DE102008037756A1 - Positionsgeber für hydraulische Anstellsysteme in einem Walzgerüst - Google Patents

Positionsgeber für hydraulische Anstellsysteme in einem Walzgerüst Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/10Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll-gap, e.g. pass indicators

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Abstract

Bei einem Positionsgeber (22) zur Anstellhubwegmessung eines die Lagerbahnstücke der Walzen eines Walzgerüsts beaufschlagenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Systems mit - einem Teleskopgehäuse, das ein unteres, äußeres Gehäuseteil (1) und ein oberes, inneres Gehäuseteil (2) aufweist, von denen das obere Gehäuseteil (2) in Achslängsrichtung in das untere Gehäuseteil (1) ein- und ausfährt, wobei - das Teleskopgehäuse einen Innenraum (18) aufweist, in dem - ein Wegmesssystem angeordnet ist, ist der Positionsgeber (22) als Gasdruckfeder/Gasfeder ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Positionsgeber zur Anstellhubwegmessung eines die Lagereinbaustücke der Walzen eines Walzgerüsts beaufschlagenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Systems, mit
    • – einem Teleskopgehäuse, das ein unteres, äußeres Gehäuseteil und ein oberes, inneres Gehäuseteil aufweist, von denen das obere Gehäuseteil in das untere Gehäuseteil ein- und ausfährt, wobei
    • – das Teleskopgehäuse einen Innenraum aufweist, in dem
    • – ein Wegmesssystem angeordnet ist.
  • Unter Wegmesssystem werden optische, mechanische, induktive usw. Vorrichtungen zum Messen von Abständen verstanden.
  • Positionsgeber dieser Art werden in den Walzgerüsten von Walzenstraßen bei der Banddickenregelung zur Einstellung des Walzspaltes zwischen den Walzen des Walzgerüstes verwendet. Da die Walzspalteinstellung eine hohe Genauigkeit erfordert, werden nur Positionsgeber verwendet, die mit einer hohen Auflösung arbeiten. Das System muss zudem praktisch spielfrei sein, damit keine Ausschussverluste beim Walzen der Bänder entstehen.
  • Bei einer aus der EP 1 001 247 A2 bekannten Ausbildung und Anordnung der Positionsgeber in der Form eines zylindrischen Teleskopgehäuses ist dessen unterer Teil fest mit dem Hydraulikzylinder verbunden. Der obere Teil wird durch eine im unteren Teil angeordnete Feder beaufschlagt und mit einer stirnseitigen Kugelwölbung gegen ein an einer am Führungskolben des Hydraulikzylinders befestigten Platte angeordnetes Druckstück gedrückt. Bei im Walzbetrieb zeitweise auftretenden hohen Beschleunigungen der Anstellbewegungen des Hydraulikzylinders relativ zum Führungskolben kann es allerdings vorkommen, dass der obere Teil des Teleskopgehäuses von der am Führungskolben befestigten Platte nach unten abhebt, d. h., dass sich die Kugelwölbung von dem Druckstück wegbewegt und dadurch Verfälschungen der Messergebnisse des Positionsgebers verursacht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Positionsgeber so zu verbessern, dass die durch die hohen Beschleunigungen hervorgerufenen Abhebungen von dem Druckstück vermieden werden und außerdem gleichzeitig der Einbau des Teleskopgehäuses in das Walzgerüst vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Positionsgeber als Gasdruckfeder/Gasfeder ausgebildet ist. Es wird somit eine pneumatische Feder mit unter Hochdruck stehendem Gas zur Bereitstellung der Federkraft genutzt. Damit lässt sich eine Betriebsweise mit einer stets spielfreien Positionsmessung ohne Abhebbewegung erreichen.
  • In bevorzugter Weiterbildung dieser Bauweise wird vorgeschlagen, dass das untere Gehäuseteil oder das obere Gehäuseteil mit einem Überdruckventil und/oder einem Entlastungsventil ausgebildet ist. Sollte das über eine Zuleitung zum Anschluss geleitete Gas einen zu hohen Druck aufweisen, wird das Überdruckventil und/oder das Entlastungsventil geöffnet und der Gasdruck im Positionsgeber auf einen vorbestimmten Wert reduziert. Eine Zerstörung des Positionsgebers infolge von Überdruck wird sicher vermieden. Durch die Ventile wird der Gasdruck im Innenraum des Positionsgebers geregelt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Anschluss zum Einleiten von Gas in den Innenraum am unteren Gehäuseteil mit ausgebildet ist. Hierdurch unterliegt der Anschluss mit einer verbundenen Zuleitung des Gases keiner Bewegung, wie sie das obere Gehäuseteil durch die oben beschriebenen Beschleunigungen ausführt.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Positionsgebers ergeben sich aus den Unteransprüchen, die insbesondere eine einfache Befestigung am Hydraulikzylinder des Anstellsystems ermöglichen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Positionsgebers gegenüber einem Positionsgeber mit einer Vorspannung mit einer mechanischen Feder liegen darin:
    • – konstant hohe Kraft durch Direktanschluss (kein Luftverbrauch);
    • – keine Reibung durch eine anlaufende Feder;
    • – einfache Montage, da keine Vorspannung;
    • – durch Überdruck im Messraum wird das Eindringen von Schmutz verhindert;
    • – große Hübe (Messlänge) realisierbar;
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 im Axialschnitt einen in einem Teleskopgehäuse angeordneten Positionsgeber in einer bekannten Ausführung mit Druckfeder;
  • 2 im Axialschnitt ein erfindungsgemäßes Teleskopgehäuse in ausgefahrenem Zustand; und
  • 3 im Axialschnitt ein erfindungsgemäßes Teleskopgehäuse in eingefahrenem Zustand.
