DE19851720A1 - Tanklastwagen mit umstellbarer Werbefläche - Google Patents

Tanklastwagen mit umstellbarer Werbefläche

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DE19851720A1
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Bernard Wisselink
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tanklastwagen mit wenigstens einer äußeren Werbefläche.
Tanklastwagen sind normalerweise mit Werbeäußerungen versehen, die den Inhalt des betreffenden Wagens oder den Lieferanten und/oder den Abnehmer der beförderten Güter betreffen. Häufig werden mit einem Fuhrpark unterschiedliche Güter für mehrere Lieferanten zu mehreren Abnehmern befördert. Ein optimaler Einsatz des Fuhrparks wird dabei dadurch eingeschränkt, daß wagen mit einem Werbetext nicht universal eingesetzt werden können.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen Tanklastwagen zu schaffen, bei dem in einfacher Weise die Werbeäußerung geändert werden kann, so daß ein chamäleonartiger Tanklastwagen entsteht.
Die Erfindung schafft zu diesem Zweck einen Tanklastwagen, der an wenigstens einer Seitenwand mit wenigstens einer äußeren Werbefläche versehen ist, welche Werbefläche durch Werbemittel gebildet wird, die wenigstens zwei Segmente umfassen, welche Segmente mechanisch verstellbar sind zwischen einer Position, in der sie die sichtbare Werbefläche bilden, und einer Position, in der sie nicht als Werbefläche sichtbar sind. Die einzelnen Segmente können dabei Werbeäußerungen nach Wahl enthalten, so daß mittels der mechanischen Umstellung das Äußere des Wagens geändert werden kann. Da für die Optimierung der Streckenplanung die Umstellung vor Ort (unterwegs) möglich sein sollte, ist die mechanisierte Umstellung erforderlich. Vorzugsweise sehen die Werbemittel mehr als zwei Segmente vor, so daß eine möglichst große Flexibilität des Wagens herbeigeführt wird. Somit wird es weniger schnell passieren, daß Tanklastwagen eine leere Rückfahrt machen. Bedingt durch die Optimierung der Streckenplanung wird die Gesamtzahl der verfahrenen Kilometer mit einem Fuhrpark beschränkt, was aus Umwelt- und Stauproblematikerwägungen heraus sehr erwünscht ist.
Es wird angemerkt, daß aus der amerikanischen Patentschrift 4346529 ein Lastwagen bekannt ist, der mit wenigstens einer äußeren Werbefläche versehen ist, welche Werbefläche von Werbemitteln gebildet wird, die wenigstens zwei Segmente umfassen, welche Segmente mechanisch verstellbar sind zwischen einer Position, in der sie die sichtbare Werbefläche bilden, und einer Position, in der sie nicht als Werbefläche sichtbar sind. Die Werbemittel sind im Ladekasten des Wagens in der Weise angeordnet, daß die Werbefläche an der Heckseite des Lastwagens sichtbar ist. Die Werbemittel enthalten ein Folienblatt, das mittels zweier Wickelachsen und einer dazwischen gelegenen Führungsachse abgerollt werden kann. Es wird keine Anwendung an einem Tanklastwagen erwähnt. Die bekannte Vorrichtung ist dafür auch nicht geeignet.
In einer Vorzugsausführungsform sind die Segmente Teile eines Folienblatts, welches Folienblatt an zwei einander gegenüber gelegenen Seiten mit Aufrollmechanismen verbunden ist. Eine solche Konstruktion kann eine große Anzahl von Segmenten aufweisen (zum Beispiel mehr als 20), läßt sich sehr einfach umstellen und beansprucht wenig Platz. Darüber hinaus können solche Werbemittel sehr zuverlässig ausgeführt werden. Die Qualität der Werbeäußerungen auf einem solchen Folienblatt kann sehr hoch sein. Indem zum Beispiel Aufkleber auf dem Folienmaterial geklebt und/oder davon entfernt werden, können die angebrachten Werbeäußerungen auf einem Folienblatt auch noch geändert werden. Die Änderung von Werbeäußerungen auf einem Folienblatt muß selbstverständlich nicht während einer Fahrt erfolgen, sondern dies kann am Heimatstandort gemacht werden. Noch eine weitere Möglichkeit ist die, daß am Heimatstandort mehrere Folienblätter mit unterschiedlichen Texten vorhanden sind und daß bei Beginn einer bestimmten spezifischen Strecke ein dementsprechendes Folienblatt am Lastwagen montiert wird. Es dürfte klar sein, daß es mehr bevorzugt wird, mit einem Standard-Folienblatt herumzufahren, jedoch hängt die entsprechende Möglichkeit von der spezifische Gebrauchsanwendung ab.
