DE19851480A1 - Positionsgeber zur Anstellhubwegmessung der Walzen eines Walzgerüstes - Google Patents

Positionsgeber zur Anstellhubwegmessung der Walzen eines Walzgerüstes

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Abstract

Positionsgeber zur Messung des Anstellhubweges eines Hydraulikzylinders (4), der die Lagereinbaustücke der Walzen eines Walzgerüstes beaufschlagt. Der Hydraulikzylinder (4) wird von einem Führungskolben (5) geführt, der sich gegen das Walzgerüst abstützt. Mit dem Führungskolben (5) ist eine Platte (6) verbunden. Der Positionsgeber besteht aus einem Teleskopgehäuse, dessen unterer Teil (21) fest mit dem Hydraulikzylinder (4) verbunden ist, und dessen oberer Teil (22) einen Meßstab (28) aufnimmt. Der obere Teil (22) ist über einen elastischen Biegestab (24), dessen Längsachse in Richtung der Hubbewegung des Hydraulikzylinders (4) verläuft, fest mit der Platte (6) am Führungskolben (5) verbunden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Positionsgeber zur Anstellhubwegmessung eines, die Lagereinbaustücke von Walzen eines Walzgerüstes beaufschlagenden Hydraulikzylinders, der von einem Führungskolben geführt wird, der sich gegen das Walzgerüst abstützt, bestehend aus einem Teleskopgehäuse, dessen einer, einen Wegaufnehmer aufnehmender, unterer Teil fest mit dem Hydraulikzylinder, und dessen anderer, einen, dem Wegaufnehmer zugeordneten Meßstab aufneh­ mender oberer Teil gegen den Träger des Führungskolbens abgestützt ist.
Positionsgeber dieser Art werden in den Walzgerüsten von Walzenstraßen bei der Banddickenregelung zur Einstellung des Walzspaltes zwischen den Walzen des Walzgerüstes verwendet. Da die Walzspalteinstellung hierbei eine hohe Genauig­ keit erfordert, werden nur Positionsgeber verwendet, die mit einer hohen Auflö­ sung arbeiten, und das System muß praktisch spielfrei sein, damit keine Aus­ schußverluste beim Walzen der Bänder entstehen.
Bei einer bekannten Ausbildung und Anordnung der Positionsgeber in der Form eines zylindrischen Teleskopgehäuses ist dessen unterer Teil fest mit dem Hy­ draulikzylinder verbunden, und dessen oberer Teil wird, beaufschlagt durch eine, im unteren Teil angeordnete Feder mit einer, an seiner Stirnseite angeordneten Kugelwölbung gegen ein, an einer am Führungskolben des Hydraulikzylinders befestigten Platte angeordnetes Druckstück gedrückt.
Der, die Lagereinbaustücke der Walzen des Walzgerüstes beaufschlagende Hy­ draulikzylinder führt während des Walzbetriebes infolge der dabei bewirkten Bie­ gungen der Walzen über ihre Längsachse innerhalb des Spiels in den Ständern des Walzgerüstes leichte Kippbewegungen aus. Diese Kippbewegungen können unter Umständen auf das empfindliche Bewegungssystem von Meßstab und Wegaufnehmer übertragen werden und führen dann ggf. zu Beschädigungen des Meßstabes oder zu Fehlmessungen.
Bei, im Walzbetrieb zeitweise auftretenden hohen Beschleunigungen der Anstell­ bewegungen des Hydraulikzylinders relativ zum Führungskolben kann es auch vorkommen, daß der obere Teil des Teleskopgehäuses von der, am Führungskol­ ben befestigten Platte nach unten abhebt, d. h., daß sich die Kugelwölbung von dem Druckstück wegbewegt und dadurch Verfälschungen der Meßergebnisse des Positionsgebers verursacht. Eine Verstärkung der im unteren Teil des Teleskop­ gehäuses angeordneten Feder, deren Kraft diesem Abhebevorgang entgegenge­ richtet ist, könnte die Verfälschungsgefahr zwar verringern aber nicht ganz besei­ tigen, würde aber eine zusätzliche Vergrößerung der ohnehin durch die Anwen­ dung dieser Feder schweren und voluminösen Konstruktionen des Teleskopge­ häuses erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Positionsgeber so zu verbessern, daß neben einer leichteren Bauweise des Teleskopgehäuses aus den zeitweiligen Beschleunigungen des Hydraulikzylinders keine Verfälschun­ gen der Meßergebnisse entstehen können.
Diese Aufgabe wird durch einen, zwischen dem, den Meßstab aufnehmenden oberen Teil des Teleskopgehäuses und der Platte am Führungskolben angeord­ neten, fest mit diesem verbundenen elastischen Biegestab gelöst, dessen Längs­ achse in Richtung der Hubbewegung des Hydraulikzylinders verläuft.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, können die beiden Enden des Biegestabes, einerseits auf die ihnen zugewandte Oberseite des oberen Teils des Teleskopge­ häuses und andererseits auf den Innenboden eines, auf die Platte am Führungs­ kolben aufgesetzten, mit seiner Topföffnung ebenfalls dem Teleskopgehäuse zu­ geordneten Topfkörpers aufleg- und lösbar mit diesem verbindbar sein. Die Enden des Biegestabes können dabei auch flanschscheibenförmig erweitert ausgebildet sein.
Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildungsform eines Positionsgebers der den Meßstab aufnehmende, obere Teil des Teleskopgehäuses über den elastischen Biegestab mit dem Träger des Führungskolbens fest verbunden ist, kann dieser obere Teil auch bei großen Beschleunigungen des Hydraulikzylinders nicht von dem Träger des Führungskolbens abheben und Kippbewegungen des Hydrau­ likzylinders, z. B. verursacht durch die Walzenbiegungen während des Walzbetrie­ bes, die aufgrund der festen Verbindung des unteren Gehäuseteils mit dem Hy­ draulikzylinder auf das Teleskopgehäuse übertragen werden, führen lediglich zu einer Ausbiegung des Biegestabes im elastischen Bereich, ohne daß dabei Ver­ fälschungen der Meßergebnisse auftreten können. Gleichzeitig wird die Bauweise des Teleskopgehäuses durch den Wegfall der Feder vereinfacht und fällt weniger schwer aus.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen in ein Walzgerüst eingebauten Positionsgeber bekann-­ ter Ausbildung im Axialschnitt und
