DE19848004A1 - Vorrichtung zur Vermeidung von Kontamination des Abstichstahles durch Vorlaufschlacke bei einem kippbaren Konverter mit verbesserter Materialzusammensetzung - Google Patents
Vorrichtung zur Vermeidung von Kontamination des Abstichstahles durch Vorlaufschlacke bei einem kippbaren Konverter mit verbesserter MaterialzusammensetzungInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung dient zum Verschließen des Abstichloches 10 eines kippbaren Konverters mit einem Verschlussstopfen 8. Dabei zeichnet sich der Verschlussstopfen 8 insbesondere durch seine Materialzusammensetzung aus. Als Werkstoff für den Verschlussstopfen 8 dient dabei u. a. Kunststoff, vorzugsweise Polystyrolschaum in Kugelform. Dies verleiht dem Verschlussstopfen 8 ein deutlich geringeres Gewicht und gewährleistet vor allem günstigere Verformungseigenschaften. Die Beimischung des Kunststoffes bewirkt, dass der Verschlussstopfen beim Auftreffen von flüssigem Stahl schneller schmilzt bzw. verdampft und es somit zu einer einfacheren und präziseren Handhabung eines Konverters kommt.
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verschließen des Abstichlo
ches eines kippbaren Konverters mit einem Verschlussstopfen, der aus einem zur Kon
verterinnenseite weisenden, beim Auftreffen von flüssigem Stahl schmelzenden Stirn
blech sowie einem Setzgerät besteht, über das der Verschlussstopfen in das Abstichloch
einführbar und darin gegen dessen Wandung verformbar ist, wobei der Verschluss
stopfen einen zylinderförmigen plastischen Kern aufweist, der von dem Stirnblech und
einer Grundplatte abgedeckt ist, die gegeneinander verschiebbar mit dem Setzgerät
verbunden sind.
Kippbare Konverter besitzen an geeigneter Stelle in der Konverterwand oberhalb
des Badspiegels eine Auslauföffnung bzw. ein Abstichloch zur Überführung des flüssi
gen Stahls in die Abstichpfanne. Zum Entleeren wird der Konverter in eine solche
Position gekippt, dass der Stahl durch das Abstichloch in die nachgeschaltete Pfanne
strömt. Da auf der Metallschmelze stets spezifisch leichtere Schlacke unterschiedlicher
Viskosität aufschwimmt, gelangt diese während des Kippvorgangs zwangsweise zuerst
in das Abstichloch und somit mehr oder weniger große Mengen an Vorlaufschlacke in
die Abstichpfanne. Für zahlreiche nachfolgende metallurgische Prozesse ist das Vorhan
densein von sauerstoffreicher und häufig mit Phosphor oder Schwefel angereicherter
Schlacke von erheblichem Nachteil. Es ergibt sich daher die Forderung, möglichst
schlackenfrei den Konverterstahl in die Abstichpfanne zu überführen. Hierzu ist aus der
EP 0 635 071 ein Verschlussstopfen bekannt, bei dem das Stirnblech in einen Trichter
kanal übergehend ausgebildet ist, der den Verschlussstopfen bzw. Kern durchörtert und
eine auf das Stirnblech einwirkende Ziehkralle aufnehmend geformt ist. Dabei wird der
Verschlussstopfen so weit in die Konverterwand eingeschoben, dass er mit seinem
Stirnblech mit der Konverterinnenseite annähernd fluchtend positioniert ist und dann
durch Ziehen der Kralle gesetzt wird. Das Stirnblech geht in einen Trichterkanal über,
der den Verschlussstopfen durchörtert, so dass das Festsetzen des Stopfens auch wirk
lich konverterinnenseitig erfolgt und nicht an dessen Außenwand. Ist der Verschluss
stopfen entsprechend gesetzt, so versintert das Stirnblech und weder Schlacke noch
sonstige Teile können durch das Abstichloch ausfließen. Vielmehr kann der Konverter
gekippt werden, wobei mit Berühren des flüssigen Stahls nun das Stirnblech und auch
der Trichterkanal schmilzt und der Stahl durch den Trichterkanal gezielt in die Pfanne
fließen kann. Ein derartiger Verschlussstopfen besteht aus Feuerfestmaterial, in erster
Linie Tonerdesilikat, Bindeton, Wasser und Mineralöl.