  • Ein in 1 dargestellter bekannter Positionsgeber besteht aus einem Teleskopgehäuse, das sich aus einem rohrförmigen, unteren Gehäuseteil 1 und einem in diesem axial geführten, oberen Gehäuseteil 2 zusammensetzt. Das untere Gehäuseteil 1 ist mittels einer Befestigung 3 mit dem Zylindergehäuse 4 eines Hydraulikzylinders des Anstellsystems verbunden, der vertikal auf- und abbeweglich von einem Führungskolben 5 geführt wird. Der Führungskolben 5 ist mit einer Geberplatte 6 verbunden, die sich gegen das nicht dargestellte Walzgerüst abstützt. Der obere Gehäuseteil 2 trägt unterhalb seiner Stirnseite eine zentrale Einspannvorrichtung 7 für einen Messstab 8, der zentralaxial in einen von einer Zylinderhülse 9 getragenen elektronischen Wegmessaufnehmer 10 eintaucht. Der obere Gehäuseteil 2 sitzt mit einem äußeren Ringflansch 2a auf einer Zylinderfeder 11 auf, die gegen ein Bodenstück 1a des unteren Gehäuseteils 1 abgestützt ist.
  • Die von diesem Bodenstück 1a zu dem Wegaufnehmer geführte Verbindungsleitung ist mit 12 bezeichnet. Die nach oben weisende Stirnseite des oberen Gehäuseteils 2 des Teleskopgehäuses trägt eine Kugelwölbung 13, die ein Druckstück 14 beaufschlagt, das an der Unterwand der Geberplatte 6 befestigt ist. Den oberen Gehäuseteil 2 und den unteren Gehäuseteil 1 umschließt ein flexibles Harmonika-Schutzrohr 15, das einerseits am Umfang des unteren Gehäuseteils 1 und andererseits an dem Druckstück 14 befestigt ist. Der obere Gehäuseteil 2 wird durch die Beaufschlagung seines Ringflansches 2a durch die Zylinderfeder 11 in Richtung nach oben gegen die Geberplatte 6 gedrückt und stößt mit der Kugelwölbung 13 in das Druckstück 14.
  • Der untere Gehäuseteil 1 des Teleskopgehäuses folgt den Anstellbewegungen des Hydraulikzylinders 4 in Richtung des dargestellten Doppelpfeils S, da er fest mit diesem verbunden ist. Dabei bleibt die Andruckverbindung des oberen Gehäuseteils 2 mit der Geberplatte 6 über die Kugelwölbung 13 und das Druckstück 14 bestehen, weil der obere Gehäuseteil 2 unter dem Druck der Zylinderfeder 11 steht. Nur bei einer sehr schnell beschleunigten Bewegung des Hydraulikzylinders 4 nach unten kann sich die Andruckverbindung zwischen Kugelwölbung 13 und Druckstück 14 lösen, wenn der Druck der Zylinderfeder 11 nicht ausreicht, diese Andruckverbindung aufrechtzuerhalten. In diesem Fall entspricht die Position des Messstabes 8 im Wegaufnehmer 10 nicht mehr der tatsächlichen Position des Führungskolbens 5 mit der Folge, dass unrichtige Messergebnisse weitergeleitet werden.
  • In 2 ist ein weiterentwickelter Positionsgeber 22 dargestellt. Die aus 1 bekannten Bezugsziffern werden für gleiche Bauteile weiter verwendet. Der Positionsgeber 22 weist ein unteres, äußeres Gehäuseteil 1, ein oberes, inneres Gehäuseteil 2, einen mit dem oberen Gehäuseteil 2 verbundenen Messstab 8 und einen mit dem unteren Gehäuseteil 1 verbundenen Wegaufnehmer 10 auf. Das obere Gehäuseteil 2 fährt in das untere Gehäuseteil 1 ein und aus. Das die Kolbenstange der Gasdruckfeder/Gasfeder bildende obere Gehäuseteil 2 wird beim Ein- und Ausfahren durch eine obere Führungsbuchse 16 und eine untere Führungsbuchse 17 geführt. Dabei ist die obere Führungsbuchse 16 ortsfest mit dem unteren Gehäuseteil 1 und die untere Führungsbuchse 17 ortsfest mit dem oberen Gehäuseteil 2 verbunden. Im ausgefahrenen Zustand der Gasdruckfeder/Gasfeder bzw. des Positionsgebers 22 nehmen die obere Führungsbuchse 16 und die untere Führungsbuchse 17 eine Position direkt benachbart übereinander ein, während sie im eingefahrenen Zustand voneinander beabstandet sind (siehe 3).
  • Der Positionsgeber 22 ist über eine Befestigung 3 mit dem Hydraulikzylinder 4 verbunden. Beim Ein- oder Ausfahren des Führungskolbens 5 wird die mit dem Führungskolben 5 verbundene Geberplatte 6 in Richtung des Doppelpfeils bewegt. Das in der Geberplatte 6 angeordnete Druckstück 14 ist dabei ständig in Kontakt mit der Kugelwölbung 13 am oberen Ende des oberen Gehäuseteils 2. Der Innenraum 18 des Positionsgebers 22 ist mit einem Gas gefüllt, welches über einen Anschluss 19 zugeführt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite des Positionsgebers 22 ist ein Überdruckventil 20 und/oder ein Entlastungsventil 21 in das untere Gehäuseteil 1 eingebaut.
  • Der Positionsgeber 22 wird in dem in 3 dargestellten eingefahrenen Zustand in das Walzgerüst eingebaut. Der Innenraum 18 ist noch drucklos, was ein Zusammenschieben des unteren Gehäuseteils 1 und des oberen Gehäuseteils 2 und damit eine Montage in einfacher Weise ermöglicht. Hingegen musste beim Einbau der bekannten Positionsgeber die Vorspannung der eingebauten Schraubenfeder überwunden werden.
  • Das Anstellen der am oberen Gehäuseteil 2 angeordneten Kugelwölbung 13 an das in der Geberplatte 6 befindliche Druckstück 14 erfolgt beim dem als Gasdruckfeder/Gasfeder ausgeführten Positionsgebers 22 erst nach dem Einbau durch Zuführen des Gases, bevorzugt Luft, über den Anschluss 19 im unteren Gehäuseteil 1 in den Innenraum 18 des Positionsgebers 22.
  • 1
    unteres Gehäuseteil
    1a
    Bodenstück
    2
    oberes Gehäuseteil
    3
    Befestigung
    4
    Hydraulikzylinder
    5
    Führungskolben
    6
    Geberplatte
    7
    (zentrale) Einspannvorrichtung
    8
    Messstab
    9
    Zylinderhülse
    10
    Wegaufnehmer
    11
    Zylinderfeder
    12
    Verbindungsleitung
    13
    Kugelwölbung
    14
    Druckstück
    15
    Harmonika-Schutzrohr (Faltenbalg)
    16
    obere Führungsbuchse
    17
    untere Führungsbuchse
    18
    Innenraum
    19
    Anschluss
    20
    Überdruckventil
    21
    Entlastungsventil
    22
    Positionsgeber
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1001247 A2 [0004]

