DE19848412A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen aus einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen aus einer thermoplastischen KunststoffolienbahnInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen aus einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn (1) mit intermittierend antreibbaren Vorschubwalzen (3), einer Quertrennschweißeinrichtung (5) sowie mit sich bis in den Bereich einer unteren Schweißwalze (7) erstreckenden Einführkämmen (10) einer Blaslufteinrichtung, deren Blasluftaustritt zum Zwecke einer einwandfreien Orientierung und Übernahme der durch die Quertrennschweißeinrichtung (5) von der Folienbahn abgetrennten Beutel, Säcke oder dergleichen durch einen zwischen der Schweißwalze (7) und dem zugewandten Ende eines Flügelarms (13) eines Flügelrades (12) der Flügelradübernahmevorrichtung (11) liegenden Auslaufbereichs angeordneten Luftleitkörper (15) geführt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, Säcken
oder dergleichen aus einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn mit intermittierend
antreibbaren Vorschubwalzen für den Vorschub der Folienbahn, einer Quertrenn
schweißeinrichtung mit einem auf- und abbewegbaren oberen Schweißbalken und einem
damit zusammenwirkenden, als Schweißwalze ausgebildeten unteren Schweißbalken,
einer in Vorschubrichtung der Folienbahn gesehen hinter der Quertrennschweißeinrich
tung angeordneten Ablageeinrichtung mit Ablageband und einer Flügelradübernahme
vorrichtung sowie mit sich im wesentlichen bis in den Bereich der Schweißwalze
erstreckenden Einführkämmen einer Blaslufteinrichtung.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geht beispielsweise aus der DE 42 40 316 C2
hervor, wobei es dort allerdings speziell um das Herstellen von konischen Flachbeu
teln aus einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn geht. Ganz allgemein geht eine
Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen Verpackungen aus
einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn mit intermittierend antreibbaren Vorschub
walzen aus der DE 25 56 968 C2 hervor, wobei die Einführkämme durch Nuten in einer
aus Gummi bestehenden Ummantelung der Vorschubwalzen zwischen den Vorschub
walzen durchgreifen können. Die Aufgabe der Einführkämme besteht darin, die geführte
Folienbahn über die Schweißwalze zu heben, die ebenfalls eine Ummantelung aus
Gummi aufweist.
Beim Betrieb einer Vorrichtung der in Rede stehenden Art hat es sich nun gezeigt, dass
der jeweils von einem Flügelarm der Flügelradübernahmevorrichtung vom Ablageband
entnommene Beutel auf seiner Rückseite einen Luftsog erzeugt, der sich auf die stabile
Lage des nächstfolgenden Folienbeutels ungünstig auswirkt, d. h. es besteht die
Tendenz, dass der nachfolgende Beutel nach oben gezogen wird. Um dies zu verhin
dern, hat man versucht, durch einen höheren Blasluftdruck im unteren Zuführkamm die
Lage des jeweils nachfolgenden Beutels zu stabilisieren. Es hat sich jedoch gezeigt,
dass insbesondere bei vergleichsweise hohen Taktzahlen im Bereich der Schweißwalze
ein Luftabriss erzeugt wird, mit der Folge, dass der Luftstrom nach unten in den
zwischen der Schweißwalze und dem vorderen Ende des jeweilig zur Übernahme
bereitstehenden Flügelarms geleitet wird und demzufolge auch der Beutel unter
Umständen mit hineingezogen wird. Dies gilt insbesondere bei sehr hohen Taktzahlen,
wenn der Luftdruck am unteren Einführkamm relativ hoch ist. Aufgrund dieser zweiten
Störquelle wirkt die Schweißwalze wie ein Leitblech und lenkt den Strom an ihrem
Umfang entlang nach unten. Da der Folienbeutel dem Luftstrom folgen will, kommt es
hier oft zu Funktionsbeeinträchtigungen, wie Stoppern bzw. zu einer ungenauen Ablage
der Beutel auf dem Ablageband.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Herstellen von Beuteln, Säcken
oder dergleichen aus einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn geeignete Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die selbst bei hohen Produktionsge
schwindigkeiten eine einwandfreie Überführung der Beutel, Säcke oder dergleichen von
der Quertrennschweißeinrichtung zu der Ablageeinrichtung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der den Einführkämmen
gegenüberliegenden Seite der Schweißwalze ein Luftleitkörper angeordnet ist. Durch
einen derartigen Luftleitkörper wird der Blasluftstrom geradeaus in Richtung der
Transportbewegung der Beutel zum Ablageband hin weitergeleitet. Anhand dieser
verbesserten Führung des jeweiligen Beutels kann mit niedrigem Blasluftdruck gearbeitet
werden und die Beutel werden besser fixiert. Außerdem wird sichergestellt, dass keine
Luft in unerwünschter Weise in die Beutel eintreten kann, so dass ein geringeres
Aufbauschen der Beutel beim Ablegen sichergestellt ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist der Luftleitkörper eine ständig am
Umfang der Schweißwalze anliegende, vorzugsweise elastisch ausgebildete Rakel auf.
