zeugaufnahme ausgerichtet ist, da mit dieser Ausrichtung sichergestellt ist, daß insbesondere Schrupp- und Schleif­ bearbeitungen vorteilhafterweise mit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine durchführbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar­ stellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfin­ dungsgemäßen Handwerkzeugmaschine;
Fig. 2 eine Ansicht der Handwerkzeugmaschine in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teilbereich der Handgriffeinheit und der Verstell­ führung bei dem ersten Ausführungsbeispiel längs Linie 3-3 in Fig. 4;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den in Fig. 3 dar­ gestellten Teil der Handgriffeinheit und der Verstellführung des ersten Ausführungs­ beispiels längs Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Führungselement des ersten Ausführungsbeispiels in abge­ wickelter Darstellung;
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich Fig. 3 durch ein zweites Ausführungsbeispiel, jedoch längs Linie 6-6 in Fig. 7;
Fig. 7 einen Längsschnitt ähnliche Fig. 4 durch das zweite Ausführungsbeispiel, längs Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 4 durch ein zweites Ausführungsbeispiel, jedoch längs Linie 8-8 in Fig. 9;
Fig. 9 einen Querschnitt ähnlich Fig. 3 durch das zweite Ausführungsbeispiel längs Linie 9-9 in Fig. 8 und
Fig. 10 eine abgewickelte Darstellung des Führungs­ elements des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich Fig. 5.
Ein in Fig. 1 und 2 dargestelltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen motorgetriebenen Handwerkzeugmaschine um­ faßt ein Gehäuse 10, in dessen Motorgehäuseabschnitt 12 ein Motor, beispielsweise ein Elektromotor, angeordnet ist. Ferner schließt sich an den Motorgehäuseabschnitt 12 ein Getriebegehäuseabschnitt 14 an, in welchem beispielsweise ein Winkelgetriebe angeordnet ist, welches eine Werkzeugaufnahme 16 antreibt, die um eine Achse 18 drehbar ist, die ihrerseits quer zu einer Längsachse 20 des Gehäuses 10 verläuft.
Die Werkzeugaufnahme 16 ist beispielsweise als Aufnahme für eine Schleifscheibe 22 ausgebildet, welche das angetriebene Werkzeug bildet.
Vorzugsweise ist an dem Getriebegehäuseabschnitt 14 noch eine Abdeckung 24 für das Werkzeug 22 fixierbar, wobei beispiels­ weise die Abdeckung 24 mit einer Halteklammer 28 einen zylin­ drischen Halteansatz am Getriebegehäuseabschnitt 14 umgreift, welches zylindrisch zur Achse 18 angeordnet ist.
Zum Führen der Handwerkzeugmaschine ist im Bereich des Getriebegehäuses 14 eine erste Handgriffeinheit 30 und außer­ dem auf einer dem Getriebegehäuseabschnitt 14 gegenüber­ liegenden Seite des Motorgehäuseabschnitts 12 eine Möglich­ keit zum Halten der Handwerkzeugmaschine vorgesehen. Bei­ spielsweise ist diese in Form einer zweiten Handgriffeinheit 32 realisiert, wobei letztere sich vorzugsweise ungefähr in Richtung der Längsachse vom Motorgehäuseabschnitt 12 weg­ erstreckt.
Ferner ist zum Einschalten der Handwerkzeugmaschine vorzugs­ weise in der Handgriffeinheit 32 ein Schalter 34 vorgesehen.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist in dem Getriebegehäuse­ abschnitt 14, vorzugsweise in einem nahe einem Anschluß­ flansch 36 zur Fixierung des Getriebegehäuseabschnitts 14 an dem Motorgehäuseabschnitt 12 liegenden Segment 38 des Getriebegehäuseabschnitts 14 eine als Ganzes mit 40 bezeichnete Verstellführung für die erste Handgriffeinheit 30 vorgesehen, so daß, wie in Fig. 2 dargestellt, die erste Handgriffeinheit 30 in einem Winkelbereich W um die Längs­ achse 20 herum in einer Vielzahl von einzelnen Stellungen 42 positionierbar ist, wobei diese einzelnen Stellungen 42 eine unterschiedliche Handhabung der Handwerkzeugmaschine erleich­ tern. Beispielsweise ist in der Stellung 42a die Schleif­ scheibe 22 als Trennscheibe zum Abtrennen von Gegenständen sinnvoll einsetzbar, wobei in der Stellung 42a eine Mittel­ achse 44 der Handgriffeinheit 30 ungefähr parallel zur Achse 18 ausgerichtet ist, um welche sich die Schleifscheibe 22 dreht.