Dabei ergeben sich Probleme hinsichtlich der Handhabbarkeit. Dies liegt zum
einen am hohen Gewicht des Verschlussstopfens, zum anderen an einem hohen Wasser
verbrauch, welcher durch den Einsatz von Ton als Bindemittel bedingt ist sowie ins
besondere an der recht starren Ausbildung und der damit einhergehenden schwierigen
Verformung des Verschlussstopfens beim Einsetzen in das Konverterloch.
Der Erfindung stellt sich folglich die Aufgabe, einen Verschlussstopfen zu
schaffen, welcher aufgrund seiner Materialzusammenstellung bessere Verformungs
eigenschaften, eine leichtere Lösbarkeit aus dem Konverterloch und damit allgemein
eine bessere Handhabbarkeit gewährleistet, was insbesondere dazu führt, dass derartige
Verschlussstopfen auch in größeren Konvertern als bisher Verwendung finden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das als Feuerfestma
terial dienende Gemisch des Kerns über leicht schmelzbare Kohlenwasserstoffverbin
dungen verfügt. Dieser Kunststoff gewährleistet dem bisher eingesetzten Binderton
gegenüber deutlich bessere Eigenschaften. Dies zeigt sich vor allem darin, dass mit
dem erfindungsgemäßen Verschlussstopfen das Öffnungsverhalten beim Kippen des
Konverters stark verbessert wird, weil der Kunststoff als Bestandteil des Verschluss
stopfens schmilzt bzw. verdampft. Andererseits gewährleistet der Verschlussstopfen
ebenso, dass aufgrund der hohen Strahlungswärme auf der Konverterinnenseite das
Stirnblech schmilzt und mit dem feuerfesten Material zu einer festen Kappe versintert,
gleichzeitig aber keine Versinterung mit der Wandung des Abstichloches stattfindet.
Der versinterte Kappe bleibt stabil, bis sie beim Kippen des Konverters die Vorlauf
schlacke sicher über das Abstichloch leitet. Erst unter dem ferrostatischen Druck bricht
die Kappe dann ein. Das restliche Stopfenmaterial wird dann innerhalb weniger Se
kunden durch den ausfließenden Stahl ausgetragen. Dieser Vorgang wird durch die
erfindungsgemäße Ausbildung aufgrund der Materialeigenschaften des Kunststoffes
entscheidend leichter handhabbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Kern über
einen Gewichtsanteil an leicht schmelzbaren Kohlenwasserstoffverbindungen von 10 bis
40% verfügt.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Kern über einen
Gewichtsanteil an leicht schmelzbaren Kohlenwasserstoffverbindungen von 33% ver
fügt. Bei diesem Anteil konnte ein besonders günstiges Öffnungsverhalten des Ver
schlussstopfens festgestellt werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die permanenten Binder Silikate, die
temporären Binder Zellulose-Material, die Plastifizierer polyelektrolytische Alkohole
und die Verflüssiger Fettsäuren sind. Damit ist ein Material geschaffen, dass sicher
stellt, dass sich der Stopfen beim Verformen im Abstichloch wirksam festsetzt, ohne
dass es zu einer durchgehenden Versinterung kommt. Die Restmasse wird auch bei
entsprechender Hitzeeinwirkung vor einem Zerfall geschützt. Zweckmäßigerweise ist
weiterhin vorgesehen, dass der Kunststoff schaumartig ausgebildet ist. Die günstigen
Sintereigenschaften des Kunststoffes werden auf diese Weise noch besser ausgenutzt.
Der Schaum wird dabei so hergestellt, dass er eine möglichst geschlossene Oberfläche
darstellt, wodurch ein Raumvorteil erreicht wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der aus Kohlenwasserstoffverbindungen
bestehende Kunststoff ein Polystyrolschaum ist. Dieser Werkstoff besitzt den Vorteil,
dass seine Verwendung keine übermäßig hohen Kosten verursacht und er sich optimal
mit den anderen Materialien verarbeiten lässt, so dass der erfindungsgemäße Ver
schlussstopfen eine zuverlässige Funktion gewährleistet. Polystyrol stellt bei geringem
Gewicht sicher, dass der Verschlussstopfen zum günstigsten Zeitpunkt aus dem Ab
stichloch gedrückt wird. Insbesondere das Schmelz- bzw. Verdampfungsverhalten die
ser Kohlenwasserstoffverbindungen bewirkt vorteilhafterweise, dass sich Teile des Ver
schlussstopfens auflösen und noch weniger restliches Stopfenmaterial durch den aus
fließenden Stahl ausgetragen werden.
