DE19847031A1 - Entleerungseinrichtung - Google Patents
EntleerungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entleerungseinrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, offene Behälter mit dickflüssigen Medien mit Hilfe ei
ner Exzenterschneckenpumpe oder einer ähnlichen Verdrängerpum
pe zu entleeren. Hierzu wird ein Deckelteil mit Hilfe eines Pneuma
tik- oder Hydraulikzylinders auf das zu fördernde Medium gepreßt. Die
Pumpe ist an einem als Galgen oder Brücke ausgebildeten Gestell
befestigt, unter dem der zu entleerende Behälter auf dem Boden an
geordnet ist. Diese Entleerungseinrichtung ist vor allem infolge des
Pneumatik- oder Hydraulikzylinders sowie des Galgens oder der
Brücke als Gestell aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entleerungseinrich
tung dieser Art so auszubilden, daß sie konstruktiv einfach und ko
stengünstig ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Entleerungseinrichtung der gattungsbil
denden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird das Deckelteil unter
dem Eigengewicht der Pumpe und/oder durch den auf das Deckelteil
wirkenden Druck nach unten bewegt, so daß ein zusätzlicher Pneu
matik- oder Hydraulikzylinder überflüssig ist. Während des Pumpvor
ganges entsteht im Bereich unterhalb des Deckelteiles ein Unter
druck, so daß das Deckelteil durch den von außen wirkenden atmo
sphärischen Druck nach unten belastet wird. Die Pumpe kann auf
dem Deckelteil selbst angeordnet sein, so daß die Entleerungsein
richtung mobil und nicht ortsgebunden ist. Darum läßt sich die erfin
dungsgemäße Entleerungseinrichtung nach dem Entleeren des Be
hälters abnehmen und mit einem anderen Behälter für den nächsten
Pumpvorgang verbinden. Die erfindungsgemäße Entleerungseinrich
tung besteht nur aus wenigen, als Einheit miteinander verbindbaren
Einrichtungsteilen, so daß sie einfach und kostengünstig ausgebildet
ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An
sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Entleerungseinrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 2 die Einzelheit Z in Fig. 1,
Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 die Entleerungs
einrichtung in Ausgangsstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Entleerungsein
richtung.
In den Zeichnungen ist eine Entleerungseinrichtung 1 zum Entleeren
offener, mit vorzugsweise dickflüssigem Medium 2 gefüllter Behälter
3 dargestellt. Die Entleerungseinrichtung 1 weist ein Gestell 4 auf, an
dessen Unterseite 5 ein Deckelteil 6 vorgesehen ist. Im Gestell 4 ist
eine vorzugsweise als Exzenterschneckenpumpe mit Rechts-Links-
Lauf ausgebildete Pumpe 7 angeordnet, die auch eine andere Ver
drängerpumpe sein kann.
Auf den vorzugsweise zylindrischen Behälter 3 ist ein gleichen Quer
schnitt aufweisendes, vorzugsweise zylindrisches Führungsteil 8,
vorzugsweise unter Zwischenlage einer Dichtung, aufgesetzt. Das
Führungsteil 8 und der Behälter 3 sind über eine Spannvorrichtung 9,
vorzugsweise ein Spannband, axial fest miteinander verbunden. Das
Führungsteil 8 hat einen oberen, rechtwinklig nach innen abgewin
kelten Rand 10. Das plattenartige Deckelteil 6 ist an einer Anschluß
platte 12 der Pumpe 7 befestigt, vorzugsweise verschraubt. Die
Platte 12 liegt innerhalb des Gestellendes 5, von dem es allseitigen
geringen Abstand hat. Das Gestell 4 kann beispielsweise vier oder
mehr mit umfangsseitigen Abstand hintereinander liegende Rippen
16 aufweisen, die auf dem Deckelteil 6 befestigt sind und senkrecht
nach oben von ihm abstehen. Die Rippen 16 sind durch eine ringför
mige Versteifung 13 miteinander verbunden, die mit Abstand unter
halb des oberen Gestellendes 17 liegt und als Ringscheibe mit einer
Durchführöffnung 14 für ein Pumpenrohr 15 ausgebildet ist.