Im Gegensatz dazu ist in einer Stellung 42b die Schleif­ scheibe 22 vorzugsweise zum Schruppen oder Abschleifen ein­ setzbar. Die Stellung 42b entspricht dabei vorzugsweise der zum Schruppen oder Abschleifen geeigneten Stellung der Hand­ griffeinheit 30 für Rechtshänder, während eine Stellung 42c der Stellung zum Schruppen oder Abschleifen für Linkshänder entspricht.
Der Winkelbereich W liegt dabei vorzugsweise in der Größen­ ordnung von ungefähr 180°.
Darüber hinaus sind auch noch weitere Zwischenstellungen, wie beispielsweise die Stellung 42d realisierbar, die je nach Einsatzort und Einsatzzweck gewählt werden können.
Wie in Fig. 2 bis 4 dargestellt, umfaßt die Verstellführung 40 zwei in das Segment 38 eingeformte Nuten 44 und 46, die in Azimutalrichtung 48 zur Längsachse 20 des Gehäuses 10 parallel zueinander verlaufen und durch einen Führungssteg 50 voneinander getrennt sind. Der Führungssteg 50 trägt auf seiner Stegoberseite 52 ein als Ganzes mit 54 bezeichnetes Führungselement, welches, wie in Fig. 3 und 5 dargestellt, mit seiner Mittellinie 56 in der Azimutalrichtung 48 verläuft und dabei mit einem Mittelbereich 58 auf der Stegoberseite 52 aufliegt, jedoch mit beiderseits des Mittelbereichs 58 sich in Fortsetzung desselben an diesen anschließenden 60 und 62 über den Führungssteg 50 in die Nut 44 bzw. die Nut 46 über­ steht. Ferner ist noch jede der Führungsleisten 60 und 62 mit bezüglich der Mittellinie 56 einander gegenüberliegenden Rastausnehmungen 64 und 66 versehen, wobei die Rastausneh­ mungen 64 und 66 beispielsweise einen Winkelabstand wa auf­ weisen, der in der Größenordnung von 15° liegt.
Das Führungselement 54 ist vorzugsweise in dem entsprechend der Stegoberseite 52 vorgeformten Zustand auf den Führungs­ steg mit das Führungselement 54 in Schraublöchern 68 durch­ greifenden und in den Führungssteg 50 eingreifenden Schrauben verschraubbar.
Vorzugsweise ist das Führungselement 54 der Verstellführung 40 so auf dem Führungssteg 50 angeordnet und der Führungssteg 50 so ausgebildet, daß eine Oberseite 70 des auf dem Füh­ rungssteg 50 aufliegenden Führungselements 54 mit einer Außenkontur 72 des Segments 38 des Getriebegehäuseabschnitts 14 fluchtet und entsprechend der Form der Außenkontur 72 ver­ läuft.
Im einfachsten Fall ist die Außenkontur 72 dabei als bezüg­ lich der Längsachse 20 ungefähr zylindrische, vorzugsweise kreiszylindrische Fläche ausgebildet. Es wäre aber auch denk­ bar, die Außenkontur 72 beispielsweise als bezüglich der Längsachse 20 symmetrisch verlaufende elliptische Fläche aus­ zubilden.
Die Verstellführung 40 umfaßt ferner einen als Ganzes mit 80 bezeichneten Führungskörper, welcher einen die Oberseite 70 übergreifenden Mittelabschnitt 82 sowie von diesem ausgehend in die Nuten 44 und 46 eingreifende Seitenabschnitte 84, 86 aufweist, mit in Richtung aufeinanderzu verlaufenden Halte­ abschnitten 88, 90, die Führungsleisten 60 und 62 auf ihren der Oberseite 70 gegenüberliegenden Unterseiten 92 und 94 hintergreifen, so daß damit der Führungskörper 80 in der Azimutalrichtung 48 bewegbar, jedoch unlösbar von dem Füh­ rungselement 54 der Verstellführung 40 geführt ist.