Aus Gründen der leichteren Handhabbarkeit sieht die Erfindung vor, dass der
Kunststoff die Form von Kugeln besitzt. Diese Kugeln gewährleisten die gewünschte
Verformbarkeit des Verschlussstopfens bei seiner Installation im Abstichloch. Dabei
wird der Verschlussstopfen mit Hilfe des Setzgerätes in das Abstichloch eingeführt.
Über das Hebelsystem des Setzgerätes ist die Ziehkralle auf das Stirnblech gezogen,
wodurch ein Druck auf das Stoffmaterial ausgeübt wird, das sich nun so weit verformt,
bis der Durchmesser des Abstichloches vollständig ausgefüllt ist. Für diesen Vorgang
erweisen sich kleine Kugeln als optimal, da sie sich den Bewegungen und Verformun
gen optimal anpassen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kunststoffkugeln eine Größe von 1 bis 2 mm
aufweisen. Durch die Wahl dieser extrem Meinen Kunststoffkugeln wird eine
gleichmäßige und großräumige Verteilung sichergestellt. Auch Zwischenräume werden
mit diesen extrem kleinen Kunststoffkugeln noch erreicht. Insgesamt entsteht ein Gefü
ge, welches aufgrund seiner feinen Struktur quasi massiv ist, während gleichzeitig ge
währleistet ist, dass er erfindungsgemäße Verschlussstopfen seine bestimmungsgemäße
Funktion erfüllt und möglichst gut steuerbar aus dem Abstichloch heraus gedrückt wird.
Zur besseren Einbindung der Kunststoffkugeln in die Gesamtmasse ist vorgese
hen, dass die Kunststoffkugeln mit Netzmittel versehen sind. Die mit Netzmitteln verse
henen Kunststoffkugeln umhüllen sich folglicherweise mit dem Ton, so dass eine gün
stigere Materialstruktur entsteht.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass der Kunststoff faserartig ausgebildet
ist. Durch diese Maßnahme wird die Wirkung des Benetzens intensiviert und als gün
stigere und gleichmäßigere Verteilung des Stopfenmaterials gewährleistet.
Aufgrund der Ausführung des erfindungsgemäßen Verschlussstopfens ergibt sich
nun die Möglichkeit, dass das Widerlager zur Aufnahme der Ziehkralle im Bereich
zwischen Stirnseite und Mitte des Verschlussstopfens angeordnet ist. Folglich muss die
Ziehkralle nicht mehr zwangsläufig am stirnseitigen Ende des Verschlussstopfens ver
presst werden, sondern kann je nach Bedarf und nach äußeren Umständen auch an
anderen Stellen angeordnet sein. Dies ergibt sich daraus, dass die trichterförmige Aus
bildung des Verschlussstopfens an seinem stirnseitigen Ende entfallen kann, weil auf
grund der Verformung der Ziehkralle der Verformungsweg kürzer und direkter wird.
Aus dem zuvor Angeführten ergibt sich, dass der zylinderförmige Kern des
Verschlussstopfens aus Feuerfestmaterial als ein Gemisch aus
10 bis 40 Gew.-% Kohlenwasserstoffverbindungen
20 bis 40 Gew.-% Bindeton
20 bis 40 Gew.-% Tonerdesilikat
0 bis 20 Gew.-% Wasser
5 bis 20 Gew.-% Öl
0,5 bis 3 Gew.-% Plastifizierer
0,1 bis 2 Gew.-% Verflüssiger
0,1 bis 2 Gew.-% temporäre Binder
0,1 bis 5 Gew.-% permanente Binder
gebildet ist.