Claims (5)

  1. Positionsgeber (22) zur Anstellhubwegmessung eines die Lagereinbaustücke der Walzen eines Walzgerüsts beaufschlagenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Systems, mit – einem Teleskopgehäuse, das ein unteres, äußeres Gehäuseteil (1) und ein oberes, inneres Gehäuseteil (2) aufweist, von denen das obere Gehäuseteil (2) in Achslängsrichtung in das untere Gehäuseteil (1) ein- und ausfährt, wobei – das Teleskopgehäuse einen Innenraum (18) aufweist, in dem – ein Wegmesssystem angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsgeber (22) als Gasdruckfeder/Gasfeder ausgebildet ist.
  2. Positionsgeber (22) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gehäuseteil (1) oder das obere Gehäuseteil (2) mit einem Überdruckventil (21) und/oder einem Entlastungsventil (21) ausgebildet ist.
  3. Positionsgeber (22) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss (19) zum Einleiten von Gas in den Innenraum (18) am unteren Gehäuseteil (1) ausgebildet ist.
  4. Positionsgeber (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gehäuseteil (1) mit einer Befestigung (3) ausgebildet ist.
  5. Positionsgeber (22) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (3) mit einem Hydraulikzylinder (4) des Kolben-Zylinder-Anstellsystems verbunden ist.
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