Darüber hinaus umfassen die Halteabschnitte 88, 90 noch Rast­ vorsprünge 96 und 98, welche mit den Rastausnehmungen 64 und 66 in Eingriff bringbar sind, um ein formschlüssiges Fest­ legen des Führungskörpers 80 zu ermöglichen, wobei die Halte­ abschnitte 88 und 90 des Führungskörpers 80 so weit in die Nuten 44 und 46 eintauchen können, daß die Rastvorsprünge 96 und 98 entlang der Unterseiten 92 und 94 der Führungsleisten 60 und 62 in der Azimutalrichtung bewegbar sind und durch Anheben des Führungskörpers gegenüber den Nuten 44 und 46 die Rastvorsprünge 96 und 98 mit den jeweils erreichbaren Rastausnehmungen 64 und 66 in Eingriff bringbar sind.
Um zu erreichen, daß der Führungskörper 80 nicht das Be­ streben hat, mit den Halteabschnitten 88 und 90 stets so weit in die Nuten 44 und 46 einzutauchen, daß dieser in seiner frei in der Verstellführung 40 in der Azimutalrichtung 48 bewegbaren Stellung steht, sondern der Führungskörper 80 stets das Bestreben hat, in eine formschlüssig festgelegte Stellung in der Verstellführung 40 überzugehen, in welcher die Rastvorsprünge 96 und 98 in die Rastausnehmungen 64 und 66 eingreifen, ist als Sicherungselement 100 eine Druckfeder vorgesehen, die sich mit einem Ende 102 auf der Oberseite 70 des Führungselements 54 abstützt und mit einem gegenüber­ liegenden Ende 104 gegen eine der Oberseite 70 zugewandt angeordnete Druckfläche 106 des Mittelabschnitts 82 des Füh­ rungskörpers 80 wirkt und somit den Mittelabschnitt 82 stets im maximal möglichen Abstand von der Oberseite 70 des Füh­ rungselements 54 hält, so daß dadurch stets die Rastvor­ sprünge 96 und 98 das Bestreben haben, in die Rastausneh­ mungen 64 und 66 von den Unterseiten 92 und 94 der Führungs­ leisten 60 und 62 her einzugreifen. In dieser formschlüssig festgelegten Stellung liegen dann vorzugsweise die Halteab­ schnitte 88 und 90 mit den Unterseiten 92 und 94 der Füh­ rungsleisten 60 und 62 zugewandten Anlageflächen 108 und 110 an. In dem Mittelabschnitt 82 des Führungskörpers 80 ist ferner eine ungefähr mittig desselben angeordnete Gewinde­ bohrung 120 vorgesehen, in welcher ein Gewindezapfen 122 ein­ schraubbar ist, der an einem Handgriff 124 der Handgriffein­ heit 30 fixiert ist.
Obwohl die Handgriffeinheit 30 durch den Führungskörper 80, der einerseits die Führungsleisten 60 und 62 mit den Halteab­ schnitten 88 und 90 hintergreift und andererseits mit den Rastvorsprüngen 96 und 98 in die Rastausnehmungen 64 und 66 eingreift und somit einerseits in der Verstellführung 40 geführt und andererseits formschlüssig festgelegt ist, so daß auch der Handgriff 124, der über den in die Gewindebohrung 120 des Führungskörpers 80 eingeschraubten Gewindezapfen 122 mit diesem verbunden ist, durch die Verstellführung 40 mit dem Führungskörper 80 fest am Getriebegehäuseabschnitt 14 geführt und formschlüssig festgelegt ist, ist der Handgriff 124 hierdurch gegenüber dem Getriebegehäuseabschnitt 14 nicht starr ausgerichtet, sondern zumindest mit Spiel beweglich, da das Sicherungselement 100 lediglich dazu dienen kann, die Rastvorsprünge 96 und 98 in Eingriff mit den Rastausnehmungen 64 und 66 zu erhalten, jedoch nicht eine Neigung des Füh­ rungskörpers 80 gegenüber dem Führungselement 54 zu ver­ hindern.
Aus diesem Grund ist eine Verspanneinrichtung vorgesehen, welche ein Abstützelement 130 aufweist, das mit einem Ober­ teil 132 den Führungskörper 80 und somit auch die beiden Nuten 44 und 46 übergreift und sich min seinen Seitenteilen 134 und 136 vom Oberteil 132 in Richtung des Gehäuse­ abschnitts 14 erstreckt, so daß die Seitenteile 134 und 136 mit ihren Fußflächen 138 und 140 beiderseits der Nuten 44 und 46 auf der Außenkontur 72 des Segments 38 des Gehäuseab­ schnitts aufsetzbar sind. Vorzugsweise sind dabei die Seiten­ teile 134 und 136 Elemente einer um den Mittelabschnitt 82 des Führungskörpers 80 umlaufenden Schürze.
