DE2440094C3 - Aufzugpuffer - Google Patents

Aufzugpuffer

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DE2440094C3
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Guenter 7303 Neuhausen Schumacher
Peter Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Tef
Max 8000 Muenchen Wiester
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/28Buffer-stops for cars, cages, or skips
    • B66B5/282Structure thereof

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)
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Description

2. ölpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am unleren Kolbenstangende befestigte Kolben (26) eine nach oben offene erweiterte Aufnahme (28) für den Peilstab (29) aufweist, die über eine gedrosselte Durchflußöffnung (30) nach unten Verbindung zur ölsäule (31) im Zylinder (14) besitzt
3. ölpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (22) aus einem Rohr besteht, in deren oberes Ende eine Buchse (33) zur Aufnahme eines mit dem Peilstab (29) verbundenen Verschlußstopfens (34) fest eingesetzt ist.
4. Ölpuffer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (14) oberhalb der Ruhestellung des Kolbens (26) in seinem Außendurchmesser verringert und mit Umfangsbohrungen (45) versehen ist.
5. ölpuffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilstab (29) im Bereich seines unteren Endes eine aufgeschobene oder aufgepreßte Hülse aus nachgiebigem Material beträgt.
Die Erfindung betrifft einen ölpuffer zur Begrenzung der Fahrbahn eines Fahrkorbes oder eines Gegengewichtes bei Aufzügen, bestehend aus einem auf der Schachtsohle senkrecht angeordneten, mit öl gefüllten Zylinder und einer darin geführten, in eine obere Endstellung vorgespannten Kolbenstange mit Kolben, wobei der Zylinderumfang Öffnungen oder Kanäle aufweist, die im Betriebsfall durch ihr Zusammenwirken mit dem Kolben eine gradierte Fahrkorbverzögerung erzeugen und in einen durch eine den Zylinder umgebende Mantelhülse gebildeten ölausdehnungsraum münden.
Aus »Der Aufzugbau«, Franzen/Englert, Viehweg-Verlag 1972, S. 174, 175 bekannte ölpuffer dieser Art stellen Sicherheitseinrichtungen dar, die nur im Notfall zur Wirkung kommen, wenn der Fahrkorb aufgrund eines Betriebsfehlers oder Materialversagens nicht an der letzten Station abgebremst wird. Der auf den Puffer auffahrende Fahrkorb drückt dabei zunächst auf die mit einem Polster versehene Kolbenstange des Ölpuffers, die dadurch auf die Fahrkorbgeschwindigkeit beschleunigt wird. Durch die in der Zylinderwandung in bestimmten Abständen angeordneten Öffnungen wird die im Zylinder befindliche ölsäule in den Ölausdehnungsraum gedrückt, wobei mit zunehmendem Kolbenhub die Anzahl der freibleibenden Öffnungen abnimmt, so daß im Zylinder allmählich ein ansteigender, den Fahrkorb abbremsender Öldruck zu wirken beginnt Der abwärts bewegte Kolben drückt gleichzeitig eine
ίο Rückstellfeder zusammen, die allerdings keine nennenswerte Verzögerungskraft ausübt, sondern lediglich der Aufgabe dient, den Kolben nach Zurückholen des Fahrkorbes wieder in seine Ausgangsstellung zurückzuführen.