Am oberen Ende 17 weist das Gestell 4 eine Verriegelungseinrich
tung 18 auf, die eine quer zur Achse des Führungsteiles 8 liegende
Verbindungsstange 18a hat (Fig. 4), an deren Enden jeweils ein
Feststellexzenter 19 schwenkbar gelagert ist. Mit einem Hebel 42
können die beiden, um zueinander parallele Achsen 44, 45 schwenk
baren Feststellexzenter 19 gegensinnig zueinander verschwenkt
werden. Die Schwenkachsen 44, 45 sind an zwei Rippen 16 des Ge
stelles 4 vorgesehen, während die Anlenkstellen der Verbindungs
stange 18a an den Feststellexzentern 19 Abstand von deren
Schwenkachsen 44, 45 haben. Über die Verbindungsstange 18a wer
den beide Feststellexzenter 19 gleichzeitig geschwenkt. Die Schwen
kachsen 44, 45 der Feststellexzenter 19 liegen parallel zur Achse des
Führungsteiles 8. Befindet sich das Gestell 4 in seiner oberen Aus
gangslage (Fig. 3), sind die Feststellexzenter 19 radial nach außen
geschwenkt und übergreifen den Rand 10 des Führungsteiles 8. Zum
Pumpvorgang werden die Feststellexzenter 19 mit dem Hebel 42
über die Verbindungsstange 18a radial nach innen geschwenkt, so
daß sie vom Rand 10 freikommen. Das Gestell 4 mit der Pumpe 7
kann nunmehr abgesenkt werden. Am Gestell 4, vorzugsweise an ei
ner der Rippen 16, ist ein Halter 21 für ein Druckluftrohr 22 befestigt,
das am unteren Ende am Deckelteil 6 gehalten ist. An das Druckluf
trohr 22 ist über eine Verschlußkupplung 24 ein Druckluftschlauch 23
angeschlossen. Über ihn wird Druckluft in den Behälter 3 einge
bracht, wenn das Deckelteil 6 mit dem Gestell 4 nach dem Absenken
wieder angehoben werden muß.
Der Druckluftschlauch 23 ist an eine (nicht dargestellte) Druckluft
quelle angeschlossen und an der Außenseite des Führungsteiles 8
gehalten. Hierzu ist eine an der Außenseite des Führungsteiles 8
befestigte Anschlußeinheit 26 vorgesehen. Sie weist einen Hahn 32,
vorzugsweise einen 2-Wege-Kugelhahn, auf, der mit einem
Schlauchnippel 33 für die Abluft versehen ist. Die Anschlußeinheit 26
hat ein Manometer 30 und einen Druckregler 31, mit dem der Druck
der Druckluft überwacht und eingestellt werden kann. An beiden En
den der Anschlußeinheit 26 befindet sich jeweils eine Verschluß
kupplung 27 und 29 zum Anschluß eines Zwischenstückes 28 und
eines Endstückes 26a des Druckluftschlauches 23. Das Schlauchzwi
schenstück 28 ist als Schlaufe ausgebildet, die so groß ist, daß das
Gestell 4 bis zum Boden 25 des Behälters 3 abgesenkt werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Zwischenstück 28 an die Verschlußkupplung
24 am oberen Ende des Druckluftrohres 22 angeschlossen.
Aus dem Führungsteil 8 ragt ein an einen Auslaß 34 des Pumpenroh
res 15 angeschlossener und in einen zweiten Behälter 37 ragender
Füllschlauch 36. Das Medium 2 im Behälter 3 wird mit der Pumpe 7
über den Schlauch 36 in den Behälter 37 gepumpt.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, ist die Pumpe 7 über eine Leitung 38 mit ei
nem schematisch dargestellten Wendeschalter 39 verbunden, um die
Laufrichtung der Pumpe zu ändern.
Zum Umfüllen des Mediums 2 aus dem Behälter 2 in den Behälter 37
wird die Entleerungseinrichtung 1 auf den Behälter 3 aufgesetzt und
mit der Spannvorrichtung 9 fest mit ihm verbunden (Fig. 3). Das Füh
rungsteil 8 ist außenseitig mit wenigstens einem Griff 40 versehen,
mit dem das Führungsteil 8 einfach aufgesetzt werden kann. Mit der
Verriegelungseinrichtung 18 ist das Gestell 4 zusammen mit der
Pumpe 7 in der beschriebenen Weise am oberen Rand 10 des Füh
rungsteiles 8 gesichert, so daß das Gestell 4 mit der Pumpe 7 nicht
nach unten absinken kann. Die Schläuche 23 und 36 können vor
montiert sein. Es ist aber auch möglich, die Schläuche 23, 36 nach
träglich anzuschließen.