Das Oberteil 132 des Abstützelements 130 bildet mit seiner dem Führungskörper 80 abgewandten Oberseite eine Stützfläche 142, gegen welche sich der Handgriff 124 mit einer Stirnseite 144 abstützen kann, wenn der Gewindezapfen 122 einen Durch­ bruch 133 im Oberteil 132 durchgreift und in die Gewinde­ bohrung 120 des Führungskörpers 80 eingedreht ist. In diesem Fall wird der Führungskörper 80 in Richtung des Oberteils 132 des Abstützelements 130 gezogen, so daß dieser letztlich mit seinen Halteabschnitten 88 an den Führungsleisten 60 und 62 anliegt. Dadurch bildet der Führungskörper 80 ein Gegenlager, so daß der Handgriff 124 mit seiner Stirnseite 144 immer mehr gegen die Stützfläche 142 des Oberteils 132 bewegt wird und somit das gesamte Abstützelement 130 in Richtung der Außen­ kontur 72 bewegt wird, bis die Fußflächen 138 und 140 der Seitenteile 136 auf der Außenkontur 72 beiderseits der Nuten 44 und 46 aufliegen, wobei letztlich eine starre und spiel­ freie Fixierung des Handgriffs 124 gegenüber dem Getriebe­ gehäuseabschnitt 14 dadurch erfolgt daß die Stirnseite 144 des Handgriffs 124 an der Stützfläche 142 des Abstützelements spielfrei anliegt und dieses wiederum mit den Fußflächen 138 und 140 spiel frei an der Außenkontur des Segments 38 des Getriebeabschnitts 14 neben den Nuten 44 und 46 verspannt anliegt, wobei letztlich das Verspannen der Stirnseite 144 des Handgriffs gegen das Abstützelement 130 und das Ver­ spannen des Abstützelements 130 gegen die Außenkontur des Segments 38 des Gehäuseabschnitts 14 durch den Gewindezapfen 122 als Verspannelement erreicht wird, das seinerseits dadurch den Führungskörper 80 gegen das Führungselement 54 zieht.
Wird dagegen der Gewindezapfen 122 aus der Gewindebohrung 120 herausgedreht, so wird die Verspannung zwischen der Stirn­ seite 144 des Handgriffs 124 und dem Abstützelement 130 gelöst und auch die Verspannung zwischen dem Abstützelement 130 und der Außenkontur des Segments 38 des Getriebegehäuse­ abschnitts 14 und es ist durch weiteres Herausdrehen ein der­ artiges Spiel zwischen der Stirnseite 144 und dem Abstützele­ ment 130 erreichbar, daß durch Beaufschlagen des Handgriffs 124 in Richtung der Nuten 44, 46 der Führungskörper so weit in die Nuten 44, 46 gegen die Kraftwirkung des Sicherungsele­ ments 100 eindrückbar ist, bis die Rastvorsprünge 96, 98 mit den Rastausnehmungen 64, 66 im Führungselement 54 außer Ein­ griff kommen und der Führungskörper 80 längs des Führungs­ elements 54 in der Verstellführung 40 in eine der Stellungen 42 bewegbar ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine, dargestellt in den Fig. 6 und 7, sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbei­ spiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß hinsichtlich der Beschreibung derselben vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Führungselement 54 so aus­ gebildet, daß es im Bereich seiner Führungsleisten 60, 62 nicht diese in ihrer gesamten Dicke durchsetzende Rastaus­ nehmungen aufweist, sondern, wie insbesondere in Fig. 7 dar­ gestellt, auf einer den Nuten 44, 46 dargestellten Seite der Führungsleisten 60, 62 eine wellenähnliche oder riffelähn­ liche Struktur aufweist, deren Vertiefungen die Rastaus­ nehmungen 64, 66 bilden.
Ferner sind die Halteabschnitte 88 und 90 des Führungskörpers jeweils mit einem Rastvorsprung 96, 98 versehen, welche in der Lage ist, in eine der die Rastausnehmungen 64, 66 bilden­ den Vertiefungen einzutauchen und somit zu einer form­ schlüssigen Fixierung des Führungskörpers 80 an dem Führungs­ element 54 zu dienen.
Insgesamt stellt das zweite Ausführungsbeispiel eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels dar.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine, dargestellt in Fig. 8 bis 10, umfaßt die Verstellführung 40 lediglich eine Nut 44', über deren einander gegenüberliegenden seitlichen Nutwände 45a und 45b die Führungsleisten 60' und 62' überstehen, welche wie in Fig. 8 dargestellt, endseitig zu dem Führungselement 54' über Endstücke 63 verbunden sind.