Aus der DE-AS 22 58 129 ist ein stoßdämpfender Puffer mit einer Rollmembran bekannt, die in einem einen Stößel führendes Gehäuse an ihrem Umfang eingespannt ist und einen mit Flüssigkeit gefüllten Raum abschließt, der durch eine Drosselöffnung mit dem unter Druck stehendes Gas enthaltenden Stößelinnenraum in Verbindung steht. Beim Einfahren des Stößels in das Gehäuse wird die darin befindliche Flüssigkeit durch die Drosselöffnung hindurch in den Stößel verdrängt und dabei das im Stößel befindliche Gas komprimiert. Wenn der Fahrkorb von dem Puffer abgehoben worden ist, kehrt der Stößel unter dem Einfluß des komprimierten Gases wieder in seine obere Endlage zurück. Dieser bekannte Aufzugspuffer erfüllt deshalb nicht die maßgeblichen Vorschriften für den Bau von Aufzügen,
jo weil er ein unzureichendes Bremsverhalten aufweist und nicht in der Lage ist, die geforderte gleichmäßige Verzögerung ohne die Gefahr des Auftretens starker Schwingungen einzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ölpuffer der eingangs angegebenen Bauart mit gradierter Fahrkorbverzögerung so zu verbessern, daß bei möglichst geringer Bauhöhe und gleichzeitig kompaktem Gesamtaufbau auch eine einfache Unterbringung eines durch die Aufzugsbauvorschriften geforderten Ölstands-Meßgerätes gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der ölausdehnungsrauni zu einem wesentlichen Teil aus der hohl ausgeführten Kolbenslange besteht, die mit der Ölsäule im Zylinder in Verbindung steht und das untere Kolbenstangenende in der Ruhestellung so tief gelegt ist, daß mit einem von der Oberseite des Puffers in die Kolbenstange eingesetzten Peilstab der zulässige Mindestölstand meßbar ist.
Durch diesen Vorschlag wird die einen wesentlichen Teil des ölausdehnungsraumes bildende Kolbenstange gleichzeitig ausgenutzt, um dort den Peilstab unterzubringen und ölstandsmessungen vorzunehmen. Der Peilstab ist leicht zugänglich, da er an der höchsten Stelle des Ölpuffers sitzt und während der Ölslandsmessung von dort aus betätigt werden kann. Diese günstige Zugänglichkeit erleichtert außerdem das Nachfüllen von Hydrauliköl bei Überwachungs- und Warlungsarbeiten. Da die Kolbenstange mit als ölausdehnungsraum genutzt wird, verringert sich dementsprechend die Bauhöhe des ölpuffers.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der am unteren Kolbenstangenende befestigte Kolben eine nach oben offene, erweiterte Aufnahme für den Peilstab aufweist, die über eine gedrosselte Durchflußöffnung nach unten Verbindung zur ölsäule im Zylinder besitzt. Aufgrund dieses Vorschlages läßt sich die Gesamtmenge des notwendigen Hydrauliköls auf das für den einwandfreien Betrieb des Stoßdämpfers
erforderliche Mindestmaß beschränken; denn der Ölstand im Puffer braucht nur vom Boden des Zylinders bis zur oberen Ruhestellung des Kolbens zu reichen, um gerade noch vom unteren Ende des Peilstaues erfaßt zu werden. Die Größe der Drosselöffnung im Kolben kann ausreichend klein bemessen sein, damit die erwünschte Bremsfunktion des Ölpuffers gegenüber dem Fahrkorb nicht beeinträchtigt wird.
Gemäß einer Ausführungsfonn der Erfindung kann die Kolbenstange aus einem Rohr bestehen, in deren ι ο oberes Ende eine Buchse zur Aufnahme eines mit dem Peilstab verbundenen Verschlußstopfens fest eingesetzt ist
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Zylinder oberhalb der Ruhestellung des Kolbens in seinem Außendurchmesser verringert und mit Umfangsbohrungen versehen ist, wird durch diese Wandstä'-kenverringerung des Zylinders in einem Bereich, in dem sich praktisch nur druckloses Öl befindet, jegliches überflüssiges Material beseitigt und somit der Ölausdehnungsraum vergrößert und infolgedessen Bauhöhe gespart Selbst Einsparungen von einigen Zentimetern Bauhöhe sind bei Schachtgruben von Bedeutung, in denen solche Ölpuffer überwiegend eingesetzt werden, wenn man berücksichtigt, daß die Baukosten mit zunehmender Tiefe der Schachtgrube exponentiell zunehmen.
Der Peilstab kann im Bereich seines unteren Endes eine aufgeschobene oder aufgepreßte Hülse aus nachgiebigem Material tragen. Hierdurch lassen sich Ablesefehler vermeiden, die dadurch entstehen, daß beim Herausziehen des Peilstabes dessen unteres Ende seitlich an der Aufnahme im Kolben schleift und dadurch die Ablesegenauigkeit verfälscht. Da die Hülse das untere Ende des Peilstabes freiläßt, kann dieser für die Ölstandskontrolle maßgebliche Teil seitlich nicht schleifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die schematisch einen senkrechten Längsschnitt durch einen Ölpuffer zeigt.