Fig. 2 den ebenfalls eingebauten Positionsgeber nach der Erfindung, im Axialschnitt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, besteht der Positionsgeber aus einem Teleskopgehäu­ se, das sich aus einem rohrförmigen unteren Gehäuseteil 1 und einem, in diesem axial geführten oberen Gehäuseteil 2 zusammensetzt. Der untere Gehäuseteil 2 ist mittels einer Klemm-Spannvorrichtung 3 fest mit dem Hydraulikzylinder 4 ver­ bunden, der vertikal auf- und abbeweglich von einem Führungskolben 5 geführt wird, der verbunden mit einer Platte 6 sich gegen das, nicht dargestellte, Walzge­ rüst abstützt. Der obere Gehäuseteil 2 trägt unterhalb seiner Stirnseite eine zen­ trale Einspannvorrichtung 7 für den Meßstab 8, der zentralaxial in den, von einer Zylinderhülse 9 getragenen elektronischen Wegaufnehmer 10 eintaucht. Der obe­ re Gehäuseteil 2 sitzt mit einem äußeren Ringflansch 2a auf einer Zylinderfeder 11 auf, die gegen ein Bodenstück 1a des unteren Gehäuseteils 1 abgestützt ist. Die von diesem Bodenstück 1a zu dem Wegaufnehmer geführte Verbindungsleitung ist mit 12 bezeichnet. Die, nach oben weisende Stirnseite des oberen Gehäuse­ teils 2 des Teleskopgehäuses trägt eine Kugelwölbung 13, die ein Druckstück 14 beaufschlagt, das an der Unterwand der Platte 6 befestigt ist. Den oberen Gehäu­ seteil 2 und den unteren Gehäuseteil 1 umschließt ein flexibles Harmonika- Schutzrohr 15, das einerseits am Umfang des unteren Gehäuseteils 1 und ande­ rerseits an dem Druckstück 14 befestigt ist. Der obere Gehäuseteil 2 wird durch Beaufschlagung seines Ringflansches 2a durch die Zylinderfeder 11 in Richtung nach oben gegen die Platte 6 gedrückt und stößt damit mit der Kugelwölbung 13 in das Druckstück 14.
Der untere Gehäuseteil 1 des Teleskopgehäuses folgt den Anstellbewegungen des Hydraulikzylinders 4 in Richtung des dargestellten Doppelpfeils S, da er fest mit diesem verbunden ist. Dabei bleibt die Andruckverbindung des oberen Gehäu­ seteils 2 mit der Platte 6 über die Kugelwölbung 13 und das Druckstück 14 beste­ hen, weil der obere Gehäuseteil 2 unter dem Druck der Zylinderfeder 11 steht. Nur bei einer sehr schnell beschleunigten Bewegung des Hydraulikzylinders 4 nach unten kann sich die Andruckverbindung zwischen Kugelwölbung 13 und Druck­ stück 14 lösen, wenn der Druck der Zylinderfeder 11 nicht ausreicht, diese An­ druckverbindung aufrechtzuerhalten. In diesem Fall entspricht die Position des Meßstabes 8 im Wegaufnehmer 10 nicht mehr der tatsächlichen Position des Füh­ rungskolbens 5 mit der Folge, daß unrichtige Meßergebnisse weitergeleitet wer­ den.
Die Ausbildung nach Fig. 2 entspricht der nach Fig. 1 mit Bezug auf die feste Ver­ bindung des unteren Gehäuseteils 21 des Teleskopgehäuses mit dem Hydrau­ likzylinder 4 und der Führung des oberen Gehäuseteils 22 in diesem Teleskopge­ häuse mit der Maßgabe, daß wegen des Wegfalls der dort verwendeten Zylinder­ feder 11 nur die, der Zylinderhülse 9 entsprechende Zylinderhülse 29, die auch hier den Wegaufnehmer 20 erfaßt und trägt, als Führungselement für den, sie umfassenden und auf ihr gleitenden oberen Gehäuseteil 22 dient, mit der Folge, daß weniger und leichtere Bauteile verwendet werden können. Anstelle der Ku­ gelwölbung-Druckstück-Verbindung 13, 14 bei der Ausbildung nach Fig. 1 ist auf die Platte 6 ein Topfkörper 23, mit seiner Topföffnung nach unten gerichtet, über eine Ausnehmung 6a im Träger 6 aufgesetzt und befestigt. Ein an beiden Enden 24a, 24b flanschscheibenförmig erweiterter elastischer Biegestab 24 ist mit diesen Enden einerseits am Innenboden des Topfkörpers 23 und andererseits an der äu­ ßeren Stirnfläche des oberen Gehäuseteils 22 befestigt. Der untere Gehäuseteil 21 und ein unterer Abschnitt des oberen Gehäuseteils 22 werden von dem Har­ monika-Schutzrohr 25 umschlossen, und der, in die zentrale Einspannvorrichtung 27 eingesetzte Meßstab 28 taucht in den Wegaufnehmer 20 ein.
Wie ersichtlich, besteht bei dieser Ausbildungsform des Positionsgebers eine feste Verbindung zwischen dem oberen Gehäuseteil 22 des Teleskopgehäuses, das den Meßstab 28 trägt und der Platte 6 mit der Folge, daß auch bei einer be­ schleunigten Anstellbewegung des Hydraulikzylinders 4 in Richtung des Doppel­ pfeils S nach unten kein Abriß dieser Verbindung erfolgen kann. Kippbewegungen des Hydraulikzylinders 4, z. B. verursacht durch die Walzenbiegungen während des Walzbetriebes, die aufgrund der festen Verbindung des unteren Gehäuseteils 21 mit dem Hydraulikzylinder 4 auf das ganze Teleskopgehäuse übertragen wer­ den, führen lediglich zu einer Ausbiegung des Biegestabes 24 im elastischen Be­ reich, ohne daß dabei Verfälschungen der Meßergebnisse auftreten können.
Bezugszeichenliste
1
unterer Gehäuseteil
1
a Bodenstück
2
oberer Gehäuseteil
2
a Ringflansch
3
Klemm-Spann-Vorrichtung
4
Hydraulikzylinder
5
Führungskolben
6
Platte
6
a Ausnehmung
7
(zentrale) Einspannvorrichtung
8
Meßstab
9
Zylinderhülse
10
Wegaufnehmer
11
Zylinderfeder
12
Verbindungsleitung
13
Kugelwölbung
14
Druckstück
15
Harmonika-Schutzrohr
20
Wegaufnehmer
21
unterer Gehäuseteil
22
oberer Gehäuseteil
23
Topfkörper
24
Biegestab
24
a Flanschansatz
24
b Flanschansatz
25
Harmonika-Schutzrohr
26
27
(zentrale) Einspannvorrichtung
28
Meßstab
29
Zylinderhülse
S (Doppelpfeil)