Zwischen den Führungsleisten 60' und 62' verbleibt somit ein Zwischenraum 65, welchen der Gewindezapfen 122 des Handgriffs 124 durchgreift. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel liegt der Führungskörper 80 als Ganzes in der Nut 44' und weist auf seiner den Führungsleisten 60' und 62' zugewandten Seite einerseits die Stützflächen 108 und 110 auf und andererseits die über die Stützflächen 108 und 110 nach oben überstehenden Rastvorsprünge 96 und 98, welche mit den Rastausnehmungen 64 und 66 in Eingriff bringbar sind.
Das als Druckfeder ausgebildete Sicherungselement 100 stützt sich ferner bei dem dritten Ausführungsbeispiel auf einem Nutgrund 47 der Nut 44' ab und beaufschlagt eine Unterseite 81 des Führungskörpers 80 derart, daß der Führungskörper 80 stets in Richtung der Führungsleisten 60' und 62' gedrückt wird.
Vorzugsweise sind bei dem dritten Ausführungsbeispiel die Führungsleisten 60' und 62' gegenüber der Außenkontur 72 des Segments 38 ebenfalls versenkt in seitlich an die Nut 44' angrenzenden Randnuten 61 und 63 angeordnet und vorzugsweise ist an diese eine gegenüber den Führungsleisten 60' und 62' hochgestellte Seitenwand 150 und 152 angeformt, die bis zur Außenkontur 72 des Segments 38 reicht.
Auf den Führungsleisten 60' und 62', und zwar auf einer Ober­ seite 154 bzw. 156 derselben aufliegend ist das Abstützele­ ment 130 vorgesehen, welches Teil der Verspanneinrichtung ist, sich jedoch bei dem dritten Ausführungsbeispiel nicht auf der Außenkontur 72 direkt sondern ebenfalls auf den Füh­ rungsleisten 60' und 62' abstützt.
Das Abstützelement 130 ist dabei im einfachsten Fall als Platte mit der Zentralbohrung 133 ausgebildet, welche der Gewindezapfen 122 durchgreift, welcher genau wie beim ersten Ausführungsbeispiel in eine Gewindebohrung 120, die beim dritten Ausführungsbeispiel allerdings in dem in der Nut 44' liegenden Führungskörper 80 angeordnet ist, eingeschraubt ist.
Zum spielfreien Verspannen des Handgriffs 124 stützt dieser sich ebenfalls mit seiner Stirnseite 144 auf der Stützfläche 142 des Abstützelements 130 ab, wobei dieses wiederum gegen die Oberseite 154 und 156 der Führungsleisten 60' und 62' verspannbar ist, während andererseits der als Verspannelement dienende Gewindezapfen 122 den Führungskörper 80 mit den Stützflächen 108 und 110 gegen die Unterseiten 92, 94 der Führungsleisten 60' und 62' anlegt.
Das dritte Ausführungsbeispiel funktioniert in gleicher Weise wie das erste Ausführungsbeispiel, so daß auf die Ausfüh­ rungen zum ersten Ausführungsbeispiel vollinhaltlich Bezug genommen werden kann.
Bei einer Variante sowohl des ersten als auch des zweiten oder dritten Ausführungsbeispiels ist es möglich, eine der Führungsleisten 60 oder 62 ohne Rastausnehmungen 64 oder 66 auszuführen, so daß eine formschlüssige Fixierung nur mit der jeweils anderen Führungsleiste 62, 60 und dem Führungskörper 80 möglich ist. Dies erleichtert insoweit das Lösen der form­ schlüssigen Fixierung, als nach einem Lösen des Gewinde­ zapfens 122 in der Gewindebohrung 120 des Führungskörpers 80 ein Verkippen des Führungskörpers 80 und somit lediglich durch Kippen des Handgriffs 124 in einer Kipprichtung 160 erforderlich ist, um die Rastvorsprünge 98 außer Eingriff mit den Rastausnehmungen 66 der Führungsleiste 62 zu bringen, während sich der Führungskörper 80 mit den Stützflächen 108 an der ohne Rastausnehmungen 64 versehenen Führungsleiste 60 abstützt. Ein derartiges Lösen der formschlüssigen Verbindung zwischen den Rastvorsprüngen 98 und der entsprechenden Rastausnehmung 66 ist insoweit gegenüber den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen vereinfacht, als nicht der gesamte Handgriff 124 in Richtung der Nut 44 verschoben werden muß, um den Führungskörper 80 ebenfalls als Ganzes in die Nut 44 zu drücken, allerdings ist die Sicherung in der jeweiligen Stellung 42 solange, so lange der Handgriff nicht spielfrei verspannt ist, weniger zuverlässig.