In einer weiteren Vorzugsausführungsform ist ein einziger Aufrollmechanismus oberhalb und eine einziger Aufrollmechanismus unterhalb der breitesten Stelle dem Tanks gelegen. Somit können die Werbemittel in der Weise an dem Tank gebaut werden, daß die Breite des Tanks nur minimal zunimmt. Da die Breite des Tanklastwagens eine kritische Größe ist, die bei den bestehenden Tanklastwagen durchweg optimal genutzt wird, ist es sehr wichtig, daß die Werbemittel an der breitesten Stelle des Tanklastwagens nur einen minimalen Raum beanspruchen. Dies wird mittels der vorstehend beschriebenen Vorzugsausführungsform realisiert. Die Werbemittel können allerdings auch mit einem viereckigen Kasten zusammengebaut werden, in dem an der Ober- und der Unterseite längliche Schlitze vorgesehen sind, um Teile der Werbemittel aufzunehmen.
Vorzugsweise umfassen die Aufrollmechanismen jeweils eine Wickelachse. In einer ersten praktischen Ausführungsform ist wenigstens eine der Wickelachsen antriebsfähig und sind die Wickelachsen mittels Koppelmechanismen miteinander zur Rotation gekoppelt, Vorzugsweise mit einem Seiltrieb. Da sich in bis auf eine allen Situationen in jeder der beiden Wickelachsen eine andere Menge an Folienblatt befindet, müssen die Wickelachsen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit drehen, damit das Folienblatt straff gespannt gehalten wird. Zu diesem Zweck sind in dieser Ausführungsform Schleifkupplungen an den Wickelachsen angebracht. In einer zweiten praktischen Ausführungsform können die Wickelachsen jeweils gesondert angetrieben werden, entweder mit einem Elektromotor, oder aber mit einem von Hand zu betätigenden Hebel. An jeder Wickelachse greifen Vorspannmittel mit einer einstellbaren Vorspannung an, wobei die Rotation in deren Gegenwirkungsrichtung erfolgt. Diese Vorspannmittel umfassen zum Beispiel ein mittels Federmitteln mit einstellbarer Federspannung belastetes Band, welches Band um jedenfalls einen Teil des Umfangs der Wickelrolle geschlagen worden ist. Die Vorspannmittel können ebenfalls als Alternative für die Schleifkupplungen eingesetzt werden.
Als Alternative für die beschriebene Vorzugsausführungsform mit Folienblatt kann auch an hintereinander angeordnete Rollvorhänge (Kulissen) oder an Schilder gedacht werden, die durch eine große Anzahl von parallel verlaufenden, rotierbaren, im Querschnitt vieleckigen Balken gebildet werden. An den einzelnen Seiten der Balken können dann Teile von Werbeäußerungen angebracht werden, die durch Rotieren gemeinsam eine ganze Werbeäußerung bilden. Nachteile der hier dargestellten alternativen Ausführungsmöglichkeiten sind, daß diese relativ wenige Werbeäußerungen enthalten können, einen relativ großen Raum in Anspruch nehmen und stärker störungsanfällig sind. Trotzdem kann in spezifischen Anwendungssituationen die Entscheidung zu Gunsten einer dieser Alternativen ausgehen.
Um relativ große Werbeflächen zu erstellen, kann die Werbefläche aufgebaut werden, indem wenigsten zwei gesonderte Werbemittel in der Weise relativ zueinander angeordnet sind, daß die einzelnen Werbeflächen im wesentlichen in der Längsrichtung des Tanklastwagens aneinander anschließen. Der Antrieb der Segmente der anschließenden Werbemittel ist dabei dann vorzugsweise synchronisiert. Somit können in relativ einfacher Weise relativ lange Werbeflächen ohne Störungen während des Gebrauchs und ohne große Probleme bei der Montage erstellt werden.
Zum Schutz der Werbemittel vor Witterungseinflüssen werden diese vorzugsweise von einem an den Tanklastwagen anschließenden Mantel umgeben. Zur Verringerung des Luftwiderstands geht vorzugsweise wenigsten eine stirnseitige Seite des Mantels fließend in den Tanklastwagen über. Es dürfte klar sein, daß dies insbesondere die Stirnseite der Frontseite des Mantels betrifft.
Somit können die Werbemittel in der Weise an dem Tank angebaut werden, daß die Breite des Tanklastwagen nur minimal zunimmt. Da die Breite des Tanklastwagens eine kritische Größe ist, die durchweg optimal bei den bestehenden Tanklastwagen genutzt wird, ist es sehr wichtig, daß die Werbemittel nur einen minimalen Raum an der breitesten Stelle des Tanklastwagens in Anspruch nehmen. Dies wird durch die Vorzugsausführungsform in der vorstehend beschriebenen Weise realisiert. Die Werbemittel können allerdings auch mit einem viereckigen Kasten zusammengebaut werden, in dem an der Ober- und Unterseite Schlitze angebracht worden sind, um Teile der Werbemittel aufzunehmen.
