DE4422245A1 - Bügelförmiger Vordergriff für handgeführte Geräte - Google Patents
Bügelförmiger Vordergriff für handgeführte GeräteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/02—Construction of casings, bodies or handles
- B25F5/025—Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
- B25F5/026—Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/38—Hinged, pivoted, swivelling, or folding joints
Description
Die Erfindung betrifft die bewegliche Gestaltung ei
nes Vordergriffes für handgeführte Geräte, insbeson
dere Winkelschleifer, Bohrmaschinen und -hämmer,
Kreissägen, Bandschleifer, Hobel, Oberfräsen und/oder
ähnliches nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Gestaltung dieses Griffes soll bei auftretenden
Gefahrensituationen, die bei solchen Geräten durch
Blockieren oder Verklemmen des Werkzeugs hervorgeru
fen werden, diese vermindern oder gar gänzlich aus
schließen. Weiterhin soll die günstige Ausbildung
eines solchen Griffes dazu führen, daß ergonomisch
günstige Arbeitspositionen zum einen entsprechend der
Größe der Arbeitskraft und zum anderen an die jewei
lige Arbeitsaufgabe anpaßbar ist.
Handgriffe an bekannten Geräten sind in der Regel so
gestaltet, daß sie zwar ein Arbeiten bei eingeengten
Raumverhältnissen ermöglichen, es jedoch nicht mög
lich ist, die in den benannten Gefahrensituationen
auftretenden Kräfte in der Weise zu beherrschen, daß
eine Gefahr für Leib und Leben, sowie umliegende Ge
genstände nicht ausgeschlossen werden können. So kön
nen beispielsweise durch den Werker nicht die erfor
derlichen Kräfte aufgebracht werden, um in einem sol
chen Fall das Gerät sicher zu halten und dadurch Ver
letzungen bzw. Beschädigungen zu verhindern.
Ein weiterer an solchen Geräten häufig auftretender
Nachteil ist der, daß es nicht immer möglich ist,
insbesondere den vorderen Griff für das Halten und
Führen des Gerätes so zu gestalten und so anzuordnen,
daß auch bei verschiedenen Bearbeitungsarten, insbe
sondere veränderlichen Arbeitsrichtungen, eine opti
male ergonomisch abgestimmte Arbeitshaltung eingenom
men werden kann. Weiterhin ist es bisher nicht üb
lich, an solchen Geräten eine Anpassung an unter
schiedliche Abstände der Haltemöglichkeiten solcher
Geräte vorzusehen, wodurch eine Anpassung an ver
schiedene Größenverhältnisse der bedienenden Personen
bisher ausgeschlossen ist.
Eine solche Lösung ist beispielsweise aus EP 0267 472
bekannt. Dabei handelt es sich um eine Griffgestal
tung für ein tragbares, motorbetriebenes Werkzeug,
insbesondere einer tragbaren Kettensäge. Diese Ket
tensäge verfügt neben dem Handhabungsgriff über einen
bügelförmigen Vordergriff, der um die Längsachse des
Kettensägeblattes verdrehbar ist. Mit dieser Verdreh
möglichkeit des vorderen Griffes besteht die Möglich
keit, der Anpassung auch für diesen vorderen Halte
punkt an verschiedene Arbeitsrichtungen des Werkzeu
ges (Kettensägeblatt). Mit diesem verdrehbaren Halte
griff kann, je nach erwünschter Sägeblattstellung der
Haltegriff radial ausgerichtet werden. Dies führt ge
meinsam mit den aus DE 41 02 838 und DE 41 02 421
vorbekannten Lösungen dazu, daß das Werkzeug bezüg
lich seiner Arbeitsrichtung ausgerichtet wird und ein
gleiches auch mit beiden Haltepunkten erfolgen kann.
Bei den letztgenannten vorbekannten Lösungen wird der
hintere Führungsgriff ebenfalls gegenüber der Längs
achse des Werkzeuges verschwenkt, um eine verbesserte
Haltung der Hand am Griff zu ermöglichen. So führt
jedoch auch die Kombination der vorbekannten Ver
stellmöglichkeiten von Griffen an solchen Geräten
nicht dazu, daß sämtliche Schwierigkeiten behoben
sind. So kann zwar in einem relativ weiten Bereich
eine ergonomisch günstige Arbeitshaltung eingenommen
werden, jedoch hat dies insbesondere bei sehr großen
bzw. sehr kleinen Bedienpersonen häufig seine Gren
zen, da eine Anpassung an unterschiedliche Hebelver
hältnisse nicht möglich ist. So haben die bekannten
Geräte den Nachteil, daß es sehr schwer ist, sich
schnell aufbauende Kräfte, wie sie beim Verklemmen
vorkommen können, sicher allein durch die Armkraft
auffangen zu können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Griffgestal
tung derartiger Geräte so zu verbessern, daß eine
optimale Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen
und Körperhaltungen des Bedienpersonals neben der
Anpaßbarkeit an unterschiedliche Arbeitsaufgaben und
Arbeitsumgebungen erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenden
Merkmale gelöst. Ausgestaltungsformen und Weiterbil
dungen des erfindungsgemäßen Griffes ergeben sich aus
den in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen
Merkmalen.
Eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die Ge
staltung von Handgriffen an solchen Geräten ist die
Berücksichtigung der Bewegungsmöglichkeiten des Hand-
Arm-Systems. Dieses System besteht neben der Hand,
aus den Fingern, dem Unter- und Oberarm und dem
Schultergürtel. Das Arbeitsgerät und das Hand-Arm-System
bilden eine kinematische Gelenkkette, deren
Gelenke sich in ihren verschiedenen Freiheitsgraden
unterscheiden. Der mögliche Bewegungsumfang der Ge
lenke hängt von anatomischen physiologischen Gesetz
mäßigkeiten ab. Daher sind absolute und relative Ge
lenkhemmungen zu unterscheiden, die einmal durch die
Knochenanschläge und zum anderen die Weichteile und
benachbarte Glieder bestimmt werden. Für die Gestal
tung solcher handgeführter Geräte ist der Hinweis auf
die relative Hemmung von Bedeutung, da sonst durch
die Orientierung an absoluten Werten lediglich theo
retische Lösungen entstehen können, die nicht reali
sierbar sind. Beispielsweise sind Aussagen über den
physiologischen Greifraum bei gestreckten Armen nur
in Bezug auf eine definierte Arbeitshöhe brauchbar,
da beispielsweise bei einer niederen Arbeitshöhe die
relative Hemmung der Oberarme durch Anschlag an den
Körper den Arbeitsraum stark einschränken. So erfolgt
der Einsatz der einzelnen Gelenke in einer solchen
kinematischen Kette dergestalt, daß sie nacheinander
in Aktion treten, wenn die Bewegungsmöglichkeiten des
davorliegenden Gelenks ausgeschöpft sind. Reicht dann
das Zusammenspiel der Gelenke innerhalb dieser kine
matischen Kette nicht mehr aus der Bewegung des Gerä
tes zu folgen, so sind Rumpfbewegungen des Bedieners
erforderlich. Diese Rumpfbewegungen führen dann in
der Regel dazu, daß sehr ungünstige Arbeitshaltungen
eingenommen werden müssen.
Bei beidhändigen Tätigkeiten spricht man in Fachkrei
sen von einer geschlossenen kinematischen Kette, weil
der "Schluß" zwischen der Gelenkkette des linken und
rechten Arms über das Arbeitsgerät erfolgt. Je klei
ner dieser so entstandene Ring ist, desto kleiner ist
die dem Bediener zur Verfügung stehende Bewegungsmög
lichkeit. So soll, entsprechend dieser Erkenntnis,
natürlich der Ring, der durch die beiden Arme und das
Arbeitsgerät gebildet wird, größtmöglich ausgebildet
sein, um die Bewegungsmöglichkeiten zu maximieren.
Außerdem muß die Möglichkeit bestehen, die Handgelen
ke in Normallage zu bringen, dies ist dann der Fall,
wenn der Greifabstand dem Abstand der Schultergelenke
entspricht und eine vorher beschriebene geschlossene
kinematische Kette zwischen linker und rechter Hand
vorhanden ist. In allen Fällen muß sich das Handge
lenk zum Schultergelenk hin ausrichten und behindert
dadurch die Bewegungsmöglichkeit.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des bügelförmi
gen Griffes ist es möglich, durch einfaches Ver
schwenken um eine Achse Einfluß auf diese Verhältnis
se zu nehmen. So kann ein Verschwenken des vorderen
Griffes in Richtung auf den hinteren Führungsgriff
bei kleineren Bedienern und ein Verschwenken in der
entgegengesetzten Richtung bei größeren Bedienern die
vorgenannten Verhältnisse entsprechend beeinflussen.
In vorteilhafter Weise erfolgt die Einstellung der
Schwenkstellung des erfindungsgemäßen Griffes durch
Kraft und/oder formschlüssigen Eingriff von Arretie
rungselementen. Diese sind bevorzugt direkt am Griff
element angebracht und können von diesem ver- und
entriegelt werden.