10 bis 40 Gew.-% Kohlenwasserstoffverbindungen
20 bis 40 Gew.-% Bindeton
20 bis 40 Gew.-% Tonerdesilikat
0 bis 20 Gew.-% Wasser
5 bis 20 Gew.-% Öl
0,5 bis 3 Gew.-% Plastifizierer
0,1 bis 2 Gew.-% Verflüssiger
0,1 bis 2 Gew.-% temporäre Binder
0,1 bis 5 Gew.-% permanente Binder
gebildet ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Verschlussstop
fen geschaffen ist, welcher aufgrund seiner Materialzusammensetzung flexible Verfor
mungseigenschaften besitzt. Damit wird eine präzise Funktion des Verschlussstopfens
erreicht, weil der Zeitpunkt des Lösens aus dem Abstichloch genauer vorgegeben wer
den kann. Auch die Materialeigenschaften des Kunststoffes hinsichtlich ihrer Schmelz
barkeit tragen dazu entscheidend bei
Somit wird die Fertigung der einzelnen Bauteile deutlich erleichtert.
Somit wird die Fertigung der einzelnen Bauteile deutlich erleichtert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt durch einen Konverter im Bereich
des Abstichloches mit eingeschobenem Verschluss
stopfen,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Konverter im Bereich
des Abstichloches mit eingesetztem und ver
quetschtem Verschlussstopfen und
Fig. 3 einen Verschlussstopfen, bei dem Ziehkralle und
Stirnblech an zwei verschiedenen Punkten an
greifen.
Der in den Figuren allgemein mit 8 bezeichnete Verschlußstopfen besitzt eine
zylindrische Form und besteht aus feuerbeständigem Material. Diesem ist ein Stirnblech
2 zugeordnet, welches einen verlängerten, durch den Verschlussstopfen 8 geführten
Kanal 5 besitzt. Durch den Kanal 5 wird die Ziehkralle 6 bis oberhalb des stirnseitigen
Endes 12 des Verschlussstopfens 8 geführt. Die Aufgabe der Ziehkralle 6 besteht darin,
den Verschlussstopfen 8 bis zu seiner endgültigen Positionierung im Abstichloch 10 zu
halten. Der Verschlussstopfen 8 wird mit Hilfe des Setzgerätes soweit in das Abstich
loch 10 eingeführt, bis er mit seiner Quetschblechfläche, d. h. also der Oberfläche des
Stirnbleches 2 nahezu mit der Konverterinnenseite 9 fluchtet. Über das Hebelsystem
des Setzgerätes wird die Ziehkralle 6 auf das Stirnblech 2 gezogen. Dadurch wird ein
Druck auf das Stopfenmaterial ausgeübt, das sich nun soweit verformt, bis der Durch
messer des Abstichloches 10 vollständig ausgefüllt ist. Dieser Vorgang wird wesentlich
dadurch erleichtert, dass sich der erfindungsgemäße Verschlussstopfen 8 verformen
lässt und somit eine exaktere Anpassung zwischen Stirnblech 2 und Verschlussstopfen 8
ermöglicht.
Fig. 2 zeigt den Verschlussstopfen 8 im eingesetzten, verformten Zustand.
Die Verformbarkeit des Verschlussstopfens 8 wird aufgrund der Materialzusammenset
zung erreicht. Dabei gewährleisten insbesondere die kleinen Kunststoffkugeln neben
dem deutlich geringeren Gewicht auch die flexible Anpassung von Verschlussstopfen 8
an das Stirnblech 2. Ein weiterer Vorteil der Verwendung des kohlenwasserstoffhalti
gen Kunststoffs besteht in der leichteren und somit besser steuerbaren Schmelzbarkeit
bzw. im Verdampfen, wenn der erfindungsgemäße Verschlussstopfen 8 aus dem Ab
stichloch herausgedrückt wird.