Auf einer Grundplatte 10, die auf der Schachtsohle einer Aufzugsanlage sitzt, ist eine rohrförmige Mantelhülse 11 z. B. durch Schweißung abgedichtet befestigt. Die Grundplatte 10 enthält eine zur Mantelhülse 11 konzentrische Sacklochbohrung 13 zur Aufnahme eines Zylinders 14. Längs des in der Bohrung 13 befindlichen Bereiches des Zyl'nders kann in der Grundplatte oder im Zylinder in einer Umfangsnut ein Dichtring 15 angeordnet sein.
Mantelhülse 11 und Zylinder 14 sind am oberen Ende durch eine Führungsbüchse 16 gegeneinander zentriert, so daß dazwischen ein schmaler Ringraum 17 entsteht. Die Führungsbüchse 16 erstreckt sich mit einem Innenbund 18 in das Zylinderrohr 14 hinein, liegt mit einem waagerechten Flanschbereich 19 auf der Stirnseite des Zylinderrohres 14 auf und ist mit ihrem Umfang in die Manielhülse 11 eingeführt, wobei diese Umfangsfläche eine Ringnut 20 mit einem O-Ring enthält. Die Führungsbüchse 16 ist in dieser Lage mittels eines in eine Innennut der Manw'l.nlse 11 eingesetzten Sprengringes 21 eingespannt, womit auch das Zylinderrohr 14 bezüglich der Mantelhülse 11 nach allen Richtungen festgelegt ist.
In den Zylinder 14 erstreckt sich von oben eine hohle Kolbenstange 22 hinein, deren Umfang durch die Führungsbüchse 16 geführt und dort z. B. mittels einer Lippendichtung 23 abgedichtet ist. Im unteren Ende der Kolbenstange 22 ist in ein Innengewinde 24 ein im Durchmesser verjüngter Abschnitt 25 eines Kolbens 26 eingeschraubt und dort verklebt. Der Kolben 26 liegt mit einem Dichtring 27 an der Innenwand des Zylinderrohres 14 an und enthält für einen Peilstab 29 eine nach oben offene Aufnahme 28, die nach unten über eine Drosselbohrung 30 zu dem mit öl gefüllten Zylinderraum 31 Verbindung hat
Das obere Ende der Kolbenstange 22 enthält ein Innengewinde 32, in das eine Buchse 33 eingeschraubt ist Die Buchse 33 dient als Füllstutzen und besitzt eine Innenbohrung zur Aufnahme eines Stopfens 34, an dem der Peilstab 29 befestigt ist Der Stopfen 34 kann als Schraube ausgeführt sein, die in eine Gewindebohrung der Buchse 33 eingeschraubt wird. Auf den oberen Abschnitt der Buchse 33 ist ein Teller 35 aufgeschraubt, der als obere Anlage für eine Rücksteilfeder 36 dient Auf der Oberseite des Tellers 35 ist ein Gummipuffer 37 befestigt, der im Betriebsfall die Stoßwirkung des Fahrkorbes dämpft. Der Teller 35 liegt auf der Stirnseite des Kolbenstangenrohres 22 auf, so daß die vom Fahrkorb zu übertragenden Kräfte auch direkt auf die Kolbenstange einwirken. Am Umfang des Tellers 35 ist ein Schaltrohr 38 angeschweißt, das die Rückstellfeder 36 überdeckt und als Betätigungsglied für einen Schalter S zur elektrischen Auslösung von Sicherheitsmaßnahmen dient
Die mit ihrem unteren Ende auf der Grundplatte 10 abgesützte Rückstellfeder 36 hält die Kolbenstange 22 mit Kolben 26 in der gezeigten oberen Endstellung, in der eine die Kolbenstange 22 mit Abstand umgebende Abstandshülse 39 stirnseitig einenends an der Führungsbüchse 16 und anderenends an der Rückseite des Kolbens 26 anliegt.
