DE4422245A1 - Bügelförmiger Vordergriff für handgeführte Geräte - Google Patents

Bügelförmiger Vordergriff für handgeführte Geräte

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DE19944422245
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Christoph Dipl Ing Bolay
Rainer Dipl Ing Eckert
Johannes W Solf
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/38Hinged, pivoted, swivelling, or folding joints

Description

Die Erfindung betrifft die bewegliche Gestaltung ei­ nes Vordergriffes für handgeführte Geräte, insbeson­ dere Winkelschleifer, Bohrmaschinen und -hämmer, Kreissägen, Bandschleifer, Hobel, Oberfräsen und/oder ähnliches nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Gestaltung dieses Griffes soll bei auftretenden Gefahrensituationen, die bei solchen Geräten durch Blockieren oder Verklemmen des Werkzeugs hervorgeru­ fen werden, diese vermindern oder gar gänzlich aus­ schließen. Weiterhin soll die günstige Ausbildung eines solchen Griffes dazu führen, daß ergonomisch günstige Arbeitspositionen zum einen entsprechend der Größe der Arbeitskraft und zum anderen an die jewei­ lige Arbeitsaufgabe anpaßbar ist.
Handgriffe an bekannten Geräten sind in der Regel so gestaltet, daß sie zwar ein Arbeiten bei eingeengten Raumverhältnissen ermöglichen, es jedoch nicht mög­ lich ist, die in den benannten Gefahrensituationen auftretenden Kräfte in der Weise zu beherrschen, daß eine Gefahr für Leib und Leben, sowie umliegende Ge­ genstände nicht ausgeschlossen werden können. So kön­ nen beispielsweise durch den Werker nicht die erfor­ derlichen Kräfte aufgebracht werden, um in einem sol­ chen Fall das Gerät sicher zu halten und dadurch Ver­ letzungen bzw. Beschädigungen zu verhindern.
Ein weiterer an solchen Geräten häufig auftretender Nachteil ist der, daß es nicht immer möglich ist, insbesondere den vorderen Griff für das Halten und Führen des Gerätes so zu gestalten und so anzuordnen, daß auch bei verschiedenen Bearbeitungsarten, insbe­ sondere veränderlichen Arbeitsrichtungen, eine opti­ male ergonomisch abgestimmte Arbeitshaltung eingenom­ men werden kann. Weiterhin ist es bisher nicht üb­ lich, an solchen Geräten eine Anpassung an unter­ schiedliche Abstände der Haltemöglichkeiten solcher Geräte vorzusehen, wodurch eine Anpassung an ver­ schiedene Größenverhältnisse der bedienenden Personen bisher ausgeschlossen ist.
Eine solche Lösung ist beispielsweise aus EP 0267 472 bekannt. Dabei handelt es sich um eine Griffgestal­ tung für ein tragbares, motorbetriebenes Werkzeug, insbesondere einer tragbaren Kettensäge. Diese Ket­ tensäge verfügt neben dem Handhabungsgriff über einen bügelförmigen Vordergriff, der um die Längsachse des Kettensägeblattes verdrehbar ist. Mit dieser Verdreh­ möglichkeit des vorderen Griffes besteht die Möglich­ keit, der Anpassung auch für diesen vorderen Halte­ punkt an verschiedene Arbeitsrichtungen des Werkzeu­ ges (Kettensägeblatt). Mit diesem verdrehbaren Halte­ griff kann, je nach erwünschter Sägeblattstellung der Haltegriff radial ausgerichtet werden. Dies führt ge­ meinsam mit den aus DE 41 02 838 und DE 41 02 421 vorbekannten Lösungen dazu, daß das Werkzeug bezüg­ lich seiner Arbeitsrichtung ausgerichtet wird und ein gleiches auch mit beiden Haltepunkten erfolgen kann. Bei den letztgenannten vorbekannten Lösungen wird der hintere Führungsgriff ebenfalls gegenüber der Längs­ achse des Werkzeuges verschwenkt, um eine verbesserte Haltung der Hand am Griff zu ermöglichen. So führt jedoch auch die Kombination der vorbekannten Ver­ stellmöglichkeiten von Griffen an solchen Geräten nicht dazu, daß sämtliche Schwierigkeiten behoben sind. So kann zwar in einem relativ weiten Bereich eine ergonomisch günstige Arbeitshaltung eingenommen werden, jedoch hat dies insbesondere bei sehr großen bzw. sehr kleinen Bedienpersonen häufig seine Gren­ zen, da eine Anpassung an unterschiedliche Hebelver­ hältnisse nicht möglich ist. So haben die bekannten Geräte den Nachteil, daß es sehr schwer ist, sich schnell aufbauende Kräfte, wie sie beim Verklemmen vorkommen können, sicher allein durch die Armkraft auffangen zu können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Griffgestal­ tung derartiger Geräte so zu verbessern, daß eine optimale Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen und Körperhaltungen des Bedienpersonals neben der Anpaßbarkeit an unterschiedliche Arbeitsaufgaben und Arbeitsumgebungen erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenden Merkmale gelöst. Ausgestaltungsformen und Weiterbil­ dungen des erfindungsgemäßen Griffes ergeben sich aus den in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmalen.
Eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die Ge­ staltung von Handgriffen an solchen Geräten ist die Berücksichtigung der Bewegungsmöglichkeiten des Hand- Arm-Systems. Dieses System besteht neben der Hand, aus den Fingern, dem Unter- und Oberarm und dem Schultergürtel. Das Arbeitsgerät und das Hand-Arm-System bilden eine kinematische Gelenkkette, deren Gelenke sich in ihren verschiedenen Freiheitsgraden unterscheiden. Der mögliche Bewegungsumfang der Ge­ lenke hängt von anatomischen physiologischen Gesetz­ mäßigkeiten ab. Daher sind absolute und relative Ge­ lenkhemmungen zu unterscheiden, die einmal durch die Knochenanschläge und zum anderen die Weichteile und benachbarte Glieder bestimmt werden. Für die Gestal­ tung solcher handgeführter Geräte ist der Hinweis auf die relative Hemmung von Bedeutung, da sonst durch die Orientierung an absoluten Werten lediglich theo­ retische Lösungen entstehen können, die nicht reali­ sierbar sind. Beispielsweise sind Aussagen über den physiologischen Greifraum bei gestreckten Armen nur in Bezug auf eine definierte Arbeitshöhe brauchbar, da beispielsweise bei einer niederen Arbeitshöhe die relative Hemmung der Oberarme durch Anschlag an den Körper den Arbeitsraum stark einschränken. So erfolgt der Einsatz der einzelnen Gelenke in einer solchen kinematischen Kette dergestalt, daß sie nacheinander in Aktion treten, wenn die Bewegungsmöglichkeiten des davorliegenden Gelenks ausgeschöpft sind. Reicht dann das Zusammenspiel der Gelenke innerhalb dieser kine­ matischen Kette nicht mehr aus der Bewegung des Gerä­ tes zu folgen, so sind Rumpfbewegungen des Bedieners erforderlich. Diese Rumpfbewegungen führen dann in der Regel dazu, daß sehr ungünstige Arbeitshaltungen eingenommen werden müssen.
Bei beidhändigen Tätigkeiten spricht man in Fachkrei­ sen von einer geschlossenen kinematischen Kette, weil der "Schluß" zwischen der Gelenkkette des linken und rechten Arms über das Arbeitsgerät erfolgt. Je klei­ ner dieser so entstandene Ring ist, desto kleiner ist die dem Bediener zur Verfügung stehende Bewegungsmög­ lichkeit. So soll, entsprechend dieser Erkenntnis, natürlich der Ring, der durch die beiden Arme und das Arbeitsgerät gebildet wird, größtmöglich ausgebildet sein, um die Bewegungsmöglichkeiten zu maximieren. Außerdem muß die Möglichkeit bestehen, die Handgelen­ ke in Normallage zu bringen, dies ist dann der Fall, wenn der Greifabstand dem Abstand der Schultergelenke entspricht und eine vorher beschriebene geschlossene kinematische Kette zwischen linker und rechter Hand vorhanden ist. In allen Fällen muß sich das Handge­ lenk zum Schultergelenk hin ausrichten und behindert dadurch die Bewegungsmöglichkeit.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des bügelförmi­ gen Griffes ist es möglich, durch einfaches Ver­ schwenken um eine Achse Einfluß auf diese Verhältnis­ se zu nehmen. So kann ein Verschwenken des vorderen Griffes in Richtung auf den hinteren Führungsgriff bei kleineren Bedienern und ein Verschwenken in der entgegengesetzten Richtung bei größeren Bedienern die vorgenannten Verhältnisse entsprechend beeinflussen.