Die Dicke des Stopfenbodens bzw. Reststopfens wird für jeden Abstichdurchmesser
eines Konverters mit Hilfe des Setzgerätes stets eingehalten, so dass eine reproduzier
bares Öffnungsverhalten sichergestellt ist. Aufgrund der hohen Strahlungswärme auf
der Konverterinnenseite 9 schmilzt das Stirnblech 2 und versintert mit dem feuerfesten
Material zu einer festen Kappe. Diese hält dem Blasdruck und den auftretenden Vi
brationen und Erschütterungen stand. Das übrige feuerfeste, isolierende Material ver
festigt sich soweit, dass es im Abstichloch 8 stabil erhalten bleibt. Eine Versinterung
mit der Wandung des Abstichloches 8 findet nicht statt. Die versinterte Kappe ist so
stabil, dass sie beim Kippen des Konverters die Vorlaufschlacke sicher über das Ab
stichloch 8 geleitet und erst unter dem ferrostatischen Druck einbricht.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der das Stirnblech 2 nicht am
stirnseitigen Ende 12 des Verschlussstopfens 8, sondern ungefähr in dessen Mitte 16
angeordnet ist und Stirnblech 2 und Ziehkralle 6 an verschiedenen Punkten, nämlich
stirnseitiges Ende 12 und Mitte 16 verspannt sind. Die Mitte 16 des Verschlussstopfens
8 ist nicht zwangsläufig Ansatzpunkt für die Ziehkralle 6, auch andere Punkte sind hier
denkbar, sofern es beispielsweise zur gleichmäßigen Belastung des Verschlussstopfens 8
und zur Vermeidung von Spannungsspitzen beabsichtigt ist, Ziehkralle 6 und Stirnblech
2 örtlich zu trennen.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches (10) eines kippbaren
Konverters mit einem Verschlussstopfen (8), der aus einem zur Konverterinnenseite (9)
weisenden, beim Auftreffen von flüssigem Stahl schmelzenden Stirnblech sowie einem
Setzgerät besteht, über das der Verschlussstopfen (8) in das Abstichloch (10) einführbar
und darin gegen dessen Wandung verformbar ist, wobei der Verschlussstopfen (8) einen
zylinderförmigen plastischen Kern (1) aufweist, der von dem Stirnblech (2) und einer
Grundplatte (4) abgedeckt ist, die gegeneinander verschiebbar mit dem Setzgerät ver
bunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das als Feuerfestmaterial dienende Gemisch des Kerns (1) über leicht schmelzbare
Kohlenwasserstoffverbindungen verfügt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kern (1) über einen Gewichtsanteil an leicht schmelzbaren Kohlenwasserstoff
verbindungen von 10 bis 40% verfügt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kern (1) über einen Gewichtsanteil an leicht schmelzbaren Kohlenwasserstoff
verbindungen von 33% verfügt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die permanenten Binder Silikate, die temporären Binder Zellulose-Material, die
Plastifizierer polyelektrolytische Alkohole und die Verflüssiger Fettsäuren sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der aus Kohlenwasserstoffverbindungen bestehende Kunststoff schaumartig ausge
bildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kunststoff ein Polystyrolschaum ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kunststoff die Form von Kugeln besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffkugeln eine Größe von 1 bis 2 mm aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffkugeln mit Netzmittel versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kunststoff faserartig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Widerlager (17) zur Aufnahme der Ziehkralle (6) im Bereich zwischen Stirn
seite (15) und Mitte (16) des Verschlussstopfens (8) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zylinderförmige Kern (1) des Verschlussstopfens (8) aus Feuerfestmaterial als
ein Gemisch aus
10 bis 40 Gew.-% Kohlenwasserstoffverbindungen
20 bis 40 Gew.-% Bindeton
20 bis 40 Gew.-% Tonerdesilikat
0 bis 20 Gew.-% Wasser
5 bis 20 Gew.-% Öl
0,5 bis 3 Gew.-% Plastifizierer
0,1 bis 2 Gew.-% Verflüssiger
0,1 bis 2 Gew.-% temporäre Binder
0,1 bis 5 Gew.-% permanente Binder
gebildet ist.
10 bis 40 Gew.-% Kohlenwasserstoffverbindungen
20 bis 40 Gew.-% Bindeton
20 bis 40 Gew.-% Tonerdesilikat
0 bis 20 Gew.-% Wasser
5 bis 20 Gew.-% Öl
0,5 bis 3 Gew.-% Plastifizierer
0,1 bis 2 Gew.-% Verflüssiger
0,1 bis 2 Gew.-% temporäre Binder
0,1 bis 5 Gew.-% permanente Binder
gebildet ist.
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