Claims (3)

1. Positionsgeber zur Anstellhubwegmessung eines, die Lagereinbaustücke der Walzen eines Walzgerüstes beaufschlagenden Hydraulikzylinders, der von ei­ nem, sich gegen das Walzgerüst abstützenden Führungskolben geführt wird, bestehend aus einem Teleskopgehäuse, dessen einer, einen Wegaufnehmer aufnehmender unterer Gehäuseteil fest mit dem Hydraulikzylinder und dessen anderer, einen den, dem Wegaufnehmer zugeordneten Meßstab aufnehmen­ der oberer Teil mit dem Führungskolbens verbunden ist, gekennzeichnet durch einen zwischen dem, den Meßstab (28) aufnehmenden oberen Teil (22) des Teleskopgehäuses und der Platte (6) am Führungskolben angeordneten, fest mit diesen verbindbaren elastischen Biegestab (24), dessen Längsachse in Richtung der Hubbewegung des Hydraulikzylinders verläuft.
2. Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (24a, 24b) des Biegestabes (24), einerseits auf die, ih­ nen zugewandte Oberseite des oberen Teils des Teleskopgehäuses (22) und andererseits auf den Innenboden eines, auf die Platte (6) am Führungskolben (5) aufgesetzten, mit seiner Topföffnung ebenfalls dem Teleskopgehäuse zu­ gewandten Topfkörpers (23) aufleg- und lösbar mit diesen verbindbar sind.
3. Positionsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (24a, 24b) des Biegestabes (24) flanschscheibenförmig erwei­ tert ausgebildet sind.
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