Die vorliegende Erfindung wird weiter an Hand der in den nachfolgenden Figuren dargestellten nicht­ erschöpfenden Ausführungsbeispiele erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Lastwagen nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch Werbemittel in einer ersten Ausführung, montiert an einem Tanklastwagen;
Fig. 3 bis einschließlich 5 zeigen schematisch unterschiedliche Alternativen für den Antrieb der Wickelachsen als Teil der Werbemittel.
Die Fig. 1 zeigt einen Tanklastwagen 1 mit einer Zugmaschine 1 mit daran angekoppeltem Auflieger 3. Der Auflieger 3 umfaßt einen im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmigen Tank 4 zum Transport von Flüssigkeiten und/oder verflüssigbaren Produkten. An zwei Längsseiten des Tanks 4 sind Mäntel 5 befestigt,in denen durchsichtige Fenster angebracht sind. Hinter diesen Fenstern 6 ist Folienmaterial 7 angeordnet, das mit unterschiedlichen Werbeaußerungen versehen ist. Das Folienmaterial 7 ist an der Oberseite auf eine Wickelachse 8 aufgerollt und ist an der Unterseite auf eine Wickelachse 9 aufgerollt. Durch Rotieren der Wickelachsen 8, 9 ist das Folienmaterial 7 in der Weise verstellbar, daß die Werbeäußerung hinter dem Fenster 6 in eine andere Werbeäußerung geändert werden kann. Nicht sichtbar in dieser Figur ist, daß das Folienmaterial 7 hinter den einzelnen Fenstern 6 von gesonderten Teilen Folienmaterial 7 gebildet wird, die auf unabhängige Wickelachsen 8, 9 aufgerollt sind. Die Wickelachsen 8, 9 der einzelnen Stücke Folienmaterial 7 sind vorzugsweise miteinander synchronisiert, so daß bei der Umstellung einer Werbeäußerung hinter einem ersten Fenster 6 gleichzeitig die Werbeäußerungen hinter den anderen Fenstern 6 umgestellt werden. Es kann aber auch gezielt und bewußt für eine nicht-synchronisierte Umstellung der Werbeäußerungen hinter den einzelnen Fenstern 6 gewählt werden. Dies vergrößert die Variation in den Werbemöglichkeiten. Für den Antrieb von Wickelachsen 8 ist in einer ersten Ausführungsform ein Motor 10 unter dem Mantel 5 angeordnet, welcher Motor 10 mittels eines Seiltriebs 11 mit den Wickelachsen 8, 9 gekoppelt ist. Die Vorderseite des Mantels 5 ist mit einem fließenden Übergang 12 zum Tank 5 ausgestattet, so daß der von dem Mantel 5 erzeugte Luftwiderstand beschränkt wird.
Zur Steigerung des Aufmerksamkeitswerts der Werbeäußerungen hinter den Fenstern 6 kann an der Rückseite des Folienmaterials 7 Beleuchtung angebracht sein.
Die Fig. 2 zeigt eine Detailansicht eines Querschnitts durch den Mantel 5, wobei ein Antrieb 13 um den Mantel 5 angeordnet ist. Der Antrieb 13 greift unmittelbar an der unteren Wickelachse 9 an, auf der ein Laufrad 14 befestigt ist, das unter Zwischenschaltung eines Seiltriebs 15 an einem Laufrad 16 angreift, das mit der oberen Wickelachse 8 verbunden ist.
Zur Beschränkung des Raumanspruchs dem Mantels 5 in der Breite dem Lastwagens 1 sind die Wickelachsen 8, 9 und der Motor 10 im Abstand von der breitesten Stelle des Tanks 4 angeordnet. Statt eines einzelnen Motors 10 ist es auch möglich, gesonderte Motoren zum Antreiben der einzelnen Wickelachsen 8, 9 zu verwenden. Ebenfalls ist es möglich, einen oder mehrere Rohrmotoren zum Antreiben der Achsen einzusetzen.
Noch eine Alternative ist es, statt des motorisierten Antriebs der Wickelachsen 8, 9 diese von Hand anzutreiben. Diese Alternative ist in der Fig. 3 ausgearbeitet, worin ein Teil einer alternativen Ausführung der Werbemittel nach der Erfindung gezeigt ist. Wickelachsen 8 und 9 sind in dieser alternativen Ausführungsform unabhängig voneinander von Hand anzutreiben mittels eines Hebels 23. Um das Folienblatt während des Rotierens der Wickelachsen gestrafft zu halten, rotieren beide Wickelachsen entgegen der Wirkung von Vorspannmitteln 17-22. Die Vorspannung ist pro Wickelachse individuell einstellbar. Wie in der Fig. 3 gezeigt, bestimmt der Stand des Hebels 21, 22 die Federkraft, mit der die Feder 18, 19 an dem Band 17, 20 zieht, welches Band um den Umfang der Wickelachse 8, 9 gelegt worden ist.