Die Arretierung des schwenkbaren Griffes kann auch so
ausgebildet sein, daß bei Überschreiten einer be
stimmten vorgegebenen Kraft die Arretierung gelöst
wird und der Griff frei schwenkbar ist.
Im Havariefall kann dieser Effekt vorteilhaft ausge
nutzt werden, um Verletzungen oder Beschädigungen
vermeiden zu können. Bei einer Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Griffes mit einer solchen Sicher
heitseinrichtung sollte ein entsprechender Schutz in
der bevorzugten, dann freien Schwenkrichtung des
Griffes angebracht sein, um eine Verletzung der hal
tenden Hand zu verhindern.
Eine solche Sicherheitseinrichtung an der Arretier
einrichtung kann beispielsweise in einfacher Form
eine entsprechend ausgebildete Sollbruchstelle sein,
die entsprechend der nicht zu überschreitenden Si
cherheitskraft dimensioniert ist.
Neben der bisher beschriebenen einachsigen Ver
schwenkmöglichkeit kann der Einsatzbereich des erfin
dungsgemäßen Griffes erweitert werden, wenn neben der
bereits beschriebenen Verschwenkmöglichkeit eine Ver
drehung der Schwenkachse des Griffes um mindestens
900 möglich wird. Bei einer so ausgeführten Lösung
kann die Schwenkachse des Griffes auf bzw. in einem
am Gehäuse des Gerätes befestigten Drehteller gela
gert und arretiert sein. Je nach Stellung des Dreh
tellers ist es dann möglich, den Griff in der bereits
beschriebenen Weise zu verschwenken und entsprechend
der möglichen Hebelverhältnisse einzustellen.
Nachfolgend soll die Erfindung an Ausführungsbeispie
len näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 mögliche Stellungen des bügelförmigen
Haltegriffes an einem Winkelschleifer;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines an einem
Gerätegehäuse verschwenk- und arre
tierbar befestigten Griffes;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Griff
arretierung, und
Fig. 5 den Drehteller zur Verschwenkung des
Bügelgriffes um die Drehachse des
Drehtellers.
In Fig. 1 und 2 sind mögliche Griffstellungen für das
Halten und Führen eines Winkelschleifers wiedergege
ben, die im wesentlichen den maximal möglichen Ein
stellungen in Gerätelängsrichtung entsprechen. Die
Stellung in Fig. 1 ergibt den maximalen Abstand zum
zweiten Haltepunkt des Gerätes. Die in Fig. 2 gezeig
te Stellung hat einen wesentlich geringeren Abstand,
wie er bei körperlich kleinen Bedienpersonen, be
stimmten Arbeitsaufgaben oder begrenzten Arbeits
platzverhältnissen erforderlich ist.
Fig. 3 und 4 ist eine mögliche Befestigung eines
bügelförmigen Haltegriffes 1 am Gehäuse 2 eines
handgeführten Arbeitsgerätes mit Arretierung zu ent
nehmen. Bei diesem Beispiel ist der Griff 1, mit an
beiden Seiten des Gehäuses 2 angebrachten Gelenkstel
len 4 gelagert, gehalten und kann ebenfalls damit
arretiert werden. Die Lagerung des Griffes 1 erfolgt
in üblicher Weise und es soll deshalb darauf nicht
weiter eingegangen werden.
Zur Arretierung sind radial angeordnete Aussparungen
3 einseitig in einer Gelenkstelle 4 oder beidseitig,
symmetrisch zueinander angeordnete Aussparungen 3 in
beiden Gelenkstellen 3 vorhanden. In die Aus
sparung(en) 3 greift das/die vordere(n) Ende(n) eines
Verriegelungsbügels 6, der mit mindestens einer Feder
5 in der/den Aussparung(en) 3 gehalten und damit der
Griff 1 arretiert wird. Zum Lösen der Arretierung
wird der Verriegelungsbügel 6 gegen den Haltegriff
gezogen und sein(e) vorderes(n) Ende(n) wird aus dem
Bereich der Aussparung(en) 3 bewegt, so daß der Griff
1 verschwenkt werden kann. Ist die gewünschte Posi
tion erreicht, wird der Verriegelungsbügel 6 freige
geben und sein(e) vorderes/en Ende(n) gleitet(n) in
die vor Ihnen liegende(n) Aussparung(en) 3 und der
Griff 1 wird in dieser Stellung gehalten.
Es ist sinnvoll, den Verriegelungsbügel 6 mit einer
Sicherheitssperreinrichtung zu versehen, um ein unge
wolltes betätigen zu vermeiden.