Im Zylinderrohr 14 sind über die Länge in einer bestimmten sog. Gradierung Öffnungen 40 vorgesehen, die einen gedrosselten Ölaustritt aus dem Zylinderraum 31 in den umgebenden Ringraum 17 ermöglichen, sobald Kolbenstange und Kolben belastet sind. Die Verzögerung des Fahrkorbes ist aufgrund der Anzahl und Abstufung der öffnungen 40 im Zylinderrohr 14 so steuerbar, daß eine allmähliche Abbremsung gewährleistet ist, nachdem der Kolben immer mehr Umfangsbohrungen 40 des Zylinders überfahren hat, so daß die unter Druck stehende Ölsäule im Zylinderinnenraum 3t schließlich nur noch wenige Bohrungen zum Entweichen in das Ausdehnungsgefäß zur Verfügung hat
Zur ölaufnahme dient in erster Linie der Innenraum 41 in der Kolbenstange 22, die über Querbohrungen 42 an den Differentialraum 43 zwischen Kolbenstange und Zylinderrohr 14 angeschlossen ist. In dem Differentialraum 43 befindet sich auch die Abstandshülse 39, die z. B. am oberen und unteren Ende Ausnehmungen 44 enthält.
Das Zylinderrohr 14 enthält öffnungen 45, um den Differentialraum 43 mit dem Ringraum 17 zwischen Zylinder 14 und Mantelhülse 11 zu verbinden und die Verbindung zwischen der ölsäule 31 unterhalb des Kolbens und dem Ausdehnungsraum 41 innerhalb der hohlen Kolbenstange zu vervollständigen. Die Öffnungen 45 im Zylinderrohr 14 können im wesentlichen unmittelbar oberhalb des Kolbens 26 in dessen angedeuteter Ruhelage vorgesehen sein.
Um unter gegebenen Betriebsbedingungen die Bauhöhe des Ölpuffers möglichst niedrig zu halten, ist das Zylinderrohr oberhalb der Ruhestellung des Kolbens 26 im Außendurchmesser verjüngt. Wenn im Anschluß an einen Betriebsfall die Rückstellfeder 36
Kolben und Kolbenstange wieder in ihre obere Endstellung zurückbewegt, fließt das Öl aus der hohlen Kolbenstange über die Öffnung 42 in den Differentialraum und von dort über die Öffnungen 45 im Zylinder in den Ringraum 17 und schließlich über die Drosselöffnungen 40 zurück in den Zylinderraum 31. Ein geringer ölanteil strömt direkt aus der Kolbenstange durch die Drosselöffnung 30 im unteren Teil des Kolbens 26, wobei die Öffnung 30 die Möglichkeit gibt, den Ölsiand zu messen.
Um beim Prüfen des Ölslandes durch Herausziehen des Peilstabes aus der Kolbenstange 22 Ablesefehler zu vermeiden, die dadurch entstehen, daß das untere Peilstabende seitlich an der Aufnahme 28 schleift, ist auf dem Peilstab eine Hülse 46 gehaltert, deren unteres Ende höher als der normale (aufgefüllte) Ölstand liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. ölpuffer zur Begrenzung der Fahrbahn eines Fahrkorbes oder eines Gegengewichts bei Aufzügen, bestehend aus einem auf der Schachtsohle senkrecht angeordneten, mit öl gefüllten Zylinder und einer darin geführten, in eine obere Endstellung vorgespannten Kolbenstange mit Kolben, wobei der Zylinderumfang Öffnungen oder Kanäle aufweist, die im Betriebsfall durch ihr Zusammenwirken mit dem Kolben eine gradierte Fahrkorbverzögerung erzeugen und in einen durch eine den Zylinder umgebende Mantelhülse gebildeten Ölausdehnungsraum münden, dadurch gekennzeichnet, daß der ölausdehnungsraum zu einem wesentlichen Teil aus der hohl ausgeführten Kolbenstange (22) besteht, die mit der ölsäule im Zylinder (14) in Verbindung steht, und daß das untere Kolbenstangenende in der Ruhestellung so tief gelegt ist, daß mit einem von der Oberseite des Puffers in die Kolbenstange (22) eingesetzten Peilstab (29) der zulässige Mindestölstand meßbar ist.
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