In vorteilhafter Weise erfolgt die Einstellung der Schwenkstellung des erfindungsgemäßen Griffes durch Kraft und/oder formschlüssigen Eingriff von Arretie­ rungselementen. Diese sind bevorzugt direkt am Griff­ element angebracht und können von diesem ver- und entriegelt werden.
Die Arretierung des schwenkbaren Griffes kann auch so ausgebildet sein, daß bei Überschreiten einer be­ stimmten vorgegebenen Kraft die Arretierung gelöst wird und der Griff frei schwenkbar ist.
Im Havariefall kann dieser Effekt vorteilhaft ausge­ nutzt werden, um Verletzungen oder Beschädigungen vermeiden zu können. Bei einer Ausgestaltung des er­ findungsgemäßen Griffes mit einer solchen Sicher­ heitseinrichtung sollte ein entsprechender Schutz in der bevorzugten, dann freien Schwenkrichtung des Griffes angebracht sein, um eine Verletzung der hal­ tenden Hand zu verhindern.
Eine solche Sicherheitseinrichtung an der Arretier­ einrichtung kann beispielsweise in einfacher Form eine entsprechend ausgebildete Sollbruchstelle sein, die entsprechend der nicht zu überschreitenden Si­ cherheitskraft dimensioniert ist.
Neben der bisher beschriebenen einachsigen Ver­ schwenkmöglichkeit kann der Einsatzbereich des erfin­ dungsgemäßen Griffes erweitert werden, wenn neben der bereits beschriebenen Verschwenkmöglichkeit eine Ver­ drehung der Schwenkachse des Griffes um mindestens 900 möglich wird. Bei einer so ausgeführten Lösung kann die Schwenkachse des Griffes auf bzw. in einem am Gehäuse des Gerätes befestigten Drehteller gela­ gert und arretiert sein. Je nach Stellung des Dreh­ tellers ist es dann möglich, den Griff in der bereits beschriebenen Weise zu verschwenken und entsprechend der möglichen Hebelverhältnisse einzustellen.
Nachfolgend soll die Erfindung an Ausführungsbeispie­ len näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 mögliche Stellungen des bügelförmigen Haltegriffes an einem Winkelschleifer;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines an einem Gerätegehäuse verschwenk- und arre­ tierbar befestigten Griffes;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Griff­ arretierung, und
Fig. 5 den Drehteller zur Verschwenkung des Bügelgriffes um die Drehachse des Drehtellers.
In Fig. 1 und 2 sind mögliche Griffstellungen für das Halten und Führen eines Winkelschleifers wiedergege­ ben, die im wesentlichen den maximal möglichen Ein­ stellungen in Gerätelängsrichtung entsprechen. Die Stellung in Fig. 1 ergibt den maximalen Abstand zum zweiten Haltepunkt des Gerätes. Die in Fig. 2 gezeig­ te Stellung hat einen wesentlich geringeren Abstand, wie er bei körperlich kleinen Bedienpersonen, be­ stimmten Arbeitsaufgaben oder begrenzten Arbeits­ platzverhältnissen erforderlich ist.
Fig. 3 und 4 ist eine mögliche Befestigung eines bügelförmigen Haltegriffes 1 am Gehäuse 2 eines handgeführten Arbeitsgerätes mit Arretierung zu ent­ nehmen. Bei diesem Beispiel ist der Griff 1, mit an beiden Seiten des Gehäuses 2 angebrachten Gelenkstel­ len 4 gelagert, gehalten und kann ebenfalls damit arretiert werden. Die Lagerung des Griffes 1 erfolgt in üblicher Weise und es soll deshalb darauf nicht weiter eingegangen werden.