Der Fig. 4 ist eine regelmäßige Anordnung der Aus
sparungen 3 über den Umfang der Gelenkstelle 4 zu
entnehmen, die eine gleichmäßige Abstufung der mögli
chen Griffpositionen gewährleistet, zu entnehmen.
Es können jedoch auch unregelmäßige Anordnungen der
Aussparungen 3 eingesetzt werden, um beispielsweise
bestimmte Bereiche als mögliche Arbeitsbereiche aus
zuschließen.
In der Fig. 5 ist die Befestigung des erfindungsge
mäßen bügelförmigen Griffes 1 auf einem am Gehäuse 2
des Gerätes befestigten Drehteller 7 dargestellt.
Dabei kann die Lagerung mit Arretiermöglichkeit des
Griffes ähnlich wie vorbeschrieben ausgeführt sein,
zusätzlich besteht jedoch die weitere Möglichkeit der
Verschwenkung des Griffes 1 um die Drehachse des
Drehtellers 7. Auch für den Drehteller sollte eine
Möglichkeit der Arretierung in bevorzugten Stellungen
vorhanden sein, die form- und/oder kraftschlüssig
wirkt.
Bei der Lagerung des bügelförmigen Griffes auf einem
Drehteller 7 kann dieser auch als u-förmiger Halbbü
gel ausgebildet sein, dessen eine Seite fehlt und der
nur über den zu lagernden Basisteil, einen Seitenteil
und den Griffteil verfügt.
Claims (12)
1. Bügelförmiger Haltegriff für handgeführte Bear
beitungsgeräte,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Griff (1) entlang der Achse zu einem zweiten
Halte-/Führungselement (8) so verschwenkbar ist,
daß der Abstand zwischen den beiden Griffpunkten
des Griffes (1) und des Halte-/Führungselementes
(8) eingestellt werden kann.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff in Schwenkstellungen form- und/-
oder kraftschlüssig mittels einer Arretierein
richtung (3, 4, 5, 6) fixierbar ist.
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verriegelungselement (6) in an den Ge
lenkstellen (4) des Griffes (1) eingebrachte
Aussparungen (3) eingreift.
4. Griff nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verriegelungselement (6) fe
derbelastet ist.
5. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Verriegelungselement (6) eine Sollbruch
stelle vorhanden ist.
6. Griff nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Verriegelungselement (6), die Aus
sparungen (3) und die Feder (5) so dimensioniert
sind, daß eine vorgegebene maximale Schwenkkraft
des Griffes (1) die Arretierung löst.
7. Griff nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Griff (1) ein Handschutz ange
bracht ist.
8. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse des Griffes (1) verdrehbar
ist.
9. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerpunkte der Schwenkachse des Griffes
(1) auf einem am Gehäuse des Gerätes befestigten
Drehteller (7) angeordnet und fixiert sind.
10. Griff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse um mindestens 180° drehbar
ist.
11. Griff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehteller (7) in vorgegebenen Stellun
gen form- und/oder kraftschlüssig arretierbar
ist.
12. Griff nach einem der Ansprüche von 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) als
Halbbügel ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422245 DE4422245A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Bügelförmiger Vordergriff für handgeführte Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422245 DE4422245A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Bügelförmiger Vordergriff für handgeführte Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422245A1 true DE4422245A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422245 Ceased DE4422245A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Bügelförmiger Vordergriff für handgeführte Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422245A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19854468A1 (de) * | 1998-11-25 | 2000-06-08 | Flex Elektrowerkzeuge Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
Citations (4)
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DE2816485A1 (de) * | 1978-04-15 | 1979-10-25 | Reinhold Haertlein | Handschneidgeraet, insbesondere motorsaege o.dgl. |
DE3821209A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Reinhold Haertlein | Tragbares, motorgetriebenes schneidgeraet, insbesondere motorsaege, heckenschere od. dgl. |
DE3921752A1 (de) * | 1989-07-01 | 1991-01-17 | Hilti Ag | Handgeraet mit trenn- oder schleifscheibe |
DE9319263U1 (de) * | 1993-12-15 | 1994-03-10 | Krieger Gerhard | Handbetätigte Winkelschleifmaschine |
-
1994
- 1994-06-24 DE DE19944422245 patent/DE4422245A1/de not_active Ceased
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US6241594B1 (en) | 1998-11-25 | 2001-06-05 | Flex-Elektrowerkzeuge | Hand machine tool adjustable front handle |
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Legal Events
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8131 | Rejection |