In dieser montierten Stellung liegt das Deckelteil 6 innerhalb des
Führungsteiles 8 mit Abstand vom Medium 2 im Behälter 3. Vor Be
ginn des Pumpenvorganges werden mit dem Hebel die Feststellex
zenter 19 nach innen geschwenkt, so daß sie vom Rand 10 des Füh
rungsteiles 8 freikommen. Das Gestell 4 mit der Pumpe 7 senkt sich
unter dem Eigengewicht ab. Durch Öffnen des Schlauchnippels 33
oder durch Einschalten der Pumpe 7 wird der Raum zwischen dem
Medium 2 und dem Deckelteil 6 entlüftet. Dadurch kann das Gestell 4
so weit nach unten absinken, bis das Deckelteil 6 auf dem Medium
aufliegt. Mit der Pumpe 7 wird das Medium 2 in bekannter Weise im
Pumpenrohr 15 nach oben zum Auslaß 34 gepumpt, an den der Füll
schlauch 36 angeschlossen ist. In dem Maße, in dem das Medium 2
aus dem Behälter 3 gepumpt wird, senkt sich das Deckelteil 6 und
damit das gesamte Gestell 4 mit der Pumpe 7 ab.
Das Deckelteil 6 wird unter dem Gewicht des Gestelles 4 und der
Pumpe 7 und dem beim Betrieb der Pumpe 7 auftretenden Unter
druck im Behälter 3 abgesenkt. Das Deckelteil 6 ist geschlossen aus
gebildet und liegt dichtend an der Innenwand 41 des Behälters 3 an.
Beim Absenken des Gestelles 4 werden das Zwischenstück 28 des
Druckluftschlauches 23 und das Druckluftrohr 22 nach unten bewegt.
Ist das Medium 2 aus dem Behälter 3 gepumpt, liegt das Deckelteil 6
im wesentlichen auf dem Behälterboden 25 auf. Um das Deckelteil 6
wieder anzuheben, wird der Hahn 32 der Anschlußeinheit 26 geöffnet
und Druckluft über den Druckluftschlauch 23 in den Behälter 3 ge
drückt. Mit dem Druckregler 31 läßt sich der gewünschte Überdruck
einfach einstellen. Mit dem Manometer 30 kann der Druck zuverlässig
überwacht werden. Da das Deckelteil 6 abgedichtet an der Innen
wand 41 des Behälters 3 geführt ist, baut sich unterhalb des Deckel
teiles 6 ein Überdruck auf, durch den das Deckelteil 6 und damit das
Gestell 4 und die Pumpe 7 angehoben werden. Das Deckelteil 6 wird
bis über den unteren Rand 42 des Führungsteiles 8 bzw. so weit an
gehoben, bis die Feststellexzenter 19 im Bereich oberhalb des Ran
des 10 des Führungsteiles 8 liegen. Mit dem Hebel 42 werden die
Feststellexzenter 19 radial nach außen geschwenkt. Das Gestell 4
mit der Pumpe 7 stützt sich dann über die Feststellexzenter 19 auf
dem Rand 10 ab. Das Führungsteil 8 kann dann mit dem Deckelteil 6,
dem Gestell 4 und der Pumpe 7 vom Behälter 3 abgenommen und
auf einem anderen Behälter zu dessen Entleerung montiert werden.
Zum Anheben des Gestelles 4 kann auch Flüssigkeit unter das
Deckelteil 6 eingebracht werden. Die Flüssigkeit kann Reinigungsflüssig
keit für den Behälter 3 und/oder die Pumpe 7 sein.
Um den Aufbau eines unzulässig hohen Druckes unter dem Deckel
teil 6 zu verhindern, ist ein Überdruckventil 43 vorgesehen (Fig. 1).
Im Führungsteil 8 ist die Pumpe 7 mit dem Deckelteil 6 einwandfrei
gegen Kippen und Verkanten gesichert. Durch das auf dem Deckelteil
6 lastende Gewicht des Gestelles 4 und der Pumpe 7 wird auf das
Medium 2 ein Druck ausgeübt, wodurch der Mediumszulauf für die
Pumpe 7 unterstützt wird. Das ist insbesondere bei dickflüssigen Me
dien von besonderem Vorteil. Während des Pumpens entsteht im
Raum unter dem Deckelteil 6 ein Unterdruck. Da von außen auf das
Deckelteil 6 Atmosphärendruck wirkt, wird das Deckelteil zusätzlich
gegen das Medium 2 gedrückt. Es ist auch möglich, das Deckelteil 6
mit Überdruck zu beaufschlagen, unter dem es gegen die Oberfläche
des Mediums 2 gedrückt wird. In diesem Fall befindet sich die Pumpe
7 in einem Druckraum, der nach außen abgedichtet ist. Da das
Deckelteil 6 im Führungsteil 8 angeordnet ist, bilden diese Teile zusam
men mit der Pumpe 7 eine Einheit, die gemeinsam auf dem zu ent
leerenden Behälter 3 angeordnet werden kann. Außerdem werden
diese Teile gemeinsam auf Lager gehalten und transportiert, so daß
die Entleerungseinrichtung 1 einfach und mit geringem Aufwand ein
gesetzt werden kann.