Diese besitzt zweckmäßigerweise an ihrer der Schweißwalze zugewandten Randkante
eine Abfasung.
Die Rakel kann auf einer Winkelleiste abgestützt sein, die im wesentlichen innerhalb des
von der Umfangsfläche der Schweißwalze und dem äußeren Umlaufkreis von Flügelar
men eines Flügelrades der Flügelradübernahmevorrichtung liegt. Die Rakel kann auf der
Winkelleiste im wesentlichen auf einem horizontalen Schenkel der Winkelleiste befestigt,
vorzugsweise angeklebt sein und zweckmäßigerweise an ihrer der Schweißwalze
zugewandten Seite über die abstützende Winkelleiste vorstehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln,
Säcken oder dergleichen mit einer Vorschubeinrichtung, einer Quertrenn
schweißeinrichtung und einer Flügelradübernahmevorrichtung und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Übergabebereichs an der Quertrenn
schweißeinrichtung.
Eine in Fig. 1 in nicht dargestellter Weise zu einem Halbschlauch zusammengelegte
thermoplastische Kunststoffolienbahn 1 wird von einer Transporteinrichtung 2 in Gestalt
eines Vorschubwalzenpaars 3 in Richtung des Pfeils 4 schrittweise transportiert. Hinter
der Transporteinrichtung 2 ist eine Quertrennschweißeinrichtung 5 mit einem vertikal
bewegbaren Oberbalken 6 und einer damit zusammenwirkenden, als gummiummantelte
Schweißwalze 7 ausgebildet. Die Gummiummantelung 8 der Schweißwalze 7 kann mit
Teflon beschichtet sein. Hinter der Schweißeinrichtung 5 ist ein Ablageband 9 angeord
net, das aus mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Einzelbändern bestehen
kann, so wie das an sich bekannt ist. Mit dem Ablageband 9 wirkt eine Flügelradüber
nahmevorrichtung 11 zusammen, von der in Fig. 1 ein Flügelrad 12 mit Flügelarmen 13
dargestellt ist. Der jeweils der Schweißeinrichtung zugeordnete Flügelarm 13 kann einen
durch die Schweißeinrichtung 5 abgetrennten Beutel übernehmen und diesen in
Richtung des Pfeils 14 an eine auf der anderen Seite liegende, nicht dargestellte
Abnahmeeinrichtung übergeben.
Eingangsseitig im Bereich des Vorschubwalzenpaars 3 sind an sich bekannte Einführ
kämme 10 einer im einzelnen nicht dargestellten Blaslufteinrichtung angeordnet, die sich
durch Nuten in den Vorschubwalzen 3 hindurch bis in den Bereich der unten gelegenen
Schweißwalze 7 erstrecken und über die Blasluft in Transportrichtung der Folienbahn 1
bzw. des zur Übergabe vorgesehenen Beutels geblasen wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist auf der den Einführkämmen 10 abgewandten Seite
zwischen der Umfangsfläche der Schweißwalze 7 und dem jeweils zugewandten Ende
eines Flügelarms 13 ein Luftleitkörper 15 angeordnet. Dieser weist im wesentlichen eine
Winkelleiste 16 mit einer darauf befestigten, beispielsweise angeklebten, Rakel 17 auf,
die an ihrer der Schweißwalze 7 zugewandten Seite eine Abfasung 18 aufweist.
Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich, steht die Rakel 17 an ihrer der Schweißwalze 7
zugewandten Seite ein Stück über einen horizontalen Schenkel 19 der Winkelleiste 16
hervor. Die Rakel selbst ist aus einem dünnen Kunststoffstreifen, der beispielsweise eine
Dicke zwischen 0,2 und 0,8 mm, vorzugsweise von 0,4 mm, aufweist, ausgebildet. An
dem der Schweißwalze 7 abgewandten Ende steht die Rakel gleichfalls ein wenig über
die Winkelleiste 16 vor. Insgesamt ist die Ausbildung derart getroffen, dass die von den
Einführkämmen 10 ausgehenden Luftströme in Richtung der Pfeilangaben 21 verlaufen
und somit eine einwandfreie Führung des durch die Quertrennschweißeinrichtung 6, 7
abgetrennten Beutels garantieren. Damit kann der Beutel einwandfrei von dem
Abnahmeband 9 durch den jeweils hindurchtretenden Flügelarm 13 des Flügelrads 12
der Flügelradübernahmevorrichtung übernommen werden. Durch die verbesserte
Führung kann mit niedrigerem Druck als bisher gearbeitet werden. Die Lage der Beutel
ist eindeutig fixiert und insgesamt kann mit vergleichsweise hohen Taktzahlen gearbeitet
werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen aus einer thermopla
stischen Kunststoffolienbahn mit intermittierend antreibbaren Vorschubwalzen für den
Vorschub der Folienbahn, einer Quertrennschweißeinrichtung mit einem auf- und
abbewegbaren oberen Schweißbalken und einem damit zusammenwirkenden, als
Schweißwalze ausgebildeten Schweißbalken, einer in Vorschubrichtung der Folienbahn
gesehen hinter der Quertrennschweißeinrichtung angeordneten Ablageeinrichtung mit
Ablageband und einer Flügelradübernahmevorrichtung sowie mit sich im wesentlichen
bis in den Bereich der Schweißwalze erstreckenden Einführkämmen einer Blasluftein
richtung, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Einführkämmen (10) gegenüber
liegenden Seite der Schweißwalze (7) ein Luftleitkörper (15) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkörper (15)
eine ständig im Umfang der Schweißwalze (7) anliegende, vorzugsweise elastisch
ausgebildete Rakel (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (17) an
ihrer der Schweißwalze (7) zugewandten Randkante eine Abfasung (18) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Rakel (17) auf einer Winkelleiste (16) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelleiste (16) im
wesentlichen innerhalb eines von der Umfangsfläche der Schweißwalze (7) und dem
äußeren Umlaufradius des jeweils einen Beutel übernehmenden Flügelarms (13) des
Flügelrades (12) der Flügelradübernahmevorrichtung gebildeten Auslaufdreiecks
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, dass die Rakel (17) an einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Schenkel
(19) der Winkelleiste (16) befestigt, vorzugsweise angeklebt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (17) an ihrer
der Schweißwalze (7) zugewandten Seite über den abstützenden Schenkel (19) der
Winkelleiste (16) vorsteht.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, dass die Rakel (17) an ihrer der Schweißwalze (7) abgewandten Seite geringfügig
über den horizontal verlaufenden Schenkel (19) der Winkelleiste (16) vorsteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (17) von einem
elastischen Streifen gebildet ist, der eine Dicke von 0,2 bis 0,8 mm, vorzugsweise
0,4 mm aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (17) aus einem
Kunststoffstreifen besteht.
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