Auch wenn die Wickelachsen 8 und 9 miteinander mittels des Seiltriebs 15 und der Laufräder 14 und 16 gekoppelt sind, kann ein manueller Antrieb einer der Wickelachsen mittels eines Hebels 27 angewandt werden. Diese Alternative ist in Fig. 4 ausgearbeitet worden. Die Vorspannmittel 17 bis einschließlich 20 sind nun gemeinsam mittels des Hebels 24 einstellbar. Der Hebel 24 ist in der Position mittels der Sperrklinke 25 und des Sperrblocks 26 verriegelbar. Statt der Vorspannmittel 17 bis einschließlich 20 und 24 bis einschließlich 26 können zum Beispiel auch Schleifkupplungen 28 und 29 angewandt werden. Dies ist in der Fig. 5 anwendbar. Es wird angemerkt, daß viele andere Alternativen vorstellbar sind. Eine andere Möglichkeit ist zum Beispiel die Anwendung von Schneckenübersetzungen. An jeder Wickelasche kann zum Beispiel eine gesonderte Schneckenübersetzung angebracht sein. Wegen des selbst­ bremsenden Charakters dieser Übersetzungen sind Vorspannmittel dann nicht weiter erforderlich.

Claims (14)

1. Tanklastwagen, der an wenigstens einer Seitenwand mit wenigstens einer äußeren Werbefläche versehen ist, welche Werbefläche durch Werbemittel gebildet wird, die wenigstens zwei Segmente umfassen, welche Segmente mechanisch verstellbar sind zwischen einer Position, in der sie die sichtbare Werbefläche bilden, und einer Position, in der sie nicht als Werbefläche sichtbar sind.
2. Tanklastwagen nach Anspruch 1, worin die Segmente Teile eines Folienblatts sind, welches Folienblatt an zwei einander gegenüber gelegenen Seiten mit Aufrollmechanismen verbunden ist.
3. Tanklastwagen nach Anspruch 2, worin ein einziger Aufrollmechanismus oberhalb und ein einziger Aufrollmechanismus unterhalb der breitesten Stelle des Tanks gelegen ist.
4. Tanklastwagen nach Anspruch 2 oder 3, worin die Aufrollmechanismen jeweils eine Wickelachse umfassen.
5. Tanklastwagen nach Anspruch 4, worin wenigstens eine der Wickelachsen angetrieben werden kann und die Wickelachsen mittels Koppelmitteln miteinander zur Rotation gekoppelt sind.
6. Tanklastwagen nach Anspruch 5, worin die Koppelmittel einen Seiltrieb umfassen.
7. Tanklastwagen nach Anspruch 5 der 6, worin an den Wickelachsen Schleifkupplungen angebracht sind.
8. Tanklastwagen nach Anspruch 4, worin die Wickelachsen gesondert angetrieben werden können.
9. Tanklastwagen nach einem der vorigen Ansprüche 4 bis einschließlich 8, worin an jeder Wickelachse Vorspannmittel mit einstellbarer Vorspannung angreifen, wobei die Rotation in deren Gegenwirkungsrichtung erfolgt.
10. Tanklastwagen nach Anspruch 9, worin die Vorspannmittel ein mittels Federmitteln mit einstellbarer Federspannung belastet es Band umfassen, welches Band um jedenfalls eigen Teil des Umfangs der Wickelrolle geschlagen worden ist.
11. Tanklastwagen nach einem der vorigen Ansprüche, welcher wenigstens zwei gesonderte Werbemittel umfaßt, deren Werbefächer im wesentlichen in der Längsrichtung des Tanklastwagens aneinander anschließen.
12. Tanklastwagen nach Anspruch 11, worin der Antrieb der Segmente der anschließenden Werbemittel synchronisiert ist.
13. Tanklastwagen nach einem der vorigen Ansprüche, worin die Werbemittel von einem an den Tanklastwagen anschließenden Mantel umgeben werden.
14. Tanklastwagen nach Anspruch 13, worin wenigstens eine Stirnseite des Mantels fließend in den Tanklastwagen übergeht.
DE1998151720 1997-11-10 1998-11-10 Tanklastwagen mit umstellbarer Werbefläche Withdrawn DE19851720A1 (de)

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