Vorzugsweise besteht das Führungsteil 8 aus einem Blechzylinder,
dessen Durchmesser dem Durchmesser des zu entleerenden Behäl
ters 3 entspricht. Die Höhe des Führungsteiles 8 entspricht etwa der
Führungslänge, über die das Deckelteil 6 im Behälter 3 zum Entlee
ren geführt werden muß.
Zur Erzeugung eines Überdruckes innerhalb des Deckelteiles 6 ist es
auch möglich, nach Beendigung des Umfüllvorganges mit dem Wen
deschalter 39 die Drehrichtung der Pumpe 7 umzukehren. Dadurch
baut sich unter dem Deckelteil 6 ebenfalls ein Überdruck auf, durch
den es angehoben wird. Die Drehrichtungsumkehr der Pumpe 7 kann
auch zusammen mit der Druckluftzuführung erfolgen.
Das Führungsteil 8 muß nicht ein geschlossener Mantel sein. Es muß
nur so ausgebildet sein, daß das Gestell 4 während des Ansetzens
an den Behälter 3 und zu Beginn des Pumpvorganges geführt ist.
Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform sind auf dem
Deckelteil 6 mehrere nach oben abstehende Träger für Rollen befe
stigt, denen Führungsschienen zugeordnet sind. Sie sind an einem
Zentrierring befestigt, der - wie das Führungsteil 8 - mit der Spann
vorrichtung 9 auf dem Behälter 3 befestigt wird. Zu Beginn des
Pumpvorganges laufen die Rollen in den Führungsschienen. Im wei
teren Verlauf gelangen die Rollen an die Innenwand 43 des Behälters
3, an dem dann die Abstützung erfolgt.
Anstelle der Rollen können auch andere geeignete Führungsele
mente, wie beispielsweise Gleitkufen, eingesetzt werden.
Hat der Behälter 3 oberhalb seines Mediums 2 einen ausreichend
hohen Freiraum, kann auf das Führungsteil 8 verzichtet werden. Die
Führung zu Beginn des Pumpenvorganges erfolgt dann an der Be
hälterinnenwand im Bereich des Freiraumes.
Das Deckelteil 6 muß nicht eben ausgebildet sein. So kann das
Deckelteil 6 beispielsweise konvexe Form haben, so daß der Pum
peneinlaufbereich des Deckelteiles 6 erhöht ist.
Ist das Deckelteil 6 eben ausgebildet, können an seiner Unterseite
Kanäle vorgesehen sein, die eine vollständige Entleerung des Be
hälters 3 verbessern, wenn das Deckelteil 6 am Behälterboden 25
aufliegt.
Claims (18)
1. Entleerungseinrichtung, insbesondere für dickflüssige und
schwer pumpbare Medien, mit einem Gestell für eine Pumpe,
insbesondere eine Verdrängungspumpe, und mit einem Deckel
teil, das in einen zu entleerenden Behälter einsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (6) zumindest unter
dem Gewicht der Pumpe (7) und/oder durch auf das Deckelteil
(6) wirkenden Druck nach unten bewegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) mit der Pumpe (7)
auf dem Deckelteil (6) sitzt und in einem Führungsteil (8) geführt
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (7) auf dem Gestell (4)
befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (7) auf dem Deckelteil
(6) befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8) ein Zylinder
ist, der auf den Behälter (3) aufsetzbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8) ein Gestell
mit Führungen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8) fest mit dem
Behälter (3) verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (6) dichtend am
Führungsteil (8) und/oder dem Behälter (3) geführt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) mit mindestens ei
ner Verriegelungseinrichtung (18) am Führungsteil (8) sicherbar
ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (6) als Platte aus
gebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) rahmenartig aus
gebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) mindestens eine
Querversteifung (13) aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (18)
mindestens einen Feststellexzenter (19) aufweist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) mit einem An
schluß (24) für einen Druckluftschlauch (23) versehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (24) mit dem
Deckelteil (6) über ein Druckluftrohr (22) verbunden ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Führungs
teiles (8) eine Anschlußeinheit (26) vorgesehen ist, an die ein
Endstück (26a) und ein flexibles Zwischenstück (28) des Druck
luftschlauches (23) angeschlossen sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16,
daß die Anschlußeinheit (26) ein Manometer (30) und einen
Druckregler (31) aufweist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (6) mit einer um
laufenden Dichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
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- 1998-10-13 DE DE19847031A patent/DE19847031B4/de not_active Expired - Fee Related
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