Bei einer weiteren Variante, insbesondere einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels, wäre es auch möglich, zum Ver­ spannen des Handgriffs das Abstützelement 130 wegzulassen und das Verspannen des Handgriffs 124 gegenüber dem Segment 38 dadurch zu erreichen, daß der Gewindezapfen 122 mit seiner Stirnseite 162 sich auf der Oberseite 70 des Führungselements 54 abstützt.

Claims (20)

1. Handwerkzeugmaschine umfassend
ein langgestrecktes Gehäuse,
einen in dem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor, mit welchem über ein Winkelgetriebe eine Werkzeugaufnahme antreibbar ist,
eine erste an einem nahe der Werkzeugaufnahme liegenden Gehäuseabschnitt angeordnete und quer zu einer Längs­ achse des Gehäuses ausgerichtete Handgriffeinheit und eine zweite am Gehäuse angeordnete Handgriffeinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Handgriffeinheit (30) in einer Verstell­ führung (40) am Gehäuse (10) geführt gehalten ist und in dieser Verstellführung (40) innerhalb eines Winkel­ bereichs von mindestens 90° um eine Längsachse (20) des Gehäuses (10) zwischen mehreren möglichen Stellungen (42) verstellbar und in der jeweiligen Stellung (42) formschlüssig fixierbar ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellführung (40) eine einen mit der ersten Handgriffeinheit (30) verbundenen Führungs­ körper (80) formschlüssig zwischen den verschiedenen Stellungen (42) führende Führungsbahn (92, 94) umfaßt.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbahn (92, 94) entlang einer Außenkontur (72) des Gehäuses (10) verläuft.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (92, 94) gegenüber der Außenkontur (72) des Gehäuses (10) vertieft ver­ läuft.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellführung (40) mindestens eine in der Führungsrichtung (48) ver­ laufende Führungsleiste (60, 62) aufweist, welche der mit der Handgriffeinheit (30) verbundene Führungskörper (80) hintergreift.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsleiste (60, 62) mit einer Reihe von Formschlußelementen (64, 66) versehen ist, welche mit korrespondierenden Formschlußelementen (96, 98) am mit der ersten Handgriffeinheit (30) verbundenen Führungskörper (80) in Eingriff bringbar sind.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungs­ element (100) vorgesehen ist, mit welcher die Form­ schlußelemente (64, 66, 96, 98) in ihrer formschlüssigen Stellung sicherbar sind.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungselement eine Sicherungsfeder (100) umfaßt.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (100) sich an der Verstellführung (40) abstützend angeordnet ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (100) über einen Handgriff (124) der Handgriffeinheit (30) betätigbar ist.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hand­ griffeinheit (30) mittels einer Verspanneinrichtung (122, 130, 162) in der jeweiligen formschlüssig fixier­ ten Stellung spielfrei am Gehäuse (10) positionierbar ist.
12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verspanneinrichtung ein Verspannele­ ment (122) aufweist, mit welchem ein Abstützelement (130, 162) der Handgriffeinheit (30) gegen das Gehäuse (10) verspannt anlegbar ist.
13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verspannelement (122) an dem in der Verstellführung (40) geführten Führungskörper (80) an greift.
14. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannelement (122) als Ver­ spanngetriebeelement (122) ausgebildet ist.
15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verspannelement als Verspannspindel (122) ausgebildet ist.
16. Handwerkzeugmaschine nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hand­ griffeinheit (30) diskontinuierlich formschlüssig fixierbar ist.
17. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Handgriffeinheit (30) in Schritten von kleiner gleich 90° diskontinuierlich form­ schlüssig fixierbar ist.
18. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Handgriffeinheit in Schritten von kleiner gleich 30° diskontinuierlich formschlüssig fixierbar ist.
19. Handwerkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriff­ einheit (30) in einer der möglichen Stellungen (42) ungefähr parallel zur Achse (18) der Werkzeugaufnahme (16) ausgerichtet ist.
20. Handwerkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriff­ einheit (30) in einer der möglichen Stellungen (42) ungefähr senkrecht zur Achse (18) der Werkzeugaufnahme (16) ausgerichtet ist.
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