Zur Arretierung sind radial angeordnete Aussparungen 3 einseitig in einer Gelenkstelle 4 oder beidseitig, symmetrisch zueinander angeordnete Aussparungen 3 in beiden Gelenkstellen 3 vorhanden. In die Aus­ sparung(en) 3 greift das/die vordere(n) Ende(n) eines Verriegelungsbügels 6, der mit mindestens einer Feder 5 in der/den Aussparung(en) 3 gehalten und damit der Griff 1 arretiert wird. Zum Lösen der Arretierung wird der Verriegelungsbügel 6 gegen den Haltegriff gezogen und sein(e) vorderes(n) Ende(n) wird aus dem Bereich der Aussparung(en) 3 bewegt, so daß der Griff 1 verschwenkt werden kann. Ist die gewünschte Posi­ tion erreicht, wird der Verriegelungsbügel 6 freige­ geben und sein(e) vorderes/en Ende(n) gleitet(n) in die vor Ihnen liegende(n) Aussparung(en) 3 und der Griff 1 wird in dieser Stellung gehalten.
Es ist sinnvoll, den Verriegelungsbügel 6 mit einer Sicherheitssperreinrichtung zu versehen, um ein unge­ wolltes betätigen zu vermeiden.
Der Fig. 4 ist eine regelmäßige Anordnung der Aus­ sparungen 3 über den Umfang der Gelenkstelle 4 zu entnehmen, die eine gleichmäßige Abstufung der mögli­ chen Griffpositionen gewährleistet, zu entnehmen.
Es können jedoch auch unregelmäßige Anordnungen der Aussparungen 3 eingesetzt werden, um beispielsweise bestimmte Bereiche als mögliche Arbeitsbereiche aus­ zuschließen.
In der Fig. 5 ist die Befestigung des erfindungsge­ mäßen bügelförmigen Griffes 1 auf einem am Gehäuse 2 des Gerätes befestigten Drehteller 7 dargestellt.
Dabei kann die Lagerung mit Arretiermöglichkeit des Griffes ähnlich wie vorbeschrieben ausgeführt sein, zusätzlich besteht jedoch die weitere Möglichkeit der Verschwenkung des Griffes 1 um die Drehachse des Drehtellers 7. Auch für den Drehteller sollte eine Möglichkeit der Arretierung in bevorzugten Stellungen vorhanden sein, die form- und/oder kraftschlüssig wirkt.
Bei der Lagerung des bügelförmigen Griffes auf einem Drehteller 7 kann dieser auch als u-förmiger Halbbü­ gel ausgebildet sein, dessen eine Seite fehlt und der nur über den zu lagernden Basisteil, einen Seitenteil und den Griffteil verfügt.

Claims (12)

1. Bügelförmiger Haltegriff für handgeführte Bear­ beitungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) entlang der Achse zu einem zweiten Halte-/Führungselement (8) so verschwenkbar ist, daß der Abstand zwischen den beiden Griffpunkten des Griffes (1) und des Halte-/Führungselementes (8) eingestellt werden kann.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff in Schwenkstellungen form- und/- oder kraftschlüssig mittels einer Arretierein­ richtung (3, 4, 5, 6) fixierbar ist.
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungselement (6) in an den Ge­ lenkstellen (4) des Griffes (1) eingebrachte Aussparungen (3) eingreift.
4. Griff nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungselement (6) fe­ derbelastet ist.
5. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungselement (6) eine Sollbruch­ stelle vorhanden ist.
6. Griff nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Verriegelungselement (6), die Aus­ sparungen (3) und die Feder (5) so dimensioniert sind, daß eine vorgegebene maximale Schwenkkraft des Griffes (1) die Arretierung löst.
7. Griff nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Griff (1) ein Handschutz ange­ bracht ist.
8. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Griffes (1) verdrehbar ist.
9. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpunkte der Schwenkachse des Griffes (1) auf einem am Gehäuse des Gerätes befestigten Drehteller (7) angeordnet und fixiert sind.
10. Griff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse um mindestens 180° drehbar ist.
11. Griff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (7) in vorgegebenen Stellun­ gen form- und/oder kraftschlüssig arretierbar ist.
12. Griff nach einem der Ansprüche von 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) als Halbbügel ausgebildet ist.
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